Рет қаралды 37
Este poema es profundamente reflexivo y melancólico, expresando la desilusión de un hombre que, a los 60 años, se enfrenta a los sueños incumplidos y a la dura realidad de no haber alcanzado el éxito que tanto anhelaba. En sus versos, compara su lucha solitaria y su fracaso con el ascenso de una generación joven y vibrante, cuyas victorias y talentos contrastan dolorosamente con su propia trayectoria. La repetición del estribillo subraya su vacío y el sentimiento de haber sido dejado atrás en un mundo que parece seguir avanzando sin él, hasta que, en el último verso, se resigna a ser un "hombre olvidado en la oscuridad," simbolizando la sensación de pérdida y aislamiento.
Letra y traducción.
Als ich jung war, träumte ich,
ein Name in Lichtern, der weit oben schwebt.
Cuando era joven, soñaba,
un nombre en luces, que flotara en lo alto.
Heute seh' ich den Boden, die Schritte von mir,
und erkenne, andere gingen, wo ich fiel und fror.
Hoy veo el suelo, mis propios pasos,
y reconozco que otros caminaron, donde yo caí y temblé.
---
Sechzig Jahre und leere Hände,
wie ein verlorenes Echo in langen Wänden.
Sesenta años y manos vacías,
como un eco perdido en largas paredes.
Die Jungen kamen, schnell und kühn,
ließen mich hinter, allein im dünnen Grün.
Los jóvenes llegaron, rápidos y audaces,
me dejaron atrás, solo en el delgado verdor.
---
Ich suchte den Ruhm, strebte nach Glanz,
kämpfte im Schweigen, für ein bisschen Glanz.
Busqué la fama, aspiré al brillo,
luché en silencio, por un poco de esplendor.
Doch die Zeit vergeht, wie ein scharfer Wind,
meine Stimme verstummt, die Stille gewinnt.
Pero el tiempo pasa, como un viento cortante,
mi voz se apaga, el silencio gana.
---
Sechzig Jahre und leere Hände,
andere Gesichter, die Narben mir senden.
Sesenta años y manos vacías,
otros rostros, que me envían sus cicatrices.
Sie sind jung, stark, mit Lachen und Kraft,
und ich im Schatten, der das Glück nicht schafft.
Son jóvenes, fuertes, con risa y poder,
y yo en la sombra, que no logra la suerte.
---
Kein Held mehr, kein großer Träumer,
nur ein müder Mann, der Leben versäumte.
Ya no soy un héroe, ni un gran soñador,
solo un hombre cansado, que la vida perdió.
Ich sehe ihr Talent, die Stärke, die Macht,
und es schmerzt zu wissen, dass ihnen das Glück lacht.
Veo su talento, la fuerza, el poder,
y duele saber que la suerte les sonríe a ellos.
---
Die Zeit zieht mich fort, mein Körper verbrennt,
meine müde Seele im Nebel verrennt.
El tiempo me arrastra, mi cuerpo arde,
mi alma cansada se pierde en la niebla.
Und am Ende, wenn alles verklungen ist,
bleibt ein vergessener Mann in der Dunkelheit.
Y al final, cuando todo ha cesado,
queda un hombre olvidado en la oscuridad.
---
Aquí tienes toda la letra en el formato deseado.
[Strophe 1]
Als ich jung war, träumte ich,
ein Name in Lichtern, der weit oben schwebt.
Heute seh' ich den Boden, die Schritte von mir,
und erkenne, andere gingen, wo ich fiel und fror.
[Refrain]
Sechzig Jahre und leere Hände,
wie ein verlorenes Echo in langen Wänden.
Die Jungen kamen, schnell und kühn,
ließen mich hinter, allein im dünnen Grün.
[Strophe 2]
Ich suchte den Ruhm, strebte nach Glanz,
kämpfte im Schweigen, für ein bisschen Glanz.
Doch die Zeit vergeht, wie ein scharfer Wind,
meine Stimme verstummt, die Stille gewinnt.
[Refrain]
Sechzig Jahre und leere Hände,
andere Gesichter, die Narben mir senden.
Sie sind jung, stark, mit Lachen und Kraft,
und ich im Schatten, der das Glück nicht schafft.
[Strophe 3]
Kein Held mehr, kein großer Träumer,
nur ein müder Mann, der Leben versäumte.
Ich sehe ihr Talent, die Stärke, die Macht,
und es schmerzt zu wissen, dass ihnen das Glück lacht.
[Outro]
Die Zeit zieht mich fort, mein Körper verbrennt,
meine müde Seele im Nebel verrennt.
Und am Ende, wenn alles verklungen ist,
bleibt ein vergessener Mann in der Dunkelheit.