Darum solltest du heute nicht mehr zu McKinsey gehen | Interview mit Gerald Hörhan

[@radonsmith4386]

"Fur jemanden der Freiheit liebt, Kohle liebt, schnelle Autos liebt und den Leute gerne mal Fuck you und die Meinung sagt ist ein großer Konzern nicht der richtige Ort." Amen.

[@I_can_hear_you_not]

Wer Freiheit liebt, sollte in den Konzern, 35 std igm Vertrag ist doch toll 😅

[@I_can_hear_you_not]

@@depression_isnt_real durchknechten bei 35 std. Woche und igm Gehalt?! Du weißt schon das es auch anders geht, Kannst auch 40 Stunden aufm Bau arbeiten (deutlich mehr körperliche Belastung) und verdienst noch 50% weniger als in nem Igm Konzern. Oder werd Berater und Reise quer durch Deutschland bei 60std Wochen. Oder werd selbstständig und arbeite die ersten 5-10 Jahre bis es läuft deine 70+ std in der Woche. Wenn du eine Alternative kennst viel Geld zu verdienen und wenig zu arbeiten (außer reich geboren worden sein), teile mir diese gern mit ;)

[@DoktorCock]

Und was ist dein Plan anlmegeek? Und bitte sag jz nicht ‚passives Einkommen‘

[@radonsmith4386]

@@DoktorCock passives Einkommen mit crpyto Währungen und Nfts

[@j.s.6080]

@@depression_isnt_real Mit deinem Mindset wird es sich bei deinem angestrebten passiven Einkommen um den Harz4 Regelsatz handeln..

[@bene100degrees]

Man merkt, dass er aus der Harvard-Hai-Schmiede kommt. Schonungslose, unbeschönigte, konkrete, nicht diskutable Aussagen. Erinnert mich etwas an den Stil von Florian Homm. Finde ich mega gut! Obwohl Gerald wie ein komischer Kauz rüberkommt #nofront, hat er die Fähigkeit, Dinge beim Namen zu benennen und den Blick immer in Richtung Zukunft zu haben. Auch wenn mir das als Online-Marketer nicht ganz in den Kram passt (die Algorithmen werden unseren Job übernehmen) finde ich solche Ausblicke mega spannend und wertvoll.

[@MoritzNeuhaus]

Ich dachte erst, dass das ein Hate Comment wird 😅

[@martinschulze5399]

die frage ist ob havard und die anderen elite unis heute ausserhalb der forschung noch so toll sind? ich war als gast mal n halbes jahr an der CMU (fur Informatik eine Top Adresse) in Silicon Valley,... fands jetzt nicht besonders uberdurchschnittlich (wobei man das sicher nicht mit dem Hauptcampus vergleichen kann), viele china und inder-kiddies die eben reiche Eltern haben aber sonst relativ durchschnittlich waren :) mein Prof (studiert am MIT/CMU) meinte dass erst ab der Forschung sich die Unterschiede wirklich zeigen - vorallem in Forschungsbudgets

[@MoritzNeuhaus]

Ja, spannend! Ich schätze, dass die Unis auch auf monetarisierung geschaltet haben

[@martinschulze5399]

@Denis Puzikov ich muss dazu aber noch sagen dass an manchen Unis in Deutschland der Anspruch an die Studenten jedes Jahr herabgesenkt wird, damit wir bloss genuegend Material fur die Industrie haben.... die das zuerst gefordert haben und sich dann schockiert geben uber Mittelmaessige (bestenfalls) Absolventen, zusaetzlich bilden wir auf Steuerzahlerkosten auch noch gleich Chinesische Kinder (die langsam ECHT viel werden an deutschen Unis) mit aus

[@samsmith3183]

@@martinschulze5399 Selbst war ich nicht auf einer Ivy League Uni, aber auf einer der bekanntesten Unis eines anderen Landes mit Promi-Kinder zu Gast für ein Semester. Die Unis lehren nichts wirklich Überdurchschnittliches oder Bahnbrechendes als andere Unis. ABER viele Netzwerke die sich aus Eliteunis herausbilden sind einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Absolventen und es öffnen sich Türen. Zum Teil habe ich auch den Eindruck, Eliteunis schaffen es viel besser den Studenten zu vermitteln wie sie sich Ziele stecken und diese erreichen - wodurch Studenten oft einen gesunden Ehrgeiz und Biss entwickeln und Erfolgsgefühl erleben.

[@mightyboessu]

Gerald macht hier etwas, das sehr bewundernswert ist: Er erklärt, warum die Jungen der Gegenwart nicht seiner Vergangenheit nacheifern sollten, obwohl das ein erfolgreicher Weg war, sondern einen anderen Weg einschlagen müssen, um gleich erfolgreich sein zu können. Ich kenne nur sehr wenige, die das können. Und Moritz Neuhaus ist bewundernswert, das man sehr genau hinschauen muss, um zu sehen, was in seinem Kopf gerade für einen Film abgeht, als er merkt, dass Gerald recht hat.

[@MoritzNeuhaus]

Definitiv ein wertvolles Interview 🙌🏼

[@maroon9138]

Punkt ist, viele schaffen ein BWL Studium - Ein Mathe oder Informatik-Studium (für Data Science) ist deutlich deutlich schwieriger.

[@ToniRak]

Da hat der Gerald soeben sein Fundament des YT-Kanals zerschossen! Krasser Typ, hat definitiv was auf dem Kasten und kann logisch und verständlich dem Zuschauer Argumentationsketten vermitteln. Direkt, ehrlich, ungeschönt und effektiv! Augen auf bei der Berufswahl sage ich da nur... ;)

[@miausimacdermand1340]

Super entspannter Interviewer, versuchst nicht irgendein wissen von dir durchzudrücken weiter so

[@MoritzNeuhaus]

Danke dir, freue mich über deinen Kommentar

[@marioweimann]

Bestes video von Gerald. Hat mir sehr zugesagt. Danke.

[@japanisch508]

Digitalisierung = industrielle Revolution. Diese Analogie macht die Tragweite der heutigen Entwicklung, finde ich, gut greifbar. Schönes Gespräch.

[@johnmayer2848]

Sehr gutes Interview, Moritz! Du hast versucht den roten Faden beizubehalten, aber das war sichtlich nicht einfach bei deinem Gesprächspartner 😂. Damals hatte ich Gerald Hörhan im Rahmen einer Uni Veranstaltung Arbeitskreis Börse kennen gelernt und auch bei deinem Interview muss ich einfach sagen: Respekt an diesen Dude! Er hat „Verkaufen“ verstanden. Zu seinem Gesagten: ob jetzt UB Top Ausbildung ist und wo man am meisten Netto erhalten, da kann man sich wahrlich streiten. Wenn er behauptet, dass Leute über UB-Firmen den schwierigeren Weg zum Unternehmertum finden, dann ist das m.E. Genauso hängen geblieben wie die Aussage, dass mit „Reichweite, Social Media, etc.“ sich schnell Geld verdienen lässt. Klar ist auch, Minute 16:00 er will Kunden für sein Unternehmertum-Seminar gewinnen. Das ist so dermaßen offensichtlich, dass er leider meiner Meinung nach viel zu unreflektiert auf eine top fragen eingeht. Natürlich ist das alles nicht „der beste Weg“, wenn er den Zuschauern „sein Unternehmertum“ als „der einzige Weg reich zu werden“ (Teuere Autos zu fahren, 25% anstatt 50% steuern zu zahlen etc.) .... finde & fand das an ihm schon immer sehr speziell (ist ja auch sein USP ;) )

[@Patrick_Seitz]

Tolles Interview. Auch super, dass du einen Interview-Gast einlädst, der nicht unbedingt begeistert vom Consulting ist. Auch wenn ich viele seiner Ansichten nicht teile, so ist Gerald Hörhan unbestritten ein kluger Kopf und nennt Dinge beim Namen. Ich denke auch, dass viele nur Unternehmensberater wegen des Gehalts oder des Ansehens werden wollen, ohne tatsächlich Begeisterung für den Job zu haben. Gerald macht allerdings hier sehr viel vom Geld abhängig. Ich bin mir auch sicher, dass es sehr viel mehr reiche Unternehmer als Angestellte gibt, aber andererseits gibts ja auch genügend Studien darüber, dass man ab einem gewissen Gehalt nicht mehr glücklicher wird (ca 70-80.000) und das kann man definitiv auch als Arbeitnehmer erreichen. Auch wenn Gerald das nur als Teilzeitjob bezeichnet, mir reichen 40 Stunden und ich wähle meinen Job definitiv nicht wegen des Gehalts aus. Vielleicht sollten sich das auch mal viele angehende Unternehmensberater überlegen.

[@MoritzNeuhaus]

Starker Kommentar! Freue mich, dass du den Diskurs ebenfalls schätzt

[@Hanni1995]

Die Studie mit den 70k wurde letztes Jahr mehrfach widerlegt.

[@generalripper7528]

@@Hanni1995 Ein hohes Gehalt macht trotzdem nicht glücklich. Ich habe es selber gesehen. Jeder muss für sich selber entscheiden, ob er sich komplett für seinen Beruf aufopfert, oder ob er lieber nach der Arbeit noch Zeit für Familie, Freunde und Hobbies haben möchte. Es ist natürlich begehrenswert sehr gut zu verdienen und eine erfolgreiche Karriere zu haben, aber dafür müssen dann auch Opfer erbracht werden und ob man dann unterm Strich glücklicher ist, nur weil man den Range Rover fährt, ist extrem fragwürdig. Angehende Consultants sollten sich im Vorfeld auch darüber Gedanken machen.

[@generalripper7528]

@@depression_isnt_real Ich habe geschrieben "Jeder muss es für sich entscheiden...". Demnach wende ich es nicht auf alle Menschen an.

[@generalripper7528]

@@depression_isnt_real Dann solltest Du meinen ganzen Kommentar lesen.

[@UnknownSoldier001]

Auch wenn die Haltung zum Thema Consulting eher pessimistisch war, konnte ich für mich sehr viel aus diesem Interview mitnehmen. Vielen Dank dafür!!

[@MoritzNeuhaus]

Freut mich, so soll es sein

[@FireBlade57]

Schön, dass du ihn auch ausreden lässt.

[@eddiemorra5941]

Ein sehr spannendes Interview, ich freue mich auf weiteren spannenden Content!

[@electriqladen4546]

Ich schaue echt selten Videos, aber das fand ich ausgesprochen gut! Hörhans Perspektive ist nachvollziehbar. Ich unterstreiche diese.

[@guidoromer3732]

Naja, Gerald Hörhan finde ich auch sehr gut, er ist nur sehr aufs Geld verdienen fixiert. Also verdienst Du viel Geld, ist alles cool, verdienst Du nicht viel, ist alles blöd. Er vergisst andere Dinge, übermäßigen Stress, das Bedürfnis nach zwischenmenschlichem Kontakt, nicht nur beruflich, ein artgerechtes Leben als Mensch usw. Meine Meinung heute: Man muss einfach die Dinge tun, die man gut kann. Weniger die Dinge, die man unbedingt möchte. Denn man bekommt nur Anerkennung für das, was man gut kann.

[@samsmith3183]

ich kann deine Meinung über Gerald Hörhan sehr gut nachvollziehen. Du vergisst aber ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Viele junge Leute und jene die mehr verdienen wollen, übersehen sehr häufig einen fundamentalen Faktor - die Bereitschaft mehr zu leisten. Es ist sicher nicht alles richtig was der Punk erzählt, aber er geizt nicht mit der Realität unserer kapitalistischen Gesellschaft, in der wir schließlich leben. Und Erfolg wird immer noch mit Geld und Ansehen verbunden und das fällt nicht vom Himmel und der Preis dafür ist hoch (Stress, wenig soziale Kontakte,...). Es gibt aber auch anderen Dinge und nicht jeder muss/soll so leben - absolut nicht! Bescheiden zu leben und mit wenig auskommen ist auch nicht einfach und verlangt einem viel Disziplin ab. Doch es muss einfach klar sein, wer finanziell mehr erreichen will, muss bereit sein mehr zu leisten und selbst dann gibt es keine Garantie dafür. Einfach zu hoffen mit einem Minimum an (Arbeits)leistung etc. viel zu erreichen, wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit scheitern.

[@christianeisenhauerq2424]

Ich glaub der Hörhan ist von gestern: mein Haus, mein Auto, meine Karriere etc davon reden Leute von gestern. Heute zählen andere Werte..

[@AM-lz8og]

Ich fand Gerald vor einigen Jahren auch noch cool, er war neu, er war anders........ Aber wie bei jedem Menschen...... Je älter er wird, desto öfter hat man ihn gehört, desto öfter wiederholt sich alles und vieles klingt abgedroschen und mantraartig......... Soll doch wirklich jeder das machen, was er kann und ihm Spaß macht, definitiv! Du bezahlst für alles einen Preis, so ist es einfach. Man muss sich einfach nur fragen...... Brauch ich das? Will ich das? Macht mich das aktuell wirklich glücklicher? Wenn man das ehrlich für sich selbst beantwortet, wird man irgendwann um solche Videos hier (wobei das nicht gegen den Interviewer gerichtet ist) einen großen Bogen machen. Die eigene Zufriedenheit ist das Ziel, welches jeder auf seine eigene Art und Weise anstreben sollte. Und die liegt mit Sicherheit nicht in den Händen anderer Leute und erst Recht nicht in social media.

[@ralphmichaelmuller769]

..."zwischenmenschlichem Kontakt".... redest du etwa von einer Legion FALSCHER Freunde? Dan Pena sagte nicht umsonst "zeig mir Deine Freunde und ich sage Dir Deine Zukunft"

[@michaelsif6900]

Gerald Hörhahn, du bist - wie so oft - direkt am Punkt (auch wenn's manchen wohl nicht gefällt ;))

[@JanOssenbrink]

"am Ende zahlt man als Angestellter 50% Steuern und das wollte ich nicht" - alles was in unserem Steuersystem schief läuft in einem Satz

[@phonixkill5271]

ist doch fair, ab einem gewissen Lohn wird man nicht glücklicker mit mehr Geld.

[@Mert-pl1bl]

@@phonixkill5271 Nah, sag das nicht :) Es stimmt das Geld nicht direkt mit Glück in Relation steht, aber es ist einfacher wenn man etwas mehr Geld hat. Vielleicht nicht glücklicher, aber sicherer.

[@gregorkoban]

der steuersatz ist ja progressiv. auch die topverdiener zahlen nur auf einen teil ihres gehalts einen so hohen satz.

[@deryuu1728]

Was für ein gebabbel, wenn der Investmentpunk mehr verdienen will ist das legitim, aber unser Steuersystem läuft deswegen nicht schief. Uns gehts in der Allgemeinheit deutlich besser im internationalen Vergleich. Kannst ja nach Amerika gehen und für die Uni 30k pro Semester zahlen oder 2k für den Krankenwagen, falls du einen brauchst.

[@Jojoeatrer]

@@phonixkill5271 das soll jeder für sich selbst entscheiden können

[@chris.vitae95]

Mit 18 Jahren auf Geralds Uni Vorträge zu stoßen hat mein Leben wirklich verändert, großartiger Unternehmer!

[@adinwolk5858]

Tolles Interview

[@user-ok3or4ff4t]

Er sagt dass es sinnlos ist erst ins IB/UB zu gehen und sich danach selbstständig, aber er hat es genau so gemacht und viele andere Unternehmer die momentan Medien Präsent sind auch (Erik Podzuweit, Michael C Jakob uvm)

[@bernhardmuller2204]

Es lohnt sich, das ganze Video zu gucken und nicht nach anfänglichem "Schock" schnell zu skippen. Besonders interessant finde ich, dass auf "klassische", sehr Consulting orientierte Fragen mit gesamtwirtschaftlichen Antworten gekontert wird. Die anfänglich sehr harsche Stellung gegenüber Consulting und Finance wird im Gesamtbild des Unternehmertums und der neuen Märkte erklärt. Vielen Dank für das Video!

[@AlpinaRS]

Wirklich sehr interessantes Interview. Die Aussagen, die er trifft, sind zum Teil wie das Einschlagen eines Pflock‘s. Man merkt auch, wie Moritz das erstmal Sacken lassen muss 😉

[@MoritzNeuhaus]

Ich höre solche Aussagen hin und wieder, aber das ist dann häufig unfundiert. Gerald war bei McKinsey und beschäftigt auch heute noch Berater. Daher ist es sehr wertvoll

[@Vandernick]

Provokativ wie immer, aber sehr spannend und erkenntnisreich

[@freddyk716]

Interessantes Interview! Finde allerdings, dass er wirklich sehr vom Geld getrieben ist..... man kann auch einen "A4 fahren" und trotzdem super glücklich mit seinem Leben/Job sein. Geld ist halt leider immer noch nicht Alles, was zählt

[@FakeJamesHolden]

Natürlich kann man einen A4 fahren und glücklich sein, aber dann ist man auch schlicht nicht der Typ für's Consulting. Denn letztlich rechtfertigen nur 2 Dinge den massiven persönlichen Einsatz: Karriere & Geld. Eine Anmerkung zur Karriere: Damit meine ich nicht zwangsläufig den Weg ins Management, es kann auch bedeuten dass man zum "Guru" in einem Themengebiet wird. Und bei letzterem ist die Beratung schon sehr vorteilhaft, denn ein Unternehmen kann nur einmal zB digitalisiert werden. Ist man in der Beratung hat man viele Projekte nacheinander und bekommt so schlicht Erfahrung die der interne Mitarbeiter nicht hat, welche einen dann aber zu einem begehrten & gut bezahlten Angestellten machen - ziemlich genau so wie Gerald das beschrieben hat. VG aus dem IT Consulting

[@brkn2325]

Sehr sehr spannend. Wirklich toller Input!

[@mrT-gx5bq]

Bei Minute 15:00 sieht man an Moritz Handzeichen, was er von seinem Gesprächspartner hält :D:D

[@MoritzNeuhaus]

Hahaha! Mach ein Meme draus 😅

[@mrT-gx5bq]

@@MoritzNeuhaus Selbstironie ist doch eine der besten Eigenschaften die ein Mensch haben kann :) Fand das ganze besonders witzig im Zusammenhang mit dem Teil von Herrn Höhrhan bzgl. "Fuck you und anderen gerne mal den Finger zeigen"^^

[@bed2421]

Was der Hörhan aber verschweigt, ist das hohe Risiko, welches man als Gründer tragen muss. Es dauert Jahre und der Erfolg ist ungewiss. Ich glaube, dass ich als „einfacher“ Angestellter in einem Großkonzern besser fahre, der sein Einkommen in Aktien und Immobilien investiert.

[@donelukas7514]

@@depression_isnt_real Auch wenn du selbständig bist, bist du nie frei! Frei bist du nur, wenn du rein gar nichts hast oder verdammt viel!

[@maxmadmax8729]

Der Hörhan ist cool. Einstellung gefällt mir.

[@korneliahulin8752]

Die von Gerald Hörhan getätigte Beschreibung eines Unternehmensberaters trifft auf den Unternehmensberater Moritz Neuhaus exakt zu (die berühmten sieben Sekunden für den ersten Eindruck!). Und die Tasche im Video-Bild ist Fehl am Platz (unterstreicht den ersten Eindruck).

[@MoritzNeuhaus]

Herzlichen Dank für deine Anmerkung

[@vgroup20]

Moritz hat Gerald wahrscheinlich für was ganz anderes eingeladen. Nur das, was Gerlad sagt ist schockierend ehrlich, einfach und wahr. Man muss Consulting im Jahr 2020 nicht mehr schönreden. Welcher Typ Mensch sich fpr die Konzernarbeit eignet hat er ja bereits genannt. Spätenstens nach solch einem Video hats hoffentlich jeder gecheckt. (Verliert keine Zeit..sie ist wertvoll)

[@ingosierck_steuerberater]

Es gibt in Deutschland rund 60.000 Steuerberater. Davon sind rd. 20.000 über 60 Jahre alt. Das Problem ist, dass viele Unternehmer nicht gewillt sind digital zu arbeiten.

[@gamingsportz3390]

Entweder man wird digital oder man kann zu machen. Die USA ist DE schon 10 Jahre vorraus und wenn die älteren so weiter machen dann werden die USA, CHINA, Japan, Südkorea etc. ein Wissen über digitale Vorgänge besitzen, den DE niemals aufholen kann.

[@Highperformer]

Sehr guter Content

[@chrissycarp454]

Wie sieht es mit dem Beruf Patentanwalt aus?

[@arianb.6174]

Wird stabil bleiben, jedenfalls Informatik/Elektrotechnik PA's

[@justjoooy]

Super Typ

[@ModelMyMind]

interessantes Interview. Vielen Dank für die Einblicke!

[@tychoenthalpie1915]

Spannendes Interview, bringt den Zeitgeist gut auf den Punkt.

[@MCTTABOB]

sehr interessantes interview auch für mich als techie ;) Ich stimme ihm in vieler Hinsicht zu, tech hat das consulting business schon längst in Sachen prestige und Relevanz/Impact abgelöst.

[@catfun7716]

Chancen,Möglichkeiten im Wandel der Zeit.Gerald Hörhahn hat recht 😀 Höre ihm gerne zu.

[@_mr.heisenberg_]

McKinsey war auch bei uns im Unternehmen. Bis heute ist noch nichts schlechtes dabei rumgekommen.

[@uwerich9885]

Bei Gerald hört sich das immer so an, als wäre es ein Kinderspiel zum erfolgreichen digitalen Unternehmer, Influencer etc. zu werden und viel Geld zu verdienen. Die Zahl von denen, die das schaffen ist verschwindend gering und die Konkurrenz verdammt groß, da diese nicht mehr nur lokal bzw. regional verteilt ist. Setzen würde ich darauf nicht. Auch die Gehälter von Programmierern, Daten Analysten (ich bin selber einer), etc. sind in der Breite sicherlich nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Gehörst du zur absoluten Elite - ja dann versuche es. Wenn nicht überlege dir was anderes bzw. habe einen guten Plan-B in der Tasche.

[@MoritzNeuhaus]

Danke dir für deine Ergänzung

[@nahormirauf224]

Ich hinterfrage schon Gerhards Meinung. Ich weis nicht wie es ist bei McKinsey zu arbeiten, aber in erster Linie geht man doch in die Strategieberatung um zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Nach dem Studium ist man keineswegs voll ausgebildet. Ich schließe wahrscheinlich nächstes Semester in BWL mit Finance-Spezialisierung hab und wäre froh, wenn ich die Möglichkeit hätte, in einer Beratung (nicht unbedingt McKinsey) anzufangen, weil man einfach unglaublich viel lernt. Ich hab halt leider auch eine Fuck-off Einstellung und mache mich daher nach dem Studium selbstständig. Mit dem Wissen, dass ich 3 Jahre keinen Cent verdienen werde.. Am Ende ist es nicht Geld, sondern Freude am Beruf! LG

[@AM-lz8og]

Wieso steht da im Hintergrund eigentlich ein Modell vom ZAZ 968M???🤔

[@bjorndyno2175]

Selten ein so unsympathisches Interview auf Deinem Kanal gesehen. Tapfer, tapfer, lieber Moritz. In der Sache mag Gerald Recht haben: Wer reich werden möchte, sollte Unternehmer werden, nicht Berater, auch wenn ich den Umweg über die Beratung nicht so ganz verkehrt finde. Meine zwei Jahre bei McKinsey helfen mir auch heute als Unternehmer noch. Reich zu werden ist aber nicht das einzige Lebensziel. Ich hatte schon mal einen 7ner BMW, und gerade deswegen brauche ich ihn heute nicht mehr, sondern fahre sehr gerne und immer noch begeistert einen 1er. Das ist unabhängig von der Geldfrage, wie viel ich für ein Auto ausgeben könnte. Dies nur als Sinnbild. Es gibt bessere Lebensentwürfe als auf Biegen und Brechen reich zu werden. Persönlich zu dem stehen zu können, was man tut, ist viel wichtiger.

[@MoritzNeuhaus]

Lieber Björn, danke dir für deinen Kommentar. Ich denke auch, dass es beim Einstieg in die Beratung um mehr geht als nur Geld. Leider ist das ein Faktor, der viele junge Menschen treibt - ohne genau zu wissen, wohin das führt.

[@wernerschruff1580]

@Bjorn Dyno. Kluger und sehr wahrer Kommentar. Chapeau!.......Wer es ganz genau wissen möchte, unbedingt EDGAR CAYCE lesen.....

[@drchtct]

@@MoritzNeuhaus Wobei man ja auch sagen muss, dass es rational spannendere Jobs gibt als bei McKinsey 80 Stunden pro Woche Excel und Powerpoint zu schrubben. Natürlich bekommt man auch viel mit was den Umgang mit CEOs oder generellen Unternehmensstrategien angeht, aber ein riesiger Hauptfaktor, warum IB und UB so beliebt sind, ist doch das Gehalt. Dass sich manche durch dieses Gehalt rationalisieren möchten, dass der Job doch ach so spannend sei (und das Geld ja gar nicht im Vordergrund stehe), ist nicht zu verneinen.

[@kritischerHase]

Ging mir genauso, hatte nen c63 gefahren, auch wenn ich mir Sprit/Wartung etc. leisten könnte, brauch ich es nicht mehr bzw. seh ich das mittlerweile als Verschwendung an, soviel für n Auto auszugeben. Vlt. brauchte ich aber auch erst die Erfahrung um zur Erkenntnis zu kommen.

[@ryzbeats4288]

Ich glaube der Punkt den Gerald gemacht hat ist vollkommen an dir vorbei gegangen. Soweit ich das verstanden habe meint er bloß dass es unsinnig ist für eine Firma zu arbeiten und sich versklaven zu lassen, wenn man nach Freiheit sucht. Das man zusätzlich noch endlos viel geld machen kann ist natürlich ein schönes extra, was jedoch das Hauptargument für eine Managerposition bei irgendeiner Unternehmensberatung wäre. Das Interview war sehr interessant, jedoch vermute ich dass Gerald in der falschen Community gelandet ist.

[@MHG790]

Man merkt hier deutlich, dass da ein paar Faktoren wichtig sind, um das Thema zu bewerten: Zum einen die eigenen Ambitionen und der Stellenwert von Geld, zum anderen die Arbeit selbst und ggfs. das mögliche Prestige, das damit einhergeht. Die drei Dinge sind in meinen Augen erstmal unabhängig voneinander und können bei verschiedenen Personen zu einer komplett unterschiedlichen (und trotzdem nicht falschen) Sichtweise führen. Ich arbeite aktuell im Beratungsumfeld (sehr spezialisiert), verdienen eine (für mich) Mörderkohle, bin aber eher unzufrieden mit der Arbeit. Da entstehen durchaus sehr differenzierte Sichtweisen.

[@hendrik9527]

Was ist mit Data Science jobs bei großen Beratungshäusern oder big 4?

[@notebookled]

sagte er ja, dass es gut ist

[@hendrik9527]

@@depression_isnt_real Ich bin Data Analyst und würde gerne den Wechsel zu Data Science mit mehr AI/ML Inhalten machen. KPMG, McKinsey und co suchen auch Data Scientists. Meine Frage ist, ob diese Firmen in diesem Bereich etwas taugen. So wie ich Gerald verstanden habe bezieht er sich nämlich vorwiegend auf die typischen BWLer-Rollen und ist nicht darauf eingegangen, dass diese Firmen auch teilweise technische Profile suchen. Es ist sicherlich trocken, wenn man nicht gerne programmiert und kein Mathe mag. Mir persönlich macht es allerdings sehr viel Spaß.

[@MoritzNeuhaus]

Wenn du in diesem Bereich gut bist, kannst du überall hingehen. Probier es aus und mach dir ein eigenes Bild

[@媽的光你媽媽]

moritz, mich würde interessieren, wie du als unternehmensberater zu geralds ausführungen stehst :)

[@MoritzNeuhaus]

Im Gespräch hat sich viel auf Gehalt reduziert. Consulting sollte mehr sein als nur die Abwägung nach mehr oder weniger Geld. Die Lernkurve in diesem Job ist weiterhin so enorm wie sonst nirgends. Das sollte in den ersten Jahren wichtiger sein. Zudem ist nicht jeder zum Gründen eines eigenen Unternehmens gemacht.

[@媽的光你媽媽]

@@MoritzNeuhaus sehe ich auch so. außerdem denke ich nicht, dass man als unternehmensberater so einen großen "umweg" zum unternehmertum macht. wie gerald auch sagt, man lernt wie große unternehmen funktionieren und durch die vielseitige arbeit bekommt man auch ahnung von vielen verschiedenen bereichen, die im unternehmen zusammenspielen (sei es personalführung, produktentwicklung, marktanalysen usw.). dazu kommt noch der aspekt mit den kontakten, die man während der zeit knüpft, die bei der führung eines eigenen unternehmens bestimmt eine große rolle spielen können. als unternehmensberater berät man ja, wie der name sagt, unternehmen. man ist also hautnah an problemen von unternehmen dabei und muss lösungen für sie finden. wenn man sowas schon im voraus lernt trägt das meiner ansicht nach dazu bei, ein guter unternehmer werden zu können (angenommen, man möchte es überhaupt). deswegen macht es aufjedenfall sinn, vor der unternehmensgründung ein unternehmensberater zu sein. man weiß dann nämlich, worauf man sich einlässt und kann dann viel mehr erfahrung mitbringen, als wenn man einfach so ins kalte wasser springt und den ,,direkten weg von frankfurt nach münchen" nimmt.

[@davidpreener9047]

@@媽的光你媽媽 damit müsste Gerald dann wieder übereinstimmen, denn er predigt ständig man solle alles mit System machen und möglichst wenig dem Glück überlassen - was so Eintagsfliegen in den sozialen Medien irgendwo tun.

[@jebeno321]

Bin Unternehmer mit 23 geworden und mir tut es sehr leid, dass ich erst nicht in einem Unternehmen war... Habe sehr viele Fehler gemacht und stehe auch heute noch am Rand.

[@jebeno321]

Unternehmertum ist definitiv over-hyped im Moment. Kann ich aber nachvollziehen, dass die Angestellten sich nicht mehr um die Nase rumführen lassen wollen.

[@kkw9160]

Warum noch kein Interview mit Dr. Markus Krall? Viele Grüße

[@MoritzNeuhaus]

Spannender Hinweis! Hatte ich noch nicht auf dem Schirm 👍🏼

[@pr4nk5tr]

Crashprophet Krall.. wozu?

[@DennDeBill]

Ging mehr um Beratung als um McKinsey, aber ob allen so klar ist, dass McKinsey sie nicht mal zum Bewerbungsgespräch einladen würde? Darum finde ich die Aussage "Darum solltest du heute nicht mehr zu McKinsey gehen" etwas lächerlich. Ist aber natürlich auch eye-catching

[@Wassolldas54]

Mega interessant 👍🏼 15:10

[@bettinaostermann4841]

Mich belustigt vor allem die Weltkarte in freigelegten Ziegelsteinen als Hintergrund.... hat das irgendeinen Sinn?

[@olivermiller2013]

Ich kenne ihn schon einige Zeit aus Videos und er hat gute Gedanken. Man merkt, er denkt schnell und weiß, wo er gut ist. Das wissen nicht viele so klar. Da ich recht lange im IT-Bereich tätig bin und auch immer noch nach all den Jahren begeistert die Entwicklungengen verfolge und auch selber immer wieder einen großen HW-Hersteller im Netzwerkbereich vertrete, hat er in der Sache zwar recht, aber ganz so schnell und genau so wird es nicht kommen. Der Grund ist, dass zu wenige Leute die Zusammenhänge verstehen und deshalb viele Sachen, die absolut sinnvoll sind sich nicht durchsetzen können. Das liegt auch daran, dass viele ältere Herrschaften noch in höheren Positionen und vor allem in der Politik sitzen, die damit hoffnungslos überfordert sind. Es fehlt einfach die kritische Masse, um die neuen Möglichkeiten gut ausschöpfen zu können. Europa ist in diesem Punkt erstaunlich schwach geworden. Noch dünner wird es, wenn man mehrere Bereiche miteinander verknüpfen sollte. Auch mir gelingt das häufig nicht, weil die Entwicklungen zu schnell sind und sich aus der schnellen Entwicklungen immer wieder Zeitfenster ergeben, die zwar neues hervorbringen, aber von 98% nicht verstanden oder gesehen werden. Ja, wenn man profan wie Hörhanhn sagt "The winner takes it all" mit größter Reichweite, so darf man nicht vergessen, dass z.B. eine Google heute länger als 20 Jahre besteht und trotz des Hypes (die besten bzw. wilden Zeiten dürften vorbei sein) hat es sehr lange gedauert, diese Position besetzen zu können. Google sucht krampfhaft nach neuen Geschäftsfeldern und trotzdem leben sie primär von den Daten und der Werbung über die Suchmaschine. Alles andere ist zwar z.T. visionär, aber Geld wird nicht verdient (Googleness ist nicht alles). Es ist doch nicht so einfach, etwas mit hohem Umsatzvolumen und entsprechendem Cash-Flow zu finden. Heute sehr reiche Firmen wie Microsoft, Apple, Intel und einige andere Dinosauriere gibt es schon sehr lange und es gab bei all diesen Firmen aufs und abs inklusive massiver Irrtümer. Ich kann mich an ein Buch von Bill Gates erinnern, wo er das Internet marginalisiert (um 2000). Heute lebt durch Cloud Services Microsoft gut und hätten sie es nicht realisiert, würde es ihnen gehen wie the big blue "IBM", der von der Marktposition nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Und Riesen sind angreifbar. Digital Equipment war der schwarze Ritter als Herausforderer von IBM und das Unternehmen ist schon lange Geschichte. geschäftsmodell durch Weiterentwicklung weggebrochen und nichts neues gefunden. Google ist ähnlich strukturiert, die anderen genannten - wenn auch nicht ganz so anfällig - sind in einer ähnlichen Position. Das ist das blöde an der ganzen Digitalisierung. Die Welt in diesem Bereich ist schnelllebig, d.h. heute kannst Du ein Star mit einem Tesla und gekaufter vollbusiger Blondine sein und in zwei Jahren bist Du Geschichte. Das erinnert mich immer an ein ganz altes Lied vom goldenen Reiter: "Hej, hej, hej, ich bin der goldene Reiter. Hej, hej, hej, ich bin der Typ dieser Stadt. Doch dann fiel ich ab". Das ist übrigens in der IT-Welt nicht erst seid 2010 Realität, dieses Gesetz gibt es mindestens seid den 1960ern, also zu Beginn der IT-Industrie. All die Punkte hat Herr Hörhan noch nicht ganz durchdrungen. Aber es wird ihm begegnen und er wird darüber nachdenken. Spätestens dann werden sich die Aussagen etwas verändern. Consulting und Banken sind tatsächlich immer schwieriger. Wäre ich heute Absolvent, würde ich auf keinen Fall in eine Bank gehen und in ein Consultingunternehmen nur 2 - 3 Jahre wegen der Kontakte. Ein Freund von mir ist sehr lange in der Commerzbank, hat dort vieles gesehen und eigentlich ist es seid vielen Jahren nur noch ein schleichender Niedergang. Consulting ist nicht mehr so scheinend und wenn, dann in die IT und was sicher gut ist, SAP-Spezialisierungen zu erwerben Allerdings mit Plan B, sein Fokus auf weitere zukunftsträchtige Gebiete wie IoT, Artificial Intelligence, automatische Logistiksysteme, 3D-Druck oder weiter Spezialisierungen in Fachbereichen wie Chemie, Biologie, Medizin oder Weltraum. Das ist sicher nicht komplett, aber man sollte selber herausfinden, welche Gebiete zu einem am besten passen. Das ist das wichtigste, weil Dinge die einem liegen stark zur Lebenszufriedenheit beitragen. Und da ist jeder anders gepolt.

[@yoyobasti1]

Sehr toller Beitrag! Hat sehr viel Freude bereitet, den zu lesen :)

[@communicate-or-signal-with9347]

Es werden vielleicht weniger Buchhalter gebraucht, aber sicher nicht weniger Steuerberater

[@moinhallo5218]

will da jemand Steuerberater werden ?

[@kingjtjt]

Welche Firmen sind dann gut wenn McKinsey nicht gut sein soll? Nicht jeder in digitalen Jobs ist erfolgreich..

[@pjn-je4hb]

Irgendwie ist es nicht überraschend, dass man selbst als Entrepreneur das Unternehmertum preist. Umgekehrt ist es logisch, dass man als Berater die Beratungsbranche preist. Letztlich ist es aber doch so, dass die Chancen, die einem die angesprochenen Firmen bieten, deutlich besser sind als die Möglichkeit irgendwie sein Socialmedia-Account zu skalieren. Wenn jetzt jemand mit Anfang 20 einen Instagram-Account mit einigen zehntausend Followern hat (was letztlich nur viel Arbeit und etwas Glück und Nachdenken ist), bedeutet das nichts. Im besten Fall macht man damit ein paar Hunderter, aber ein 4-stelliges Gehalt wird das nicht werden. Selbst wenn dem so wäre, macht man das einige Monate / Jahre und dann gibt es eine neue Plattform, einen neuen Blogger usw.

[@samsmith3183]

"...zehntausend Followern hat (was letztlich nur viel Arbeit und etwas Glück und Nachdenken ist)" na dann mach mal Cheffe! Mal ehrlich, hast du selber jemals etwas gepostet mit dem Ziel deine Followeranzahl zu steigern? Das ist nicht ohne und dieses Wissen ist in sehr vielen Firmen sehr gefragt, es versteht nicht jeder.

[@AndreasBaulig]

Sehr gutes Interview. Kann aus eigener Erfahrung alle Aussagen von Gerald bestätigen.

[@sunsetworms]

Epische Pause bei 20:02

[@hermoinegrangerful]

Gerald 4 president :)

[@hanswurst1857]

Die Ausführungen zur steuerlichen Belastung erschließen sich mir nicht ganz. Diese ist doch bei (selbstständigen) Unternehmern und Arbeitnehmern de facto gleich, zumindest wenn ich das ganze irgendwann mal im Privatvermögen haben will um mir meinen Ferrari zu kaufen. Davor muss ich daher doch eine Entnahme aus dem Gesellschaftsvermögen tätigen? Oder weiß jemand, was damit gemeint ist?

[@RafaelBirkner]

Ferrari auf Firmenkosten kaufen und privat fahren meinte er natürlich, jeder Ausflug ist natürlich geschäftlich wenn man z.B. Influanza ist :)

[@FaulerWilli62]

"Ferrari auf Firmenkosten kaufen und privat fahren" - ja klar, und das Finanzamt wünscht dazu gute Fahrt. Man könnte aber argumentieren, daß im Betrieb verbleibende Gewinne nur mit der KÖST belastet sind (Größenordnung 25%) und ein Vermögensaufbau solcherart besser gelingt. Im übrigen ist der Hörhan ein guter G'schichtldrucker. Märchen für Erwachsene...

[@RafaelBirkner]

@@FaulerWilli62 was dein Steueramt nicht weiss macht ihn nicht heiss, du musst es nur entsprechend deklarieren... easy peasy

[@kluetenkloeter]

Haus auf Pump in der Pampa -- Quaaaaaak!

[@anotherfrequency4729]

Musste erstmal die Untertitel anmachen als er angefangen hat zu reden

[@stockden2626]

Ich glaub da ist für Moritz die Welt zusammengebrochen, dass bei MK zu arbeiten nicht mehr cool und elitär ist.^^

[@14220129187432]

Ich glaube beide lassen sich über outfittery einkleiden 😂😂😂

[@axelschweiss6149]

Voll die fashion victims

[@MoritzNeuhaus]

Schick was durch :D

[@cyberryderfx7577]

Das Genuschel + österreichischer Akzent kann man nicht mit anhören, aber Inhalt ist gut

[@Eren-zl2uw]

20:02-20:06

[@mast5061]

Als man sich so ne alte Tonbandaufnahme von nem General ausm dritten Reich anhört ^^

[@ferdinandporsche713]

winfo student haha das trifft es

[@joelkreklau5898]

Sehr interessantes aufschlussreiches Video. Ich teile die Ansichten von Herrn Hörhan.

[@linearealgebra4006]

Nice wie der drauf haut

[@christophsmaul9637]

Ich fand es ganz spannend. Mal eine andere Sichtweise.

[@buderak1604]

Alta was ist das für ne stimme 🎤??

[@kingjtjt]

Hat er nicht im Buch 0 Bock Komplott gesagt das sein Ziel die Selbstständigkeit war und er zum lernen zu den besagten Firmen gegangen ist

[@userniloya2885]

Recht hat er, da ist seine Art eigentlich nicht wirklich wichtig und man sollte darüber hinweg sehen, weil es ansonsten sehr informativ ist. Und Herr Hörhan, bitte zahlen Sie ihrem Friseur mehr Geld oder suchen Sie sich einen neuen, da ist noch etwas Luft nach oben.

[@HustlerTrickipedia]

er war seit 3 monaten nicht beim friseur dank corona und meinte er wird nicht der erste sein der sich dort auf biegen und brechen reinschiebt ;)

[@94Pady]

Mich würde interessieren warum Zitat "In ein paar jahren wird der Algorithmus von Facebook, Amazon und co viele Online Marketer Arbeitslos machen". Weshalb? finde dafür keine eigene logiscche Erklärungen. Wöre cool wenn hier jemand was dazu sagen kann.

[@radonsmith4386]

Weil dieser sich ändert und man sich laufend anpassen muss um auf diesen Plattformen z.B. noch erfolgreich Werbung schalten zu können

[@yoyobasti1]

Weil es schon Online Marketing sehr stark von Daten lebt. Jeden Banner, den du siehst wird mit Hilfe einen Algorithmuses auf dich abgestimmt und erzeugt.

[@liolof3927]

Adidas-Sneaker zum Anzug...

[@bene100degrees]

"New Generation"

[@Jojoeatrer]

Und ne kurze Hose an

[@liolof3927]

@@bene100degrees Sneaker an sich sind doch nice, aber keine von Adidas mit riesigem Logo.

[@leonfam6393]

animegeek96 hat nix damit zu tun ob man Geschmack hat

[@leonfam6393]

animegeek96 es wirkt einfach unseriös, fertig

[@AzUniverzumUraesParancsoloja]

Meiner Meinung nach war McKinsey immer überbewertet. Ihre Eigenartigkeit liegt (lag) an ihre überproportionale Agressivität und die Einrichtung eines Kundennetzwerkes, das verschwörungstheoretikartig aufgebaut und verwaltet wird.

[@Atombender]

Sakko, Hochwasser und Turnschuhe. Da passt ja alles nicht zusammen.

[@bobbya.7854]

Erfolg hin oder her... da kann ich nicht zuhören. Hab nen Tinnitus und Angst davor, dass bei dem Genuschel Ohrenkrebs draus wird. Furchtbar und dazu schrecklich unsymphatisch.

[@storm_sh8dow269]

Hier hat die Beratung ja ordentlich das Fett weg bekommen...

[@MoritzNeuhaus]

Der Investmentpunk hat eine Meinung und ist gut darin, sie zu äußern. Consulting ist weiterhin ein tolles Feld, aber es muss auch nicht jeder lieben

[@storm_sh8dow269]

IN. UP! OUT? mit Moritz Neuhaus ja klar, finde ich auch. Danke für das Video und das du dich auch mit Consulting-Kritikern beschäftigst!

[@kingjtjt]

Gut dass er keine alternativen nennt...

[@KonradWulfmeier]

Lerne von dein Besten...und sei ein Spezialist... das nehme ich aus dem Video mit Danke - Erkenne was geschieht ich kann es. Mit Sternengrüssen

[@heladar]

Was hat er gegen einen Audi a4? Als 3 Liter Diesel das beste Auto. Praktisch, funktionell, komfortabel, sparsam, zuverlässig und unzerstörbar 🙃 Sein angesprochener Ferrari: laut, unpraktisch, unkomfortabel, abartig teuer im Unterhalt 😉 Interessantes Interview, aber nichts neues für die die den Gerald kennen. Zudem übertreibt er auch ein bisschen bezüglich der Digitalisierung und der Zukunft, aber das muss er ja machen um seine Kurse zu verkaufen. Viele Branchen können nicht digitalisiert werden oder nur zum Teil, von daher schon viel Unsinn den er da von sich gibt. Seit er solche Dinge wie masterminds anbietet hat er leider einiges an Glaubhaftigkeit eingebüßt, früher war er authentischer und ehrlicher.

[@MoritzNeuhaus]

Danke für dein Feedback! Auf mich wirkte er glaubhaft, weil er aus seiner eigenen Vergangenheit berichtet und sich viel mit diesen Fragen beschäftigt

[@hasbulla1337]

Sagen wir es mal so es wäre nicht sehr vorteilhaft dieses Video auf deinem Kanal zu lassen Gerald hat Unternehmensberatung quasi einen Leberhaken verpasst

[@MoritzNeuhaus]

Ja, bin ich voll bei white salt, es geht bei IN. UP! OUT? darum, dass sich jeder selbst ein Bild macht und verschiedene Meinungen eingebracht werden. Am Ende ist das Geralds Erfahrung

[@Michibz57]

Oh ein Merkelianer, der keine andere Meinung als die eigene zulässt. Ja da braucht man 50er Bizeps, nützt aber auf Dauer nix ;-)

[@hasbulla1337]

@@Michibz57 Bist du lost ?

[@linearealgebra4006]

wie der interviewer halt komplett keine Ahnung hat was er fragen soll weil er komplett buff ist

[@secretcandy9961]

man beachte die fusselrolle....

[@klopherald4509]

Vom Investmentpunk halte ich nicht viel. In den letzten 10 Jahren konnte man mit Immobilien nichts falsch machen, aber wartet mal bis 2025.. Dann seht ihr wer wirklich Ahnung hat.

[@ThePeacemaker123]

Leider sehr traurig, Menschen mit derartigen Lebensmaximen zu sehen. Wer für ein dickes Auto arbeiten geht, und daraus Befriedigung zieht, ist leider von wahrer Intelligenz ziemlich weit weg, trotz der Harward-Ausbildung.

[@Phoenix-nm7uz]

Sag....was fehlt da denn?

[@manfredhopfmeiermanfredhopfmei]

Warum geht es eigentlich immer um Geld. Macht mal ein paar gute Taten bringt euch weiter.

[@MoritzNeuhaus]

Das eine schließt das andere ja nicht aus

[@Phoenix-nm7uz]

MIT geld gute taten vollbringen!

[@breezy-um4rk]

Ah also verdienen die leute bei ihm alle 100k aufwärts

[@Johmatri]

Seine fixierung darauf möglichst wenig steuern zahlen zu müssen ist wirklich nervig.

[@bijanzand8579]

Handschlag in Zeiten von Corona So So. Da rufe ich gleich mal die 110 an.

[@MoritzNeuhaus]

Das Interview ist aus Februar du Troll 🥳

[@heikorudi6105]

Hand geben in Zeiten von Corona, gleich kommt die sittenpolizei

[@magicalcat0]

Heute würde er wahrscheinlich nicht mehr zulassen, dass er ein Kind kriegt. Aber das würde er nie zugeben. Und mir ist es auch egal. Ich will einzig und allein nicht sekkiert, belästigt und beleidigt werden. Nur weil andere ihren Stolz zunichte malträtieren.

[@magicalcat0]

Was isn das für ein Karentuch? Kommt er da grad vom Kinderwaglschieben?

[@magicalcat0]

Es gibt viele Arten im Leben gedemütigt zu werden oder sich gedemütigt zu fühlen. Deshalb ist es wichtig, dass man versteht, dass das ganze Leben per Definition eine Demütigung ist, die prinzipiell für alle Lebewesen gilt. Denn jede Demütigung, die irgendwo stattfindet, betrifft ALLE, auch wenn manche es versuchen, anders darzustellen, weil sie ihren gedemütigten Hass ausleben wollen, weil sie glauben, dass sie sich davon bereinigen können, indem sie es auf andere schieben. Deshalb muss jeder verstehen, dass die Demütigung immer dann schlagend wird, wenn jemand VORSÄTZLICH ein weiteres Leben (=Demütigung) zeugt oder im Nachhinein angibt, dass er erfreut ist darüber, ein weiteres Leben (=Demütigung) mittels seiner Körperfunktionen gezeugt zu haben in Situationen, in denen er die Möglichkeit gehabt hätte oder weiter hat, zuzugeben, wie es wirklich war und dass er sich AKTIV davon distanziert, indem er andere davor warnt anstatt sie zu verleiten. Es gibt daher die latente omnipräsente Demütigung, die alle gleichermaßen betrifft und daran erinnert, dass sie aufgearbeitet werden muss und es gibt die aktiv schlagende Demütigung, wenn weitere Demütigung vorsätztlich herbeigeführt wird, indem neues Leben geschaffen wird.

[@magicalcat0]

Demütigung gilt für alle Menschen gleichermaßen. Es ist nur die Frage, wie man sie durchschaut und wie man damit umgeht. Ob man zu ihrem Weiterbestehen beiträgt oder dazu, dass sie endet.

[@magicalcat0]

billionairestrustfundchild - Elite ... Eine pronatale Elite gibt es nicht. Wer pronatal ist, bekennt sich zum Weiterbestehen von Demütigung und begibt sich dadurch nicht freiwillig aber willentlich in niedere Gesellschaftsschichten.

[@magicalcat0]

"Als Angestellter zahlt man 50% Steuern und das wollte ich nicht." Hast aber.

[@bmw5er384]

Sehr von Geld getrieben.

[@alehnlias]

Was ein soziopathischer Blender...wenn man Erfolg nur über Geld definiert...

[@alehnlias]

@@depression_isnt_real Ja am besten spekulieren alle mit Immobilien...dann entkommt die Menschheit ihrem Hamsterrad...was ich ein solches herablassendes Bild von seines Mitmenschen verabscheue...

[@alehnlias]

@@depression_isnt_real Traurig, dass du denkst man muss sich zwischen beidem entscheiden...das sagt so einiges über dich aus

[@Johmatri]

Unangenehmer typ

[@siegfriedschmitz5260]

Alter, krasse Stimme, ich hoffe er hat nur per Email beraten

[@MoritzNeuhaus]

Wichtiger als die Stimme oder die Optik ist der Inhalt

[@siegfriedschmitz5260]

@@MoritzNeuhaus das stimmt aber bei der Stimme war ich nach wenigen Sekunden raus, sehr unangenehm da zuzuhören

[@siegfriedschmitz5260]

@@depression_isnt_real kann sein, ich konnte es mir nicht anhören

[@_J_L_]

Sympatie kann man leider nicht kaufen. Trauriges Leben bestimmt

[@marshallwaters996]

Wie meinst du das? Gerald Hörhan in inzwischen halber influencer. Schau dir den Instagram und KZbin Account an. Mit so vielen Fans ist er nachweislich beliebt und glücklich ist er scheinbar auch, sonst hätte er als 30+ Fächer Millionär schon lange einen anderen Lebensstil eingeschlagen ;)

[@johannesporphyrius5739]

Die Leute, die der anspricht, haben sowieso keine Chance bei mckinsey😂 Die leute, die was von dem wollen, sind sowieso alle nur loser

[@martinmichalski3053]

😱Mit Handschlag begrüßt.☝️ Corona Regeln nicht beachtet 😉

[@MoritzNeuhaus]

Danke für deinen wertvollen Hinweis! Das Interview ist aus Februar 2020