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Mit einer Kollegin kontrolliert der noch ganz junge Polizeimeister Markus Jobst nach einem Raubüberfall die U-Bahn-Station „Bonner Platz“ in München-Schwabing. Der 21-Jährige ist erst wenige Monate bei der Einsatzhundertschaft in der bayerischen Landeshauptstadt tätig - und trifft am Abend des 22. Januar 1995 auf seinen Mörder. Boro M. schießt sofort, als die Beamten ihn auf dem völlig leeren Bahnsteig ansprechen. Erst auf Margit H., die von einer Kugel getroffen zusammensackt, dann auf den 21-jährigen Polizisten aus Holzheim am Forst im Landkreis Regensburg. Für ihn kommt trotz der Reanimation durch einen nacheilenden Kollegen jede Hilfe zu spät.
In "Spuren des Todes" beleuchtet die Mittelbayerische aufgeklärte und ungelöste Morde aus Ostbayern. André Baumgarten spricht dabei mit Ermittlern, Reportern und Betroffenen, die in diesen Verbrechen involviert waren.
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