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In ‘Morgen ist auch noch ein Tag' kehrt der Hauptprotagonist, Marcel, nach einem anstrengenden Tag heim, um zu entdecken, dass sein vermeintlicher Mitbewohner die überfälligen Hausarbeiten ignoriert hat, indem er den Tag vor dem Rechner verbracht hat.
Die scheinbare Geschichte über Marcels Frust über einen nachlässigen Mitbewohner entpuppt sich als subtile Metapher für seine eigene Spielsucht. Am Ende wird deutlich, dass Marcel in Wirklichkeit keinen Mitbewohner hat und sein Gewissen ihn dazu drängt, seine eigenen täglichen Verpflichtungen zu vernachlässigen, während er selbst vor dem Bildschirm gefangen bleibt.
Ein Film von Marcel und Fred.
Lernfeld 9 "Fiktionale Kurzformate realisieren".