Veranstaltungstechnik: 2/2- Sound für die Beatsteaks mit Tom Körbler und Benny Franke

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Diesen Sommer haben die Beatsteaks ihr allererstes Konzert in der Waldbühne Berlin gespielt - und es wie gewohnt richtig krachen lassen.
Als ausgezeichnete Liveband sind die Beatsteaks ja bekannt, die Premiere in der altehrwürdigen Waldbühne Berlin sorgte dann aber doch nochmal für eine Prise mehr Power im Publikum. Und als dann noch die Ärzte als Überraschungsgäste für drei Songs die Bühne entern, gibt es kein Halten mehr.
Als Beschallungssystem kommt Martin Audio MLA zum Einsatz, das von Complete Audio aus Berlin stammt. FoH-Mann Tom Körbler mischt den Sound mit einer analogen Midas-Konsole und verrät uns im Video auch, wie er zu den digitalen Mischern steht. Für die Mikrofonierung setzt er schon seit Jahren hauptsächlich auf Shure und ein wenig Sennheiser am Schlagzeug.
Systemtechniker Benny Franke ist genau wie Tom schon lange mit den Beatsteaks und dem Martin Audio MLA unterwegs. Von ihm erfahren wir, wie man das System richtig einstellt und was es zu beachten gibt.
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© mothergrid

[@KundenZentrale]

was für ein wundervoller Tag das war.

[@julialennon666]

Wenn ich mich jetzt entscheiden muss flirten mit Campino oder bei euch arbeiten... Hatte ich Lieber wieder als fan kuendigung smiley 🎸😱🤬😨👹💯💥💯❤️❤️❤️❤️💯

[@merknotrdtre5220]

ghet auch!! mit digital!!

[@repperiert2388]

Guten Tag, wie heisst der Beruf oder die Ausbildung die der Benny gemacht hat?

[@technikfreak185]

Auf das zusätzlich verwendete System von L acoustics (Center Cluster) ist keiner von beiden drauf eingegangen.

[@FrederickZapf]

Bei 10:45 ganz kurz

[@pupu4234123]

Nach dem Lichtsetup Video hatte ich schon befürchtet, dass beim Ton noch Röhrenverstärker genutzt werden..

[@renehoehle]

Also ich weiß nicht. Also wenn ich solche Aussagen, zur Technik, in meinem Beruf treffen würde, könnte ich recht schnell zu machen. Wenn man sich technisch nicht auch mal ein wenig auf dem neuesten Stand hält, dann kommt man irgendwann einfach irgendwann auch nicht mehr weiter. Vor allem sind die neueren Anlagen ja mit den Prozessoren eher auf digitale Übertragungen ausgelegt, damit du halt nicht schon auf dem Weg die Hälfte verlierst. Und das "Immer hin und her schalten" stimmt ja nun auch nicht. Dann macht man was falsch. Man kann sich ja super Gruppen bauen. Man muss sich nur mal ein wenig einen Plan machen. Ich würde als FoH-Techniker irgendwie eher die eigenen Ansprüche erfüllen und die müssen immer so hoch sein wie möglich. Man kann doch nicht sagen "joa die Leute interessiert das nicht also mache ich es einfach nicht geiler"... also ich weiß nicht mit solchen Aussagen kann ich mich nicht anfreunden...

[@Burchi]

man muss ja aber auch nicht ins übertriebene entwickeln...ich mein das bestimmt nicht jeder gute tontechniker dann noch n unterschied hört sowie manche da noch rumpfeilen am sound.. früher war man ja auf analog angewiesen.

[@zickzack9058]

Bands haben sich doch geändert. Und er hat recht das denn Leuten es Wurst ist ob live oder Playback... Und ob da nen Analalog- oder Digitaltisch steht ist erstens Geschmackssache; zweitens, den Leuten total egal; drittens, er muss damit klar kommen - nicht ihr. Wichtig ist doch an Ende nur ob es nach was klingt.

[@martinknieper9923]

@@zickzack9058 Korrekt!!! Man möge mir zudem den Tontechniker zeigen, der auf ein Konzert geht und das verwendete Mischpult als auch die Signalketten am Klang erkennt dann zum Beispiel sagt: "Mensch, die mischen über ein DIGICO, MIDAS, Yamaha etc. - das hört man raus" ;-) Also völlig Latte - wenn der Tontechniker seine Vorlieben hat und der Sound passt.

[@mtumix]

Grauenvolle Band...

[@thomasm.9228]

Tut mir leid, aber wer heutzutage noch eine Veranstaltung in dieser Größenordnung mit einem Analogpult mischt, hat aus meiner Sicht den Schuss nicht gehört. Mir wäre es schon bei einer Amateurband peinlich, mit Multicorekabel und Analogpult anzurücken, was insbesondere in der Größenordnung der obigen Veranstaltung allein aus praktischen Gründen hinterfragt werden muss. Hinzu kommt, dass die Argumente gegen ein Digitalpult sehr dünn sind und auch nicht zutreffen. Es erscheint eher so, dass er sich seine altbewährte Arbeitsweise schönredet und sich nicht traut, mal aus seiner Komfortzone heraus zu kommen und was neues zu wagen. Wie in jedem anderen Beruf landen solche Leute ganz schnell auf dem Abstellgleis. Der Typ ist leider so dynamisch wie eine Wanderdüne und vermutlich hat die für die Veranstaltungsbranche ohnehin schwierige Coronazeit solche Leute bereits aussortiert. In keinem Fall wird ihn eine ernstzunehmende Band als FoH-Mann einsetzen.