Motivationsschreiben: Gliedern Sie es mit diesen Fragen!

Vielen Bewerbern fällt das Formulieren eines Motivationsschreibens schwer. Muss aber nicht. Denn mit einem kleinen Google-Trick, können Sie maximales Interesse beim Personaler wecken und überzeugen: Gliedern Sie Ihr Motivationsschreiben mit Fragen - solchen, die sich auch ein Personaler stellen würde...
Einen ausführlichen Ratgeber zum Motivationsschreiben mit kostenlosen Vorlagen, Beispielen und Formulierungsstipps finden Sie hier:
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Meine bisherigen Bücher und Bestseller:
1. Die Karrierebibel (neu, 10 Jahre Bestseller!)
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2. Warum ich losging, um Milch zu kaufen und mit einem Fahrrad nach Hause kam
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3. Ich denke, also spinn ich
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4. Die Büro-Alltags-Bibel
amzn.to/2EdtkOV
5. Die Karriere-Bibel (die allererste)
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Jochen Mai zählt seit Jahren zu den Top-Influencern im Internet. Der Autor, Coach und Keynote-Speaker leitete mehr als zehn Jahre das Ressort „Management + Erfolg“ der WirtschaftsWoche und arbeitete als Social Media Manager in der Wirtschaft. Bekannt wurde Mai als Gründer der Karrierebibel, einem der erfolgreichsten Job- und Karriereportale in Deutschland mit rund 50 Millionen Lesern im Jahr.
Mai ist unter anderem Dozent an der Technischen Hochschule Köln sowie Experte für SEO und Online-Business. Er schulte und trainierte zahlreiche Redaktionen und Online-Teams. Als Keynote-Speaker spricht er regelmäßig auf Fachmessen, Kongressen und Firmenevents - mit enorm positivem Feedback: karrierebibel.de/fan-feedback/
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[@spleck335xi]

Das Video hat mir sehr geholfen. Eventuell eine Abwandlung oder zweite Version erstellen für Schüler/Studenten die sich bei einer Uni oder einer Ausbildung (zum ersten Mal nach der Schule) bewerben. Trotzdem topp Video!!!

[@Karrierebibel]

Danke für dein Feedback. Gute Anregung.

[@martinguggenberger]

Sehr gutes Video, kurz, knackig, informativ. Wie mein Vorredner würde ich ebenfalls eine Abwandlung für Stipendien (FH oder Uni) sehr begrüßen. Dort ist ein Motivationsschreiben (in meinem Fall) Pflicht.

[@sandoreinhardt6195]

Sehr gutes Video, hat mir sehr geholfen. Danke!!

[@Karrierebibel]

Danke für das Feedback. Sehr gerne.

[@eapascalsy7195]

Gutes Video, vielen Dank dafür :)

[@Karrierebibel]

Danke für das Feedback.

[@Karrierebibel]

Danke für die Rückmeldung.

[@samirfighter1213]

Guter Tipp

[@missmarple8639]

Hallo Herr Mai ...ich bewerbe mich auf eine Stelle als Garderobenverantwortliche in einem exklusiven Haushalt. Auf ihrer Internetseite ist diesbezüglich leider kein Beispiel zu finden .

[@Karrierebibel]

Das ist ja nun auch wirklich sehr speziell. Wie viele Menschen in Deutschland bewerben sich wohl auf einen Job als Garderobiere in einem Luxushaushalt? Und mal ehrlich: Was soll beim Aufbau der Bewerbungsunterlagen dabei anders sein als sonst? Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse benötigen Sie genauso. Dazu haben wir zahlreiche Ratgeber. Und was für die Stelle relevant ist, können nur Sie entscheiden und auswählen. Das ist bei jeder Bewerbung anders.

[@missmarple8639]

@@Karrierebibel da haben Sie Recht ...ist speziell ...die wollen einfach hören ,das ich als ehemals freiberufliche Modedesignerin mit Freude ihre Wäsche mache ...das in einen Motivationsschreiben rüberzubringen ist nicht einfach ...noch dazu ist es meine erste Bewerbung die ich in meinem Leben schreibe 😏

[@Karrierebibel]

@@missmarple8639 Das glaube ich, dass das nicht leicht ist. Aber nutzen Sie gerne unsere Suchfunktion auf Karrierebibel.de (oben im Kopf der Seite). Bei uns finden Sie zahlreiche vorgeschriebene Musterschreiben, die natürlich individuell angepasst werden müssen. Aber sie sind ein guter Anfang und machen Vieles leichter. In Ihrem Fall vielleicht den Job als Aushilfe oder als MInijob (450-Euro-Basis)... Und natürlich alle anderen Anschreiben.

[@missmarple8639]

@@Karrierebibel Werd ich machen ....vielen Dank

[@super-duper]

Mag ja sein, dass das ein Motivationsschreiben sein soll. Aber eine Frage "Was zeichnet mich aus", hat mit meiner Motivation rein gar nichts zu tun. Was soll dann der unpassende Begriff "Motivation". Für mich ist ein Motivationsschreiben der Platz, indem ich meine eigenen Ziele darstelle. Mein Weg, wohin möchte ich. Und der Weg passt dann im besten Fall optimal zu der Stelle. Mit der Stelle komme ich ans Ziel. Sodass ich MEINE Motivation darlegen kann. Und wenn das clever gemacht ist, dann beantworte ich in meiner Motivation die Bedürfnisse der Stelle und erzeuge eine WIN-WIN Situation. Wenn meine Motivation auf die Stelle nämlich mich selbst weiter bringt, kann man auch davon ausgehen, dass ich mich auch ständig für meine eigenen Ziele einsetze. Wenn diese im Grunde zur Stelle passen, hat der Arbeitgeber eine Stelle doch gut besetzt.

[@Karrierebibel]

Im Motivationsschreiben geht es aber nicht nur um deine Motivation - auch wenn es so heißt. Du schreibst die Seite ja nicht einfach so, weil du mal was über deine Motivation schreiben wolltest - du BEWIRBST dich damit. Daher gehört zu deiner Motivation auch die Motivation FÜR DIESE STELLE. Oder anders formuliert: Wie kommst du überhaupt darauf, dass du der/die ideale Kandidat(in) bist? Und dazu wiederum gehört, "was dich auszeichnet". Es wäre ein schwerer Fehler, das Motivationsschreiben nur aus rein egoistischen Motiven zu schreiben, Motto: Was ich will... Oder wie du schreibst: "was mich weiterbringt". Das interessiert den Arbeitgeber eigentlich nicht. Das ist zwar dein Ziel - und völlig richtig. Aber der Stellenausschreiber, will eine freie Position mit einer Person besetzen, die IHN weiterbringt. Daher ist die erfolgreichste Perspektive bei der Bewerbung, in erster Linie das Problem des Personalers zu lösen. Ich bin aber ganz bei dir, dass daraus erst eine Win-Win-Situation entsteht, wenn die Stelle auch dich weiterbringt. Nur: Erstmal musst du den Job überhaupt bekommen. Und das willst du ja auch - sonst würdest du dich nicht bewerben. Da ist die Haltung "Nur MEINE Motivation zählt" eher hinderlich.

[@super-duper]

​@@Karrierebibel Deswegen stört mich der Begriff. Was du hier beschreibst, ist für mich ein "Bewerbungsschreiben". Bitte nicht falsch verstehen - mein Wissen ist reine Interpretationssache. Ich empfinde ein Motivationsschreiben als "was ist meine Motivation, mich hier zu bewerben" und ein Bewerbungsschreiben ein "weshalb passe ich zu dem Unternehmen". Klingt ähnlich, sind für mich verschiedene Dinge. Zum Glück musste ich mich nie ernsthaft bei einem großen Unternehmen bewerben, sodass ich Normen berücksichtigen musste. Habe jedoch gestern so ein Schreiben für jemanden geschrieben. Ich finde es ganz gut gelungen, aber nach den Erkenntnissen aus dem Video nicht ganz die möglichen Erwartungen des Empfängers erfüllt :D Ein Beispiel: Statt zu schrieben, dass ich zielstrebig bin, vermittle ich im gesamten Schreiben, dass ich ein Ziel vor Augen habe und erläutere meine Ziele. Der Weg zum Ziel passt hervorragend mit der Stelle zusammen. Also vermittle ich auf der einen Seite Zielstrebigkeit, und gleichzeitig dürfte sich der Leser denken, oh das was der braucht, bieten wir - wir passen zusammen.

[@Karrierebibel]

@@super-duper In Österreich und der Schweiz sind beide Begriffe - Motivationsschreiben / Bewerbungsschreiben - übrigens Synonyme. In Deutschland machen wir da aber einen Unterschied. Es gibt zwar durchaus Überlappungen, das Motivationsschreiben ist aber hierzulande meist eine Ergänzung - kein Ersatz. Und es gibt tatsächlich ein paar Unterschiede, siehe: karrierebibel.de/motivationsschreiben/

[@super-duper]

@@Karrierebibel Verstehe. Vielleicht möchten Sie es sogar kurz lesen? :D

[@Karrierebibel]

@@super-duper ??? Was lesen? Den Artikel? Den hab ich selber geschrieben... ;)