CUSTOM ENDURO MTB LAUFRÄDER - ALU oder CARBON ? | Pancho Wheels Vibe

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Das ist kein Alu vs Carbon Video sondern eher eine Ode ans Alu.
Solltest du dennoch auch einen Vergleich Alu- vs Carbon-Laufräder sehen wollen, dann gib Bescheid und schreib es in die Kommentare.
Aktuell sehe ich den Einsatz von Carbonlaufräder am ehesten an leichten MTBs sinnvoll - je leichter das Bike (und je weniger Rumpeldipumpüel am Trail) umso eher Carbon. Aber gerade das Rise M hätte wohl auch gutes Potential um mal mit Carbon Laufrädern gefahren zu werden 🤔 - mal schaun.
Aktuell bin ich mit Alu gut unterwegs und mag auch das Gefühl dass sie mir, in Verbinnung mit den 2.4er Reifen, geben. Beim direkten Vergleich beider Alu-Sätze die ich fahre (Oquo und Pancho) muss ich sagen, dass sie sich unterschiedlich anfühlen und ich die Federung etwas anpassen musste. Die Oquos fahren sich sehr direk, tneigen bei mehr Rumpeldipumpel aber dazu dass ich die Federung mit weniger Compression fahren will. Die Panchos fühlen sich vorallem dann wohl(er) wenn es mehr rumpelt. Die Oquos sind ca 150g (je Laufrad) leichter als die Panchos. Speziell am Vorderrad meint man das auch zu spüren, beim Lenken. Wenn sie mal rollen, merke ich aber keinen Unterschied zwischend en beiden Sätzen - ausser es rumpelt mehr, dann fühl ich mich auf den Panchos tatsächlich etwas wohler, da sich die anfühlen als könnten die noch viel mehr vertragen. Und genau das "Wohlfühlen" ist der Punkt warum der Teil des Videos, wo es um rotierende Masse geht, auch bewusst so formuliert worden ist. Rotierende Masse gibts es selbstverständlich und klar wirkt die sich physikalisch aus - die Frage ist aber ob man es individuell tatsächlich auch so wahrnimmt und welche Masse das restliche Rad sonst noch so bewegen muss.
Die Vibe von Pancho sind Enduro Laufräder, die von Oquo sind tatsächlich leichtere Laufräder für Trailbikes - was das betrifft tut also jedes Laufrad genau das was es soll. Beide fühlen sich gut an, jedes hat aber für seinen Anwendungsbereich auch seine Vorteile. Ob sich 2 Laufradsätze jetzt dennoch oder gerade deswegen lohnen?
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[@joehanmann3482]

Ich habe letztes Jahr mit 130 Kilo Lebendgewicht wieder angefangen Rad zu fahren. Keine Berge, aber kilometerweite Waldwege und nur bio unterwegs. Mit dem doch mittelteuren Material immer Speichenbrüche gehabt. Habe in handmade Customfelgen investiert und kann ohne Sorge fahren. Ich habe einen Laufradsatz mit einem relativ schmalen schnellen Reifen für Strecken über 100 km und einen fürs Gröbere. Ich habe fast 30 Kilo Gewicht verloren und liebe das Radfahren ohne Angst vor Material Probleme. Und ich liebe die Videos von dem alten runden Wiener....

[@mr_eit]

Videos gefallen mir auch, aber wer ist hier alt und rund🤔 und aus Wien schon gar nicht 😉

[@mschalle4503]

🤣@@mr_eit

[@mschalle4503]

Hallo mein Lieber 😄 für mich macht ein zweiter Laufradsatz Sinn ! Einer für gemütliche Touren mit Freunden und Familie, und einen mit anderem Profil für Trial und Bike Parks . 😀 Besser geht nicht . Beide sind aus Aluminium , reicht völlig aus. Schönes Wochenende 🚴

[@jorggro7601]

wieder ma ein super Thema zum Geld sparen.ich hatte auf meinem letzten nicht E-Bike einen "Ochsenschweren" Laufradsatz drauf. Das Ding wog mit normaler Trailbereifung in 29"2.3 schlappe 5550 g. Also machte ich mich auf die Suche nach einem günstigen guten Laufradsatz aus Alu. Da ich keine Ölquelle , oder derzeit 10 Windräder , habe , sollte er nicht über 600 Eus liegen. Und siehe da einen Test bei MTBNews gefunden. Es wurden die Fun Works AM 30 in 29" 30mm Felgenbreite getestet. 399 Euro , 1750 g waren eine Ansage. Und was soll ich sagen , das waren die besten 400 Euro die ich je investiert habe. Der LRS läuft jetzt bei meiner Frau ihrem Levo SL genau so gut und stabil wie vorher die 1,5 Jahre in meinem Klassischen MTB. Der LRS macht alles mit, ist kreuz stabil aber nicht zu steif. Teile gibt es recht günstig beim Hersteller. Und mein Frau ihr Levo SL haben wir locker um ein knappes Kilo runter bekommen. das Derzeitige Gewicht des LRS liegt bei 4500 g. Ein Kilo merkt man schon in der Beschleunigung. Auch machte es sich auf die Akkuhaltbarkeit positiv bemerkbar. Für unsere Zwecke (kein Parkgeballer mit Riesen Drops) eine lohnende Investition. Und ja wie Du schon sagtest , er wandert einfach weiter mit aufs nächste Radl. Den LRS gibt es auch in der E-MTB Version mit Stahlfreilauf. Wir haben den normalen Alu drauf. Der hat bis jetzt keinerlei Verschleiß. Na bei 35Nm passiert da nichts gleich. der E-MTB LRS soll so um die 1850 g wiegen. Übrigens die angegebenen Gewichte haben voll hin gehauen. Meiner wog 1735 g - Angabe 1750g.

[@e_mtb_tom]

Für mich lohnt sich ein zweiter Laufradsatz - fahren ich schon seit Jahren so. Einer für schweres Gelâuf, mit enspechender Bereifung und der andere für die Tour mit Nachbarn oder der Familie. Ich liebe das - mal schnell die Räder den vorhersehbaren Bedingungen und Planungen anzupassen. Fahre Alu Räder - Carbon ist sicher nice, wäre mir zu teuer.

[@DK-cl7bv]

Fahre ein Hardtail und habe auch 2 Laufradsätze - einen Satz mit Reifen für Asphalt / leichtes Gelände und einen Satz für gräberes Gelände. Aufgrund des Fahrergewichtes hab ich aber was massives, einmal mit Edelstahlspeichen und einmal mit Alu. Das beste was man meiner Meinung nach machen kann! Danke für das Video!

[@peterweller669]

Ich fahre den werkseitig montierten Alu-Laufradsatz von DT Swiss (HX1501 in 30 mm vorn bzw 35 mm hinten) seit fast 11.000 km ohne jedes Problem und bin sehr zufrieden. Bisher habe ich kein Bedürfnis nach einem 2.Satz verspürt. Allerdings könnte mich ein Satz mit spezieller Bereifung für den Winter schwach werden lassen.

[@didikre]

Sehr gute Video, Danke👍, habe das genauso gemacht, neues Rad, original Laufräder runter…Mavic eDeemax drauf, bin total happy damit. Ich mag Alu😂👍

[@eXaviar]

Ich nutze auch einen zweiten Alu Laufradsatz, wenn ich in den Bikepark fahre oder im Winter mit Matschreifen/Spikes. Dann ist es nicht ganz so schlimm, wenn ich die im Park zerdeppere. Meinen "guten" ersten Alu Laufradsatz ist den Großteil der Zeit auf meinem Rad, weil ich meist ohne Lift unterwegs bin. Alles in Alu, weil es wirtschaftlicher für mich ist 😅

[@ralphbartoeckmalermeister4737]

Schönes Video, ich fahre Carbon Laufräder mit Reifen die einen geringen Rollwiderstand haben, das Gewicht spielt da weniger die Rolle. Maxxis fällt komplett raus. Schwalbe Nobbynic vorne und Wicked Will hinten. Für mich eine tolle Kombi wo das Bike Geeicht dann nicht mehr so wichtig ist. Ein RekonRace fährt sich schwerer bzw. Beschleunigt schwerer als ein NobbyNic.

[@mr_eit]

Profile verschiedener Hersteller über einen Kamm zu scheren bringt wenig, wenn man nicht die Gummimischung mit beachtet 🤷🏼‍♂️. Je weicher der Gummi umso weniger gut wird er rollen. Ein MaxxTerra von Maxxis ist in etwa mit Soft bei Schwalbe zu vergleichen.

[@der_luda]

danke fürs. Video 😊 am Renradd ahre ich Carbon, die spritzigkeit super fein, und ja ..mit Aeoron S hläuche sind dann gleich mal 600gm weniger, 2K von dt Swiss beim E MTB mittleer Alu, da gibt es um 700..900 feinste LAlu Laufräder, Serie ist ja meist eirklich billigstes Zeug verbaut. ....kurzum, Rennrad..Carbon zu Carbom, E MTB Alu zu Alu. Blöd nur wenn mal echt das Wunsch eMTB von RW ins Haus käme 😂

[@alexanderroch1030]

Meine 29" sind Carbon, auch von Pancho, fahre auch leichte Maxxis Rekon, bei meinem Gewicht (72kg) spüre ich leichte Laufräder wobei ich glaube, dass man am Reifen absolut mehr Gewicht sparen kann als mit der Entscheidung Alu- oder Carbonfelge.

[@mr_eit]

Richtig, da schlummert oft mehr Gewichtspotential in den Reifen - und die sind (pro Gramm Gewichtsersparnus) auch günstiger 😉

[@robinaugustin8793]

Hab mir für mein SC Megatower einen Custom Laufradsatz aus Beast Felgen mit I9 Hydra Naben bauen lassen. Einfach weil ich einen Dreambuild realisieren wollte. Fazit: Um einiges Steifer, sau stabil und aufgrund der erhöhten Steifigkeit lässt sich der Vortrieb verlustfreier realisieren. Allerdings fand ich die Alu-Felgen untern Strich "komfortabler" durch das geringen Eigenflex...

[@Teufel28]

Ich bin absolut oldschool unterwegs. Fahre derzeit noch die echten mavic deemax in 26“. Ich könnt auch einarmig heulen, das an meinem nächsten bike mullet verbaut ist. 26“ ist ja am aussterben. Bezahlt hab ich damals (kurz nach dem Millennium Weltuntergangs Datum) rund 800€. Wurden aus einem Ausstellungsbike verkauft. Für mich ist es eine der stabilsten Felgen auf dem Markt…bzw. waren es. Das gelb ist ein toller Eyecatcher, alles andere waren nur eingespeichte aluringe

[@carstenschimansky7001]

Mein "zweiter" Laufradsatz ist meine erste Wahl für den Sommer. Darauf habe ich Maxxis Reifen montiert, vorn Assegai 29x2.5, hinten DHRII 27.5x2.8. Beide Maxxterra, also "mittelhart". Die Felgen haben vorn eine Innenbreite von 36mm, hinten von 40mm, was ihnen vorn die Bezeichnung "40" einbringt und hinten trotz 44mm Aussenbreite - ebenfalls "40". "Dees kannst haam", sagt da der Hamburger und grinst in sich hinein. Jetzt zum Original: Die original verbauten Felgen haben nur eine Aussenbreite von 30mm. Darauf fahre ich meine "Winter Reifen", Schwalbe Magic Mary 29x2.60 vorn und 27.5x2. 60 hinten, beide in "soft", Colorcode orange. Alle Felgen sind aus Aluminium gefertigt, sind robust und - was sie für mich besonders wertvoll macht - unauffällig. Achja: Dank an den "Meister" für dieses weitere sehr unterhaltsame und trotzdem lehrreiche Video!

[@mr_eit]

Maxxterra ist nicht "mittelhart", sondern "die beste Wahl für die allermeisten Bedingungen" oder andersrum: „die goldene Mitte“ für Trailfahrer 😉. Maxxgrip ist explizit für den Downhillsport gemacht (wie auch die violett markierten UltraSoft von Schwalbe) und Maxxspeed für XC. Maxxterra kombiniert Eigenschaften der beiden Varianten und bietet das beste Gesamtpaket

[@JensBalze]

An meinem gebraucht gekauften Rotwild R.X1 ist ein eThirteen Laufradsatz vom Vorbesitzer nachgerüstet worden. Alu Felge mit Carbon Nabe. Hat wohl mal um die 1000€ gekostet. Ist zwar ganz nett und der Freilauf-Sound ist der Hammer, aber ich persönlich hätte das nicht gekauft und umgebaut. Der einzige Grund für einen zweiten LRS sehe ich in einem zweiten Satz Reifen mit unterschiedlichem Profil und zum schnellen Reifenwechsel.

[@ollibehindthebox5905]

Werde mir für mein santa cruz einen Laufradsatz leasen über Jobrad. So bekomm ich die Laufräder günstiger und kann sie nach der laufzeit auch wieder zurückgeben wenn Ich möchte 😉 oder eben Behalten. Denke das muss jeder für sich selbst rausfinden 😁😊

[@LarsRe]

Ich habe mit Mavic deemax Laufräder gekauft. Die haben eine sehr hohe Steifigkeit. Vorne 30 mm hinten 35 mm. Einen zweiten Satz bräuchte ich nicht. Sehr gutes Video

[@andrethiele2630]

Hey ho , ich fahr ein Cube stereo hybrid, die originalen Laufräder waren Müll... darum sind mavic e-deemax drauf gekommen... Sehr sehr stabil und sehr steif. Selbst auf groben Gelände mit ein paar durchschlägen, keine Probleme... Viele Grüße und mach weiter so... Ich liebe deine Art und die "dummen" Sprüche dazu... 😂

[@marnig9185]

Das gewicht eines Fahrrades,wird für mich am Bahnsteig und im Treppenhaus relevant;)❤

[@mr_eit]

stimmt 👍🏼

[@EliasIndividual]

Pancho Alu schon den zweiten Satz, um die 700Euro. Bin sehr zufrieden damit. 👌

[@c-claudel]

Hatte mir mal ein HXC 1501 Carbon Laufradsatz gegönnt, ich mag den ist aber auch kein muss!

[@zane2313]

Ich fahr den Laufradsatz Bike components loamer, weil der auf dem Bike drauf war, als ich es gebraucht gekauft habe. Er tut, was er soll und bei einem Alu Rahmen machen sehr teure und bisschen leichtere Laufräder keinen Sinn, in meinen Augen. Gutes Video, wie immer 😊

[@munztho]

Ich bin Geizkragen und bekennender Dichtmilchmatscher. Deshalb ganz klar zwei Laufradsätze in Alu. Fahre einen Stabilen Hope Pro LRS mit MagicMary und einen Familien / Eisdielen LRS mit Minion DHR vorne und Recon. Gut, der DHR ist ein bisschen oversized. Beim zweiten LRS komme ich mit dem Akku weiter da er deutlich besser rollt. Das ist für mich der Hauptvorteil. Außerdem geht bei der HopeNabe gerne mal spontan das Lager kaputt. Um Unterschiede in der Steifigkeit zu merken fahre ich viel zu wenig.

[@mr_eit]

"Um Unterschiede in der Steifigkeit zu merken fahre ich viel zu wenig." das wird wohl den meisten so gehen😉

[@josefeisenfuhrer]

Also ich habe voriges Jahr wieder angefangen mit Radfahren. Da ich doch sehr robust gebaut bin habe ich mich für ein Trekking Bike von KTM entschieden. Ich muss sagen das ich mit den Reigen sehr zufrieden bin, mir jedoch sicher einen zweiten satz. Sicher ist sicher. 😊😊😊

[@gk3834]

Der Unterschied vom Bikepark zum Hometrail: Weniger steinig, weniger verblockt, weniger gebaute Sprünge, keine Anleger. Sehe keinen Grund für einen zweiten Laufradsatz. Für andere Einsatzzwecke mit weniger Profilbedarf wie für Trail/Bikepark gibt es andere Räder. Trekking, altes Hardtail, Rennrad.

[@mr_eit]

Klar kann man statt zweitem Laufradsatz auch gleich ein zweites Bike verwenden - wie im Video schon gesagt gibts da fast unendliche Möglichkeiten 😉🤷🏼‍♂️

[@manfreddolezal2045]

Ich habe zwei Bontrager Line Pro Carbonlaufradsätze für mein Trek Fuel EX-e. Einen LRS, der am Bike werkseitig montiert ist, für die Wald- Wiesen- & Schotterwege daheim mit Pirelli Scorpion 29x2,60 und Sram GX Kassette. Der zweite LRS wird zum Ballern auf den Trails und Bikeparks in den Alpen verwendet (Maxxis Assegai und Minion DHF 29x2,50 und Sram XX1 Kassette). Angepasst wird dann auch das Setting für den jeweiligen LRS. Sram GX Kette und Sram Code Bremsklötze für den Haus- & Hof LRS und Sram XX1 Kette und Cyclotech Ceramic-Bremsklötze für den Trail-LRS. Auf beiden LRS sind 203mm Sram Bremsscheiben montiert. Frei nach dem Motto: Jeder hat so seinen Vogel 😊 Ps: Wie immer ein tolles, witziges und informatives Video von Dir!

[@Jimmy-rz5gv]

Hey habe gerade einen 2 Radsatz erworben Alu wie schon von Dir weiss auch ich wo ich ein paar Pund einsparen (sollte)😏🍰

[@micharail]

Ein zweiter Satz macht durchaus Sinn, gerade im Austausch zwischen Hometrail und Bikepark, dazu braucht man bei einem Schaden nicht pausieren bis erfolgreich repariert wurde. Tendenziell eher Alu, es muss ja noch etwas Schotter für andere Dinge als Radfahren übrig bleiben. 😅 LG und gute Fahrt

[@SUSA-gq2vm]

Fahre Fulcrum E-Metal 3 mit 180mm Galfer Wave(danke für das Video ) und Maxxis Hookworm 29er an meinem Trek Fuel EX5 . Ich fahre damit Asphalt-Alpenpässe. Habe super Schräglage mit diesen Reifen . und durch die schwehren Reifen 1250g einzeln , habe ich mehr Fliehkraft .Dadurch fahre ich stabiler . Timmelsjoch Südrampe Downhill , war ich schneller als die Motorräder und Rennräder ;-)

[@garynagel4543]

Noa Laufräder sind wunderbar. Nur so als Tipp.

[@mariop.4898]

Habe einen Newmen Evolution SL E.G. 30, 28/28 Spokes, Laufradsatz den ich in Ordnung finde. Für mein Renn-/Gravelbike von 3T habe ich Carbonfelgen 1x für Rennrad Bereifung und 1x für Gravel Bereifung. Das macht absolut Sinn.

[@mr_eit]

Je leichter umso eher auch Carbon. Gerade am Renn/Gravelbike

[@MrIkaika1978]

Lieber Mr. EIT, welche Maulweite haben deine Customfelgen denn? Braucht es für Trails 35mm oder sind die 30mm auch fein?

[@mr_eit]

30mm sind fein. Breiter heisst meist auch schwerer - und man braucht auch die Reifen dazu. Ich fahre 2.4er Reifen, die sind ca 60mm breit, mit der Daumenregel 2:1 passen die also optimal für 30mm - habe daher auch kein verlangen nach 35er Felgenbreite.

[@HallyuKa]

Ich habe einen "Sommer-“ und "Winter-LRS". Wobei man das mit den Jahreszeiten nicht so ernst nehmen sollte. Die originalen Räder auf meinem Bio-XCO/Trailbike sind recht schmal und bei meinem Gewicht an der Grenze. Daher habe ich mir einen stabileren zweite LRS gebaut. Den Originalen (Sommer) nehme ich für Touren mit Freunden / Marathons / Training… ..mit entsprechenden XCO-Reifen. Den anderen LRS um Spaß zu haben im Trail mit mehr Stabilität und Grip. BTW: Bei den sehr unterschiedlichen Laufräder/Reifen-Kombis ändert sich die Charakteristik des Bikes deutlich… … mehr als bei allen anderen Anbauteilen oder Einstellungen - das macht Laune! Haste zwei Bikes in einem…😉

[@tiberiusclaudier5932]

Nachdem die Hinterradnabe des Roval-Laufrads meines Turbo-Levo einen Schaden hatte, hat mir meine Fahrradwerkstatt ein DT Swiss HU 1900 aufgezogen mit der 370er Hybrid Ratchet-Nabe. Ist eigentlich für Utility gedacht, aber dadurch auch auf ein Systemgewicht von 180kg augelegt. Ich hoffe, das hält. Bei den bisherigen Fahrten kann ich mich jedenfalls nicht beschweren. Läuft deutlich besser als das Roval-Ding

[@mr_eit]

Hatte die letzten Jahre nur 2 Laufräder mit Totalausfall (Nabenschaden) - beide waren Roval. Am letzten Kenevo kamen die gleich nach dem Kauf ru ter und wurden durch einen anderen Laufradsatz ersetzt, der lief bis zuletzt ohne Probleme. Das Kenevo wurde dann Ende 2022 mit den quasi fabriksneuen Roval-Dingern verkauft.

[@visualguerillaFILMs]

Bin mit den werkseitigen Laufrädern happy.., ein zweiter Satz für das eFully muss nicht zwingend sein. Und wenn dann PANCHO Made in Bad Goisern. Es wird Zeit für einen Carbon-Bauch :D Einfach weil der leichter is.

[@Fantasy7124]

Sehr interessantes Video 👍 ich fahre Aluminium Laufräder und das aus einem einfachen Grund, sie waren von Anfang an auf dem Rad vom Hersteller 😅

[@mr_eit]

Ein sehr guter Grund 👍🏻😁

[@jensbesserer7378]

Fahre einen carbonlaufradsatz eines kleinen deutsches Herstellers. Gewicht liegt ca bei dem eines leichten alulaufradsatzes . Der große Unterschied liegt aber an der Steifheit. Sie rollen einfach besser und lassen sind direkter und präziser fahren . War für mich wirklich ein spürbarer Unterschied. Kann es jedem nur empfehlen

[@mr_eit]

Und je leichter das Bike (und weniger rumpelig der Untergrund) umso eher hat man auch einen tatsächlichen Mehrwert. Renn- und eventl Gravelbike ssibd quasi prädestiniert für nicht metallische Laufräder, leichte XC Bikes fahren sich auch deutlich spürbar besser.

[@jensbesserer7378]

@@mr_eit hatte bis vor kurzem auf meinem rise . Probier es mal aus wirst sehen es fährt besser

[@alexanderkriete1737]

Danke für den Vergleich. Hab mich immer gefragt wie viel Carbon wirklich bringt als 3stelliger Fahrer. 😂

[@rudousderbohme2216]

Moin, moin... Ich habe zweimal Alu.. Winter und Sommersatz, Winter billiger, schwerer und entsprechend bereift. Im Sommer etwas teurer, anders bereift... Das macht für mich Sinn und bewährt sich auch seit Jahren.. Ähm, ja ich tausche für den Winter auch die Gabel und Dämpfer mit gleichen Vorzeichen. Außerhalb der jeweiligen Nutzungszeit können die Teile auch mal länger beim Service verweilen, ohne, dass das Bike stehen bleiben müsste.. Danke für's tolle Video! 👋🏻👍🏻

[@mr_eit]

Die anders bereiften Laufradsätze hatte ich bislang auch. Aktuell fahre ich aber ganzjährig die gleichen Reifen. Ersatz-Gabel/-Dämpfer wegen Service hatte ich auch. Da ich aktuell aber mehr als 1 Rad fahre, kämen Gabeln/Dämpfer eher teuer und so kommen die Räder hintereinander zum Service um immer eins zum fahren zu haben.

[@mountainfex6755]

Wie machst Du das mit der Kassette? Hast du auf jedem LRS eine drauf oder wechselst Du sie?

[@mr_eit]

@mountainfex6755 frühere hatte jedes Hinterrad eine Kassette. Das war aber teuer und machte vom Verschleiss wenig Sinn. Jetzt schraube ich die Kassette schnell um - keine Hexerei. Viel wichtiger ist aber, dass die Naben der beiden Räder die selben Dimensionen haben müssen, denn so braucht man weder Bremse noch Schaltung neu einstellen (die Bremsscheiben schraube ich auch um, um immer die selbe gute Bremsleistung zu haben)

[@rudousderbohme2216]

@@mountainfex6755 Ich habe tatsächlich auf jedem Satz eine Kassette. Die für den Winter in einer einfacheren Version (11/50 statt 10/52) da ich im Winter doch weniger Kilometer als im Sommer fahre passt es ganz gut. Die Kette wechsle ich auch. Bremsscheiben und Naben sind bei beiden Sätzen identisch.. Die Argumente von Mr. Eit sind aber schon richtig!

[@mountainfex6755]

@@mr_eit ich dachte die (passenden) Naben hätten eh alle die gleichen Dimensionen. Welche Unterschiede gibt es da?

[@AntonPEbner]

Orbea rise m10 in carbon mit DT Swiss XMC 1501 Spline® ONE 30 Carbon SRAM XD™ Disc BOOST 29" MTB-Laufradsatz, 1.170€ ist viel härter zu fahren als mit dem alu satz von orbea. Mein facit: alu rahmen mit carbon laufrädern empfehlenswert, orbea carbon-rahmen und -laufräder uncomfortable steif.

[@mr_eit]

Teile dein Fazit "Mein facit: alu rahmen mit carbon laufrädern empfehlenswert, orbea carbon-rahmen und -laufräder uncomfortable steif." voll und ganz - vorallem bei 140mm Fullies (oder mehr Federweg). XC Racer werden wohl "die Härte" brauchen/wollen und auch mehr Nutzen vom Gewicht haben. Freizeit-/Spass-Biker fahren aber "besser" (im Sinn von "gemütlicher", komfortabler, angenehmer) mit der richtigen Rahmen/Lenker/Laufrad-Kombi 👍🏻

[@bohffw9372]

2. LRS macht hier snn da es hin und wieder Speichen (im wald Liegen über all Stöchen rum nachdems geweht hat) oder gar die Felge (böse Steine gibts auch) zerlegt, wegens Gewicht: hab seit Mai 5kg weggestrampelt, entspricht mindestens 2 LR Sätzen 😅

[@Lokuz25]

Ich hab einen 2. Laufradsatz für die Straße bzw. leichte Schotterwege um den Kinderanhänger zu ziehen. Man merkt definitiv den Unterschied das man nicht so viel Akku braucht und auch mehr an der 25 km/h Schwelle fährt wie mit dem Offroad-Laufradsatz. Würde ich jedem empfehlen der noch 500€ übrig hat und auch öfters und länger auf Asphalt fährt.

[@mr_eit]

Die (richtigen) Reifen machen da einen grossen Unterschied, was den Akku angeht. Je glatter der Boden wird und umso rollfreudiger das Profil desto mehr kann man aus dem Akku rausholen

[@carstenlill1951]

Ja genau so habe ich es auch vor.

[@Mantis-io1iw]

Hallöchen👋 Ist jetzt evtl. etwas ab vom Thema, aber wie schaut das eigentlich mit der Kompatibilität von "normalen" Felgen (für Draht/Faltreifen) aus, wenn ich Tubeless-ready Reifen mit Schlauch fahren möchte? So reine Draht/Faltreifen finde ich zwar zu kaufen, auf vielen steht dann aber trotzdem Tubeless-ready drauf... Finde deine Videos bisher schon sehr informativ und hilfreich für mich als Anfänger!

[@mr_eit]

Wirklich weit weg vom Thema. Dem Reifen ists egal ob er Schlauch drinnen hat, der Felge ist auch egal. Wichtig ist dass die Reifenbreite zur Felgenbreite passt (Daumenregel 2:1 - genaue Werte finden sich auf den Webseiten der Reifenhersteller). Auch ist Draht- oder Faltreifen egal. "Tubeless Ready" heisst nur dass man es machen kann, aber nicht muss. Ich fahre alle tubeless ready Reifen/Felgen mit Schlauch, Felgenbreite von 30-34mm und 2.4er-2.5er Reifen.

[@janpeters4292]

Habe mir mein Bike aus erster Line mit Alulaufrädern von Sunringle aus kostengründen konfiguriert. Diese sind auch ready for tubeless. Was meiner Meinung kein Hobbyfahrer braucht. Was ich halt lernen musste, dass ich mit dem guten alten Schlauch besser unterwegs bin. Einen zweiten Satz möchte ich mir kaufen, damit ich flexibel bin. Bikepark, oder Tour zb... Es wird aber auch wieder ein Alulaufradsatz. Einfach aus Kostengründen. Bei dem Hersteller bin ich mir noch nicht einig. Die bauen ja alle die stabilste Felge der Welt😂..Ich wiege fahrfertig 115kg...

[@mr_eit]

Achtung: Hersteller müssen (!) die maximale Gewichts-Belastbarkeit angeben. Auch für welchen Einsatzzweck die Laufräder gedacht sind. Ich würd kein Laufrad kaufen wenn ich nicht vorher weiss was es alles aushält. Idealerweise passt die ASTM Kategorie des Laufrades zu der vom Rad.

[@janpeters4292]

@@mr_eit super! Vielen Dank!

[@haraldlankisch587]

Hallo Rolan. Also ich fahre seit Jahren DT Swiss Laufräder. Meist so um die 400€ pro Satz. Es sind oft Radsätze für E Bikes, da es oft schwer ist die, für mich richtige Maulkweite zu bekommen. Und E Bike hat meist min. 30mm. Da tu ich mir beim Konfigurieren bein "Action Sports" schon schwer. Denn die haben einiges nachgelassen.

[@bruculesbrucuson8645]

Bin am überlegen mir ein Alulaufradsatz von Veltec ETR Extradrei zu zulegen.

[@heikofischer8594]

Ich fahre einen Carbon-Laufradsatz und einen Alu-Laufradsadsatz. Beide mit jeweils gleichen Mänteln von Maxxis. Den Carbon-LRS habe ich mir nur gekauft, weil mein Traumrad so leicht wie möglich sein sollte. Ich wollte einfach mal sehen was gewichtsmässig am Rad möglich ist und Geld spielt doch bei der Verwirklichung eines Traumrades keine rolle. Den Alu-LRS fahre ich im Gelände und auf längeren Touren, wegen der Sicherheit.(ist halt robuster). In Prozent fahre ich ca. 65% Alu und 35% Carbon. Gruß an alle und an „Mr. EIT“ ich mag die Videos.❤

[@mr_eit]

Ja, wenns leicht werden soll führt weiterhin kein Weg an Carbon vorbei

[@haraldscholz9123]

Lebendgewicht 86 Kilo bei 176. Jedoch sportlich trainiert, nix Speck oder Wampe. Bewegt wird ein Cannondale RZ 120 mit 120mm Lefty, hinten einen Fox Luftdämpfer, ebenfalls 120mm. Vorher ein Scott FX20 mit 130mm, vorne eine Recon, hinten einen DT Swiss SSD225. Jeweils 2,4x26er. Beim Scott waren Mavic Crossride Laufräder montiert, beim Cannondale nun Stan' s No Tubes Flow. Letzteres wurde dann auch noch von Schwalben Nobby Nic (Evo TLE) auf Conti Trail King Black Chili schlauchlos umbereift. Im Vortrieb merke ich keinerlei Unterschiede wegen der Laufräder. Jedoch ist der Grip und auch die Systemsteifigkeit von einem anderen Planeten. Statt eines zweiten Laufradsatzes würde ich eher ab und zu mal komplett andere Komponenten probieren, bevor man auf den Gedanken kommt, es gäbe keine technischen Fortschritte mehr. Ich würde dann aber bei einem LRS bleiben. Schließlich müssten sich ja sonst jeweils Antrieb und Bremsen neu an die Komponenten gewöhnen. Kette an Ritzel und Beläge an Scheiben. Was für ein Krampf, speziell bei den Bremsen...

[@mr_eit]

Bei zwei Laufradsätzen macht es Sinn die selben Bremsscheiben auf beiden zu nutzen und die Kassette ebenfalls zu tauschen. Wenn die Naben die selben Modelle sind - oder die selben Abmessungen haben - braucht man weder Schaltung noch Bremsen einstellen und kann einfach weiterfahren

[@haraldscholz9123]

@@mr_eit klar. Aber egal, wie man es macht, der Bastelaufwand ist vorhanden. Aber was sag ich, ich wechsele auch schon mal den Lenker, je nach Geläuf. Oder die Pedale. Basteln an sich kann ja auch erfüllend sein.

[@johanneswicher5429]

Servas, Welches Laufrad hast du montiert bzw. Welche Felge & was kosten die ca. ?

[@mr_eit]

Preis wird im Video erwähnt, das Modell ebenfalls 🤔😉

[@mr_eit]

p.s.: das Thumbnail verrät auch dass es die Vibe von Pancho Wheels sind 🙃

[@ArcheryOberweissbach]

Was hält mehr aus..... entscheidend oder ?

[@mr_eit]

Verstehe die Frage nicht

[@MrIkaika1978]

Bin gerade auf der Suche nach einem neuen Hinterrad für mein eFully Allmountain. Ist ganz schön schwierig rauszufinden was Sinn macht und was oversized ist...

[@peterschneiderhan2353]

Lieber ein richtig guten, das reicht. Bevorzuge Alu, zb Newman EG30 oder 35

[@maxmustermann5353]

Also nachdem ich Mal über einen Nagel gefahren bin, der durch den Mantel, Schlauch, Felgenband und Alufelge durch ist, frage ich mich immer was wohl mit Carbonfelgen passiert wäre und um wie viel mich das ärmer gemacht hätte. 😅

[@dastier462]

In erster Linie fahre ich Crankbrothers Iodine 3 29er mit Contireifen und als zweites fahre ich meine alten Sunringle 29er mit Schwalbereifen. Der Grund warum ich mir einen zweiten Laufradsatz gekauft habe war wenn einer Platt oder beschädigt sein sollte habe ich ja den zweiten.

[@torstenwalter8911]

Hat der Freilauf beim sunringle lange durchgehalten? Bei mir waren nach 1000km die 3 Lager darin komplett zerrissen mit halben Kugeln 😂🙈🤣hab mir neue Lager ein gepresst,, jetzt nach wieder 1000km fühlen sich die Lager schon wieder sehr kratzig an🫣... Ich such mir auch noch ein anderes Hinterrad! Nur welches ist sein Geld wert?

[@DAINNTALER]

Ein zweiter Satz Kaufräder macht gerade Sinn wenn man sich pancho Felgen kauft... Ich hatte das Pech dass mein neuer Satz panchos zweimal eingeschickt werden musste weil ich ein Knacken am Hinterrad hatte. Der Gesamtakt hat bei mir 3 Monate gedauert weil pancho das jedeamal 1,5 Monate brauchte bis sie es an meinen Händler zurück geschickt haben... Ich hab mich für panchos entschieden weils es eine Österreichische Marke handelt und ich hoffte dass es bei Problemen schnell hilfe gibt und weil ich das Geld einfach im eigenen Land lassen wollte. Vielleicht hatte ich einfach Pech, aber wenn ich keinen Ersatz gehabt hätte, wär die halbe Saison für mich erledigt gewesen..🤷‍♂️ Nachtrag: Die Laufräder die ich habe (spirit35) sind für den Preis wirklich toll und passen nach der Odyssee wirklich gut. Der Kundenservice damals war aber eine Katastrophe.. Sorry pancho, aber dafür ist die Kommentarleiste da dass man was reischreibt..🤷‍♂️

[@mr_eit]

Guter Input - ich denke das wird in einem der kommenden Video aufgeriffen werden, ich will nämlich auch mal sehen wie Laufräder repariert werdne 👍🏻

[@jorghinte9248]

Ich hab ein Reserve e-bike mit den selben Laufrädern und noch ein fix und fertig aufgebautes Reserve-Hinterrad bei dem ich nur den Reifendruck kontrollieren muss. 🙈

[@mr_eit]

Doppelte Reserve hält besser 🤷🏼‍♂️😉

[@hometrailer77]

Für meinen neuen laufradsatz hab ich mir gleich ein neues rad besorgt 🤪

[@mr_eit]

Radikaler Ansatz 😲😄

[@christophgrolik2155]

Die beste Idee überhaupt!😂

[@Furby074]

Fahre DT Swiss H1900 auf Ratchet umgebaut, super zufrieden!!

[@mr_eit]

Weiterhin toitoitoi. Die einzigen Laufräder die die letzten Jahre kaputt gingen (Naben kaputt, Speichen gerissen) waren welche von Roval und 1900er von DT Swiss. Wenn die schon am Bike waren, würd ich die weiterfahren - extra kaufen würd ich 1900er aber keine (mehr)🤷🏼‍♂️. Ob und wie lange die halten hängt freilich auch von Fahrweise und Gewicht ab und kann man nicht pauschal beantworten - dennoch denke ich dass die 1900er an vielen Bikes nur drauf sind ab Werk weil das die billigste Art ist damit der Bikehersteller "DT Swiss" auf seinem Bike stehen hat.

[@andrejs9914]

Fahre seit Mai 2023 mein erstes E-MTB Cube Stereo Hybrid 140mm 29 Zoll Größe S. Diese habe ich gebraucht gekauft und es waren schon die von Cube Eigene Alufelgen verbaut. Cube EX 30 29 Hergestellt von Alexrim. Das E-Bike und die felgen zusammen mit Schwalbe Hans Dampf fahren sich sehr gut. Da ich aber selber nur160,8cm Groß bin hab ich mit den größeren Reifen (29zoll), etwas Probleme. Die 29zoll reifen haben eine Längere Kurvenrichtung und fühlen sich nicht so wendig und verspielt an. auch ist der Rahmen wegen den größeren Laufrädern höher und bei meiner Körpergröße etwas zu hoch. bin am überlegen, ob es einen Sinn machen würde auf 27,5 zoll Felgen zu Wechsel. blöd fand ich es nur bei Cube das beim Stereo hybrid 140 27,5 zoll felgen nur bei Rahmengröße XS gab. Rahmengröße S-Xl sind mir 29zoll felgen. bei der Fox Gabel steht drauf, das 27,5 und 29 zoll Reifen geeignet ist. Ein Video zu Laufrad Größe würde mich interessieren und wann welche Größe wann sinnvoll ist.

[@robertfahrtrad7116]

wenn ich aber doch einen 2ten satz habe, wie verhält sich das dann mit kette und schaltung?? die kassetten nutzen sich doch, wahrscheinlich, unterschiedlich ab und demensprechend liegt doch auch die kette anders. mal abgesehen das ich gerne einen 2ten hätte aber nur weil mein jetziger schon fast zu schmall für 2,4 zoll gummis ist. und ich würde mich für alu entscheiden da mir die vorteile von carbon das einfach preislich nicht wert sind

[@mr_eit]

Etwas Hausverstand macht klar, dass auf beiden Laufradsätzen das gleiche Material verbaut sein muss - dh Kassette und Bremsscheibe (im Idealfall sogar das selbe Material). Wenn die Nabe die selben Dimensionen hat muss man auch weder Schaltung noch Bremsen neu einstellen. Auf keinen Fall sollte man Bremsscheiben zwischen zwei unterschiedlichen Bremsen mischen (ausser man reinigt jedesmal Beläge und Scheiben und bremst neu ein, aber das macht niemand). Ich schraube Scheiben und Kassette auf den zweiten Satz und fahre somit immer mit "den selben Bremsen" und der selben Schaltung. Das machtes einfacher den Verschleiß im griff zu haben, kostet auch weniger und ist schnell erledigt.

[@robertfahrtrad7116]

@@mr_eit dh. du schraubst scheibe und kassette , beim wechsel des laufrades, bei dem einen ab und auf das andere drauf - richtig?? dann versteh ich das. dann war mein einwand tatsächlich falsch

[@mr_eit]

Früher hab ich Bremscheibe und Kassette auf jedem Laufradsatz gehabt. Das kostete extra und brachte immer wieder Probleme mit Verschleiss - auch haben die Bremsen dann nie identisch gut funktioniert. Solange die Naben die selbe Dimension haben braucht man danach weder Schaltung noch Bremse neu einstellen, der Verschleiss geht kontinuierlich weiter , es kostet weniger und macht kaum Arbeit, das Umschrauben geht flott und ich wechsele schliesslich auch nicht jeden Tag hin und her.

[@robertfahrtrad7116]

@@mr_eit alles klar, das wollte ich wissen. danke sehr

[@HI-BikeandHike]

Ich hab mir ein zweiten Laufradsatz gekauft für den Wechsel auf Winterbereifung… Bin Pendler und fahr das ganze Jahr!

[@tommiddle6918]

Der Unterschied zwischen Carbonlaufrädern und Alulaufrädern besteht aber nicht nur im Gewicht. Carbonfelgen sind, wenn der Hesteller seine Hausaufgaben gemacht hat stoßresistenter und etwas steifer als ihre Alupendants. Für Alu spricht dann wieder, dass es nachgeben und verbiegen kann. Wenn Carbon an die Grenze gebracht wird, ist es eben kaputt.

[@mr_eit]

vollkommen richtig

[@rainerlubke3766]

Als Biobiker habe ich gerne ein gute Beschleunigung, eben am Berg, wenn man mal kurz reintreten muß um zb irgendwo drüber zu kommen. Da ist ein kleineres Flächenträgheitsmoment natürlich willkommen. Ob so eine Gelegenheit wirklich 1000 Euronen wert ist.... bei E Bikes , sorry leute, mehr show ? Ich wiege 90 kg und da bin ich mit gesteckten Alufelgen schon mit Rad am Limit. Also ich achte auf geschweißte Alufelgen, denn da liegt das max Gewicht höher. Carbonfelgen sind meist noch höher im zul. Gesamtgewicht aber das sollte man auch dann brauchen oder man findet jeden Morgen neben dem Bett beim Aufstehen einen "Hunni" Zudem, meine Meinung, sind carbonfelgen defekt , sieht und spürt man nichts bis zum plötzlichen Totalausfall, Alu kann man sehr gut vor der Fahrt visuell prüfen. Das ist ja auch bei9 rahmen so. Mal wieder ein super Video nach meinem Geschmack

[@mr_eit]

Danke dir fürs Feedback. Bei carbon gibts die möglichkeit mit zB einer Münze abzuklopfen. Dort wo das MAterial einen Schaden hat klingt es anders. Alu ist aber dennoch besser zu handeln, das stimmt ohne ZWeifel. Leichtere Laufräder lenken und fahren sich auch anders (also abgesehen von der Beschleunigung), das kann ein Grund sein warum man Carbon fahren will, die höhere Steifigkeit kann auch ein Grund sein. GEnerell denke aich aber dass Carbon dort den meisten Sinn macht wo auch das Rad bereits sehr leicht ist. Je schwerer Ein Rad ohnehin bereits ist, umso weniger Vorteile kann ich von Carbon-Laufrädern erzielen. Aktuell probiere ich Carbon-Laufräder am 23,5kg E-Enduro. Das einzige was vom "Carbon-Feeling" bei dem Rad übrig bleibt ist die erhöhte Steifigkeit, die spürt man. Jegliche Gewichtsvorteile sind aber nicht spürbar und werden vom Mehrgewicht des Rades bereits "geschluckt". Es macht schon Sinn dass selbst Weltcup Enduro-Fahrer mit Alu fahren, aber XC Fahrer (mit ohnhin leichten Bikes, die auch sportlich beschleunigt werden müssen) auch auf Carbon setzen.

[@rainerlubke3766]

@@mr_eit stimmt, aber so unter uns, läßt ein Bierchen weg sind Kilogramms zu sparen. Ich habe jetzt ein Carbon Rahmen, vorher Alu...na ja Bei dn Laufrädern ist es natürlich auch die Spannung die das Rad insgesammt auch steifer, wendiger macht. Aber daher mag ich diese Vidos ja so : do you need that ? Nope ! Mein Fahrradhändler hat ein Biobike für 12000 Euro ( bezahlt er natürlich nicht ) und er sagt, das ist so was von drüber, das es keinen Spaß mehr macht

[@michael_the_chef]

Klar lohnt sich das, hab aber ein 29er und ein 650b mtb/emtb, dann hat man eben 4 laufradsätze 😂

[@wickrundschuh5537]

Ich Persönlich bevorzuge Alu. Auch wenn die Felge mal eine Delle hat ist sie meist noch stabil genug um Heim zukommen. Sobald so eine Carbonfelge einen weg hat sollte man lieber nicht mehr fahren. Alu verformt sich zur not aber Carbon bricht einfach und das kann richtig böse Enden. Allerdings ist dies meine Persönliche Meinung dazu. Nicht das ich Carbon schlecht reden will aber ich sehe bei Alu eben ein paar Vorteile.

[@mr_eit]

Um ehrlich zu sein war die einzige Felge die bei mir bislang eine Delle hatte und nicht reparierbar war eine aus Alu - Carbon ging nie kaputt. Je leichter das Rad umso eher kann sich Carbon dennoch auszahlen, weil sich die Dinge rauch anders fahren. Moderne Carbon-Felgen sind besser als ihr Ruf (den sie sich schon vor JAhren eingehandelt haben), der finanzielle Schaden beim Schaden ist freilich dennoch deutlich grösser.

[@hnf5858]

Habe für den kompletten Fuhrpark von 4 eMTBs auch Ersatzlaufradsätze, falls irgend etwas ist, muss nicht sofort repariert werden.👌 Carbon hat bei meinen Bikes nichts verloren, weder am Rahmen noch an den Laufrädern und am Lenker schon garnicht!😳 Warum keine DT Swiss Laufräder und Schwalbe Reifen mehr?🤔😉

[@mr_eit]

Fahre seit Jahren keine DTSwiss Laufräder mehr - hatte seeeehr schlechte Erfahrungen (zahllose Defekte) mit den 1900ern und auch den 1700ern (Anm.: die einzigen DT Swiss die ich gefahren bin waren die am NOX. Die habe ich abe rnicht gekauft und da war es mir gelinde gesagt egal ob die kaputt gehen. Jedes selbst bezahltes Laufrad ist seit 2020 nicht von DT Swiss gewesen). Die teureren Modelle von DT Swiss funktionieren - sind mir aber zu teuer. Die Oquo Laufräder nutzen DT Swiss Naben., die laufen gut und haben bislang auch weder am Rise noch am Wild Probleme gemacht. Da Reifenthema ist langsam oft genug diskutiert und wird im nächsten QnA Video ein letztes Mal aufgegriffen. "Letztes Mal", weil es auch weiterhin keine Schwalbe Reifen am Trailbike geben wird, magenls "echten" Trailreifen bei Schwalbe. Bei Endura schauts anders aus, aber im Portfolie der Ralf Bohle GmbH gibt es leider keine passenden Reifen für leichte Trailbikes. Es macht für mich keinerlei SInn das Gewicht meines Rise durch zu schwere Reifen zu erhöhen, wenn es deutlich leichtere Reifen gibt die noch dazu mehr Auswahl beim Profil bieten. Schwalbe hat mit auf der Eurobike verraten warum deren Reifen so schwer sind, dass sie daran arbeiten und das wohl auch was für Trailbiker kommen wird, nachdem zuletzt die Gravity-Fraktion sehr stark im Vordergrund stand.

[@mr_eit]

Kurzversion: die wirklich guten DT Swiss Laufräder sind mir zu teuer (und gefallen mir obendrein auch nicht), die Reifen von Ralf Bohle am Trailbike viel zu schwer (und haben kaum bis gar keine Auswahl beim Profil).

[@hnf5858]

@@mr_eit vielen Dank für die Infos!👍🏻💪👌✅

[@Nein619q]

was machen sie eigentlich beruflich das sie ständig neue fahrräder haben :D?

[@mr_eit]

Technischer Angestellter in einem grossen internationalen Konzern - und gelernter Energietechniker und Leistungselektroniker (Was wohl die Nähe zum EMTB erklärt 😉)

[@Nein619q]

@@mr_eit danke für die ehrliche Antwort kaufst du dir die Fahrräder alle ?

[@mr_eit]

Aktuell stehen 5 EMTB in der Garage. 2 davon sind selbst gekauft, die anderen Leihbikes die wieder retourniert werden.

[@Nein619q]

@@mr_eit leihbikes wegen youtube ? und hast du ein lieblings emtb ?

[@mr_eit]

Das Lieblingsbike sieht man hier im Video 😉

[@hannes6114]

Loic Bruni und Finn Iles fahren 25mm 🙃

[@mr_eit]

Ganz bestimmt 😄 - ich geh mal davon aus dass die dir und mir auch mit Holzfelgen ohne Reifen drauf um die Ohren fahren und dennoch sind 30mm in der heutigen Zeit Standard, und selbst im XC Weltcup verbreitet, genauer genommen bei XC Weltcup Siegern. Und selbst die XC Strecken sind heutzutage schon tw. wilder als Downhillstrecken in den 90ern (mehr Federweg haben die XC Fullies heut auf jeden Fall - und breite Felgen auch😉)

[@hannes6114]

AstonMTB macht das damit die Reifen schön rund sind und sich gut in die Kurve legen können, die Jungs wahrscheinlich auch, Ich weiß, dass 30mm der Standard ist

[@harrie205]

6:50 das stimmt so nicht erstmal bremst und beschleunigt eine weniger träges Laufrad besser. Auch hat die trägheit auswirkungen auf das überrollverhalten. Da führt insgesamt zu veränderten Bremsen, Klettern(insbesondere wenn es technisch wird). Dazu kommt das die Laufräder zur ungefederten Masse gehören und das verhältnis von ungefederter Masse zu gefederter Masse hat einen großen einfluss auf die performance vom Fahrwerk(deshalb fahren e bikes so stabil/befestigen manche fahren im Downhill WC gewichte am Rahmen(meist im Bereich des Tretlagers)). Zu behaupten Laufrad gewicht würde keine Rolle spielen wenn man ein paar Kilo zu vile hat unetrschlägt das sich die position des gewichts große auswirkungen hat(Jeder der das anzweifelt kann ja mal Laufengehen mit 2l wasser einmal in einem laufrucksack der die Flaschen eing am körper hält und einmal mit den flaschen an den Schuhen(da wird. sich jder vortellen können welcehr zustand größere auswirkungen auf das Laufen hat)) persöhnlich fahre ich carbon (reynolds) dh Felgen(also nicht per se leicht) und die Laterale Steifigkiet ist deutlich jenseits allem was alufelgen bieten können. Aber der größte Vorteil ist die Haltbarkeit(3 jahre alt (alu hielt immer 1 saison(DT swiss fr560)) dazu kommt das man praktisch keine speichen nachziehen muss. Preislich ist es etwa doppelt so teuer wie vernünftiger Alu Laufradsatz

[@mr_eit]

Nicht richtig aufgepasst. Die Allermeisten haben tatsächlich keinen spürbaren Benefit - auch und obwohl es definitiv einen Unterschied macht. Aber die allermeisten Fahrer merken es eben meist gar nicht weil der direkte Vergleich fehlt. DAS man einen Unterschied merkt steht ausser Frage, OB man ihn aber selbst auch merken kann hängt von vielen Faktoren ab. Ich selbst merke sehr wohl einen Unterschied, fahre deshalb aber andere Laufräder udn Reifen Kombis und es gab auch bereits mehr als 2 Videos zum Thema seit dieses Video hier hochgeladen wurde.

[@marcusanders6169]

Hallo zusammen,ich habe für beinahe jede Umgebung und Lage ein Fahrrad und ich habe für jedes davon einen zweiten Laufrad Satz und zwar nur aus einem grund.ich bin einfach nur zu faul das Profil von mehr oder weniger Stolle für die jeweilige Situation zu wechseln.😊 Schönen Gruß

[@mr_eit]

Ein guter Grund 😄

[@marcusanders6169]

Danke

[@marcusanders6169]

@@mr_eit Hallo Herr Doktor, könnte es vielleicht auch mal einen Viedeobericht--Test über Sturzsensoren geben? Ich persönlich habe seit kurzem einen Tocsen, weil ich mich im Mai so dermassen auf die Nase gelegt habe, dass ich bewusstlos allein im Wald lag. Wiedergefunden habe ich mich auf der Intesivstation. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Schönen Gruss Marcus

[@mr_eit]

Weder der Doktor noch ich nutzen diese Sensoren. Alle mit denen ich bislang gefahren bin oder gesprochen habe hatten ihre nach kurzer Zeit deaktiviert. Jeder Garmin hat mittlerweile Sturzerkennung eingebaut, Smartphones können ähnliches und man erspart sich ein extra Gerät zu kaufen (und zu laden). Die Chance dass jemals so ein Video kommen könnte ist gering und wird wohl nur dann steigen wenn alle Anbieter am Markt ein Testexemplar zur Verfügung stellen um die Teile untereinander zu vergleichen. Bisherige Anfragen für ein Vergleichsvideo wurden bislang von den Herstellern aber immer abgelehnt 🤷🏼‍♂️

[@marcusanders6169]

@@mr_eit das sehe ich ein. Ich muß auch erst noch sehen was das beste für mich ist. Ich bedanke mich auf jeden Fall für deine Antwort und wünsche ein schönes Wochenende 🙃

[@chrismade123]

Bei specialized kosted ein carbon hinterrad 900$

[@mr_eit]

Das mag sein - die einzigen Laufräder die mir die letzten Jahre kaputt gingen waren auch welche von der von dir genannten Firma. Würde keinen einzigen Cent jemals wieder für ein Laufrad wo …oval draufsteht ausgeben 🤷🏼‍♂️

[@chrismade123]

@@mr_eit da muss ich gleich fragen ob die behauptete lebenslange Garantie auch bedeutet das man bei bruch eine Reparatur erhält.

[@mr_eit]

​@@chrismade123 Hersteller fragen und das Kleingedruckte lesen. Meist bekommt man nur eine Preisermäßigung wenn man Neuteile kauft. Tatsächlich echtes kostenfreies Crash-Replacemnet haben die wenigsten. Deshalb beim jeweiligen Hersteller mal die Details genauer durchlesen.

[@einfachdermartin]

Titannitriertes Siliziumcarbon hat die alle Vorteile aus allen Welten.

[@mr_eit]

Eine wilde Theorie über kaum bezahlbare - und nicht am Markt erhältliche - Teile. Aber mal schaun was die Zukunft bringt. Alles mit Titan hat bislang immer ein Nischendasein geführt , was sicher auch am Preis liegt

[@einfachdermartin]

@@mr_eit Wenn man die Ewigkeit einrechnet, so lange hält Titan, dann kann es unendlich teuer sein und es ist immer noch preiswerter als alles Andere.

[@mr_eit]

​@@einfachdermartin Keiner von uns kann das Ewigkeits-Feature von Titan jemals wirklich nutzen - und kein Titanrahmen wird auch so lange genutzt 🤷🏼‍♂. Hatte im letzte Jahrtausend auch einen - der hielt nicht so lange und war am Ende ein sehr teures Stück Altmetal.😉

[@einfachdermartin]

@@mr_eit Ich fahre mein 1996er Moots noch und werde den Rahmen wohl vererben.

[@nor2212]

Für mich stellt sich nicht die Frage Carbon oder Alu, sonder Alu oder Alu/Kunstofffaser (PiRope)

[@mr_eit]

„Carbon“ ist defakto auch nix anders als „fancy Kunststoff“ 🤷🏼‍♂️ „Carbon“ klingt nur teurer 😉

[@nor2212]

@@mr_eit Sorry, habe mich falsch ausgedrückt Stofffasern meinte ich. Google mal nach PiRope 😉

[@mr_eit]

Alles klar. Die Speichen kenne ich - die verbaut Pancho Wheels übrigens auch (auf Wunsch), der preis ist aber dann gleich mal gaaanz woanders 😬

[@nor2212]

@@mr_eit meine Jungs sind so ein LRS Probe gefahren. Es ist ein deutlicher Unterschied zu spüren, wirkt alles komfortabel aber doch irgend wie steif.

[@oyouso]

Wiener heißen in Wien Frankfurter und bei den Schwaben Saiten ... Wer soll da den Durchblick behalten? Hab mir gerade im Abverkauf einen zweiten Radsatz für günstige 220 € zugelegt. Nicht teuer, nicht nötig, aber sinnvoll. M1900 für vorne und E1900 für hinten. Wie man sieht, ohne Angst vor zu viel Gewicht. Die 20 dag nehm' ich ab, wenn ich sie benutz.

[@mr_eit]

Die Frankfurter in Wien (heissen so, weil ein Frankfurter Fleischer sie in Wien "erfunden" hat) schmecken anders als die "Wiener" in Deutschland - sie beissen sich anders und sind auch andere Würste. Ausprobieren - kein Vergleich. Saiten sind wieder andere Würste 🤷🏼‍♂️😉. Toitoitoi mit den 1900ern. Fahre die seit 2020 nicht mehr, da das (abgesehen von den Roval-Dingern) die einzigen waren diee tatsächlich laufend Probleme gemacht haben (Felgen hielten meist, Speichen und Naben aber weniger - vielleicht sind die seit damals aber auch besser geweorden). Bikehersteller verbauen die gern weil dann "DT Swiss" am Fahrrad steht, dennoch sind die 1900er hauptsächlich eins: günstig. Als Zweitlaufradsatz im Angebot können die aber - speziell zu dem Preis - dennoch Sinn machen 👍🏻

[@hochansitz1263]

Lohnt sich dieses Video zu schauen?

[@mr_eit]

Klare Antwort: ja

[@beutegeier]

am eigenen Gewicht schrauben ? wenn man das so leicht könnte wie am Rad, da würden Beträge gezahlt ... aber "pipi fein" das Du trotz allem die Tubolito weiterhin "feierst".

[@mr_eit]

Was tu ich "feiern"? Ich hab eine Tubolito als Ersatzschlauch im Hipbag, schon seit sehr langem (immer noch der selbe, weil ich bislang nie einen Ersatzschlauch gebraucht hatte). Aktuell fahre ich testweise einen neuen Tubolito um zu sehen was sich geändert hat (was dabei rauskommt wird man womöglich in einem separatem Video sehen, davor muss ich aber noch einige Kilometer draufschrauben). Hier im Video waren normale klassische Butyl Schläuche (Ultraleichte, aber dennoch Butyl) in den Reifen. Was die Handhabung angeht "feiere" ich eher die Butyl-Schläuche und fahre die auch deshalb während der Tubolito "nur" im Hipbag auf den Einsatz wartet (Anm.: Tubolito im Hipbag wegen Packmaß - das ist für mich der wichtigste Grund eine Tubolito statt dem Butyl-Schlauch ins Hipbag zu geben)

[@franzpadberg7639]

Ich schwöre auf Carbon Laufräder. Nicht wegen dem Gewicht sondern der Langlebigkeit. Felgen aus Alu haben bei mit immer nach ein paar Monaten Dellen. Mit jeder Delle wird das zentrieren schwieriger und das Rad instabiler und alle meine Laufräderwaren aus Aluminium waren nach spätestens zwei Jahren für die Tonne.

[@mr_eit]

Carbon hab ich auch nicht kaputt bekommen - Alu schon (unreparierbar kaputt sogar). Gerade aufs Rise würden die Carbon-Dinger auch gut passen, wenn die nicht so teuer wären 😬🤷🏼‍♂️. Sollte ich das Rise aber mal leichter machen wollen, führt kein Weg an Carbon-Laufrädern vorbei - mal schaun.