Musical Fidelity A1 | Die Class A-Vollverstärker-Ikone mit neuer Technik.

Hier präsentieren wir ihnen den Musical Fidelity A1. Der A1 ist ein Vollverstärker, der wahren Kultstatus genießt. Das Urmodell kam 1988 auf den Markt und wurde über 100.000 mal verkauft. Nun bringt Musical Fidelity die Neuauflage des Klassikers, mit modernster Technik. Um es vorwegzunehmen: Er wird immer noch sehr heiß, das ist aber kein Problem, denn das ganze Gehäuse dient als Kühlkörper.
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Eine neue Gain-Schaltung fährt den Verstärkungsfaktor runter, erhöht damit den Regelbereich des Lautstärke-Reglers und klingt nochmals feiner. In der Neuauflage gibt es eine Fernbedienung, die der originale Verstärker nicht hatte. Der Musical Fidelity A1 hat neben den Cinch-Eingängen auch ein hervorragendes MM/MC Phonoteil mit an Bord. Dazu gibt es sogar einen Vorverstärker-Ausgang und sogar einen heute nicht mehr üblichen Rec-Out, also einen fixen Line Ausgang, an den zum Beispiel auch ein Kopfhörerverstärker angeschlossen werden kann. Darüber hinaus ist der Verstärker sehr puristisch. 2x25 Watt in reinem Class A klingen unvergleichlich - klangfarbenreich, intensiv und dynamisch.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anschauen dieses Videos. Ihr Team vom SG Akustik HiFi-Studio

[@Pure79er]

Class A ist schon eine Sache für sich- nicht nur im Klang- sondern auch im Unterhalt.

[@basementfortyfive]

Fantastisches Video, Herr Gellrich. Danke dafür. Toll erklärt und schmackhaft gemacht..-) LG

[@torstenvonpapen7271]

Ich hatte am 14.10.2023 das Vergnügen, den A1 mit der LS3/5A sowie der LS6/9 von Musical Fidelity bei meinem Händler zu hören. Der Klang war echt klasse. Die Preis/Leistung ist hier top. Ich bin ohnehin ein Fan der BBC Lautsprecher und hatte 6,5 Jahre die LS 5/9 von Graham. Bin aber von 1,5 Jahren auf die limitierte LS8/1 von Graham umgestiegen. Das ist die Neuauflage der Spendor BC1. Gäbe es die nicht, hätte ich immer noch die LS5/9. Der Clou an der 3/5A und der 5/9 von Musical Fidelity ist, dass sie deutlich preisgünstiger sind, als Graham. Das hängt wohl damit zusammen, dass die Endmontage in der Tschecheslowakai erfolgt. Außerdem gibt es die 3/5A nur in Palisander und die 5/9 mur in Kirsche Echtholz Furnier. Unbedingt mal anhören. Es lohnt sich.

[@xyxyqw]

ich hatte den A1 in den 90ern,war schon super im Klang.Schön,das einige Hersteller ihre Urgeräte wieder neu auflegen...NAD ja auch z.B. danke für die immer tollen Videos👍

[@berndschaub5905]

Hallo, mir geht es wie Dir. Ich habe auch den A1 aus den 90zigern, dazu die B&W CDM 7. Unglaublich, was der Verstärker leistet. Selbst ein damaliger SAM der so hoch gelobt wurde und mehr als das doppelte kostete, war nicht besser.

[@VinnieMoore1986]

Sehr interessant ,den kannte ich noch nicht. 🎼🎶🎵🙏🙋‍♂️

[@jeromelester8]

Die Legende Tim De Paravicini hat den A1 damals entwickelt und das Design dann Antony aus Freundschaft übergeben. Zuvor hat er Luxman verlassen. Interessant ist, dass er auch noch den Mastering EQ EAR 825Q gebaut hat, der im Video unter Mastering ‘Happy’ by Pharrell Williams zu sehen ist.

[@jo1512]

Super Video. Sehr gut erklärt

[@razzman2987]

Crazy good amp pure emotion i love it

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

yesss... happy listening from Karlsruhe 🙂

[@crowiu1]

Ein Traum! Ich bin begeistert , Sehr gut erklärt ich habe Kef Q300 geht das gut ?

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

Hallo, wir gehen davon aus, dass das sehr gut harmonieren wird. Ausprobieren. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂

[@jensbondarenko9195]

Tolles Teil. Hoffentlich kann ich ihn mal irgendwo hören. Soll er mit der Class A-Technik eigentlich 24/7 laufen oder kann man ihn nach dem Hören abschalten?

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

Hallo Jens, kann er, aber wir würden ihn abschalten. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂

[@vatoslocos7314]

Super Video - vielen Dank. Ich habe die neuen Canton Reference 7 an einem Pro-Ject MaiADS2, wünsche mir aber mehr Musikalität. Würde dieser Verstärker die Canton beherrschen? Oder gibts Alternativen? Besten Dank und weiter so

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

Hallo, der A1 spielt an an der Reference 7 sehr schön, geht aber nicht besonders laut. Wenn man das volle Potential ausschöpfen möchte, wäre zum Beispiel ein Musical Fidelity M3si oder ein Rotel A14 MKII eine gute Wahl. Gern führen wir Ihnen die Möglichkeiten vor. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂

[@vatoslocos7314]

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Nun ist es der Atoll IN200 Signature geworden.

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

@@vatoslocos7314 Atoll ist auch sehr fein. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂

[@RainerStier-hs2gw]

hatte damals auch den a1, der konnte ohne probleme sombetzkis elektrostaten antreiben die dafür bekannt waren impedanzferkel zu sein. ein damals ach so hoch gelobter yamaha ax-1000 ging bei den sombetzkis in die knie. schönes ding der neue, bin echt am überlegen. sry das war damals der mx-1000 nicht ax.

[@frankhofmann5094]

Würde mich mal interessieren was das schöne Gerät an Stromverbrauch hat . auf jeden Fall sehr interessant . Danke schön für die Vorstellung . LG Frank

[@torstenvonpapen7271]

Laut Datenblatt maximal 130 Watt.

[@frankhofmann5094]

@@torstenvonpapen7271 na das ist doch noch im grünen Bereich .👍🏻 PS ich bin kein grün Wähler .😂😂😂

[@borisbobowski628]

​@@frankhofmann5094solange du keine Nazis wählst ist alles ok.

[@alexanderehrhardt]

Hab mal eine Frage, der A1 hat eine Leistung von 25 Watt an 8 Ohm. Jedoch haben die LS3/5A 15 Ohm Impedanz. Wieviel Leistung kommt den dann bei höheren Lautstärken dann noch beim LS an? Wie gesagt, ist kein Mosern, nur eine Feststellung, da ich selbst vor einem ähnlichen Problem stehe. Ich wollte die KEF LS 50 mit einem Verstärker der 55W an 4 Ohm schafft betreiben. Viele HIFI Händler haben ja davon abgeraten diese LS mit Verstärkern niedriger Leistung zu betreiben. Daher Interessiert mich die Thematik schon sehr...

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

Hallo Alexander, an 15 Ohm ist die Ausgangsleistung des Verstärkers noch etwas niedriger. Durch die Abgabe in reinem Class A klingt die Kombination trotzdem ausgezeichnet. Für große Lautstärken ist der Lautsprecher aber nicht geeignet. Man sitzt recht nah an der Box. Gern führen wir Ihnen die Kombi bei uns im Studio vor. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂

[@Ampmic]

Der A1 bringt aber keine 25 Watt Class A, sondern verbraucht soviel um etwa 6 Watt an 8 Ohm Class A abrufen zu können. Oder wieviel Class A sind 0,8 Ampere an 8 Ohm? Und mich würde auch interessieren ob der Lautstärke Poti immernoch in der Gegenkoplung der Vorstufe eingeschliffen ist. Das hat schnell zu Probleme geführt und wurde durch Modifizierung einieger Tüftler behoben. Das Ergebnis war der A1 klang besser hatte weniger Rauschen und krachte nicht mehr wen die Lautstärke verändert wurde. Dennoch bin auch ich von dem klang beeindruckt

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

Hallo, Musical Fidelity gibt 25 Watt an 8 Ohm an. Der neue A 1 hat tatsächlich einen Gain Schalter, über den die weitere Verstärkung umgangen wird, sehr gut. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂

[@bosedior12345]

Würde ich gerne mal mit mein Sugden vergleichen 😃

[@SGAkustikHiFiStudioKarlsruhe]

Bringen Sie Ihren Verstärker für einen Vergleich mit und wir veranstalten eine persönliche Hörsession. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂

[@bosedior12345]

Ich wohne leider ziemlich weit weg 🥹

[@jawito5378]

Das Gerät ist ja ein echter Geheim-Tip. Klar, bei mir steht teureres Equipment. Aber aufgrund durchgehend begeisterter Reviews musste ich es bestellen. Da versteht es sich von selber, den Verstärker von Stefan Gellrich in gewohnt professioneller Art erklärt zu bekommen (bevor man es anschaltet). Habe es mal wieder nicht bereut!