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Im südlichen Teil des Neuen Gartens, 250 Meter vom Marmorpalais entfernt, nach Plänen von Carl Gotthard Langhans erbaute Orangerie. Sie entstand im 18. Jahrhundert durch König Friedrich Wilhelm II. unweit vom Marmorpalais. Dabei kamen die neusten bautechnischen Erfindungen zum Einsatz. So verfügen die Pflanzenhallen über eine Kanalheizung und einen Heizgang, wodurch die empfindlichen Gewächse leichter überwintern. Gefüllt wurden die Pflanzenhallen zunächst mit den größten Orangenbäumen von Sanssouci. Auch heute überwintern hier noch viele tropische Pflanzen - aber nicht mehr allein nur Orangen.
Schlossassistentin Sonja Puras zeigt Ihnen in einen nicht immer zugänglichen Ort - den Palmensaal der Orangerie im Neuen Garten. Friedrich Wilhelm II. ließ 1791 das repräsentative Orangeriegebäude errichten. Doch es diente nicht nur zur Aufbewahrung exotischer Pflanzen, sondern enthielt auch einen eigenen Konzertsaal. Neben einem exklusiven Blick in den Saal erfahrt ihr, welche berühmten Musiker hier ihre Melodien erklingen ließen.
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