Man ist letzter ohne einen Sieg, nach "erst" 6 Runden kann man das ja noch verkraften aber die Darstellung der Austria ist mehr als beängstigend. Der Ortlechner ist einfach kein Manager, warum fängt er nicht als Assistent von einem Sportdirektor mit Erfahrung an wie es überall anders auch üblich wäre wenn man schon diesen Kurs geht? Auf der einen Seite wird noch davon geredet dass man die Vereinsfarben trotz der Partnerschaft mit Insignia beibehalten will, ernsthaft wart ihr kurz davor die Farben und den Namen zu ändern für Insignia?! Die Diskussion muss ja im Raum gestanden haben sonst hätte man es nicht so oft angesprochen! Man schafft es nicht Spieler zu halten oder wenigstens zu ersetzen, noch dazu sind Stöger, Sakaria und Monschein ja mit tieferen Einblicken in den Verein mit Fahnen und Trompeten weggegangen. Der Schmidt und der Ortlechner dürfen hier herumprobieren, warum haben beide nicht bei einem kleineren Verein Erfahrung in Ihrer jetzigen Position gesammelt? Man richtet den Verein von Jahr zu Jahr mehr zu Grunde. Am ende sagt man dann: " Wir haben nicht so schlecht gespielt und gearbeitet wie es nach außen den Anschein hat, wir sind zwar abgestiegen aber die Leistungen waren schon in Ordnung"?!
@loritus12353 жыл бұрын
In vielen Punkten hast du recht, aber schmid macht finde ich einen guten Job auch wenn die Ergebnisse noch nicht ganz stimmen wirkt die Mannschaft unter im viel organisierter als unter Stöger
@unnotigekommentare3503 жыл бұрын
Man muss ihm auch zugutehalten, dass er durchaus auch andere Angebote hatte, wo er vielleicht eine weniger schwierige Situation, emotional und finanziell, vorgefunden hätte. Trotzdem ist da so viel hinter den Kulissen was nicht zusammen passt, auch Insignia ist ein mehr als dubioser Partner! Dass man sich als Austria auf so ein Niveau herablassen muss und einen Partner wählt, der nicht mit offenen Karten spielt. Dass man dem Ortlechner einfach das Heft in die Hand drückt ist mehr als leichtsinnig, man merkt auch bei seinen Interviews, dass er keine Ahnung hat, er ist zu euphorisch, freut sich mehr ob seiner eigenen neuen Karriere als das er dem Verein helfen kann. Ehrgeiz oder Mut hin oder her, er hätte selber diesen Posten nie annehmen dürfen, wenn ihm der Verein am Herzen liegt.