MX Linux Fluxbox vorgestellt - YaST von openSUSE kann sich zukünftig warm anziehen

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[@PicSta]

Ich benutze MX Linux in der KDE Variante und bin sehr angetan. Es wirklich alles durchdacht, es sind einige Programme mit an Board, vielleicht ein paar zu viel, aber man kann natürlich auch etwas davon löschen. Grundsätzlich fühlt man sich direkt heimisch und ist selbst als Umsteiger nicht direkt frustriert. KDE lässt sich auch gut den Bedürfnissen anpassen, quasi auch eine gute Mischung aus schön und performant.

[@dasfaultierdeslebens9134]

MX und Mint kurz M&M sind einfach die Kings on the block.

[@brathorun9922]

DANKE hat mir echt viel Inspiration gegeben.

[@Goleminho]

Cooles Video! Mag die Adventskalender-Serie voll. Falls du noch nicht bereits durchgeplant bist bis zum Ende wäre es cool wenn du noch TuxedoOS vorstellen könntest (ist von der deutschen Firma Tuxedo, die Laptops & PCs herstellt, kennst du aber wahrscheinlich sowieso schon ;))

[@TB-bb4yz]

Tuxedo - Pah. Überteuerte Rechner, die nicht viel bringen....Hinausgeworfenes Geld.

[@Nicolettaa66]

Wenn du MX-Linux über den USB-Stick beim booten bereits auf deutsch einstellst, dann hast du auch den Installer auf deutsch

[@LinuxGuides]

Danke, Du hast Recht. Puhh, das muss man aber auch wissen. Denke, die allermeisten (neuen Nutzer) übersehen das auch. Manjaro macht das finde ich schlauer im Bootmenü.

[@mx-linux21.3]

genau, MX Linux ist ein absolut geniales Linux. Es ist hoch produktiv und auch durchdacht. Auch das Design ist vielfältig einstellbar. Die Leiste unten oder oben neu zu packen und im MX Tweak zu speichern ist auch sehr durchdacht. Bei einer Neuinstallation muss man nur den verstecken Ordner .restore rüber ziehen und die Leisteneinstellung laden. Es ist das beste Linux was ich seit 2006 gesehen habe. Nutze es seit Version MX 17 . 🎉

[@Nicolettaa66]

@@LinuxGuides ja, ich übersah das auch bei der ersten Installation bis ich mal die 32bit ohne UEFI gebootet habe und dort F2 für Sprachauswahl stand. Erst dann fiel mir der Unterschied auf und das es unter UEFI boot auch über das Menu möglich ist.

[@MartGaebler]

MX Linux ist schon geil! Conky mit seinen Möglichkeiten solltest du dir noch einmal genauer anschauen. Da kann man sich die Syteminformationen super grafisch anzeigen lassen. Und viele negative Dinge sind nur bei der Fluxbox-Version so (die ich nicht kenne), z.B. Hintergrund. Auch den Bootmanager (wenn man parallel Windows fährt) kann man einfach mit unterschiedlichen "Themes" füttern. das sieht dann im Vergleich zu Mint wesentlich angenehmer aus.

[@mx-linux21.3]

genau - er hat das System nicht ansatzweise erkannt

[@Nash_Bridges]

Zunächst erst einmal vielen Dank für die Mühe die du dir gemacht hast. Ein Linux für Anfänger ist das ganz sicher nicht. Aber ganz sicher etwas für Fortgeschrittene die genau wissen was sie tun und die können sich ihr Linux hier auch wirklich wunderbar selbst einstellen und alles abwählen was Sie nicht haben wollen und genau so aber auch das einstellen was Sie brauchen. Was mir gefallen hat als nettes Tool für den Desktop ist die Kombination aus Uhr , Datum und der Anzeige der Auslastung von CPU und HDD. Einige der Möglichkeiten die dir auch sehr gut gefallen haben, würden sich sicherlich viele im Linux Assistant 2.0 wünschen! Wobei ich nicht weiß, ob das so leicht realisierbar ist und erlaubt ist. Bootreperatur, Cleanup und die Automatisierung dafür. Was ich mir noch gewünscht hätte wäre eine Möglichkeit zum anklicken von neuen Quellen für die Softwareverwaltung und dafür eine entsprechende Benutzeroberfläche. Die Paketinstallation so darzustellen war für mich wirklich sehr gut gemacht. Und die Möglichkeit Shortcuts selbst zu editieren ist sehr schön. Ich wünsche dir noch einen schönen 2.Advent!

[@jensputzlocher8345]

Also Linux für Anfänger wurde ich auf jeden Fall Mint oder LMDE empfehlen. Dort habe ich das Terminal eigentlich nie benötigt.

[@voauerxxl]

In Minute 02:00 wird das Keyboard Setting angezeigt und hätte auch geändert werden können ;-)

[@xFX57x]

Richtiger Linux Experte eben.

[@LinuxGuides]

Danke für die Verbesserung :)

[@jensputzlocher8345]

Die Fluxbox-Variante hatte ich genommen, um auf einem 32bit-Atom-Netbook mit max 2GB Ram so schlank wie möglich unterwegs sein zu können. Zuvor kannte ich an Linuxen nur Lubuntu (v.14.x oder 16.x) auf einen PPC-iMac und Mint auf Intel. MX Linux mit Fluxbox war das Wagnis wert - sogar auf dem Hauptrechner ist nun MX drauf, dort aber mit dem wesentlich komfortableren XFCE.

[@phoenics76]

_"Keine Ahnung was das macht..."_ ist immer gut! 😅

[@HippoXXL]

Moin Jean! Du sagst, Du hast nie verstanden, was das mit dem gekachelten Hintergrundbild soll. Das geht auf die Zeiten zurück, wo Speicherplatz noch sehr kostbar war. Man konnte dann kleine Grafiken mit einer Kantenlänge von wenigen Pixeln entwerfen, die dann aneinandergereiht ein Muster ergaben, wie zum Beispiel Nadelstreifen, Karos oder ein Hahnentritt-Muster. so ab Mitte der Neunziger gab es dann Kacheln in 16-Bit Farbe, die teilweise sogar recht nett aussahen. Heute ist das natürlich überflüssig. Lieben Gruß, Marcus

[@wiedapp]

Windows-95&98-PTSD incoming...👻

[@Spicysauced]

Killer nicht unbedingt, aber vllt ein kleiner Ansporn, das 25 Jahre alte Yast mal etwas zu überarbeiten :) Interessanterweise scheint man bei Suse, also in der Corporate Welt dem Immutable Hype hinzugeben und ALP scheint gar kein Yast mehr mit sich zu bringen, was ich für einen großen Fehler halte. Das bedeutet leider auch, dass in Zukunft wohl alles an Entwicklung komplett bei OpenSuse und nicht mehr bei Suse stattfinden wird, also insgesamt weniger Menschen an dem Tool arbeiten werden.

[@WackyWobbleWave]

Es soll ein cockpit basiertes (web based) yast geben was auch auf immutable funktioniert

[@methos1024]

Das Hochklappen oder auch einrollen kann man soweit ich weiß bei KDE auch noch immer nutzen :D nur ist es nicht als standard eingestellt.Was ich mich dabei frage ist, ob Fluxbox dann evtl auch noch eine Wayland version bekommen wird? mir ist da auf jedenfall nichts bekannt, ob es da noch Leute gibt, die da ggf. auch den Unterbau modernisieren würden. Bei XFCE wird das zum glück ja umgesetzt/ daran gearbeitet. XFCE habe ich zumindest auch ab und an mal genutzt. Fluxbox hatte ich vor Ewigkeiten mal ausgetestet.

[@megspunky]

das MX Linux für die Tastatursprache ein Neustart braucht, sind ja fast schon Win95 Methoden. Ein "Loadkey de" im Terminal müsste die Sprache eigentlich sofort umstellen.

[@gwitt111]

Danke!

[@thomaslechner1622]

MX ist Nr. 1 bei distrowatch!

[@esdearschmitt834]

Die Frage ist nur: Warum ??

[@wolfgangschubert3795]

Zorin OS ist um Längen besser.

[@G4M3R4V3R]

@@wolfgangschubert3795 Ach was, das ist eher was für Windows Nutzer die Windows verlassen haben.

[@romangregor4552]

also schon der installer sagt zu mir nein danke!

[@mx-linux21.3]

Der ist, wenn man ihn richtig verwendet und anschaut sehr einfach.

[@lambada1975]

Ist der MX Installer bei dir ein Grafikfehler (Dunkelmodus eingestellt)?....vermute ich Mal, kenne das anders. Auf Google Bilder siehst du, wie der MX Installer aussehen sollte.

[@firstPixzo]

ja irgendwas stimmt bei ihm nicht. der ist eigentlich grau-weiß neutral gehalten.

[@jensputzlocher8345]

Der Installer war bei mir auch mal im Dunkelmoduls, mal hell (ca. fünfmal bisher installiert). Warum , ist mir nicht klar geworden.

[@DG-ks5wn]

Erstmal gutes Video muss sagen die distro ist echt interessant👍 Hab da Mal eine Frage zu Linux generell: Bei Linux Mint verbindet sich die Netzwerkverbindung bei mir von alleine. Also Kabel ist drin aber Verbindung über den Schieberegler ausgeschaltet...und nach ein paar Minuten schaltet es sich wieder an. Ist das normal und wenn ja kann man das irgendwie fixen ohne das Kabel direkt rauszuziehen?

[@heinrichschiller4673]

Das sieht auch nicht nach Standard Fluxbox aus, sondern eher eine aufgebohrte Version.

[@cstth3580]

finde MX fast perfekt für neulinge,bei mir mit xfce

[@Gerd-Albtown]

seh ich auch so. Benutze auch Xfce. Schlicht, einfach und übersichtlich. Nicht umsonst Nr 1 auf Distrowatch

[@Scrollwinder]

Mit Alien kann man Pakete anderer Distributionen installieren.

[@Jen-1967]

Dass die Benutzer nach Lust und Laune mit grafischen Front-Ends im System herumpfuschen können, ohne eine Ahnung, was sie da tun, finde ich ziemlich grenzwertig. Das größte Sicherheitsrisiko sitzt eben vor dem Rechner. Noch ein weiterer Grund für Read-only Root-Partitionen.

[@88RustyNail]

Mich würde eher interessieren bei den ganzen Desktops (xfce,Gnome etc...) wie die mit 4K/5K Monitoren skalieren. Bis auf KDE waren alle anderen die ich bisher getestet hatte eine Enttäuschung.

[@thomaslechner1622]

Cinnamon und XFCE in 4K OHNE Grafikkarte bei mir problemlos. Mein i7 ist ja bereits eine Grafikkarte!

[@helidrones]

@@thomaslechner1622Ich glaube, @88RustyNail meint, wie man bei xfce, Gnome, etc. die Anzeige skaliert, bei 4K brauchst Du sonst nämlich ein Fernglas, um etwas zu erkennen.

[@seeemawn]

yast war doch eh nur irgendein weiteres setup tool

[@martindoering2589]

Verstehe das Problem mit Englisch nicht. Die Informatik-Sprache ist einfach Englisch. Ansonsten, das MX Linux System gefällt mir und ich werde es testen.

[@5mrd]

Hast du das Video im Jahre 2002 aufgenommen?

[@ws13bf]

Bist du nach 2002 geboren?

[@5mrd]

@@ws13bf Das ganze Standard-Design von MX Linux sieht altbacken aus. So sahen die meisten Linux-Distributionen vor zwanzig Jahren aus.

[@frathobo]

@@5mrd Debian eben

[@ws13bf]

Vielen gefällt das traditionelle Design und sie kommen besser damit zurecht.

[@unserhaus684]

Vor (Mint) Betriebsblindheit ist wohl niemand gefeit. Man kann die Sprache, den Standort und die Zeitzone schon vor dem booten wählen. Ich habe MX schon 20 Mal installiert und war immer nach 20 Minuten komplett fertig. Deine Mint Arroganz wird mit jedem Video schlimmer. Schade eigentlich. Sollte MX dich irgendwie finanzieren, was ich nicht glaube, wäre das verständlich