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Wolfsschanze war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht. Es war eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges und lag in der Nähe von Rastenburg beim Dorf Görlitz in Ostpreußen, heute in Polen.
An keinem anderen Ort hält sich Adolf Hitler im Laufe des Zweiten Weltkrieges öfter und länger auf als im "Führerhauptquartier Wolfsschanze" in Ostpreußen. Mehr als 800 Tage verbringt der "Führer" und Reichskanzler des Deutschen Reiches und Oberbefehlshaber der Wehrmacht zwischen Juni 1941 und November 1944 in dem hermetisch abgeriegelten Bunkerkomplex im Görlitzer Forst bei Rastenburg in Masuren. Hier bespricht er mit seinen Marschällen und Generälen die militärische Lage. Aber auch politisch-ideologische Grundfragen des NS-Regimes wie die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden werden hier erörtert. In der "Wolfsschanze" scheitert aber auch der aussichtsreichste Anschlag auf das Leben des Diktators, als eine von Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg gezündete Bombe zwar vier Militärs, nicht aber Hitler tötet.
Kamera : Sony A7RII und Sony A6500 mit Gimbal AK4000.
Musik von KZbin