Zwischen Schatzsuche und Schicksalsschlag - Die Erbschaftsdetektive // GANZE FOLGE

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Eine ältere Dame, gestorben in einer Kleinstadt in Rheinland-Pfalz, die offenbar an Kaufsucht litt: in ihrem Nachlass Unmengen an Schmuck, Taschen, Gürteln, Kleidung - fast alles ungetragen und neu. So einen Fall wie diesen hatte Nachlasspfleger Stefan Mross noch nie. Weil Witwer und Sohn der Verstorbenen das Erbe ausschlugen, hat das Gericht den 45-Jährigen als Nachlasspfleger eingesetzt. Seine Aufgabe: den gesamten Besitz genau zu erfassen und zu untersuchen, um mögliche Werte zu finden.
Auch seine Kollegen in Halle stehen vor einer großen Aufgabe, obwohl die Wohnung des Verstorbenen viel kleiner ist als das Haus der Verstorbenen Rheinland-Pfälzerin. Doch Anwalt Lutz Beer und sein Mitarbeiter Frank Altmann aus Halle an der Saale suchen in einer völlig zugestellten Zweizimmerwohnung nach Werten - und werden fündig. Dazu müssen sie allerdings ihr gesamtes Know How aus zehn Jahren als Nachlasspfleger einsetzen, denn der Verstorbene hatte seinen wertvollen Nachlass an den unterschiedlichsten Stellen versteckt. Mit detektivischem Spürsinn gelingt es ihnen, diese aufzuspüren.
Die Suche nach Schätzen und den Erben - sie ist langwierig und oft von tiefen Einblicken in die unterschiedlichsten Familienschicksale begleitet. Die schönste Belohnung für die Nachlasspfleger: wenn sie Nachfahren von einsam Verstorbenen mit einem unverhofften Erbe finden und manchmal sogar Familienzweige zusammenführen, die Jahrzehnte keinen Kontakt mehr hatten. „30 Minuten Deutschland“ über die schwierige Suche nach Erben und verborgenen Schätzen, wenn Menschen einsam oder ohne Testament sterben.

[@saomeisterultimate]

An alle. Einfach das Video bis zum Ende vorspulen und das Wiederholen Zeichen drücken und denn benötigt ihr kein AdBlocker mehr.

[@JuergenLinkVSL]

Bei 4:45 Hier wird der Profilzylinder gewechselt... Ein Zylinderschloss sollte immer außen bündig sein, da ansonsten die Versicherung bei einem Einbruch nicht zahlen muss. Wenn 1 - 2 Millimeter überstehen sehen die meisten Versicherer kein Problem bei der Schadensregulierung. Der hier gezeigte wechsel vom Profilzylinder ist grob fahrlässig.

[@jennysleben]

Der Beitrag ist eigentlich sehr interessant. Leider machen die vielen Werbespots das anschauen wütend und man hat keine Lust mehr weiter zu gucken. Schade!

[@hanssemlerek593]

Kann man eigentlich nicht anschauen wegen der Werbung. Sind wir hier bei RTL II oder was?

[@mixtazimmermann1966]

was kikste sowas,dach der 2 Werbung ausmachen.

[@stephanievonthungen503]

Schön, dass nicht nur ich von der Werbung angekotzt bin...

[@mixtazimmermann1966]

12 mal werbung ist bei 26 minuten dreist

[@cehmnitzvbzentrale43]

sind sich nach 5 minutein einig das der strom nicht geht......echte helden

[@jasminbunti9360]

😂😂

[@hanswurst8338]

also das die Familie nichts gemerkt haben will ist eigentlich fast nicht zu glauben, sehr nahe scheinen die sich nicht mehr gestanden zu haben....da kannst bestimmt noch einiges verkaufen, die cremefarbende Couch schaut auch noch super aus, genauso wie die Kleidung, Taschen, Modeschmuck usw.

[@tuiiiiiii]

Das Thema an sich wäre wirklich sehr interessant. Allerdings gehen mir die ständigen unqualifizierten Bemerkungen des Nachlasspflegers richtig auf die Nerven! Keine Ahnung, aber Mund auf machen... Und wie abfällig er sich über die Dame mit der Kaufsucht auslässt...klar ist er kein Psychologe, aber wenn ich keine Ahnung vom Thema habe, dann halte ich auch einfach meinen Mund. Aber er meint, sich wichtig machen zu müssen. 30-40 Taschen sind "selbst für eine Frau" (danke...) doch sehr außergewöhnlich - wow, der Mann hat richtig Ahnung von Frauen...nicht. Einfach peinlich und überflüssig. Das gleiche Thema mit einem anderen Nachlasspfleger - top!

[@MonaElli]

Jalousien auf und schon wird es hell in der Wohnung, oh Wunder.

[@christopherhennings6615]

mySTORY = Werbung ohne Ende.

[@Musicalfan88]

adblock regelt

[@Nele-vg7js]

Musicalfan88 aufm Handy? ^^

[@sabinerebhan7817]

Ich kaufe den nervigen Werbungsscheiss einfach nicht Da haben die genau das erreicht was sie verdienen

[@pltopper771]

goed werk

[@fredfeuerstein5929]

Die Nachlasspfleger wirtschaften sicher auch in die eigene Tasche.

[@rihanna-delilah5157]

Wahrscheinlich habe ich den falschen Beruf gewählt. Je nachdem wie groß das Erbe einer Person ausfällt erhält man bei Auffinden eines Erben 20-30 Prozent. Und wer weiß was da alles unbemerkt in die Tasche wandert.

[@doro7786]

Na klar... der Tote kann ja nichts mehr sagen 😟

[@andreaslangenbach191]

Sie unter Kollegen geht garnicht

[@HSMedi8tor]

Das sind keine Kollegen, der Rechtsanwalt ist der Chef des Mitarbeiters.

[@andiritter9482]

Mir Sicherheit Stecken die sich das ein oder andere ein.