Nach dem Hochwasser 2024: Felder unter Wasser und kranke Kühe | Hofgeflüster | Unser Land

Landwirt Sebastian Frey aus Schwaben spürt immer noch die massiven Auswirkungen des Hochwassers im Juni 2024. Das Hochwasser hatte seinen Bauernhof umschlossen, so dass er den Stall evakuieren und seine Milchkühe auf acht verschiedene Bauernhöfe verteilen musste. Als die gestressten Kühe wieder zurückkamen, stiegen die Tierarztkosten massiv aufgrund einer ausgebrochenen Lungenerkrankung: 60 kranke Kühe und zwei tote Kühe, so die schreckliche Bilanz! Zudem stehen seine Felder teilweise noch immer unter Wasser, so dass der Landwirt mit hohen Ernteausfällen rechnet.
Genau an dem Tag, als das Hochwasser kam, stand zudem noch die Geburt seines Kindes bevor… In der Serie Hofgeflüster erzählt die Familie von den dramatischen Tagen während des Hochwassers in Bayern.
Ein Tag, eine Reporterin, ein Tabuthema! In jeder Hofgeflüster-Folge besucht Reporterin Steffi Heiß einen anderen Bauernhof. Sie spricht dort mit Landwirtinnen und Landwirten über Themen, die tabu sind oder über die nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. UNSER LAND hört zu!
Autorin: Stefanie Heiß
Aus der Sendung vom 02.08.2024.
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#hofgeflüster #bauernhof #unserland

[@governingmyownbody9056]

Von ganzem Herzen wünsche ich dieser jungen Familie Gottes überreichen Segen!

[@gigi2091]

so nette Familie, ich wünsche ihnen alles Gute 😊

[@wilmaromer1890]

Min. 3.48 : der Jungbauer steht fassungslos im leeren Stall. Ganz alleine ist er jedoch nicht. Eine Katze etwas weiter rechts. Und wie sie ihn anschaut, so als würde sie fragen wo die ganzen Kühe hin sind. Ist mir so spontan eingefallen. Bin auch aus der Landwirtschaft mit Milchvieh und wir hatten auch Katzen. Sie sind immer mitgegangen wenn wir die Kühe auf die Weide gebracht hatten.

[@ich7746]

Du Glaubst doch nicht, daß den seine Rinder je die Weide gesehen haben? Dann bist du sehr naiv.

[@silviaprohl-heepe7071]

Mein allergrößten Respekt 🎉

[@meyerschristiane6911]

Respekt 👍

[@Sgt.Speed_III]

Ich kenne es so das man zwischen den Feldern Gräben angelegt hat zum be und entwässern, diese gibt es nirgends mehr und es wird über Wasser am Feld siniert...

[@inge0815]

Gottes schützende Hand lag auf Ihnen. Haltet das Heiligenhaus auf dem Hof zu Gottes Ehre. Ich bete für Sie

[@ulib8415]

Soso….

[@maschinenimeinsatz]

Das muss honoriert werden das ist Wahnsinn……

[@michaelak1719]

🥺😡😤😢

[@teriampuls9356]

Was mich sehr interessieren würde, ist der Bauer ein Pächter und spart er viel Pacht, weil er Flächen bewirtschaftet, die als Überflutungsflächen bei Hochwasser ausgewiesen sind? Es wird zwar in dem Video darauf eingegangen, das dieses Gebiet zu einem Ried gehört, das ja in einem Hochwasser geflutet wird und es wurde auch erklärt, das seine Flächen durch einen Damm geschützt seien, der jedoch nicht hoch genug war, um seine Flächen zu schützen - aber ganz klar wurde das ja nun wirklich nicht, was da nun der Hintergrund ist. Ich finde das aber als Zuseher durchaus wichtig, denn nehmen wir mal an, er ist tatsächlich ein Pächter von Überflutungsflächen, die speziell mit so niedrigen Dämmen umgeben wurden, das sie im Fall eines höheren Hochwassers geflutet werden und er entsprechend eine deutlich niedrigere Pacht bezahlt, weil er sich eben verpflichtet, bei Hochwasser eine Überflutungsfläche zur Verfügung zu stellen - nun, dann wäre mir das "Gejammer" nicht angebracht, im Gegenteil! Dann würde der Landwirt all die Jahre profitieren und deutlich geringere Pacht bezahlen, wenn kein Hochwasser kommt, das ihn selbst betrifft und sein Betrieb entsprechend viel höhere Gewinne machen kann - während er bei einer Flutung seiner Flächen immerhin noch einen Schadenersatz von 50.000€ erhält und immer von einer niedrigen Pacht profitiert. Hier fehlt es eindeutig an Transparenz und es erscheint mir so, als hättet Ihr hier bewusst einen Teil der Information zurück gehalten, um nur die Situation des einzelnen Landwirts zu dramatisieren! Denn eines ist klar: Wenn sich ein Landwirt bereit erklärt, seine Landwirtschaft in einem Hochwasser-Flutgebiet zu betreiben, dann muss man sich schon fragen, ob er denn ein guter Unternehmer ist! Immerhin begibt er sich aus freien Stücken in ein unternehmerisches Risiko und in seinem Fall besteht das Risiko vor allem darin, seine Rinderherde satt zu bekommen und das zu einem wirtschaftlichen Preis. Wäre er Gemüsebauer, hätte er kein Problem. Dann würden seine Felder genau so absaufen, wenn ein solches Hochwasser kommen würde und er würde eben einfach all die Felder nicht bewirtschaften, die im Wasser stehen. Dann bekäme er seine 50.000€ Schadenersatz, hätte keine Kosten und würde vier Wochen Urlaub machen. Aber er hat eben eine Milchviehwirtschaft und die brauchen nun eben Kraftfutter. Einen Teil davon baut er selbst an. Das ist der Mais, den er zu Silage weiterverarbeitet und damit seine Tiere füttert. Da stellt sich halt die Frage, ob dies der richtige Standort für solch einen Betrieb ist. Leider werden wir mit all den Fragen im Regen stehen gelassen und ganz ehrlich, das hat für mich ein gewisses "Gschmäckle", wie man bei mir im Ländle sagen täte. 🤣😂🤣 Aber vielleicht schaut Ihr Euch ja die Kommentare hier an und jemand aus Eurem Team fühlt sich bemüßigt das aufzuklären. Würde mich jedenfalls sehr freuen. Viele Grüße

[@UnserLandBR]

Der Aussiedlerhof ist - wie im Beitrag gesagt - in der Nähe des Riedstroms, aber liegt nicht im Riedstrom-Gebiet. Folglich profitiert er nicht von niedrigeren Pachten. Die gesamten Felder, die vom Hochwasser geflutet wurden, wird er nicht als Futtermittel verwenden, da im Hochwasser viele Schadstoffe inkl. Heizöl mitfließen. Dadurch ist das Futter, das sonst z.B. aus diesem Mais gewonnen wird, nicht für die Tiere geeignet und wandert nur noch in die Biogasanlage.

[@werneroblinger5707]

Die Schwaighöfe sind überwiegend Landwirte deren Fläche Eigentum sind. Es sind eigentlich fast nur sehr grosse Betriebe

[@rumpeldjango5945]

Und wieder ein Ergsenzähler. Es gibt noch andere Berichte wo klar wird, daß der Bayerische Superstaat diese flächen zu überflutungsfläxchen gemacht hat und das meist Land Eigentum der Landwirte ist darum ist die Forderung nahc einer höheren Entschädigung angebracht. Ach ja in idesm Bundesland und in der Gegend ist ja auch ein eGemeinde Abgesoffen weil das Geld bei einem Staudammbau ausgegangenist und man die neue Ausschreibung zum Fertigstellen ein paar Monate vorher auf 2025 verschoben hat. Was bin ich froh icht im land Der Großkotzigen Genegroßen bäumeumarmende Politischen Führung zu leben. Und den Poolitikern wird die deutsche Demenz bei der nächsten Wahl wieder helfen. 🤣

[@manfredmuller2925]

Bei mir sind auch ²/³ der Flächen als Überschwemmungsgebiet ausgewiesen - rein willkürlich, da war noch nie Wasser und da wird auch nie Wasser sein....und an der Flurgrenze hört auf einen Schlag das Überschwemmungsgebiet auf, obwohl dort schon öfter überschwemmt war....

[@teriampuls9356]

@@manfredmuller2925 Das scheint bei Dir wohl ein ziemlich bürokratischer Akt des Landratsamt zu sein. Da stellt sich schon die Frage, ob die auch mit topographischen Karten arbeiten oder ob das einfach nur eine willkürliche Grenzziehung ist, die man gemacht hat, um die "Wassermassen" rechnerisch auszugleichen, die bei einem Hochwasser in die Flächen geführt werden sollen. Klingt zumindest so, wenn man das liest, was Du geschrieben hast. Das meine ich auch mit dem "G´schmäckle". Gerade in Regionen, in der die CDU und die CSU seit vielen Jahrzehnten regieren, kommt es einem häufig so vor, als würden da gewisse Seilschaften und Interessen bedient werden - man kennt es ja, den Streit unter den Landwirten, wer nun den Schwarzen Peter, also die sauren Wiesen, zugeschustert bekommt. In Baden-Württemberg gibt es einen Lehrstuhl, der befasst sich mit Hochwasserschutz. Leider habe ich vergessen welche Uni den betreibt. Aber es ist wirklich spannend, was diese Professorin macht. Der SWR hat man eine Doku über sie gedreht. Es geht in ihrer Arbeit darum, das sie Hochwasserschutz bei Starkregenereignisse simuliert und diese über topographische Karten legt. So simuliert sie in keinen Gemeinden solche Starkregenfälle und dann rechnet ihre Software, welchen Weg das Wasser nimmt, wenn über den Ortschaften eine Forst- und/ oder Landwirtschaft betrieben wird. Zusätzlich hat sie verschiedene Bodenkulturen mit drin und kann damit dann die Wasseraufnahmekapazität der verschiedenen Kulturpflanzen und Böden berechnen. Wer kennt sie nicht, die Bilder aus den Nachrichten, wenn wieder einmal der halbe Acker der Landwirtschaft aus den Kellern der Bewohner einer Gemeinde gekratzt werden muss - und hier tritt nun diese Professorin an und kämpft einen sehr klugen Kampf. Nachdem sie ihre Simulationen durchgespielt hat, geht sie in diese Gemeinden und berät die Bürgermeister und die Landwirte, ob man bei der Flächenbewirtschaftung etwas verändern kann oder ob man beispielsweise kleine Dämme, Heckensträucher und Baumreihen einziehen kann, die im Falle eines Starkregenereignisses, die Wassermassen um die Gemeinde herum leiten kann, anstelle mitten durch die Straßen hindurch. Ich finde das richtig gut, was diese Frau da macht. Würden sich das alle Bundesländer leisten, würden wir sicherlich Milliarden an Hochwasser- und Starkregenschäden in den nächsten Jahrzehnten einsparen - mit wirklich simplen baulichen Maßnahmen, die jeder Landwirt und der kleine Bauhof einer Gemeinde in gemeinsamer Arbeit leisten kann - und sind wir mal ehrlich, diese Arbeitsstunden, der Treibstoff der Maschinen und die Beratung, wie auch die Simulation, ist sicherlich um ein hundertfaches günstiger, als die Schäden und den Ärger, den man sich dadurch erspart. Natürlich hat das auch seine Grenzen und wie in dem Video trifft der Hochwasserschutz immer diejenigen, die unterhalb des Hochwassers sind, am ärgsten. Die haben ja von der Redaktion auf meinen Kommentar geantwortet, aber auch nur halbherzig, wie ich das empfinde. Ich bin mir nämlich recht sicher, das dieser Damm, der Erwähnung findet, schon absichtlich so konstruiert wurde, das man bei leichten Hochwasser seine Felder schützt aber bei stärkeren Hochwasser eben dafür sorgt, das seine Felder geflutet werden, anstelle ein par Innenstädte, die am Flusslauf liegen. Ist ja auch vollkommen logisch! Denn wenn er Pech hat und seine Felder im Wasser stehen, dann bedeutet es eben, das duzende, wenn nicht hunderte Keller vor dem Überlaufen geschützt sind, mit all den Konsequenzen - und sind wir mal ehrlich, wenn man die Kosten nun vergleicht, sicherlich er hat nun einen Ernteausfall, der kann einen Landwirt immer treffen. Einmal ein heftiges Sommergewitter mit Hagel, dann erntet er auch nichts mehr. Aber wie viele Häuser kann man für 200.000€ sanieren und wie hoch ist die Versicherungssumme, wenn einem die Heizung kaputt geht, die Waschmaschine, der Trockner und was man so als Werkzeuge im Keller gelagert hat? Da ist es schon ein gutes Geschäft, besser dem einen Landwirt einen Schaden erleiden zu lassen, als ganze Straßenzüge absaufen zu lassen. Aber natürlich muss eine faire Entschädigung her - aber fair bedeutet eben auch, das man auch als Unternehmer ein Risiko trägt. Wenn man von günstigen Pachten profitiert, muss man sich ggf. auch ein anderes Geschäftsmodell überlegen. Da ist dann die Allgemeinheit nicht für zuständig. Das betrifft im übrigen meiner Ansicht auch die Hausbesitzer, die viel zu tief am Fluss gebaut oder gekauft haben! Wenn die meinen, die sparen sich die Versicherung, dann finde ich nicht, das der Steuerzahler für ihren Geiz aufkommen sollte! Ich leben beispielsweise in einem hässlichen Mehrfamilienhaus (12 Parteien) und habe ein schönes Häuschen mit einem gurgelnden Bächlein, das an meinem Garten angrenzt oder einem eigenen Steg - also warum sollte ich denn bitte sehr deren Aussicht bezahlen, wenn sie Hochwasser in ihrem Keller haben? Mit Sicherheit nicht! Viele Grüße

[@sandrareatz7885]

Ev.für euch und euer Tiere auch gut. Jeden tag Grapefruitkernextrakt tropfen ins Futter oder Wasser geben. Unsere Tiere bekommen dieses und sind seit Jahren Gesund❤

[@gigi2091]

ich glaube sie sehen den Kommentar nicht, das ist nicht der kanal der Familie sondern des Senders, vielleicht die Familie mal anschreiben und guter Tipp, kann man das allen Tieren geben? Bei mir hats nix genutzt bei Grippe

[@mr.allnut650]

Die Esoteriker treiben sich auch überall herum!

[@gigi2091]

@@mr.allnut650 hat nichts mit Esoterik zu tun, in den Kernen stecken die Wirkstoffe wei in andern Pflanzen wie Flvanioide, wie man auch in anderen Nahrungsmitteln und Kräutern heilende Wirkstoffe findet . Die Wirkung läuft nicht über geistliche oder energetische Heilung. Offensichtlich haben Sie weder von Pflanzenheilkunde noch Esoterik Ahnung, also bevor Sie versuchen andere mit unqualifizierten Kommentaren zu beleidigen erst mal informieren.

[@mr.allnut650]

@@gigi2091 Die Mutter meines Bruders nahm Traubenkernextrakt nach den Anweisungen einer Heilpraktikerin - und hatte am Ende ihres Lebens den Bauch voller Krebs! - Die Wirkung der Flavonoide mag in vitro belegbar sein, diese Wirkung ist aber im Feldversuch nicht belegt. Den erfreulichen Gesundheitsstatus ihrer Kühe auf Grapefruitextrakt reduzieren zu wollen, ist etwas schlicht gedacht. Vielleicht geht es Ihren Tieren bei Ihnen einfach in vielerlei Hinsicht gut?! Das ist für mich die naheliegendere Erklärung.

[@Zoe-yy7fg]

Und was ist mit den Giftstoffen, die durch die Überschwemmung in die Böden gelangen, auf denen Nahrungsmittel angebaut werden? Dann werden die Menschen auch noch krank. Antibiotika in der Milch macht sich auch gut. Desweiteren fördert diese Art von Landwirtschaft (Mais, Mais, Mais), wenig Wiesen, wenig Bäume und Sträucher genau diese Katastrophen. Es ist dringend ein Umdenken notwendig. Der Familie wünsche ich alles Gute.

[@zodiacchouchou]

Viel Ahnung von nix. 🎉🎉🎉

[@angelinahintermeilinger113]

Fruchtfolge usw noch nie was gehört? 😅 Ohman

[@Zoe-yy7fg]

@@angelinahintermeilinger113 ... Fruchtfolge, ich lach mich schlapp, wenn jedes Jahr so weit das Auge reicht, Mais angebaut wird.

[@angelinahintermeilinger113]

@@Zoe-yy7fg man kann ja 2 3 jahre das gleiche muss dann aber wechseln und vor mais wird bei uns senf usw angebaut was dann eingeackert wird es ist nicht alles schlecht

[@Zoe-yy7fg]

@@angelinahintermeilinger113 ... Bei Mais besteht immer das Problem, daß der Boden ausgelaugt und ausgewaschen wird und es wird überwiegend Mais angebaut. Landwirtschaft sollte nicht danach ausgerichtet werden, was gerade subventioniert wird, sondern was an Nahrungs- und Futtermitteln wirklich gebraucht wird, die Natur muß dabei viel mehr berücksichtigt werden. Die Folgen der Misswirtschaft kriegen die Menschen ja bereits zu spüren und das Gejammer ist groß. Wen die Natur nicht verstanden und nicht endlich geachtet und umgedacht wird, wird das noch wesentlich gravierendere Folgen mit sich bringen. Dagegen ist das derzeitige Geschehen ein Sonntagsspaziergang. Es muß endlich umgedacht und anders gehandelt werden!!!

[@Bastl3823]

der komplett durchrenovierte Hof tut mir wirklich leid jetzt mal ohne Sarkasmus ,bitte zeigt doch "normale" Bauern die jetzt Probleme haben und nicht die Rich Kids

[@UnserLandBR]

Wir berichten laufend zum Hochwasser von den verschiedensten Höfen, klein bis groß und alle Fälle sind berichtenswert. Auf all diesen Höfen arbeiten Menschen, die viele Stunden Arbeit und ihr Herzblut in den Betrieb stecken und jedes Recht haben, zu erzählen, wie es ihnen aktuell geht, egal, wie groß ihr Hof ist.

[@ich7746]

@@UnserLandBR Ich höre immer nur Hochwasser hier und Hochwasser da. Alle sind am jammern wie schlecht es ihnen doch eigentlich geht und doch sehe ich auf den Höfen alle 3 Jahre neue Maschinen. Ich arbeite mit einem Traktor der 50 Jahre alt ist. Ich habe vor einer Woche den ersten Schnitt (8 Wochen zu spät) gemacht und der ist so sau schlecht, dass man ihn nicht mal wirklich als Futter bezeichnen kann. Ich muss dieses Jahr Heu und Silo für meine Schafe dazu kaufen, das bei Preisen für Heu (135cm Ballen) von 40 Euro und Silo (135 cm Ballen) für bis zu 60 Euro. Ich jammer nicht, ich nehme es hin und es ist nun mal so. Und so ganz nebenbei, ich bin dafür, daß die ganze Subvensionierei abgeschafft wird, dann können wir sehen welcher Landwirt wirklich wirtschaften kann.

[@UnserLandBR]

@ich7746 In unserem Beitrag erzählt ein Landwirt, was ihm widerfahren ist während und nach dem Hochwasser. Das ist kein Jammern. Genau wie Sie von der diesjährigen schlechten Heuernte und den damit verbundenen hohen Preisen berichten.

[@tamihoffnung301]

​@@ich7746Subventionen dienen dazu die Bauern Abhängig zu machen und in die richtige Richtung zu lenken. Ein Bauer hat das vor 40 Jahren schon kommen sehen, hat damals direkt auf Bio umgestellt, damit er nicht von EU Geldern abhängig ist. Er hat ein Buch geschrieben: Buchtipp: Matthias Kreuzeder, Widerstand eines Zwerges Gegen Bauern- und Handwerkersterben, Zerstörung von Natur und Heimat

[@ich7746]

@@UnserLandBR Wenn ich 180 ha habe und dann darüber "Sinniere" das der "Schaden" 150.000 Euro wären ich aber nur 50.000 Euro bekomme und dann viel bla bla bla erzähle, ist das für mich Jammern. Bei 180 ha und 60 Milchkühen mit Nachzuchten, dann frag ich mich was er mit dem ganzen MAis macht? Der überschüssige Mais geht in die Biogasanlage. Und nun von mir mal ein kleiner Tipp, der Mann soll aufhören zu Jammern, von wegen "das sind 25 % zerstört". Alles nur bla bla bla. ICh hätte die Egge angespannt, den schei** untergeegt und Hirse drauf gehauen. Die Wächst schnell, ist energiehaltig wie Mais und man kann den verlusst ausgleichen. Sudangras ginge auch oder Lipinen oder oder oder. Nein er steht vor der Kamera und erkläert wie er seine "Verluste" so teuer wie möglich in die Kamera bringt.

[@Samesame2000]

….der gekünstelte Dialekt von der Moderatorin kannst nicht ertragen

[@UnserLandBR]

@@Samesame2000 Der Dialekt ist nicht gekünstelt, sondern wird tatsächlich so gesprochen. Schade, dass er Ihnen nicht gefällt. Ansonsten einfach Ton aus und Untertitel unten rechts übers Drehrädchen anschalten.

[@Samesame2000]

@@UnserLandBR ich bin in Bayern daheim und weiß wie hier ungekünstelt gesprochen wird, aber danke für die Belehrung

[@davidgrunbauer6631]

@@Samesame2000es wird in jedem Landkreis anders gesprochen und du willst wissen, wie in Bayern gesprochen wird? 🤦🏻🤦🏻🤦🏻

[@mr.allnut650]

Wenn sie richtig Dialekt spricht, beschweren sich die Ostfriesen! Man kann es kaum allen recht machen.

[@schma2208]

wenigstens schreibt keiner wie üblich bei den Landwirten - die Ampel bzw die Grünen haben dafür Schuld ! Viele wundern sich sicher für meinen Beitrag , schaut mal bei andere Videos runter !

[@susischluter328]

Min. 8.35 was ein schöner Funkmast. Trägt bestimmt gut zur Gesunderhaltung von Mensch und Tier bei. (Ironie aus)

[@gswiwg7541]

welcher funkmast bitte? So schaut sowas doch nicht aus. das ist ein Strommasten (besser Freileitungsmasten). Das erkennt man an den 2 linien die links und rechts weggehen. Ah, und natürlich dem Transformator, der auf halber (oder so) Höhe ist. Ist wahrscheinlich der Anschluss des Bauernhofes.

[@mr.allnut650]

Darüber wissen wir noch nicht viel!

[@timkrueger1179]

Wir haben noch um die 20 gute Ernten. Dann nehmen die Wetterextremen und das Insektensterben (Bestäubung) um soviel mehr zu, dass die Preise im Supermarkt sich vervielfachen werden. Wir brauchen neue Innovation im Bereich Saatgut um extremwetterresistentes Saatgut zu entwickeln.

[@teriampuls9356]

Hast Du in deine Glaskugel geschaut oder bist du einfach auch nur so ein Klima-Sekten-Mitglied? Wie kommst Du eigentlich drauf, das wir weniger Insekten hätten? Dieses Jahr war so nass, das es Unmengen an Insekten gab! Das ist ja der Hauptsächliche Faktor, ob es viele oder wenige Insekten gibt - also mehr Nässe, mehr Insekten! Aber wenn Du weißt, wie das Wetter in zwanzig Jahren sein wird, kannst Du ja heute Dein Geld darauf wetten. Dann bist Du so reich, das Du Dir das Essen in zwanzig Jahren leisten kannst. 🤣😂🤣 Viele Grüße

[@imtheeastgermanguy5431]

​@@teriampuls9356es gibt viele Forscher die wissen wie viele insekten es gibt und nicht mehr gibt. Das ist Blödsinn was du schreibst

[@imtheeastgermanguy5431]

Wir brauchen kein neues saatgut

[@rumpeldjango5945]

AAAAh ein superschlauer. ich würde ja sagen daß man Reis anbauen könnte wenn du Held das Hochwasser mit sicherheit voraussagst. Aber als erstes musst su dann die ganzen Ölheizungen und -tankstelklen abschaffen damit dieser Mist nicht auf den Feldern in die Pflanzenkommt. einfach ein Schritt nahc dem andeen machen Aber die kleinGeistigen Dreviertelgötter wollen ja erst mal auf dne Mond fliegen. Und noch eas zum Nahcdenken. die chinesen die erst mal sich ändern sollen weil sie doch den Dreck der für unsere Produkte entsteht in die Umwelt koppen werden eudh Kleongeister demnächst sagen was ihr zu tun und zu lassenhabt. Denn nur mal zumm nahcdenken., China baut gerade wächentlich so vie EE neu wie 5 AKWs haben. aber bis sie soi viele AKWs gebaut hätten ist das Uran so knapp und teuer daß man den Kanll im gegensatz zu Europa gehört hat und Gegenmaßnahmen trifft und nicht so viel heiße Luft Produzeirt wie die deutschen Dumpfbacken. 🦨🦨🧨🧨🤮🤮

[@johannageisel5390]

Was wir bräuchten wäre, dass alle Landwirte und alle vom Hochwasser betroffenen jetzt Grün wählen. Dann hätten wir vielleicht eine Chance, Deutschland ein einen Zustand zu bringen, dass man hier überleben kann.