Mit wie viel Kohlestrom fährt eigentlich ein Verbrenner wenn die Raffinerie in der Nähe eines Kohlekraftwerkes steht?
@lukaskruger66583 күн бұрын
Also wen das nicht überzeugt, der will einfach nicht mit der Zeit gehen. Gute Aufklärung 👏🏼
@energie_erleben3 күн бұрын
Freut uns, dass dir das Video gefällt! 🤗
@kevin30482 күн бұрын
Tolle Aufklärung 😊viele denken immer noch an die Schweden Studie von 2017 obwohl diese Studie bereits lange überholt ist und die Produktionsprozesse effizienter und Ressourcen ärmer ist und immer mehr erneuerbare Energien zur Energiegewinnung genutzt werden. Plus die E Autos besitzen im Betrieb einen deutlich höheren Wirkungsgrad was viele Leute nicht wissen. Ein Verbrennungsmotor ist sehr ineffizient und der größte Teil der Energie geht als wärmeverluste drauf 60 bis zu 70 Prozent.
@scuba821623 күн бұрын
Wo wir gerade beim I3 sind....was passiert wenn das Auto recycelt wird mit den Kohlefaserteilen ?
@thomasnugel65933 күн бұрын
Nicht nur an EnBW bekomme ich Strom aus Erneuerbaren. Meine PV erzeugt auch an vielen Monaten im Jahr den Strom für die Autos. Im Verbrenner schaut es ja so aus das der Sprit nur zu sehr kleinen Anteilen erneuerbar ist.
@pinkpanther8427Күн бұрын
Und im Vergleich zu EnBW kostet dein pv Strom kein halbes Vermögen. Das sollten die mal überdenken um die Elektromobilität nicht selbst zu torpedieren.
@moskitoh26513 күн бұрын
Nachhaltige Autos sind diejenigen, die auch als Oldtimer noch als Alltagsauto gefahren werden. Alle 4 Jahre auf eine neue Technologie springen und keiner will mehr die alte haben ist das Gegenteil von nachhaltig. Die CO2 Menge, die 2017 alleine bei der Fahrakku Erstellung anfiel, übersteigt die Ersparnis von 10 Millionen Kilometer fahren... aber keiner hat drauf geachtet.
@juergenschoepf28853 күн бұрын
Ökostrom bieten eigentlich alle CPOs an, nicht nur EnBW, und das auch sehr oft preiswerter. Nachteil ist daß dann oft der Ökostrom der Industrie "weggenommen" wird und die dann eben Kohle und Gasstrom verbrauchen. Selbst wenn ich meinen eigenen Dachstrom lade steht der eben nicht im Netz zur Verfügung. Deshalb rechne ich immer einfach mit dem CO2 Ausstoß der gerade im Netz ist. Die letzten Wochen war der auch nicht gerade berückend. Da haben wir unsere beiden Autos auch ein paar Mal mit >500g CO2/kWh geladen.
@torstene.6352 күн бұрын
Ohne den Ausblick auf ein eAuto wäre unsere PV-Anlage höchstens halb so groß ausgefallen. Die zusätzlich installierte PV-Leistung erzeugt mehr Energie, als das eAuto im Jahr verbraucht. Andere fangen mit dem eAuto an und installieren danach die PV. Wie rechnet man dann den Strom? Am Ende geht es doch nur um den weiteren Ausbau, nächstes Jahr wird der EE Anteil am Bruttostromverbrauch wieder ein Stückchen größer sein als dieses Jahr. Die zusätzlich installierte Leistung übertrifft noch deutlich die zusätzlichen Verbraucher.
@GünterSchwab-j1h4 күн бұрын
Informatives Video!
@energie_erleben3 күн бұрын
Freut uns!
@PadlixКүн бұрын
Absolut Oberflächliche Informationen. Auch Fabriken, die Verbrenner herstellen müssen durch ISO 50001 Energiesparmaßnahmen anwenden, das ist kein Ausschließliches Merkmal von E-Autos. Auch auf die Dauer eines "Autolebens" wird nicht eingegangen. Wenn nach 100.000 km die Batterie kaputt ist, was einen Wirtschaftlichen Totalschaden verursacht kaufe ich in einem Autoleben eines alten Diesels somit 4 Elektroautos. Ein überzeugendes Video mit realen Berechnungen, seriösen Quellen und ohne Scheinfakten wäre besser fürs Image.
@energie_erleben11 сағат бұрын
Danke für das Feedback. Auch wenn E-Autos mit einem größeren CO2-Rucksack starten, steht fest, dass die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen auf deren Gesamtnutzungsdauer gesehen deutlich besser ausfällt als die von Verbrennern. Lädt man ein E-Auto mit Ökostrom, wird dieser CO2-Rucksack noch schneller aufgebraucht. Ein konkretes Beispiel: Nach einer Studie der Universität Eindhoven ist der CO2-Rucksack des Model 3s von Tesla im Vergleich mit dem Mercedes C 220 d nach rund 30.000 Kilometern aufgebraucht. Auch der technische Fortschritt verbessert die Umweltbilanz von Fahrzeug und Batterie zunehmend. Und erfolgsversprechende Ansätze für die Weiterverwendung von ausgedienten Akkus ermöglichen Akkus ein zweites Leben nach dem E-Auto. Fakten dazu, wie lange ein E-Auto-Akku hält, haben wir in diesem Video zusammengefasst: kzbin.info/www/bejne/fGHcl5l8hNiboJY
@Padlix6 сағат бұрын
@@energie_erleben Vielen Dank für die gute Antwort. Diese Inhalte mit Berechnungen aus der Praxis wären im Video sehr Informativ gewesen. Argumente wie LED Beleuchtung in Giga Factories geben einem solchen Video einfach einen faden Beigeschmack, da heutzutage auch bestehende Firmen die z.B. Verbrenner herstellen auf LED umgerüstet haben und eine PV auf dem Dach haben. Es gibt viele gute Argumente für E-Autos und Öko-Strom, da lassen solche Floskeln dann eher an der Seriosität der anderen Fakten zweifeln.
@MistrJan14153 күн бұрын
Ein informatives Video, danke. Ich bin kein Gegner von E-Autos. Aber für mich sind sie einfach nicht alltagstauglich. Und ich besitze vier ältere Benziner, alle gut in Schuss, fahrbereit und bezahlt. Die werde ich so lange fahren, wie es geht. Aus Überzeugung. So lange etwas funktioniert, werfe ich es nicht weg. Und somit besteht für mich überhaupt kein Anlass, mir ein E-Auto zu kaufen. Aber jeder so wie er will.
@torstene.6352 күн бұрын
Ein eAuto hat erstmal einen größeren CO2 Rucksack. Wer aber nur 5.000 km/Jahr fährt braucht je nach Studie noch 6-10 Jahre bis der abgetragen ist. Aber was ist am eAuto nicht alltagstauglich wenn man auf der anderen Seite 4 Autos braucht? Was ist da die besondere Anforderung?
@KK-rs1gq4 күн бұрын
Alles schön und gut, aber... 1. An der Infrastruktur für die erneuerbaren Energien beteiligt sich kein Autohersteller. 2. Dasselbe gilt für die Ladeinfrasttuktur. 3.Braunkohlestrom in die Batterie noch mindestens bis 2035.
@hadana19993 күн бұрын
Tesla???
@thomasnugel65933 күн бұрын
Was stört an wenigen Prozenten an Braunkohlestrom im Gegensatz zu 100% fossiler Energien beim Verbrenner?
@t.d.58043 күн бұрын
Tesla hat mit Geld aus der Portokasse selber ein Ladenetz aufgebaut, das läuft seit 10 Jahren sehr gut. Alle anderen Autohersteller haben das in der Tat nicht verfolgt, die wollen nicht, die wollen auch heute noch nicht. Bei Tesla sieht man das so ein Ladenetz kein so großes Invest ist, das kann man nebenbei bauen. Wer ein Zuhause mit Stecker und PV hat lädt zu 75% eigenen PV Strom in das Auto (geht auch ohne Fördergeld) und belastet das Netz trotz BEV und Wärmepumpe weniger. Der Kohleanteil am BEV Strom ist lächerlich gering. Zumal mit einem flexiblem Stromtarif grad der günstige EE Strom abgefischt werden kann.
@casian5763 күн бұрын
Alle 3 Punkte sind falsch. Durch den Anteil erneuerbarer Energien (60%) am Strommix ist es generell falsch. Die meisten LadeaAnbieter garantieren darüber hinaus die Lieferung von Ökostrom. Mit Tesla und einem Verbund von asiatischen und europäischen Herstellern im Netzwerk von Ionity beteiligen sich die Hersteller sowohl am Aufbau von Infrastruktur als auch Ladenetzen. Ein Hersteller wie Tesla macht sogar alles direkt selbst.
@rudolfdierotnase3 күн бұрын
1. und 2. Falsch Tesla baut sein Supercharger Netz auf. VW hat in den USA (wenn auch nicht freiwillig, sondern im Rahmen der Strafe für den Abgasbetrug) das Ladenetz Electrify America aufgebaut. Tesla baut Solaranlagen, Batteriespeicher für zu Hause und die Megapacks um schnelle Regelenergie bereitszustellen und damit z.B. Gaskraftwerke zu ersetzen. BYD ist ebenfalls im Speichersektor ein großer Player. VW macht mit Hager/E3DC die Fahrzeuge V2G tauglich. Renault hat ebenfalls (vermutlich kostengünstigere) V2G-Lösungen die in FR schon vermarktet werden. 3. Auch falsch Du hast es selbst in der Hand, wieviel Braunkohlestrom Du verbrauchst, indem Du energieintensive Dinge wie Waschmaschine, Trockner, E-Auto laden etc.. in Zeiten verschiebst, in denen viel EE-Strom in Netz sind. energy-charts punkt info hilft hier weiter, evtl. auch ein dynamischer Stromtarif. Das es überhaupt noch Braunkohlestrom im Netz gibt, ist leider eine Tatsache. Aber hey, der Anteil wird immer geringer - während der Anteil fossiler Energie im Diesel und Benzin wohl konstant bleiben wird.