NEBIKON (CH - LU): Kath. Kirche Maria Königin der Apostel: Vollgeläute

Es erklingen die Glocken der katholischen Pfarrkirche Maria Königin in Nebikon im Kanton Luzern.
5 Glocken:
d' f' g' b' c''
Motiv: Doppeltes Te Deum / 5-stimmiges Te Deum
Giesser: Glockengiesserei H. Rüetschi AG, Aarau
Gussjahr: 1968
Das äusserst klangvolle Geläut der katholischen Pfarrrkirche zu Nebikon profitiert von einer vorteilhaften Akustik durch die gegen Süden nahezu gänzlich geschlossene Glockenstube. Auf der Nordseite hingegen befindet sich eine grosse Öffnung, wodurch es möglich ist, die Glocken während des Läutens vom Boden aus zu betrachten.
Herzlicher Dank geht an die freundliche Sakristanin für das Ermöglichen der Aufnahmen, sowie an User manuelrocco28 für die Organisation!
Nebikon ist ein Ort mit rund 2500 Einwohnern im Wahlkreis Willisau im Kanton Luzern. Das Dorf liegt im Wiggertal an der Bahnstrecke Luzern - Olten, welche unweit der Autobahn A2 verläuft. Nebikon wird durch die Ausfahrt Dagmersellen ebenfalls an die A2, welche die Hauptverkehrsachse der Schweiz in Nord-Süd-Richtung darstellt, angebunden.

[@Arlberg09]

Tolles Geläute. Schön gestalteter Film!

[@Auferstehungsglocke]

Danke dir!

[@Biasca1]

sehr schöne Aufnahme aus dieser moderner Kirche! Bravo

[@Auferstehungsglocke]

Biasca1 Danke!

[@Prianteltix]

Schön, auch hier nochmal ein Video von Nebikon zu sehen! Die Betonarkustik macht sich auch hier wieder gut bemerkbar.

[@Auferstehungsglocke]

Prianteltix Das stimmt. Das Geläut klingt sehr ausgewogen.

[@Glockenfampf]

Sehr angenehm klingt das. Beton ist halt doch einfach super, wenn es um die Turmakustik geht.

[@Auferstehungsglocke]

Glockenfampf Das sehe ich auch so.

[@sichelweg09]

Architektur von les champs de notre dames de Rongchamps von Corbusieres und die Innenausstatung leiten uns durch den Pastoralassistenten Müllerin die Zukunft der Kirche

[@Auferstehungsglocke]

***** Danke dir! Ich gebe mir stets Mühe.

[@Buergler2001]

Ist das in etwa gleiche Motiv wie Biglen hat? einfach auf d' statt auf cis'?

[@Auferstehungsglocke]

Grosse Glocke 1611 Das ist korrekt.

[@FabianEmch]

Sehr schönes Geläute. Wirklich! Ist aber dennoch nichts im Vergleich zur Wendelinskirche in unserer Nachbargemeinde Dulliken (H°, d', e', g', a')!!

[@Auferstehungsglocke]

Fabian Emch In St. Wendelin zu Dulliken hängt aber H° d' e' fis' a'.Auch wenn Dulliken mächtiger ist, so gefällt mit die Klangfarbe dieses Geläutes doch noch etwas besser. Merke: Grösser ist nicht gleich schöner.

[@FabianEmch]

Ja klar! Ich Dummerchen!! :-/ Dieses Geläute ist auch cool!! :-)

[@maxmoriz1966]

Wie werden die elektrischen Uhrschlagwerke betrieben?

[@Auferstehungsglocke]

Sieht man ja im Video, wie alles funktioniert. Die Impulse zum Schlag kommen von der Hauptuhr, die das automatische Läuteprogramm gespeichert hat.

[@unteroktav]

Was stellt denn das Gebilde auf dem ersten Foto dar? Das Geläut scheint ja ganz nett zu sein.

[@Auferstehungsglocke]

unteroktav Rund um den Kirchenbau befindet sich eine kleine Parkanlage mit Grünflächen. Diese Skulptur steht dort.

[@unteroktav]

Genau, und um diese Skulptur ging es. Was stellt sie denn dar?

[@Auferstehungsglocke]

unteroktav Das ist mir leider nicht bekannt. Ich habe im Internet auch keine Informationen zu Architektur und Erbauung des Gotteshauses gefunden. Diese hätte ich in der Beschreibung gerne publiziert, da mir der Bau doch ganz gut gefällt.

[@unteroktav]

Außer dem Baujahr 1968 scheint man in der Tat kaum was zu finden. Na ja, ist dann leider nicht zu ändern.

[@robinmartikirchenglocken]

Die Nebiker Kirche wurde 1967-1968 von Ernst und Gottlieb Studer sowie Joachim Naef erbaut. Vgl. die ebenfalls von denen erbauten Kirchen in Steinhuserberg (Gde. Wolhusen), St. Martin Sarnen oder Kägiswil (Gde. Sarnen). Dieses Geläute habe ich auch schon aufgenommen, ist ganz passabel.

[@zvonazgnadbiskupije1094]

Just add one b° and that's it

[@Auferstehungsglocke]

That would be nice, although i don't think they want to pay for it. :P

[@zvonazgnadbiskupije1094]

@@Auferstehungsglocke That sucks! Swiss parish organisations are more time richer than our, so it could be possible