In meiner Pfarrei war die Firmung wenn überhaupt 10 Jahre lang mit 12. Ich selbst wurde mit 12 gefirmt und für mich war es perfekt und ich war sehr dankbar dafür. Aber diese Episode war dennoch von nicht besonders langer Dauer. Jeder, der sich mit der Frage theologisch auseinandersetzt, weiß, dass man mit der Frage nach dem "richtigen" Firmalter meterlange Bücher schreiben kann. Wissenschaftlich ist man sich nur darin einig, dass es DAS perfekte Firmalter nicht gibt. Meines Erachtens gibt es nur zwei sinnvolle Lösungen: Entweder in alter Tradition direkt bei der Taufe oder +/- 16. Alternativ könnte ich mir aber auch vorstellen, das mit der Erstkommunion zu koppeln, um endlich wieder die alte - und viel sinnvollere Ordnung wiederherzustellen, weil Erstkommunion ohne Firmung eigentlich ein Unding ist.
@BistumPassau6 жыл бұрын
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit - es gibt tatsächlich viele Optionen, und bestimmt findet man keine, die für alle perfekt ist. Dafür sind wohl auch die Jugendlichen zu unterschiedlich drauf in dem Alter, oder?
@svtxt1435 жыл бұрын
Ich habe im November Firmung. Dann bin ich 15.
@BistumPassau5 жыл бұрын
Guten Morgen, aus welcher Pfarrei kommen Sie denn? Vielleicht gilt hier ja noch die "Übergangsfrist"?
@svtxt1435 жыл бұрын
@@BistumPassau ich komme aus der Seelsorgeeinheit Vorderes Kinzigtal im Erzbistum Freiburg 😃 Ich interessiere mich sehr für andere Bistümer
@severinodeltoro18376 жыл бұрын
Früher war die Firmung vor der Erstkommunion
@knoebel22376 жыл бұрын
Ich wurde mit 11 gefirmt und habe nichts verstanden. 16 ist ok.
@floletsplayer84016 жыл бұрын
so a granf
@BistumPassau6 жыл бұрын
Warum, Herr Haidinger?
@floletsplayer84016 жыл бұрын
Weil man da schon wen man in der Mittelschule ist da schon arbeiten muss. und da die Kinder Dan fast schon größer sind wie der führm pate .und finde es nicht gut das das Jetzt ferendert wird weil es früher schon vor der Kommunion war und jetzt schon wieder später das sehe ich nicht ein.
@BistumPassau6 жыл бұрын
Ja, das Problem mit der Ausbildung sehen einige Eltern. Da bleibt wohl nichts anderes, als auf tolerante Ausbildungsbetriebe zu setzen.