Neues Waldbrand-TLF in Niedersachsen (TLF 3.000 CCFM)

[@miky-tf3hx]

Der freie Sitzplatz ist für den Fahrer des Führungsfahrzeuges gedacht im Falle einer Selbstrettung ist er dann im Fahrzeug mitgeschützt und hat eine Atemversorgung

[@_Centurio_]

Eine wirklich vernünftige Lösung für ein immer real werdendes Problem. Die Wald- und Flächenbrände werden unweigerlich mit jedem Sommer zunehmen. Anstatt das Rad neu zu erfinden, greift man auf Bewährtes aus Frankreich zurück. Da wurde nachgedacht!

[@BlaulichtMagazin]

Genau das finden wir auch so 👍🏻🚒

[@Buddha-eb5yl]

Diese Fahrzeuge gibt es auch auf anderen Fahrgestellen wie z.B. Iveco, Unimog, Scania, Tatra, Liaz oder ähnlichen Fahrgestellen !

[@michaelb4047]

@@Buddha-eb5yl die französischen ccfm (Waldbrand TLF klasse M) sind für Renault 14T 4x4 konzipiert... also auch nur Renault. Macht in Frankreich ja auch Sinn.

[@GriderTornado]

@@michaelb4047 wobei ich mich Frage ob dies eigentlich Rechtens ist, denn wenn die Feuerwehr ein neues Fahrzeug bestellt, muss dies über eine Öffentliche Ausschreibung stattfinden, bei dem auch geregelt ist, dass es nicht ein Hersteller alleine sein darf, sondern ein Hersteller für das Fahrzeugchassis, ein Hersteller für den Aufbau und ein Hersteller für die Ausstattung (bin mir gerade aber nicht ganz sicher ob es so war oder etwas anders, aber Sinn und Zweck der EU-Verordnung war es Mittelständlichen Unternehmen zu ermöglichen Konkurrenzfähig zu sein, da ansonsten die großen Hersteller oder gar der Fahrzeughersteller einfach durch Ihren geringeren Produktionspreis immer Gewinnen könnten). Luxemburg hat sich nämlich deswegen zuletzt Ärger eingehandelt, weil Sie einen Vertrag mit einem Hersteller ausmachen wollten um einen einzigen Fahrzeugstandard im ganzen Land aufzubauen, und um sicherzustellen, das der Feuerwehrmann aus dem Süden genau dasselbe Fahrzeug mit gleicher Ausstattung im Norden vorfindet mit genau denselben Ablageorten und gleichem Fahrverhalten.

[@piwo7628]

Braucht kein Mensch in Deutschland. Wir schaffen es keine Normfahrzeuge anständig zu beschaffen. Und gerade Niedersachsen die alles verhunzen brauchen einen neuen Fahrzeugtyp?

[@swenbautz2566]

Klasse Video und Fahrzeug. Finde es nur Recht und Billig, dass sowelche Fahrzeuge angeschafft werden. Bin nicht bei der Feuerwehr. Aber die Leute, Risiken ihr Leben. Für unsere Sicherheit. Dann sollen sie auch das Beste Material bekommen. Damit es ein wenig Sicherer wird. Sehe das auch bei der Berufsfeuerwehr in Hannover. Was da für Wagen unterwegs sind. Es gibt einem ein Gefühl der Sicherheit. DANKE, DASS ES EUCH GIBT! ! !

[@flo_82_]

Wirklich ein hoch professionelles Video! Respekt! Sehr interessant und angenehm anzuschauen. Bin auf alle weiteren Videos gespannt 👍

[@BlaulichtMagazin]

Danke für das Lob, da wird noch einiges kommen in Zukunft 🚒🙂

[@flo_82_]

@@BlaulichtMagazin das hoff ich doch. Vor allem im Wald- und Vegetationsbrand Sektor gibt es dazu noch recht wenig. Aber wie sie schon sagten, wird das Thema immer größer und wichtiger!

[@rene837]

Schönes Fahrzeug. Der Bullenfänger vorn macht das ganze noch stimmiger ^^

[@martin.huerrig]

Sowas muss es meiner Meinung nach in ganz Deutschland geben. Das französische Konzept hat sich einfach bewährt.

[@paxundpeace9970]

Wir haben aber nicht dermaßen viele und große Waldbrände.

[@martin.huerrig]

@@paxundpeace9970 Noch nicht. Aber das wird in ein Paar Jahren definitiv zunehmen. Der große Nachteil ist halt, dass das TLF nur für Waldbrände und nicht für Gebäudebrände geeignet ist.

[@Schulzffw]

@@paxundpeace9970 Auch in Frankreich nicht, aber Regionen, wie eben Niedersachsen oder Brandenburg, mit riesigen Heide und Nadelwäldern, sollten sich über Konzepte für Wald- und Flächenbrände wie in Frankreich oder Griechenland Gedanken machen.

[@Schulzffw]

@@martin.huerrig Gebäudebrände machen aber nu nicht die Mehrzahl unserer Einsätze aus. Und als Wasserfass im Hintergrund bzw. bei Brandbekämpfungen ausserhalb der Stadt, is sowas auch nich verkehrt.

[@andybisandenbelt1399]

@@martin.huerrig Welche Aufgaben hat ein TANKlöschfahrzeug bei einem Gebäudebrand?

[@senseo2848]

Hervorragende und vielfach erprobte Lösung "von der Stange", der Renault als Basis ist hoch geländegängig, was will man mehr.

[@heike2476]

Da ich hier oft die Grundsatz Diskussion ob Unimog oder der Renault besser ist, gelesen habe, kann ich sagen das in Frankreich beides im Einsatz ist, wobei der Renault deutlich in Überzahl vorhanden ist, des Weiteren sind in Frankreich CCFM's auf Actros im Einsatz, allerdings ist der Renault deutlich in Überzahl, zumindest bei den "kleinen" CCFM's. Und ein Unimog ist auch kein "Allheilmittel". Und den Tatra der in Brandenburg hat ein etwas anders Anforderungsprofil, denn in Brandenburg sind die Wälder selten in extrem Hügeligen Gelände, was in der Harzregion wie zu erwarten oft so ist. Ich denke für Niedersachsen wäre eine Mischung gut. Die Tatras als 4x4/6x6 oder sogar 8x8 als Wasserzubringer und die CCFM zur Brandbekämpfung.

[@ussul6524]

For hilly terrain you really want Tatra

[@dannys9100]

Endlich kommt dieses gute Konzept in Deutschland an.

[@eisenbahnundfeuerwehrdresd9262]

Einfach geiles Fahrzeug Grüsse von der JF Weixdorf

[@sebastianschoppe9741]

Gut finde ich, dass man sich einer bestehenden Norm und einem etablierten System angeschlossen hat und nicht wieder eine Sonderlocke bestellt hat. 👍🏼

[@reinerhewig5469]

schönes und einsatzsicheres Fahrzeug, so eines bräuchten wir auch bei unserer FFW.

[@markusgrossmann1354]

Da muss ich dem Feuerwehrmann absolut Recht geben dieses Fahrgestell ist absolut genauso gut wie das Fahrgestell des Unimogs

[@NudeIholz]

Und wir haben einfach eins der 4 Fahrzeuge😊

[@REFORGER_2023]

Qualitativ Super, Quantitativ aber erst ein Tropfen auf den heißen Stein.

[@Sophie-eq1io]

Uhhh ist das geil 🥵

[@roy422smoke8]

Was für eine FPN ist verbaut ? Und durchfluss Menge von dem Werfer ?

[@BlaulichtMagazin]

FPN 10-2000 und der Werfer kann bis zu 1000 Liter raushauen 🚒

[@Pablo-ri1tq]

Echt Hammer und ich durfte mit dem Fahrzeug schon fahren 🤩🤩 allerdings muss man sagen, dass die Winde nicht unbedingt 13t ziehen kann. Das wurde wohl schon erprobt und die ist dabei leider kaputt gegangen.

[@MrKruse10]

ja dafür ist die winde tatsächlich nicht als wir das Fahrzeug testen durfen war diese auch schon defekt. Ansich aber vom fahren her sehr gut und ansich auch für den Zweck sehr gut.

[@marvinwoods2959]

Da stellt sie ja die Frage, ob man versucht hat die 13t auf Rollen oder einen Überseecontainer der 13t wiegt, versucht hat zu ziehen. Ich denke, das die Winde durchaus dazu taugt, das Fahrzeug im festgefahrenen Zustand aus dem Schlammloch rauszieht 🤗

[@lTorfstecherl]

Alle bisher ausgelieferten Fahrzeuge gehen wegen der Seilwinde zurück ins Werk. 😉

[@ChristianIstKeinCO2Schwurbler]

@@marvinwoods2959 "Ich denke, das die Winde durchaus dazu taugt, das Fahrzeug im festgefahrenen Zustand aus dem Schlammloch rauszieht" Schlammlöcher sind bei Einsätzen zur Vegetationsbrandbekämpfung eher die Seltenheit. Wahrscheinlicher ist es, daß man sich im losen Sand eines furztrockenen Waldweges eingräbt.

[@prof.dr.floofy4398]

Geil 🤩

[@GamerOnkelLP]

welche Taktische Einheit ist dann im Auto, wurde für das Auto eine erfunden?

[@geruempelwart]

1:3, wurde aus Frankreich übernommen. In Worte gefasst könnte man es als "verstärkter selbstständiger Trupp" bezeichnen. Wenn man die französische Arbeitsweise als Grundlage nimmt, sind auf dem Fahrzeug Maschinist, Fahrzeugführer, Truppführer und Truppmitglied. Anders als klassisch bei uns, unterstützt der Fahrzeugführer eines CCFM in Frankreich aktiv beim Aufbau des Löschangriffs, wenn es ein Angriff in die Tiefe sein soll. Aber anders als in Frankreich, wo auf einer der Haspeln 120m C-Schlauch mit Absperrorgan und 500l Hohlstrahlrohr verlastet sind, ist hier "nur" D-Material drauf. Daher scheint es hier einige taktische Unterschiede zu geben, was ich schade finde, da man sich so einiger Möglichkeiten einschränkt.

[@NRW2014]

Sehr schönes Fahrzeug

[@BlaulichtMagazin]

Ja das stimmt 🙂🚒

[@Mike518Mike]

War die Kabine nicht für 4 Einsatzkräfte und ein Notsitz?

[@BlaulichtMagazin]

Tatsächlich, Besatzung 1:3 + 1 Notsitz

[@DLA_BS]

Interessante Technik vorallem die Düsen an den weißen Stangen und die Wetterstation😂

[@michaelb4047]

Wetterstation macht ebenso Sinn, wie der Selbstschutz.. Warum? Damit man weiß, ob man ggf eingeschlossen werden kann, von der Brandfläche.. Und die Wetterstation ist dafür da, die Windrichtung etc zu ermitteln.

[@MR-th1nf]

@@michaelb4047 die Wetterstation scheint aber die Kunststoffvariante von airmar zu sein ob das lange hält?

[@msn1149]

Mal sehen ob der Freistaat Sachsen auch solche Fahrzeuge Anschaffen wird unsere aktuellen TLF 4000 W Typ Sachsen Stammen aus 2019/20

[@ichbins6804]

Wieso sollte der Freistaat dann neue anschaffen?

[@johannes8775]

Ja wir haben auch vom Katschutz den TLF4000 bekommen

[@dannys9100]

Da gibt es bei uns noch viel ältere Modelle - Aber ja auch in Sachsen sollte es paar solche Dinger geben.

[@paxundpeace9970]

Vielleicht Richtung 2050? Sind eure auf Tarta

[@msn1149]

@@paxundpeace9970 nein die aktuellen sind auf MAN die Vorgänger der 2 Generation auf Iveco und die 1 Generation auf Mercedes LN vereinzelt wurden auch noch welche durch Kommunen beschafft die sind ebenfalls auf MAN und Mercedes die Aufbauten sind meist von Ziegler (1 Generation und teilweise Kommunal) Schlingmann ( Nur Kommunal) Magirus ( 2 Generation) und Gimax bzw Ituri (Aktuelle Generation) und dann noch einige wenige mit Metz FGL Aufbau ebenfalls in der 1 Generation bzw kommunal beschafft

[@lordpistonia]

Driptorches sind aber nicht im Inventar vorhanden oder ?

[@danielremiger83]

Nein, ist auch nicht die Aufgabe von den CCFM

[@en_no8854]

Endlich hat es Deutschland auch mal geschafft. Die Aussage das man damit kein Zimmerbrand anfahren kann ist so nicht richtig. Wir in Portugal fahren damit auch Zimmerbrände an. Aber sehr schönes Video, mach weiter so.

[@frankzausm8652]

Wieso hat der drei differenzialsperren bei nur zwei Achsen?

[@clemensm7091]

Zwischen der Vorder und hinter achse befindet sich der längsausgleich = 3. differentialsperre

[@defender-helmut9872]

Eine sogenannte Längs- oder Getriebesperre, die das Zentral-Differenzial im Verteilergetriebe sperrt. Somit Drehzahl-Gleichheit von Vorder und Hinterachse.

[@flariicemann5713]

kzbin.info/www/bejne/d3PCfJR3mKmrrdE, das war der Plan früher, ich bin seit 1987 bei der Feuerwehr und TLF dieser Größe spielten keine Rolle, da waren eher TF32 von Tatra die Wahl.

[@TurboChecker12]

Steht dem Unimog in nichts nach ??? Das ich nicht lache der Unimog fängt da erst an wenn dieses Gerät schon längst feststeckt.

[@EnjoyFirefighting]

solange du den Unimog nicht groß baust und schwer belädst ja, aber gerade bei TLF kommt auch der Unimog schneller an seine Grenzen als manchem lieb ist, und lass dann mal den Untergrund noch lose sein

[@lTorfstecherl]

Hast du dieses Fahrzeug schon gefahren oder woher nimmst du diese Meinung ?

[@JackMacLupus]

Gute Umsetzung finde ich. Sollte bei solchen TLFs mehr oder weniger Standard werden das die auf nem ausreichenden Geländefahrwerk aufgebaut sind. Denn so kann man auf jeden Fall ins Gelände UND auf die Straße. Auch sollte man, wenn der Bedarf eines großen Fahrzeugs nicht so stark ist, auch mal zu den Amerikanischen Brush Trucks schauen. Die sind beinahe das selbe wie dieses TLF hier, haben vielleicht 700 Liter Wasser weniger, aber wiegen nur die hälfte und sind auf geländegängigen Pickup Fahrgestellen aufgebaut. Größter Vorteil dort: Weniger Gewicht und niedrigerer Schwerpunkt sowie bessere Wendigkeit im Gelände.

[@philippj5489]

Huch na da bin ich ja mal gespannt welche wache von uns aus Göttingen damit beehrt wird xD

[@geruempelwart]

Keine

[@Lehmi1989]

Ist zwar ein schönes Konzept, aber trotzdem finde ich das Konzept von THT irgendwie immer noch besser besonders auf Tatra Fahrgestell. Die Brandenburger haben schon sehr viel Erfahrungen gesammelt, warum wird den nicht von denen das Konzept übernommen? Der formstabile Schlauch ist ja schon und gut aber im Notfall bekommt man den nicht so schnell aufgewickelt oder abgekuppelt.

[@baronimo]

Im Notfall laß ich den Schlauch wie er ist, einfach fallen und bringe mich mit dem Fahrzeug in Sicherheit. Laß das Ding doch einfach, vor mir aus samt Haspel, einfach abreißen.

[@Mike518Mike]

Das Konzept sieht vorallem eine ganz andere Taktik als mit den GTLF auf Tatra vor. Nur weil die Tatras groß und beeindruckend aussehen, macht sie das nicht besser. Im Gegenteil, die größe wird ehr hinderlich sein.

[@Lehmi1989]

@@Mike518Mike ich rede nicht von die 6x6 oder gar von die 8x8 Tatras. Und so groß sind die 4x4 Tatras auch nicht. Und wenn man schaut in Brandenburg wird sehr oft Pendelverkehr gefahren weil leider dort vereinzelt Brunnen aufzufinden sind. Und durch die große Anzahl an Nadelwälder benötigt man leider auch viel Wasser weil man den Boden Wortwörtlich umgraben muss...

[@Mike518Mike]

@@Lehmi1989 klar, das verstehe ich. Aber wie gesagt: dafür ist das TLF W Nds eigentlich auch nicht gedacht. Es soll direkt Hotspots oder die Front ablöschen. Für den Pendelverkehr reicht ja auch meistens ein "normales" TLF auf einem MAN oder Mercedes Fahrgestell mit Allrad und Diff-Sperre. Ob man ein CCFM nun auf Renault, Unimog oder eben Tatra aufbaut ist wiederum egal. Solange das Fahrgestell hoch geländegangig ist, alles super. Die großen 6x6 Tatras die in Ostdeutschland angeschaft werden hingen ergeben eben dann doch nur für den Pendelverkehr in unwegsammen Gelände Sinn.

[@Lehmi1989]

@@Mike518Mike klar das Konzept wird auch seine Vorteile haben, keine Frage. Und da gebe ich dir Recht muss nicht unbedingt auf ein Tatra Fahrgestell sein. Wir haben auch ein TLF Typ Brandenburg auf Unimog und irgendwie verfluchen das sehr viele von den Kameraden. Wenn ich so an die Brände zurück denke in Jüterbog und Treuenbrietzen, da dürften wir das Fahrzeug noch nicht mal verlassen, dank dem Munitionsverseuchten Gebiet. Aber ich bin mal gespannt ob sich das Konzept durch setzt. In den südlichen Ländern scheint es ja relativ zu klappen.

[@Cephalotus2]

Als Laie frage ich mich, wie eigentlich das Löschwasser vor Ort kommt? Gibt es da heute keine besseren Möglichkeiten, als ständig mit den Löschfahrzeuge und ihren kleinen Tanks hin und her zu fahren? Warum gibt es keine Begleitfahrzeuge, die im Grunde nur aus einem großen Wassertank bestehen, vielleicht sogar absetzbar? Gibt es keine neuen Konzepte, wie man Löschwasser effektiver einsetzen kann z.B. unter Hochdruck fein zerstäubt?

[@BlaulichtMagazin]

Das gibt es alles, ist aber nur in den seltensten Fällen praktikabel, wird aber durchaus benutzt 🙂

[@sonex1234]

Warum fährt das Fahrzeug mit einem Nummernschild aus Celle?

[@hendrik834]

Weil Celle in Niedersachsen liegt?

[@BlaulichtMagazin]

In Celle befindet sich das niedersächsische Landesamt für Brandschutz und Co mit seiner Feuerwehrschule 🙂

[@sonex1234]

@@BlaulichtMagazin OK, hab ich mir schon gedacht. Habe mich nur gewundert, dass es mit Celle Nummernschild im Harz fährt. Schade, sonst hätte ich auch Mal wieder was neues zu gucken gehabt🤷

[@tommac6698]

Ein schönes Fahrzeug, hab mir ein CCFM auf der Florianmesse anschauen können. Während Niedersachsen sich an Frankreich orientiert, präferieren Brandenburg, MeckPomm und demnächst wohl auch Bayern die tscheschichen Tatras, die aktuell ausgeliefert werden. Ich finde beide Modelle gut und auch einen Mix aus verschiedenen Varianten. Welches Modell (Tatra oder CCFM) findet ihr besser?

[@danielremiger83]

Der Vergleich "hinkt" etwas. Das CCFM ist eine Fahrzeug bzw Aufbauart, Tatra ein Fahrzeughersteller. Richtiger wäre also die Frage nach einem Vergleich zwischen Tatra und Renault (der Fahrgestellhersteller von diesem CCFM) oder der Vergleich vom CCFM mit einem "deutschen" Trupp-TLF nach

[@f.schulze6532]

Mann sollte eine Allrounder schaffen und keine Fahrzeuge die nur für die Waldbrandbekämpfung gedacht sind. Die Tatra,s mit THT Aufbau sind somit eigentlich für fast alle Einsätze geeignet. Ich selbst komme aus Brandenburg und hab schon den ein oder anderen Waldbrand miterleben können, und muss sagen das die Tatra echt nicht nur für Waldbrände sondern auch für sonstige Einsätze wie z.b. "normale" Gebäudebrände, Hilfeleistung aller Art usw. Ist jetzt nur meine Meinung.

[@danielremiger83]

@@f.schulze6532 und was hält dich davon ab die ccfm für andere Sachen zu nutzen? Die Tatras passen halt nicht in die geplante taktik

[@TurboChecker12]

Also ein Tatra durfte ich als TLF 9000 schon live erleben das ist echt beeindruckend und als 6x6 kommt man damit definitiv auch weiter ,als mit dem Renault.

[@f.schulze6532]

@@danielremiger83 Naja wirklich viel Beladung passt da ja nicht rauf. Solche Einsatztaktik gibt es bei uns in Brandenburg schon seit DDR Zeiten, die in den letzten Jahren bloß aufgearbeitet wurde. Brandschutzeinheit kurz BSE

[@71Gilligan]

Finde das Auto gut für die Fw's, die es wirklich brauchen. Für den Großteil der dt. Fw's wäre ein TLF besser geeignet, das sich näher am "Tagesgeschehen" orientiert.

[@piwo7628]

Und das soll was heißen. TLF 3000 mit Staffelbesatzung?

[@71Gilligan]

@@piwo7628 Nö, z. B. ein TLF 2000/3000 nach Norm. Wenn sinnig machbar mit Single-Bereifung. Aber Hauptsache mit PA und HUPF zum Wald/Freiflächen-Brand.

[@piwo7628]

@@71Gilligan Es ist schön zusehen dass es noch jemanden gibt der Normfahrzeuge kennt. Ich frage mich immer warum wir noch nicht in der Steinzeit zurück gebrannt sind, ohne den neumodischen Sch...

[@71Gilligan]

@@piwo7628 Immerhin paßt ein kleiner SEA, Stativ, Strahler, Kettensäge und Tauchpumpe drauf. Da habe ich in 90 % der Fälle mehr takt. Wert als mit einem spez. TLF, das nur Waldbrand (ggf. Mülleimer und Auto) kann.

[@berggeist8484]

Für die normalen Feuerwehren ist ein Konzept aus Unimog Fahrgestell und einem Vernünftigen TLF 3000 Aufbau richtig . Hochgeländegängig und bei normalen Einsätzen zu 100% einsatzfähig dank großzügiger Beladungsmöglichkeiten.

[@csyonfanboy1077]

War gestern in Ohorn auf der Autobahn da kam Rettungsdienst Kolonne und Militär Kolonne zu Ukraine

[@BlaulichtMagazin]

Immer was los auf der Autobahn

[@felixfiedler5585]

Das Fahrgestell wird wohl viele gleiche Komponenten haben wie bei Iveco da es dieses Recht ähnlich aussieht 🙂

[@christianherzog4103]

Nö

[@DilophoMS]

Warum nimmt man nicht die bewährten Tatra TLF?

[@danielremiger83]

Weil die für die anzuwendene Taktik nicht nutzbar sind

[@DilophoMS]

​@@danielremiger83 Warum nicht? In Brandenburg mit seinen vielen Wäldern scheinen die Tatra Fahrzeuge prima zu funktionieren.

[@danielremiger83]

@@DilophoMS ja, bzw wahrscheinlich. Aber in Brandenburg wird auch nicht mit GFFF-V Einheiten operiert.

[@deerhunter3589]

Meiner meinung nach gibt es genügend Fahrzeugtypen und Konzepte in DE. Dieses Konzept hier mag in Frankreich und mit dortiger Vegetation und regionaler Besiedlung Sinn ergeben. Bei uns halte ich ein ordentliches Wechsellader-Konzept, wie es bspw. der Lahn-Dill-Kreis (Mittelhessen) anwendet, für deutlich Sinnvoller: 8 Wechselladerbrücken (AB-Wasser á10.000liter) verteilt auf 4 Stützpunkte im Landkreis. Damit sind Wasserabgabemengen von bis zu 1.600l/min an jedem Punkt im Landkreis errechnet möglich und AUSREICHEND. Kostenpunkt deutlich geringer, als ein WaldbrandModul 4x400.000€... wäre mal ein Video auf dem Kanal wert ;-)

[@BlaulichtMagazin]

Habt ihr so ein Fahrzeug bei euch? Kannst dich ja gern mal per email melden bei uns dann können wir einen Dreh organisieren 🎥

[@danielremiger83]

Du vergleichst hier ( und ich hasse diesen Spruch eigentlich) Äpfel mit Birnen

[@deerhunter3589]

@@danielremiger83 wieso? Im grunde geht es darum, wie man eine bestimmte Menge Wasser peo Zeit an eine Einsatzstelle im Mitteldeutschen Wald/Heide/Grasland bekommt-oder nicht?

[@danielremiger83]

@@deerhunter3589 nein nicht ganz. Ich meine ja das kann man natürlich mit den CCFM machen, klar (und nicht nur bei Wald-Flächenbrand sondern auch bei jedem andern Einsatz) . Der Haupteinsatzzweck ist aber als direktes Angriffsfahrzeug beim Wald/-Flächenbrand. Das ist nochmal eine ganz andere Nummer

[@DukeCronenwerth]

Tja, warum hat Unimog sowas nicht?

[@EnjoyFirefighting]

Hat Unimog WAS nicht? Das liegt doch nicht an Unimog sondern am Aufbauhersteller. Das gleiche bekommst auch aufm Unimog wenn du willst

[@ichbins6804]

Das Blaulicht ist wohl kaputt?

[@BlaulichtMagazin]

Nö, aber war jetzt für die Aufnahmen nicht zwingend erforderlich es einzuschalten oder?

[@bstirpitz]

400.000€ ist ja nichts.. wenn man mal den Preis von einem Leopard 2 Panzer (15 Mio) sieht.. dann doch lieber Feuerwehrfahrzeuge! Also wegen mir könnte man nur 1 Panzer weniger und dafür ne ganze Flotte Waldbrandfahrzeuge kaufen.

[@einigkeitimrechtauffreihei3701]

Eben... DA wären die 10 Milliarden für Indien besser untergebracht!!!

[@miketango244]

Ein Renault Exot, Werkstätte sind da Mangelware, beim Unimog kein Problem.

[@Buddha-eb5yl]

Alleine im Alb Donau Kreis gibt es 4 Renault Truck Services !!

[@miketango244]

@@Buddha-eb5yl Die fahren in Niedersachsen, in Gebieten mit viel Wald, fast keine Renault Service.

[@michaelb4047]

@@miketango244 Klar gibts in NDS auch Renault Service... das ist Volvo Technik... Schon seit Jahren.

[@ncschlt]

Ich fand es einfach zu eng :D Sowohl als Fahrer, als auch als "Einsatzkraft" ... Unser Unimog ist da um einiges Platzbietender :D

[@karstendoerr5378]

Mal ganz ehrlich, wofür ist auf der einen Seite ein Geräteraum für Schläuche vorgesehen? Wozu brauche ich die im Wald oder bei einem Flurbrand? Für lange Wegestrecken gibt es Schlauchwagen. 1 Rollschllauch B oder C zum Befüllen des Tankes wäre ausreichend. In meinen Augen wird hierzulande etwas vergessen: je grösser das Gewicht des Fahrzeuges, desto höher der spezifische Bodendruck. Und der wirkt sich, je höher er ist, negativ auf die Fortbewegung auf weichen Untergründen aus. Man sollte daher auf solchen Fahrzeugen das absolute Minimum an Ausrüstung mit sich führen.

[@BlaulichtMagazin]

In der Regel kann so ein Fahrzeug nur auf Wegen fahren. Das Feuer ist aber oft auch im Wald drin und da ist es nötig mit ein paar Schläuchen auch eine Distanz zu überbrücken. Zudem kann ein Schlauch mal kaputt gehen, da ist ein ersatzschlauch Gold wert. Ein SW ist in der Regel nur für lange Wegstrecken, der fängt dann nicht an im Wald an jeden Tanker noch einzelne Schläuche zu verteilen.

[@karstendoerr5378]

@@BlaulichtMagazin , schauen wir mal nach Frankreich zu den Waldbrand- Fahrzeugen dort. Da findet man formstabilen Schlauch auf aussen am Fahrzeug angebrachte Haspeln. Das ist sinnvoller als Schlauch gerollt im Fahrzeug. Warum? So brauche ich keine Zeit, um schläuche auszurollen und anzuschliessen. Kann sehr sinnvoll sein, sollte das feuer auf einen zulaufen oder einen einschliessen.

[@h3431]

Handelt es sich um spezielle hitzebeständige Reifen? Da es sich ja wahrscheinlich nicht um schlauchlose oder Vollgummi Reifen handelt, sind diese ja theoretisch empfindlich gegenüber von heißen Untergründen. Ebenso würde mich interessieren, wieso kein zusätzliches Überdrucksystem für die vollständige Kabine integriert ist. Die Vorteile wären ja nicht von der Hand zu weisen, schließlich könnten keine giftigen Gase in die Kabine eintreten. Ein reiner Aktiv Kohle Filter würde ja schließlich nicht dieser Aufgabe gewachsen sein.

[@geruempelwart]

Die Reifen werden durch die Selbstschutzanlage aktiv gekühlt. Wieso sollte man die komplette Kabine aufwendig als giftfreien Raum ausführen, wenn man das selbe Ziel (Mannschaft schützen) sehr viel günstiger mit 5 Masken und einer PA-Flasche erreichen kann? Es muss auch bezahlbar bleiben und die Erfahungen der Franzosen haben gezeigt, dass es so auch sehr gut funktioniert.

[@h3431]

@@geruempelwart Mir sind die Kosten für ein solches System nicht bewusst, daher war dies nur ein Gedanke. Bei tieferer Überlegung ist es dazu natürlich nicht dazu da, in der Kabine auszuharren, sondern ein Ein- und Aussteigen gehört dazu. Dann macht das natürlich auch keinen Sinn. Dass die Reifen aktiv gekühlt werden, ist ja sehr ausgeklügelt.

[@ulij1213]

Na ja wer behauptet das das Fahrgestell einem Unimog in nichts nachsteht, der hat einen Unimog noch nicht im richtigem Gelände bewegt. Da kommt der Renault nicht mal ansatzweise hinterher. Ich spreche jetzt auch von der Hochgeländegängigen Variante des Unimog`s, dass ist die die auch Sinn für diese Aufgabe ergibt.

[@EnjoyFirefighting]

ein Unimog ist gut, aber nur so lange wie er kompakt und relativ leicht bleibt. Ein schwer beladener Unimog wird im Gelände auch sehr schnell in seine Schranken gewiesen

[@ulij1213]

@@EnjoyFirefighting Das gilt aber auch für die Renaultplattform, und der ist der Unimog unter gleichen Voraussetzungen immer noch überlegen. Der einzige Punkt in der sie dem Unimog überlegen ist, ist der günstigere Preis.

[@EnjoyFirefighting]

@@ulij1213 richtig, der kommt ebenso an seine Grenzen. Gefühlt stößt der Unimog als TLF deutlich schneller an seine Grenzen, auch wenn das Basisfahrzeug eigentlich deutlich mehr kann

[@ulij1213]

@@EnjoyFirefighting Ich habe früher mit Unimog und MB Trac im Forst gearbeitet, gerade zu Anfang habe ich immer das "Gefühl" gehabt da geht nichts mehr. Aber die Maschine war noch lange nicht an seiner Grenze. Von daher finde ich Ihre Aussage mit "Gefühlt" nicht wirklich Aussagekräftig. Ich glaube die wenigsten Personen sind in der Lage die Grenzen der Maschinen wirklich auszuloten. Ich weiß nicht wie oft sie mit dem Fahrzeug im richtigem Gelände unterwegs sind, aber im Feuerwehreinsatz denke ich mal eher selten zumindest nicht täglich. Und aus meiner Erfahrung als Holzrücker bin ich der Meinung das an den Unimog als LKW und Löschausrüstung im Gelände der Renault nicht ran kommt. Oder haben Sie den Renault schon mal als Forstschlepper gesehen?!

[@EnjoyFirefighting]

@@ulij1213 Mein gefühl geht danach, wie oft und schnell der Unimog bei uns fest saß im Vergleich zu anderen Fahrzeugen ... und zwar so fest, dass er nimmer ohne fremde Hilfe raus kam ... sei es Sand, Torf oder Flachland welches morastig war. Wo er auch sehr schnell kapitulierte, und das ganz ohne sich einzubuddeln, war ein steiler Hang wenn die Straße vereist war und ggf ein wenig Schnee lag. Da kamen wir die ersten 200 m weit und haben abgebrochen weil er entweder nimmer vorwärts kam, oder weil er sich nur noch seitwärts bewegt hat Danach kann man mMn nicht unbedingt gehen. Der Unimog ist ja spezifisch als Arbeitsgerät mit vielerlei Anbau- und Antriebsmöglichkeiten von Arbeitsgerät und -maschinen ausgelegt, die meisten anderen Fahrzeuge nicht. Es gibt Fahrzeuge die offroad noch mehr können und dennoch in manchen Aufgabegebieten nicht oder kaum anzutreffen sein werden.

[@inesvonkohlenreibach866]

Mal abwarten, wie lange die Renault durchhalten😁. Warum gibts denn in Frankreich, Portugal, Schweden so wahnsinnig viele Unimog Waldbrandfahrzeuge, wenn doch Renault so gut ist?

[@BlaulichtMagazin]

In Griechenland letztes Jahr haben wir nur einen einzigen Unimog gesehen, der Rest war tatsächlich Renault 🤷🏻‍♂️

[@inesvonkohlenreibach866]

@@BlaulichtMagazin Dort laufen seit Jahrzehnten Unimog. In einem Interview mit nem Mercedes Ingenieur kam mal die Frage, wie lange ein Unimog denn halte. Antwort: Des wisse wir selber noch nicht, weil de Unimog gibtsch erst 70Jahre und selbscht die erschte fahre noch viele umher.

[@EnjoyFirefighting]

@@inesvonkohlenreibach866 wo in Schweden gibts denn wahnsinnig viele Unimogs als Waldbrand-TLF?

[@ulij1213]

Die wissen was gut ist.

[@danielremiger83]

In den von dir genannten Ländern gibtves deutlich mehr Renault als alle anderen Fahrgestelle zusammen

[@nuckelwuh1232]

Warum nimmt man keinen unimug von Mercedes

[@EnjoyFirefighting]

warum sollte man? kann nicht viel mehr, kostet aber sicherlich deutlich mehr

[@marcl3084]

Sicherlich im Gelände nicht mit Unimog zu vergleichen 😂 Sonst schönes Fahrzeug

[@EnjoyFirefighting]

durchaus schon ... ein Unimog als Arbeitsgerät ist mega im Gelände, aber sobald er auch nur etwas schwerer beladen ist, ist er kaum besser als irgendwelche anderen LKW im Gelände

[@ChristianIstKeinCO2Schwurbler]

@@EnjoyFirefighting "ist er kaum besser als irgendwelche anderen LKW im Gelände" Der Unimog mit seinen Portal-Achsen hat immer noch Luft, während bei anderen LKW schon die Differentiale im Sand verschwinden. 😎

[@EnjoyFirefighting]

@@ChristianIstKeinCO2Schwurbler ja, nur bringt mir die Luft nichts wenn sich der zu schwere Unimog wie ne Wühlmaus im Sand eingräbt bis er wie ne Schildkröte aufm Bauch festhängt

[@ChristianIstKeinCO2Schwurbler]

@@EnjoyFirefighting Ich drücke es mal anders aus: Wenn der Unimog noch fährt, werden andere LKW (ohne Portalachsen) bereits durch das im Sand eingebuddelte Differential ausgebremst.

[@EnjoyFirefighting]

@@ChristianIstKeinCO2Schwurbler du wirsts schon wissen ... gut dass ich keinerlei Erfahrung mit LKW abseits befestigter Straßen habe und sich der Unimog bei uns auch sooo gut bewährt hat im Test

[@Mirailas]

GFFFV

[@flariicemann5713]

5,18 rausgeschmissen das Geld, das geht auch preislich besser.

[@jensmauritius5311]

Es geht nichts über einen Unimog.Und gut geschult sollte der Fahrer eh sein.Und für den Anschaffungspreis sollte es auch schon einen Unimog geben...

[@EnjoyFirefighting]

Ich find dne UNimog genau so lange gut, bis man ihn schwer belädt ^^ Als kleines TLF gehts ja noch, aber sollte es dann doch etwas größer ausfallen, dann lieber doch Tatra, Zetros und Co

[@danielremiger83]

Ich glaube nicht das man für den Preis einen vergleichbaren Mog mit verlängerter Kabine und dieser Ausstattung bekommt

[@geruempelwart]

Auch bei dem Fahrzeug ist der Fahrer bzw. sein Magen der limitierende Faktor.

[@inesvonkohlenreibach866]

Richtig👍🏽. Unimog, alles andere ist nur Behelf.

[@EnjoyFirefighting]

@@inesvonkohlenreibach866 schonmal gesehen wie gut ein großer schwer beladener Unimog im Gelände noch voran kommt? Nicht mehr wirklich ^^

[@norbertgodde5640]

Schade um das gut Geld. Die Fahrzeuge sind d halt sehr kurzlebig. In Frankreich ist das Wetter nicht so nass wir hier. Das Fahrgestell steht dem Unimog um einiges nach. Bodenfreiheit, Verschränkung, Rampenwinkel.

[@BlaulichtMagazin]

Hallo Norbert, Danke für deinen Kommentar. Anbei einige Sätze von mir dazu: Das nasse Wetter in Deutschland dürfte den Fahrzeugen nichts anhaben, denn Feuerwehrautos stehen in der Regel warm und trocken in Depots. Waldbrandeinsätze werden nur selten bei Regen stattfinden und das Löschwasser selbst dürfte den Fahrzeugen nichts weiter anhaben. Das Fahrgestell als solches ist hoch geländegängig. Vielleicht hat der Unimog einige Stärken. Diese kann man aber meiner Meinung nach auch nur ausreizen, wenn man wirklich ein Profi-Fahrer ist, der das regelmäßig macht und seine Grenzen zu 100% kennt. Ein Freiwilliger Feuerwehrmann (oder Frau), der vielleicht alle 2, 3 oder 4 Wochen mal einen Einsatz fährt, der wird die extremen Eigenschaften ohnehin nur in Ausnahmefällen austesten können. Meine Meinung. /*Rico

[@michaelb4047]

@@BlaulichtMagazin Vor allem kauf mal ein Mog mit der CCFM Ausstattung... Das wird teuer :o

[@user-zd1eo6pg5l]

Ich wusste gar nicht dass man mit nur einem Fahrzeug einen Waldbrand löscht. Wohl eher nicht. Das reicht vielleicht für eine kleine Fläche. Und dann kommen die normalen LFs und TLFs. Also eher überflüssig, vor allem sind diese Brände nicht jeden Monat.

[@Buddha-eb5yl]

Wenn man so gar keine Ahnung hat, aber unbedingt etwas posten muss !!

[@inesvonkohlenreibach866]

🤦🏻‍♀️Oh man😩.

[@GoOffTheRoad]

Von nur einem Fahrzeug war nie die Rede, im Gegenteil. Auf Waldbrände spezialisierte TLFs gibt es aus gutem Grund schon seit Ewigkeiten, warum also keine moderneren Fahrzeuge mit den Erfahrungen aus Einsatzlagen kombinieren, wenn man alte Fahrzeuge ersetzt? Es geht nicht nur um riesige Waldbrände, die mehrere Tage oder Wochen dauern. Auch bei kleineren Waldbränden können solche Fahrzeuge hilfreich sein. Und die gibt es oft genug. Bei vielen Feuerwehren auch mehr als 12 Mal im Jahr. Wenn man die Notwendigkeit nur nach der Häufigkeit von entsprechenden Einsätzen beurteilt, bräuchte man einen Großteil der Fahrzeuge oder Teile deren Beladung nicht. Man kann einen Dachstuhlbrand in der Innenstadt natürlich auch ohne Drehleiter löschen oder einen Waldbrand wie vor langer Zeit mit einer Eimerkette. Solange spezielle Einsatztechnik aber zu einem schnelleren Einsatzerfolg und damit auch zu weniger Sach-/Personenschäden führt, ist sie definitiv nicht überflüssig.

[@lTorfstecherl]

Ich wusste gar nicht, dass "normale" LFs und TLFs ein Brand alleine löschen können. 😂

[@seattleguy0716]

An sich gutes Konzept, da brauchen wir aber nicht Frankreich dazu, das hätte sich Deutschland auch selber überlegen können.

[@danielremiger83]

Wozu? Wenn es das Konzept in Frankreich schon gibt?

[@baronimo]

@@danielremiger83 seit vielen Jahren mit sehr viel Erfahrungen. Man muß die selben Fehler kein 2. mal begehen, wenn Dir einer sagen kann, wie man es besser nicht macht.

[@danielremiger83]

@@baronimo na das meine ich doch....

[@baronimo]

@@danielremiger83 ich wollte Dir auch nur beipflichten und nicht gegen Dich sprechen.

[@leav1968]

Gibt es einen Plan welche Feuerwehren im LK Göttingen und welche im LK Goslar diese Fahrzeuge bekommen werden?

[@BlaulichtMagazin]

nsgesamt werden bis Ende 2024 vier sog. GFFF-V-Module in den mittel- und hochwaldbrandgefährdeten Gebieten (Landkreise Celle, Heidekreis, Gifhorn, Uelzen, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg) sowie in den Harz-Landkreisen (Landkreise Göttingen und Goslar) stationiert.

[@thomaswuendrich]

Hi, 1 TLF nach Barbis (LK GÖ) 1 TLF nach Bad Grund (LK GÖ) 1 KDOW nach Hattorf (LK GÖ) Wohin 1 GW-L und zwei TLF im LK GS kommen, weiß ich aktuell nicht.