Neues Wohngebiet: Schreiner fürchtet Lärmklagen und Streit | Kontrovers | BR24

[@IceMan19000]

Jeder der dort neu einzieht sollte vorher ein Dokument unterzeichnen müssen dass die Schreinerei schon seit über 50 Jahren dort ist und er den Lärm akzeptieren muss.

[@jonasdeichfu8869]

Bester Vorschlag! Perfekt 👍

[@AndiRCR]

Ja das funktioniert auch so! Bei uns gibt es einen Festplatz. Daneben ein neues wohngebiet. Den neuen Hausbauern würde nahegelegt jährlich mitzufeuern oder es zu dulden. Schriftlich. Geht.

[@Vanadium]

Geht eben nicht. Ich kenne viele die in die Altstadt bei uns gezogen sind. Über die Kneipen und Gaststätten die Quasi seid Jahrhunderten existieren. Was passiert? Lärmbelästigung..

[@patrickstaudt3330]

Ganz meiner Meinung

[@isabelflorian9162]

Das ist doch wie die Neubaugebiete die neben einem Flugplatz liegen. Flugplatz war vorher da, Leute bauen neben dem Flugplatz und dann beschweren sie sich über den Fluglärm. Warum ziehe ich dann dort hin, wenn mich der Fluglärm stört??

[@IceMan19000]

Sollte die Schreinerei von den neuen Zuzüglern verklagt werden aufgrund Lärmbelästigung sollte der Bürgermeister und die Gemeinde die Gerichtskosten zahlen müssen und eventuell sogar ein neues Grundstück und Baukosten für die neue Schreinerei bezahlen müssen müssen.

[@tomrabe8037]

Nachzügler. Auf bayrisch: Preiß'n!

[@JetOnFireStream]

@Robo Raptor Leider wahr und für den Schreiner wirds dann bye bye heißen. Auch wenn ich das selbst sehe, wer zu erst kommt, malt zuerst.

[@JetOnFireStream]

@Robo Raptor Und genau da ist der Fehler. Warum sollten die neuen Anwohner wichtiger sein, als der Schreiner? Somal wie zu sehen war, eh nicht viel Sinnvolle Wohnfläche da ist.

[@tomrabe8037]

@Robo Raptor Wohngebiet, Gewerbegebiet. Wenn ich das höre! Beides miteinander kombiniert waren einmal unsere Städte und Dörfer. Nur weil sich einige Zeitgenossen ihr Brot mit Arsch breit sitzen verdienen, sollte doch eine Schreinerei nicht stören. Oder stört es denen auch, wenn im Sommer permanent der Rasenmäher knattern, oder Rauchschwaden aus Baumarktgrills die Sonne verdunkeln? Wer seine totale Ruhe finden will, soll auf den Friedhof Probe liegen gehen. Ein Schreiner.

[@RodebertX]

@Robo Raptor erstens hast du anscheinend keine Ahnung wie hoch die Nachfrage an Handwerkern momentan ist (Spoiler: sehr hoch und wird's auch bleiben). Zweitens wirkst du ziemlich abgehoben für einen popeligen Studenten der noch nix geleistet hat. Solltest du Mal ein Haus bauen (lassen, von Handwerkern) würde ich nicht so schlecht über sie reden. Drittens du nennst Handwerker "dunkles wirtschaftliches Umfeld" ? Bro, IT Leute sind laut Vorurteilen doch die größten Keller-Kinder. - ein Software-Engineer

[@TheDarkkus]

Sowas nennt sich Korruption! Sehe gerade den Investor und Bürgermeister die Hände schütteln... ... vielleicht habe ich mich auch verguckt. Traurig!

[@LukasM297]

Ne, Verguckt hast du dich nicht. Der ist grad bei mir vorbeigegangen und hat dem Berater einen Koffer Geld in die Hand gedrückt😉

[@OpenGL4ever]

Bekommt der Fußballverein des Dorfes eine Geldspende?

[@mustermannm.e.2025]

@@OpenGL4ever Nördlingen ist kein Dorf

[@rainerwahnsinn9423]

Das ist ganz einfach der klassische politische CSU-Filz. Der tut einem anderen einen gefallen, der Geld verdienen will mit dem Bau der Wohnungen. Der hat mit einem Filmteam nicht gerechnet. Der zeigt bis an sein Lebensende mit dem Finger auf die 70 db. Einfach weiter CSU wählen!

[@meinhund...undmehr6014]

@@rainerwahnsinn9423 Schau einfach noch einmal die Reportage an. Dann lies genau, was dort beim Interview des Bürgermeisters steht: PARTEILOSER Bürgermeister! Somit zieht sich der Filz nicht nur durch die CSU.....

[@helgemai5552]

Arroganter junger Schnösel, beratungsressistent.

[@mr_sanchez]

@@mattis9585 Stecken wahrscheinlich eh beide unter der selben Decke. Der Alte gibt dem Neuen die Lobbyhandynummern.

[@grochristoph6906]

Ein Schelm der böses denkt, der liebe Bürgermeister hat nichts davon gewußt Leute es sind bald Bundestagswahlen

[@makrele2487]

Die Besichtigungen für die neuen Wohnungen werden grundsätzlich nur Sonntags oder am Feiertag stattfinden. 😂😂😂

[@j.g.3745]

BWL-Justus ist jetzt sogar Oberbürgermeister... :D Ein Sympathie-Bolzen sondergleichen.

[@FoolingAroundMyPlace]

Zum glück ganz weit weg von mir. Soeinen Kasper sollen sie mal in den Norden schicken

[@AugustVomDache]

"...kann es zu keinen Überschreitungen kommen." Was haben Vater und ich gelacht.

[@treasure0438]

Wittner ist kein bwl julius. Parteilos und Tourismus Fachmann. Eigentlich ein super OB

[@j.g.3745]

@@treasure0438 Eigentlich? Und in dieser konkreten Sache?

[@deralbtraum5717]

@@treasure0438 Sein Stab darf anscheinend sogar während der Arbeitszeit KZbinkommentare schreiben? Oder war 14 Uhr die Mittagspause noch nicht zu Ende?

[@gamingundco8770]

Es ist einfach lächerlich und der Bürgermeister versucht immer alles schön zu reden das das alles nicht so schlimm ist

[@EinApoStein]

Wird bestimmt mit dem Schmiergeld des Investors seine Wiederwahl finanzieren

[@abcdef-ok9yt]

Welche Deppen bauen freiwillig in ein ehemaliges Gewerbegebiet...

[@Silberhorny]

@@abcdef-ok9yt "Deppen", die Geld machen wollen vielleicht?

[@Ramog1000]

@@abcdef-ok9yt wieso ehmahlig, ist ja quasi noch Gewerbegebiet, genau da liegt ja das problem

[@gelotim7961]

@@abcdef-ok9yt solche findest du immer und dann kommt das "mimimi" traurig!

[@carlacolumna1140]

Wir sehen uns hier in zwei Jahren wieder, wenn der nette Schreiner einen Bescheid von der Gemeinde wegen Lärmschutzauflagen auf dem Tisch hat. 🤡

[@Myrddin_Nebelstein]

*bei Realer Irsinn oder Quer

[@JetOnFireStream]

Mach mal 10 Jahre draus. In Deutschland bauen wir nicht mal Klohäuser in nur 2 Jahren. :D

[@Goldhunter64]

Ich trags in den Kalender ein, wenn du es auch machst xD

[@VeloAufNull]

@@JetOnFireStream hahaha wahr

[@horstkollmeyer6654]

Nur da ist dann die Kommune in der Plicht . Es handelt sich um ein Mischgebiet , Gewerbe und Wohnen . Die Ursache wird von der Kommune gesetzt . Wenn zu geringe Abstände da sind muss der Lärmschutz anderweitig sichergestellt werden . Da kommt dann wieder wer ist zuerst da , und wer kommt später . Da das Unternehmen in der Art mit Genehmigung den Betrieb aufnehmen durfte ist also die andere Seite dafür zuständig .

[@jochenwagner2365]

Man sehe sich den Bürgermeister an, dann weiß man Bescheid.......ihm geht es um Wachstum und Profit. Der Rest ergibt sich........könnte auch von der CSU sein

[@konrad3]

Du wolltest wohl sagen: Der Rest fügt sich...

[@ichbinshaltne]

Der Stadtrat ist so nen richtig schmieriger Typ

[@matthiaslener2763]

Man muss fair bleiben, die CSU baut Unmengen an Mist, aber der Typ ist keiner von deren Trotteln sondern parteilos

[@tinl2242]

@@ichbinshaltne Kennst ihn wohl persönlich?

[@Hannibu]

@@matthiaslener2763 Beziehungsweise "Freie Wähler". Das waren (und sind wahrscheinlich immer noch) die, die man in der CSU nicht haben will, weil sie selbst dort zu schmierig und korrupt sind.

[@realcyphox5919]

Wirkt sehr sympathisch der Herr Bürgermeister, fast so als würde er vielleicht an dem Projekt mitverdienen.

[@Hannibu]

Wäre ja nicht das erste mal.

[@haviiithelegogunner907]

Der „Oberbürgermeister“. Mehr brauch man nicht zu sehen. Alles klar.

[@rainerwahnsinn9423]

Das ist ganz einfach der klassische politische CSU-Filz. Der tut einem anderen einen gefallen, der Geld verdienen will mit dem Bau der Wohnungen. Der hat mit einem Filmteam nicht gerechnet. Der zeigt bis an sein Lebensende mit dem Finger auf die 70 db.

[@treasure0438]

Nein keine CSU. Parteilos. Und dazu eigentlich noch richtig gut !

[@hw6639]

@@rainerwahnsinn9423 Ja und, als ob er das Film-Team herein lassen müsste..😂😂😂 Wer sind die schon. Die haben doch keine hoheitlichen Befugnisse. Dann hätte er die Tür zu machen können. Der hat wenigstens mit denen gesprochen..

[@robertof.5283]

Das Interview mit dem Bürgermeister zeigt mal richtig wie er sich windet weil er weiss das er auf dünnen Eis steht. Danke fürs kritische Nachfragen. Bei dem hättet ihr gern noch engere Daumschrauben (kritischer Fragen) stellen dürfen.

[@sirmikeypikey]

Lieber BR... bleibt bitte an der Sache dran. Sowas kann dem Unternehmer helfen und führt bei künftigen Recherchen ähnlicher Art vll sogar zu einem Erfolg, bzw. Umdenken der "Täter". Hier wird fahrlässig in Kauf genommen, einen renommierten Betrieb in den Ruin zu treiben und sowas darf einfach nicht passieren. In diesem Fall seid ihr die Stimme des kleinen Mannes! Vielen Dank für den Bericht.

[@H40XKM]

Dieser Blick sagt einfach schon: mir doch Latte was mit dem Betrieb passiert, den lassen wir erst wegklagen und das Gründstück formen wir dann auch in Wohngebiet um 😄😄😄

[@politedog4959]

@GerDirkO Glaub auch dass er ordentlich geschmiert wurde vom Großinvestor

[@jufrawa]

So schaut es aus, wenn es nicht sogar gewünscht ist, dass der alte Betrieb, mit den paar Kröten Gewerbesteuer, verschwindet. Wahrscheinlich steht dem Gemeinderat eh schon länger die Schreinerei im Weg, um das Gelände vernünftig zu vermarkten. Wirklich schade um die schöne Schreinerei. Wahrscheinlich passt die Schreinerei nicht in das Vorzeigestädtchen.... In Frankfurt am Main sagte auch einmal ein Politiker, dass in der Stadt kein Platz mehr für Arbeiter im "Blaumann" sei.....

[@panfrei5932]

In jedem anderen Land würde man Sagen: "selbst schuld wenn ihr neben eine Schreinerei zieht" Während dessen in Deutschland "die Schreinerei ist zu laut also muss sie weeeeg!"

[@peterv8183]

Ist doch bei Flughäfen und Eisenbahngleisen genauso. Und bei Kuhglocken und Bäckereien usw usw

[@acid0402]

Richtig!!

[@panfrei5932]

@SF6 später ist es aber zu spät dagegen etwas zu unternehmen 🤷‍♂️ man kann das Haus schließlich nicht einfach abreißen wenn später rauskommt, dass der schreiner Recht hat.

[@jojorabbit9092]

@@panfrei5932 na ach. Hier verlieren slle bis auf investor, stadtkasse und ggf. korrupt. Bürgermeister privat

[@arvedludwig3584]

Ich bin genug im Internet unterwegs. Den Scheiß hast du überall auf der Welt. Nichts für ungut, aber ich glaube deine Ansicht kommt aus einem gewissen Frust und Selbsthass auf unsere Nation.

[@einfachLandwirtin]

Es wäre sinnvoll gewesen, zumindest eine Emissionsduldungspflicht in den (notariellen) Kaufvertrag für das zu bebauende Gelände aufzunehmen. Da das Kind offensichtlich schon in den Brunnen gefallen ist, befürchtet der Schreiner zu Recht Ärger seitens der zukünftigen Anwohner. Die Argumentation der Duldung des zuerst Dagewesenen interessiert die Zugezogenen üblicherweise einen feuchten Kehricht. In manchen Gemeinden wird solchen Betrieben (damit sie weichen) wenigstens ein adäquater neuer Standort und evtl. eine Entschädigung angeboten. Ich wünsche dem Schreiner gute Nerven, die wird er noch brauchen.

[@aksiiska9470]

Wurden solche Bedingungen in der Vergangenheit bereits gestellt, zumal es " nicht der einzige Schreiner" ist der solche Probleme bekommt?

[@Tobi3425]

Ja ich sehe das Hauptproblem hier auch bei den Immobilienfirmen / Investoren. Hier wird zum einen den betrieben zugesprochen solche Klauseln in die Mietverträge einzuführen, doch sobald es nur minimal schwierig wird damit die Wohnung zu vermieten wird es direkt wieder rausgestrichen.

[@camillabaumgarte1844]

Daumen undHoffung hoch für den Schreiner 👍 Meine Heimatstadt hat viel besseres verdient, als diesen rückratlosrn Bürgermeister!!!!

[@JOCKERchannel77]

Wenn man schon ein Interview mit dem Bürgermeister hat könnt man ja auch gleich noch fragen wie viel er vom Investor bekommen hat. Würde mich tierisch interessieren.

[@HCWoodDesign]

Ich kann den Bürgermeister gut verstehen, der kann doch jetzt keinen Rückzieher machen!!! Das schöne Bestechungsgeld ist doch schon ausgegeben.

[@dominator8245]

Sieht auch immer in den Boden wenn er antwortet. Der hat Angst dass er beim lügen erwischt wird, Feigling.

[@manfredmuller2925]

Bei uns in der Nähe hat in den 60ern oder 70ern eine Molkerei auf's freie Feld gebaut. Mittlerweile ist die Stadt in Richtung Molkerei gewachsen und es gab Lärmauflagen und zusätzlich musste ein Erdball gebaut werden. Wenn ein Bürgermeister sagt "aus meiner Sicht", dann interessiert das dessen Nachfolger nicht die Bohne

[@terbium11]

Schreiben an den Mitarbeiter des Bürgermeisters "Sie legen mir jetzt irgendein Schreiben hin... Des müssen sie mir jetzt auch mal Gelegenheit haben selbst zu prüfen" Entweder ist er kackendreist oder hat seinen Laden nicht im Griff. Beides nicht unbedingt positiv

[@manuelfuchs372]

Ich kann Herrn Ziegelmeier nur einen Neubau und dadurch einen Umzug nach Möttingen ins neue Gewerbegebiet empfehlen! Eine aufgeschlossene Gemeinde mit Herz für Handwerker, direkt an der B25 und nur 10 Minuten vom alten Standort entfernt.

[@corneliarhine544]

Haben sie eigentlich,was ein Umzug einer Tischlerei und der damit verbundene Transport der Maschinen und Absauganlagen kostet??? Welcher durchschnittliche kann sich solche Mehrausgaben plus Verdienstausfall für einige Wochen denn leisten,nur weil eine Stadt ein Industrie Gebiet zur Wohnfläche erklärt??? Wenn die Stadt die Kosten übernehmen würde, wäre das vielleicht ein Plan,aber so...

[@manuelfuchs372]

@@corneliarhine544 Das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen! Ich bin genau diesen Schritt gegangen! Von Nördlingen nach Möttingen und ich bin froh darüber!

[@b.k.3313]

@@manuelfuchs372 Glückwunsch. Alles Gute für die künftigen Geschäfte

[@EinApoStein]

@@manuelfuchs372 Habt ihr einen besseren Bürgermeister?

[@marenossenfort5443]

@@manuelfuchs372 Möttingen ist toll und ist gegen die Umgehung der B25 bin ich auch...

[@ponkponkatonk464]

Eine Verringerung um 10 dB entspricht ca. einer Halbierung der empfundenen Lautstärke. Ich glaube dessen ist sich der Bürgermeister nicht im Klaren oder er will es einfach nicht wissen.

[@rufus2328]

Logarithmische Skalen sind aber auch ein fieser Fallstrick.

[@grimm75th]

Hatte 6dB in Erinnerung für Verdopplung/Halbierung...so oder so 10dB sind ne Menge Holz :D

[@walli6388]

@@grimm75th Kommt drauf an, in welchem Bereich man sich bewegt.

[@Bonecrusher-ht1mh]

So was ähnliches gab es bei uns in der Nähe aber anders herum. Die Gemeinde hatte für viel Geld eine neue Dorfhalle gebaut. Anschließend hat dann ein "Zugezogener" eine Anzeige nach der anderen bzgl. Lärmbelästigung gestellt. Folge: die Halle kann für Feste nicht (mehr) genutzt werden. Anderes Beispiel: ein Hof musste auf Grund von Geruchsbelästigung aussiedeln. Also ausm Dorf raus und 2 km an den angrenzenden Wald. Bei entsprechendem Wind weht nun halt immer noch "ein Düftchen" ins Dorf und "die Neuen" (Zugezogenen) rümpfen die Nase, denn Klagen wurden in diesem Fall abgewiesen, da der Besitzer der Aufforderung zur Umsiedlung der Gemeinde, nachgekommen ist. Das Gemecker bleibt trotzdem. Leider ziehen viel zu viele Städter bei uns aufs Land und anschließend sind die nur am Meckern. Ach ja. Und Anzeigen wegen Ruhestörung am Sonntag in der Erntezeit sind ebenfalls schon fast "normal"....leider. Abhilfe gegen diese Leute hilft, bei unzufriedener Rechtssprechung nur der Zusammenhalt der Altbürger. Es ist jeder Städter willkommen wenn er sich integriert und "nicht dumm tut".

[@glabbisch6234]

In Frankreich hat man entsprechend die Gesetze geändert: neu Hinzugezogene müssen die örtlichen Gegebenheiten akzeptieren und Punkt.

[@Punchpanther]

Bei der konkreten Frage "das die Schreinerei, im Konfliktfall den kürzeren zieht" siehtan es ihm im Gesicht an das ihm das sch..egal ist und er fest damit rechnet. Vlt hat er ja schon Pläne das an der Stelle der Schreinerei ein kleiner Discounter für die neuen Anwohner Platz hätte... Einfach unglaublich wie die gier solcher falschen Menschen die Schicksale und Familien unserer Bürger gefährdet und es wie immer kein einschreiten gibt😔

[@jonasdeichfu8869]

Total unsympathisch der Bürgermeister. Wenn da kein Geld geflossen ist...

[@mr_sanchez]

Jetzt schaun sie mal, Äh Ja schaun sie mal, äh wissen sie Grandios diese Realsatire dieses BWL-Justus'

[@xThetomhawk]

Klunker am Handgelenk zeigt doch sowieso was das nur für ein Bürgermeister sein muss. Also Bürgernähe sieht anders aus ^^

[@DieCrew]

Typisch Deutschland...

[@mustermannm.e.2025]

Stimmt, woanders würde die Schreinerei direkt platt gemacht werden

[@alsykmuccaj3510]

Was wäre wenn man einfach ein Mischgebiet anstelle eines Wohngebietes dort macht? Da gelten anderer Grenzwerte

[@leonbuchner7180]

Das Problem sind ja die Nachbarn da eine Schreinerei führ fiele zu laut ist

[@crayx48]

Das wäre zwar super für den Schreiner, weil der dann eine Menge weniger Stress bekommt - der Investor aber könnte dann nicht den Schreiner wegklagen und auf dem Fabrikgelände desselben in Folge ebenfalls Wohnhäuser bauen. Von welchem der beiden - Schreiner oder Investor - höhere "Wahlkampfspenden" zu erwarten sind, frage ich mich nicht ;)

[@MFFCrevenge]

@@crayx48 und die Grundstücke könnte man dann nicht teuer verkaufen

[@tinaschafer7780]

Oder als Urbanes Gebiet.

[@schorsch1337]

Du hast als Betrieb keine Chance

[@philip6027]

Genutztes Gewerbegebiet in Wohnfläche umwandeln, ganz tolle Idee!

[@Spartakus112112]

Hmm warum gibt es nur immer weniger Handwerker???

[@termiwtb9603]

Schriftlich vom BM bestätigen lassen das keine solcher klagen stattfinden dürfen. Somit den BM gleich festnageln das er die Haftung trägt.

[@erikgleber6652]

Oder ein anderes Beispiel: das Knaack in Berlin. Hinten an den Club wurde ein neues Wohnhaus gesetzt und den Mietern nichts erzählt. Die klagten dann erfolgreich wegen Lärmbelästigung und trotz aller Bemühungen des Clubs musste er letztendlich schließen

[@manhoodlive7052]

Das Gespräch mit den Bürgermeister könnte von "verstehen Sie Spaß" kommen xD

[@cosimocosner14]

Wäre es icht möglich Lärmschutzwände zu bauen oder etwas in der Art? Nicht, dass ich dafür wäre dort Wohnhäuser bauen zu lassen. Ich habe das Gefühl der Bürgermeister spekuliert darauf, dass die Schreinerei weichen muss, damit auch dort noch mehr Wohnhäuser gebaut werden können. 5:03

[@timohaller2464]

Und so jemand ist Bürgermeister…Traurig!

[@FlokiLokison]

"Schaun Sie, ich kann mich da nur wiederholen... Die Schreinerei ist mir egal ich bin Politiker und mein Gehalt ist erstmal gesichert" Alles andere wie Menschen sind doch erstmal egal, Wachstum über alles, ob mit oder ohne Arbeit, Hauptsache mehr!

[@moalth6041]

Freie Wähler halt

[@DerBackpacker]

Im Endeffekt liegt es in der Verantwortung der Zukünftigen Mieter, sich zu informieren in welche Gegend sie ziehen. Ich kann doch unmöglich erwarten, dass ich neben eine Schreinerei ziehe und dort dann zu Arbeitszeiten meine Ruhe hab. Wäre mal interessant was mit einem fähigen Anwalt rauskommt, wenn der Schreiner im Falle einer Klage eine gegenklage wegen Nötigung oder so verfasst.

[@Merigold83]

Einfach in eine benachbarte Gemeinde umziehen, dann soll das Rathaus mal schauen, wie der Haushalt ohne die Gewerbesteuern von der Schreinerei aussieht.

[@0815Marodeur]

Gute Gedanke. Ein Gespräch mit einen "anderen Bürgermeister in der Gegend, könnte gute Ergebnisse erbringen. Aber zu aller erst mal eine Armada von guten Anwälten. Das kostet zwar Geld aber ohne Gute Anwälte, hat meine "keine Chance" gegen diese "Verbrecher in der Verwaltung". 🤨👎 LEIDER

[@123orchidee]

Und die Stadt verklagen auf die Umzugskosten.

[@shinoda9973]

Ich habe ne Kita nebenan, arbeite im Schichtdienst und trotzdem stört mich der Lärm in keinster Weise. Wenn ich mir aussuche, dort zu wohnen, dann muss ich das ertragen zumal die Schreinerei ja tagsüber an Werktagen arbeiten wird. Bei Klagen sollte der Bürgermeister persönlich zahlen...

[@davidmetzger6409]

Der Bürgermeister ist richtig feige. Er wird gefragt ober da keine Probleme sieht. Es ist eine Frage die er mit Ja oder Nein beantworten muss nicht mit "Ich kann es nur wiederholen...". Richtig traurig. Aber man merkt dass es wieder nur ums Geld geht. Dem Schreiner alles Gute und viel Erfolg im Rechtsstreit...

[@Crunchy2304]

Das wäre wieder der klassische Fall von: wir ziehen neben einen Flughafen und beschweren uns über Lärm

[@mikerawford]

Genauso ging es meinen Vater mit seiner Firma in München. 35 Jahre lang stand der Betrieb alleine auf der grünen Wiese. Dann wurden direkt daneben mehrstöckige Wohngebäude errichtet, mit Minimalabstand zur Grundstücksgrenze. Von da ab gingen in schöner Regelmäßigkeit Beschwerden ein sowie Anzeigen und im Anschluß behördliche Auflagen. Mal war es "zu laut", dann "stank" es, dann störte der Lieferverkehr usw. Jede der Auflagen musste mit viel Geld erfüllt werden, sonst hätte der Betrieb mit immerhin 25 Mitarbeitern schliessen müssen. Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem mein Vater dann Schluss machte, auch altersbedingt, und die Firma auflöste. 25 Arbeitsplätze gingen verloren, die üppige Gewerbesteuer für die Stadt München ebenso. Eine Übergabe der Firma an die nächste Generation kam nicht in Frage.

[@svenschmidt8377]

Der Bürgermeister freut sich doch schon darauf, dass er das Gelände der Schreinerei nach deren Schließung auch noch an den Investor verkaufen kann. Evtl. sollte der Schreiner gegen das Lärmgutachten Vorgehen. Das stimmt ja definitiv nicht

[@lolzmann4802]

Man merkt richtig wie der Bügermeister nicht mehr richtig weiter weiß als er am Ende sagt ,,ich kann mich nur wiederholen''

[@ratioradioKI73]

In guten Gemeinden steht im Bebauungsplan drin, dass…. vorhanden, damit zu rechnen und hinzunehmen ist. Bei uns ist es die Landwirtschaft und die stört mich überhaupt nicht, sorgen sie doch dafür, dass wir entweder Strom, Wärme oder was zum Essen oder Trinken (Milch) haben. Wenn ich schon beim Kauf meines Grundstücks hoffe, dass ein Betrieb verschwindet, mach ich was falsch.

[@castiel204]

bei uns wird grade auch ein Wohngebiet neben nem Industriegebiet gebaut. Unsere Stadt hat aber Grünstreiche als Abgrenzungen und Lärmschutzmaßnahmen gebaut. Um eben genau solche Probleme zu verhindern (scheinbar klappt es auch). Wieso arbeiten manche Städte so gegen ihre Betriebe (und gegen neue Bürger)

[@EinApoStein]

Geld. Gier. Korruption. Wird in Deutschland übrigens mit 37% belohnt.

[@smileysteinburg]

Der Bürgermeister scheint nicht nur Parteilos zu sein. Planlos könnte auch gut passen. Der Schreinerei kann man nur wünschen das es nicht zum Streitfall kommt. Aber wenn sie dann gehen müssen. Dann sollte man dorthin wo man die Gewerbesteuer nicht dieser Gemeinde mehr zahlen muss. Da sollte dann auch die Stadtverwaltung klar als der Verantwortliche für diesen Schritt benannt werden. Ohne Namen der beteiligten Personen. Die kann sich dann jeder selber einfügen.

[@paulm9548]

Es ist halt eine Schreinerrei, das kann man ja nicht leiser machen. Und wenn seine Firma auf einem Gewerbegebiet steht. Man könnte ja auch eine Lärmschutzwand bauen nur wer bezahlts.

[@JoaStep]

Das war auch mein Gedanke. Warum opfern man nicht 5m Grünstreifen.

[@brandschutzerderrwa-mann3879]

Auf Kosten der Eigentümer der neuen Wohneinheiten natürlich .. ☝️

[@maxavanger3780]

zum Gericht gehen und erstmal einen einteilige Verfügung holen (Grund: gutachten betrug)

[@kaizoey]

Der Bürgermeister hat sich ja richtig symphatisch gemacht

[@paulziegler4741]

Das ist doch echt traurig

[@patrick-iy4yu]

Ich hoffe sehr das ihr da dran bleibt wie es in Zukunft wenn Häuser stehen und bewohnt sind aussieht :)

[@bizzhat]

wäre interessant zu erfahren was nun passiert ist...?

[@heinrichklodekel4303]

Am besten schön ein erst erschließung Durchsetzten , dann kann man die Bürger noch schön zur Kasse bitten, dann kann der Junge Bürgermeister sich besonders schlau fühlen

[@gehartma]

Der Druck auf dem Wohnraum rechtfertigt noch lange nicht so einen Quatsch. Das Ziel des OB ist doch die Firmen aus den Ort zu treiben

[@Arkensor]

Stark bleiben und nicht von der Stelle weichen!

[@OpenGL4ever]

Das Problem ist technisch lösbar. Die Schreinerei müsste dazu mit abhörsicheren, also schalldichte, Fenstern ausgestattet werden. Zum Glück kann die der Schreiner selber bauen. Ebenso bräuchte die Schreinerei eine neue Dämmung mit Vakuum-Isopanäle. Die Vakum-Isopanäle sind nicht nur eine gute Wärmedämmung, sondern das Vakuum dürfte auch gut geeignet sein, die Schallemissionen nicht weiterzutransportieren. Wenn das getan ist, bräuchte die Schreinerei noch eine Lüftungsanlage und eine Klimatisierung, da es ansonsten aufgrund der Vakuum-Isopanäle wohl zu warm in der Schreinerei werden würde. Diese Maßnahmen sollten genügen, um die Schallemissionen niedrig genug zu halten. Dennoch sollte der Schreiner zusehen, dass er sich eine Rechtsschutzversicherung für seinen Betrieb zulegt, falls er noch keine hat.

[@Silberhorny]

Nette Idee, die Frage ist aber wer das bezahlt?

[@OpenGL4ever]

@@Silberhorny Das soll natürlich die Gemeinde bezahlen, denn wenn der Bürgermeister solche Sachen beschließt, dann muss seine Gemeinde auch für den entstandenen Schaden aufkommen.

[@Silberhorny]

@@OpenGL4ever Wäre nett, wird aber vermutlich nicht passieren.

[@michaelmuller233]

Eine Sauerei!

[@Underdog388]

unglaublich ......

[@florians.320]

5:02 Wer solch eine lange Gedenkpause benötigt, weiß doch schon das er lügt bei dem was er sagt!

[@kingozymandias2988]

Der kleine David will wohl sein eigenes Säckel füllen, so Leute braucht keine Gemeinde.

[@marschallv.blucher2841]

In der Schreinerei wird tagsüber gearbeitet, da sollten die Bewohner des Neubaus auch auf der Arbeit sein. Und abends haben sie dann Ruhe, weil der Schreiner Feierabend macht. Das sollte doch eigentlich funktionieren. Außerdem war der Schreiner schon da, als die Wohnungen gebaut wurden. In den Kaufverträgen sollten die Erwerber darauf hingewiesen werden und gut ist. Das muß rechtlich so formuliert werden.

[@UltraWK]

Das ist so ein Bürgermeister, welcher aufgrund eines Budgetüberschuss eine Brücke ohne Straße bauen lässt und in zwei Jahren dann bei Extra3 drei Minuten bekommt!

[@MrPhil464]

In Karlsruhe gibt kleinere Schreinereien mitten in der Innenstadt da finde ich es kurios so ein Beitrag zu sehen.

[@WalleLP]

Ja dann können sich die neuen Anwohner ja dann bei der Stadt beschweren und nicht beim Schreiner... Außerdem wenn jemand neben eine Schreinerei zieht muss er mit Lärm rechnen, fertig

[@admiralthrawn9193]

Orginal Deutschland erst die Feuerwehr ist laut jetzt sowas

[@CJS984]

Was gibt es daran schönzurechnen? Entweder 70 oder 80 dbA Lärmemissionen. Der Unterschied ist gewaltig. Es ist vorstellbar dass ein relativ leiser Tag zum Messen genommen wurden ist. Geben den Bebauungsplan kann man nur unmittelbar vorgehen. Brandschutztechnisch ist eine Schreinerei in einem Wohngebiet gefährlich. Hier gibt es Auflagen und viele Regeln, die eingehalten werden müssen. Vielleicht ist es für die Stadt besser den Umzug des Betriebes finanziell zu fördern als auf die Erfüllung der Auflagen zu bestehen. So oder so - einen Ausweg gibt es nicht kostenlos

[@123orchidee]

Fördern? Nein komplett bezahlen.

[@jorgslawik552]

Mein Onkel hatte in Frankfurt Main das selbe Problem.Allerdings war die Stadt spendabel und er hat sein Grundstück einfach Getauscht und er hat noch ne Baugenemigung bekommen.Da steht jetzt neben der Werkstatt ein fettes Dreifamilienhaus.So kann es auch laufen man!

[@MrBB1607]

Warum haben die nicht woanders ein neues Wohngebiet erschlossen?

[@GerdvomPferd]

Hagen Tischlerei Dukatz, das gleiche Spiel. Lärmschutzwand, das Hallentor kann per Steuerung nur noch unterhalb eines bestimmten Lärmpegels geöffnet werden. Die Leute die dem Behauungsplan genehmigt haben sollten aus dem Ort gejagt werden.

[@Masterdragon-NDS]

Wer neben eine Werkstatt zieht oder baut, soll sich am besten gar nicht erst wegen Lärm beschweren können.

[@gottfriedmichl7240]

Den Leuten die sich über diese Schreinerei beschweren sofort alles wegnehmen was Motorbetrieben ist und die Umweltzerstörenden Handys sowie ALLE Flüge streichen.

[@janbaeurich]

So macht man kleine Handwerksbetriebe kaputt

[@tomkuhn9078]

Der Bürgermeister hat ja selber gar keine Ahnung von allem🤦‍♂️

[@christianjung5583]

Ich sag mal so noch ist da keiner eingezogen. Vorher informieren und den Investor auf den Hintern fallen lassen. Nicht neben einer Schreinerei einziehen und gut ist

[@tobiaslau7346]

Dann soll der Bürgermeister dafür unterschreiben, alle evtl. anfallen Kosten( Klagen, Umzug usw.) aus eigener Tasche zu zahlen. Sollte ja kein Problem sein für den Herrn, es geht ja alles gut.

[@bobswanson1160]

Bestandsschutz bezeichnet im Baurecht das Recht des Eigentümers, eine bauliche Anlage verbunden mit einer bestimmten Nutzung, die ursprünglich legal war oder zumindest formell durch Erteilung einer Baugenehmigung legalisiert wurde, auch dann weiter erhalten und nutzen zu können, wenn die Anlage mit dieser Form der Nutzung aufgrund einer Änderung der Rechtslage nicht mehr neu errichtet werden dürfte. Mithin bedeutet Bestandsschutz das Geschütztsein vor bauaufsichtlichen Maßnahmen nach Art. 75, 76 BayBO, die aufgrund der Rechtsänderung ansonsten dem Eigentümer drohen würden.

[@martinp3590]

Warum wird so einer Bürgermeister, der schaut ja aus als wenn er grade aus der Schule gekommen ist. Da kann man sich nur noch aufregen in so einer Position braucht man Erfahrung.

[@christaostertag4696]

Des is ja zum Fremdschämen. Hut ab, BR!

[@LukastheSu]

Der Bürgermeister ist ja mal unfassbar Inkompetent...

[@christiankollmer8984]

Cooler Typ, dieser Bürgermeister. Hoffentlich wählen die ihn nicht wieder.

[@zackeunterwegs]

Krass, so eine Pfeife von Bürgermeister. Da kann nur 💶 imSpiel sein

[@danielmichel3580]

Ich Zweifel an unserem Rechtsstaat! Wie können die Anwohner recht bekommen?!

[@NotaDocc]

Thema Bestandschutz ist wohl hier kein Thema??? Wer zuzieht muss sich damit abfinden. Sonst könnte ja jeder in Bahnnähe gegen die Bahn und Zugfahrten klagen...

[@ladykiller4832]

Es wird gegen militärische Flugplätze und schießbahnen geklagt welche seit 70 Jahren da sind 😂

[@NotaDocc]

@@ladykiller4832 eben, Deutschland ist echt fertig mit der Welt...

[@ladykiller4832]

@@NotaDocc das ist nicht Deutschland das ist diese Links grüne Schneeflocken Jugend und ihre Eltern

[@JoaStep]

Bei uns durch den Ort verläuft eine hoch frequentierte Bahntrasse. Im Rahmen der Nachverdichtung hat die Bahn den Bauverhaben zugestimmt und der Bedingung, dass es zu keinen Klagen kommt. Wie genau das geregelt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Neueigentümer mußten zuerst ein Schreiben der DB abzeichnen.

[@simonm1447]

@@JoaStep Der Unterschied ist dass die Bahn eine sehr gut bezahlte Rechtsabteilung haben dürfte, die die passenden Verträge auch formulieren kann. Ein kleiner Schreiner dem ein Baugebiet vorgesetzt wird kann das leider nicht

[@alexandergutte7915]

Da wundert man sich wenn einer nach dem andern abwandert...... warum stampft man die industrie nicht ganz ein? Dann ist es leise, sauber und absolut umweltfreundlich. 👍

[@ultragamingag]

Da müsste man mit der Stadt einen Vertrag abschließen und falls es dann zu klagen kommt dann haftet die Stadt mit allen möglichen Kosten. Dann überlegen die zwar trotzdem nicht viel weiter aber man selbst ist dann Sicher , zumindest von Geld her . Einfach nur Kopfschütteln wie die keine Ahnung haben ...

[@masterofdesaster3072]

Bei uns in der Nachbarstadt gibt es eine Gaststätte, die keine Friteuse benutzen darf, weil sich die Bewohner des Hauses (Die Gaststätte liegt im Haus und war auch beim Bau so geplant, inzwischen wohnen dort nur noch Menschen die später eingezogen sind) über den Geruch belästigt fühlen könnten. Sollte sich Jemand allgemein über die Gaststätte belästigt fühlen, kann es passieren das der Betrieb eingestellt werden muss. Hallo? Der Betrieb war vor den Mietern schon da, damit muss man rechnen! Ich beschwere mich doch auch nicht, wenn es im Sommer in meiner ganzen Bude nach Döner stinkt, weil der Dönermann auf der anderen Ecke der Straße seinen Laden hat!

[@masf]

Weil Politik schon lange nicht mehr im Sinne des Bürgers handelt sondern nur für Investoren und Lobbyisten der Großen da ist.

[@nordsee4009]

Die Stadt soll eine hohe Schallmauer hinstellen oder einen Schallhügel mit Sträuchen.

[@S.C.O.T.U.S.]

Natürlich... der Schreinermeister/Betriebsinhaber soll auf eigene Kosten ,,geeignete Lärmschutzvorrichtungen an den Wänden des Betriebs anbringen". Mit der Begründung kann ich jeden Gewerbebetrieb platt machen, wenn ich aus dem Gewerbegebiet ein Mischgebiet mache. Offenbar spielen rein monetäre Interessen des Bürgermeisters und des Investors die viel wesentlichere Rolle in diesem Schmierenstück. Demnächst baue ich ein Altenheim in unmittelbarer Nähe des VW Werks in Wolfsburg und verlange umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen von VW. Wahrscheinlicher wäre eine fette Klageschrift auf meinem Schreibtisch oder ein plötzlicher Autounfall. Lieber Schreinermeister: kandidieren Sie doch als Bürgermeister!

[@sailefrodingston8475]

Bei sowas sollte m.E. immer beachtet werden, ob die Bewohmer beim Einzug wussten oder wissen mussten, ob dort besondere Einflussnahmen vorliegen.

[@cleaner2142]

Da könnte man doch denken da da manche Personen plötzlich einen neuen Mercedes fahren?

[@haraldwagner7313]

Ich würde ne schöne Halle in der Nachbargemeinde suchen oder bauen. Dort freut man sich sicher über die Steuereinnahmen und das Grundstück das jetzt Wohngebiet ist so teuer wie möglich verkaufen.

[@123orchidee]

Und die Stadt müsste den Umzug zahlen.

[@eagelseye8089]

Wenn die Schreinerei schon zuvor da war dann sollten die so laut sein dürfen wie sie wollen

[@erichheinrich9306]

Die Stadt müsste ihm den Umzug und eine neues Firmengebäute an einem anderen passenden Ort bezahlen.

[@michasshow]

JA es gibt Wohnungsmangel. NEIN die Änderung des BBP von Gewerbegebieten in Wohngebiete ist keineswegs der richtige Weg. Am Ende bleibt es so, dass die Leute die wohnen wollen auch alle irgendwo arbeitem möchten. Seis Automobil, Logistik oder Handwerk. In allen Bereichen gibt es Bereiche die Lärmintensiv sind, da ist es dann auch Blödsinnig zu denken, ich arbeite im Büro ich erzeuge keinen Lärm. Weil auch, wer vielleicht nicht direkt selbst Lärm erzeugt, ist doch von Industrieprozessen abhängig die Geräusche emittieren. Die leidtragenden, sind die zukünftigen Mieter, die. Vorab gar nicht ahnen können, dass die endlich gefundene Wohnung am Rande eines Industriegebiets liegt. Dem investor ist das scheißegal, weil für ihn zählen nur die Mieten und die Fliesen auch mit lärm, dafür ist der Mangel schlicht groß genug

[@GibsonVienna]

Er kann nicht mit dem iPad und einem Chai Latte in Berlin im shared Workspace sitzen und die zehnte Dating App entwickeln. Es muss auch Leute geben die was anpacken!

[@spoede64]

Peinlich, wenn man nicht zu seinen Fehlern stehen kann.

[@minecrafter023]

Wer neben ne Schreinerei zieht, dem soll der Rechtsweg wegen Lärm ausgeschlossen werden. Ich kann mich ja auch schlecht neben die Gleise stellen und erbost darüber sein, dass da Züge fahren.