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Auf ihrem neuen Album „Baum“, baut Mine auf das Zusammenspiel sehr leiser Töne und hemmunglosem Bombast und bringt orchestrale Sounds mit dem Kieler Knabenchor und dem Männerchor „ffortissibros“ zusammen. „Baum“ ist das fünfte Soloalbum von Mine, die nicht nur für ihr Soloprojekt bekannt ist, sondern auch als Arrangeurin der Streichinstrumente auf dem Album „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ von Danger Dan oder als Gegenpart von Fatoni auf dem gemeinsamen Album „Alle Liebe Nachträglich“.
0:09 Was ist Deine erste Erinnerung an Musik?
0:30 Die erste Band, von der Du Fan warst?
0:38 Du hast Musik studiert. Kann musiktheoretisches Wissen beim Songwriting ein Hindernis sein?
1:16 Hast Du beim Songwriting bereits ein Albumkonzept im Kopf?
1:36 Welche Rolle spielt das Musikhören für Dich beim Musikmachen?
2:17 Warum ist es Dir so wichtig, so viel selbst zu machen?
3:08 Woher kommt deine Liebe für orchestrale Sounds?
4:05 „Copycat“ klingt nach Wut. Warum war es Dir so wichtig, den Song auf dem Album unterzubringen?
4:55 Manche sagen: „Lieber gut geklaut, als schlecht selbst gemacht.“
5:31 Hast Du Vorbilder in Sachen Songtexte?