Notgepäck neu gedacht

[@AnnWhynot]

Endlich sagt‘s mal jemand! DANKE. 👍🏼

[@mediurs]

😂🤷🏼‍♂️👍🏼💪🏼🥓🍗🍖🥩🚑🚒 Dankeschön!

[@ruthfarnkopf8438]

Guten Morgen! Ja das ist ein gutes Thema. Ich habe hier 2 Rucksäcke stehen der eine ist für meine Mutter und der andere für mich. Bei mir ist nichts Taktik Cool sondern nur pragmatisch. Einen 100 Liter Rucksack könnte ich eh nicht tragen geschweige denn überhaupt erstmal hoch bekommen. Weniger ist manchmal mehr ist in dem Fall nicht verkehrt. Das Problem ist glaube ich das die Leute nicht wirklich wissen was denn wichtig ist und packen deshalb mehr ein also fällt der Rucksack dementsprechend groß aus.

[@mediurs]

Dankeschön! ☺️👍🏼💪🏼🍗🥩🍖🥓🚑🚒

[@guncle2k681]

Moin. Ich habe bei uns im Altenheim (bin Bewohner) mal in die Runde gefragt, wo der nächste Feuerlöscher und der Sammelpunkt im Notfall ist. Was war? Schweigen im Walde. Interessant auch die Frage, was mit den Rollstuhlfahrern im zweiten Stock wird wenn der Aufzug tabu ist. Treppe runter ohne Helm ist schlecht. Survivaltip: Eßt Scheiße. Milliarden von Fliegen können nicht Irren. Schönen Sonntag!😎

[@mediurs]

Du hast das Prinzip verstanden! 😂👍🏼💪🏼🍗🥓🥩🍖🚑🚒

[@kaiullrich2163]

Guten Morgen das war mal ein Spitzenklasse Video, wer das Alter und die Erfahrung hat weiß was du damit meinst, Respekt 👍👍👍

[@mediurs]

Dankeschön! ☺️🥓🍗🍖🥩🚑🚒

[@muellersv1]

Wenn man sich mal anguckt, mit was in der Vergangenheit die Menschen geflohen sind, da war häufig die alte Pferdedecke, wo das Notwendigste eingerollt gewesen ist. Grundsätzlich sollte es heißen, nur so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Und wenn ich daran denke, dass mein Großonkel sich im Dezember 43, mit einem alten Kartoffelsack im Wald vor der Einberufung versteckt hat, denkt man anders über Ausrüstungswahn.

[@mediurs]

Richtig! ☺️💪🏼🥓🍗🥩🍖🚑🚒

[@sebastianhaberle7887]

Das war das beste Video zu diesen Thema was ich je gesehen habe, kurz und knackig ...

[@mediurs]

Dankeschön! 😂👍🏼💪🏼🥓🥩🍗🍖🚑🚒

[@SakuraFubuki]

Grundsätzlich stimme ich zu. Doch denke ich muss man unterscheiden zwischen "ungeplanter Flucht" und "geplanter Flucht". Prepper aus zb UA sind mit vollgetanktem Fahrzeug und gepacktem Fluchtgepäck sicherlich besser dran als ein überraschter Bürger der nur mit Handy in den nächsten Fluchtbus springt. Andererseits ist natürlich auch die Frage wo soll man als deutscher hin flüchten wo doch "alle" nach Deutschland flüchten 😅😅

[@martinl3613]

Ich hab auch so ein täschchen hier stehen,und da ist nur das drin ( aus beiden Welten)was ich wirklich brauchen könnte in einer Zivilen Verpackung die ich auch lange tragen kann vom Gewicht her.Das gleiche trifft auf das outfit zu inkl.dem was ich täglich am Mann habe,da wie du sagst es nicht immer so läuft wie man denkt. Macht einem das Leben dann etwas leichter wenn man es schon hat.Das was sich da 85% der Leute immer vorstellen mit in den Wald rennen, sag ich auch immer wieder wird nix werden. noch nie gemacht aber den Mountain men spielen wollen. Bleib da wo du dich auskennst und zurecht findest,Urban oder Ländlich und lass den Rest der es kann in den Wald gehen. Macht es für alle leichter.

[@mediurs]

Dankeschön! ☺️💪🏼👍🏼🍗🥓🥩🍖🚑🚒

[@dannysteinbeck]

Das Leid und das Trauma einer Flucht können wir uns glaube ich garnicht vorstellen. Ich persönlich glaube aber das man in den meisten Situationen zumindest ne Vorahnung hat das eine Flucht erforderlich werden könnte oder man muss sogar aktiv darauf hinarbeiten um einen Platz bei Schleppern oder auf einem Boot zu erhalten. Natürlich ist weniger mehr, da man alles tragen und auf alles aufpassen muss, aber man kann schon ein paar nützliche Dinge zusammensuchen wenn sich politische Spannung auftun oder man auf Grund von Herkunft, Glaube oder Sexualität in den Fokus von Verfolgung rückt. Während der Flucht wird dann nach und nach alles weniger, weil Dinge gestohlen werden, kaputt gehen oder eingetauscht werden gegen Wasser, Essen oder sonstige Dinge die man benötigt. Wenn die Route Klettern oder Schwimmen beinhaltet, muss man sich zudem von den meisten Sachen ab nem bestimmten Zeitpunkt trennen. Zudem werden einem in den Auffanglagern teilweise die Dinge abgenommen, von wo aus viele es auf eigene Faust weiter versuchen, da es dort wenig Hoffnung gibt meist. Spannender wäre zu erfahren was diese Leute anfangs mitnahmen und wie aprupt sie fliehen mussten.

[@tabithaw.1246]

Hallo. Super Video. Durchs Camping und Wandern habe ich die meisten Sachen die da angeblich rein sollen. Haben das mal so gepackt. Zu schwer und unhandlich für eine Flucht. Ob das Haus brennt oder evakuiert wird oder sonst was. Mit dem Ding wird man eher behindert. Jetzt habe ich einen kleinen Rucksack mit den notwendigsten Sachen. Gruß aus Hessen.

[@mediurs]

Dankeschön! ☺️👍🏼💪🏼🍗🥓🍖🥩🚑🚒

[@Robert-Hessen]

@Tabitha: Den Spaß hab ich auch mal gemacht. Alles rein was man so brauchen könnte. Das Ergebnis war ein Gewicht, was sich mit meinem Bandscheibenvorfall vor 15 Jahren nicht (auf dauer) vereinbaren lässt. Für im Sommer draußen geht das noch - klar, aber ab Spätherbst bis Frühjahr muss ich nicht draußen pennen. Da bin ich bekennendes Weichei. Zum Abhauen wäre ein Fahrrad ideal, da könnte man die schweren Sachen drauf packen und auch Strecke machen gegenüber laufen. Da aber im Haus noch so zwei Zwerge sind, für die der Ernst des Lebens noch nicht begonnen hat, ist eine "Flucht" eh nur was, was (hoffentlich) nur Theorie bleibt. In einer Helikon-Tex Satchel Tasche hab ich von der selben Firma noch die Swagman Roll und den Poncho. Dazu noch eine Abzip-Hose, T-shirt, Unterwäsche sowie UL-Schlafmatte. Das Ganze ist im Auto. Zuhause nen BW-Bergrucksack (nicht voll ausgenutzt vom Volumen) mit Essen, Wasser und Kleinkram. Essen, Wasser und Medikamente möchte ich nicht wegen der Temperaturen im Auto lassen. Also eher das kleine Gepäck. Aber das ist ja alles "nur" für den Fall der Fälle. Für den Alltag finde ich Erste-Hilfe-Kram nebst Rettungsdecke am Mann/Frau plus nicht so lange vergangenen EH-Kurs und die Bereitschaft zum Anpacken diesbezüglich viel wichtiger. Lieben Gruß aus Südhessen 🤜🤛

[@tabithaw.1246]

@@Robert-Hessen ganz deiner Meinung. 🤜🤛

[@chrisdormagen]

Hallo. Ben hat ein langes Video zu tactic cool gemacht....das sagt auch einiges. Stephan betont immer wieder, dass Teile der Ausrüstung auch in Ner Turnhalle (Notunterkunft) Sinn machen. Aber so ein Notgepäck sollte auf unsere Realität und die Tragkraft angepasst sein und die sieht leider ganz anders aus wie die unendlichen Weiten übern Teich. So Gott will bleib ich im Krisenfall zu Hause.

[@mediurs]

Richtig. 👍🏼💪🏼🥓🍖🥩🍗🚒🚑

[@chrisb5406]

Super zusammengefasst, wobei ich zwischen Bug out Bag (ich geh in den Wald und überlebe da) und Notgepäck (Ich muss kurzzeitig evakuiert werden wegen Bombenentschärfung, Gasleck, Hochwasser) unterscheiden würde. Ersteres ist in meinen Augen nonsense wie im Video beschrieben. Zweiteres macht schon Sinn da nicht alles direkt packen zu müssen. Hier ist aber meist eine Notunterkunft verfügbar wo die notwendigsten Dinge bereitgestellt werden können und der Aufenthalt zeitlich begrenzt. Meine Erfahrung aus der Flüchtlingshilfe für die Ukrainer: Die wichtigsten Dinge in den Notunterkünften abgesehen vom Handy sind Badeschlappen und ein Spiel/Spiele. Badeschlappen weil niemand den ganzen Tag in Straßenschuhen rumlaufen möchte und barfuß dort schon gar nicht. Spiele für den Zeitvertreib. Die Langeweile ist dort dein größter Feind und ist eine der Hauptursachen für Streitereien und Konflikte dort. Hoffen wir dass wir das nie brauchen. Schöne Grüße, Christian

[@mediurs]

Dankeschön! ☺️👍🏼💪🏼🍗🥩🥓🍖🚑🚒

[@rene_falk]

Moin Urs, Mein "Notgepäck" liegt im Kfz. Denn, wo meine Karre ist, da bin auch ich nicht fern. Aber eigentlich ist das Zeug im Auto nur dafür da, mir das Leben bequemer zu machen, falls ich aus irgendwelchen Gründen mal nicht nach Hause komme, gewollt oder ungewollt. Das ist dann auch ein Stückchen Freiheit, spontan mal irgendwohin zu fahren. Selbst wenn man als Flüchtling Gepäck mitnimmt, wie lange dauert es, bis es einem die Sachen abgenommen werden? Das geht sicherlich sehr schnell. Viel wichtiger als umfangreiches Notgepäck sind die Menschen mit denen man flieht, am besten in kleinen Gruppen, wo man aufeinander aufpasst.

[@mediurs]

Richtig. 👍🏼💪🏼🥩🥓🍗🍖🚑🚒

[@Ratmar1o1]

Oh super gutes Thema, leider habe ich gerade keine Zeit ausführlich zu antworten. Aber ich denke auch das die „Fluchttasche“ neu gedacht gehört. Aber ob sie wirklich kleiner ausfällt? Du gehst ja sehr stark auf kriegerische Szenarien ein, was ich selbst in der heutigen Zeit nicht wirklich in DE sehe. Ich denke dabei eher an Zivile.

[@mediurs]

Ich habe den Eindruck, dass das nach Ergänzung schreit. 😂👍🏼💪🏼🍗🍖🥩🥓🚑🚒

[@scout4962]

Ein Nachtrag noch du hast natürlich recht das der Inhalt solcher Rucksäcke immer wieder überdacht werden muß ... auf Gewicht im Verhältnis zur Notwendigkeit der Dinge ....

[@mediurs]

Richtig! ☺️👍🏼💪🏼🥓🍗🥩🍖🚑🚒

[@Robert-Hessen]

Hi, ich denke, bei einem Fluchtrucksack gibt es mehrere Aspekte. Es gibt zig Gründe, die eigene Hütte schnell verlassen zu müssen. Dann trennen sich die die Eigenschaften, die das Ding (und der Inhalt) haben soll: Für welchen Zeitraum soll der Inhalt dienen? Welche Jahreszeit? Wohin will ich? Wald, Freunde/Familie/Hotel? Kriegerische Auseinandersetzung oder ein "ziviler" Grund? Das Video hat dies eher im Rahmen einer kriegerischen Auseinandersetzung oder im Fall des "Nicht-mehr-nach-Hause-kommens" behandelt. Brennt unter dir die Wohnung vom Nachbarn ab, nutzt der Rücksack auch, wenn er in Flecktarn ist. Klar kannst du ohne irgendwas auskommen, solange du deine eigene Haut rettest. Als bei Freunden die Hütte abgebrannt war, blieb nur, was sie auf dem Leib hatten. Trotzdem finde ich einen Rücksack (zuhause) oder eine Tasche (mit Satz Klamotten und Schlafutensilien -im Auto) sinnvoll. Schon, damit du so viel wie möglich "Normalität" ermöglichst. Bringt dich das um, wenn du ein paar Tage die selbe Unterwäsche an hast - nein. Wäre es angenehm, diese zu wechseln? Hat nichts mit "Survival" zu tun, trotzdem darf man die Frage bejahen. Ein wichtiger Punkt (hattest du kurz angesprochen) sind "Verabredungen" falls die Kommunikation nicht mehr möglich ist. Das kostet - außer Hirnschmalz - nichts. Als meine bessere Hälfte im WInter mit dem Zug ein 200 km weit weg arbeiten musste, hatte ich mit ihr abgeklärt falls der Strom ausfällt, nach welcher verstrichenen Zeit ich sie wo abhole. Wie in deinem Schlusswort treffend behandelt: Es kommt allein auf die mentale Stärke an. Lieben Gruß aus Südhessen 🤜🤛

[@mediurs]

Dankeschön! Das Video und die Kommentare schreien nacv mehr. Ich hätte nicht gedacht in so ekn Wespennest zu stechen... 😂🤷🏼‍♂️

[@Robert-Hessen]

@@mediurs Ich meins ja auch nicht böse. Ich zähle dich (weiterhin 😆) zur cleveren Minderheit in diesem Land..🤜🤛

[@mediurs]

Alles gut, mir geht so nie der Stoff für Videos aus. 😂🤷🏼‍♂️

[@meistermarkus3932]

Super Ansage 👍

[@mediurs]

War mir ein Fest. 😂💪🏼👍🏼🥩🍖🥓🍗🚑🚒

[@Skingfan]

Was hältst du von AZB-Pekchen

[@mediurs]

Viel.

[@sise5205]

Danke 👃👃👃

[@mediurs]

Gerne! 😂👍🏼💪🏼🥓🍗🥩🍖🚑🚒

[@OpheliaPumpernickel]

Vielen Dank für die Einblicke. Für den zivilen, städtischen BoB u.ä. ist der Kanal "The Urban Prepper" sehr empfehlenswert.

[@mediurs]

Dankeschön ☺️💪🏼👍🏼🥓🍗🥩🍖🚑🚒

[@torstenapel549]

Punkt Landung

[@mediurs]

Danke! 😂👍🏼💪🏼🍗🥓🥩🍖🚑🚒

[@ankebosing1968]

Das in den USA keiner fliehen muss, ist nicht ganz richtig, ich denke da z.B. an Hurricane Katharina, Waldbrände in Kalifornien etc.

[@mediurs]

Das ist aber eine ganz andere Nummer als das, was auf vielen Survival Kanälen propagiert wird. Und: In der Regel wissen die das lange vorher.

[@scout4962]

Was ist an einer Camping Ausrüstung, die Übernachtungen einschließt verkert ? Also Wandern mit Übernachten. Minimalistisch ausgelegt. In Deutschland flieht man sowieso mit dem Auto ! oder ? 😅

[@beemcbike]

Das beste Video von dir💪‼️ Mach noch mehr🤪. Es ist wirklich nötig. Übungsgruppe bei uns, 10 Leute mit Bob, Flucht West, 58 km zur Französisch Grenze. Schwerster Bob 32 kg. Von all den KZbin-Verbildeten hams 3 geschafft. Neue Übung Flucht Süd…… 2 haben sich angemeldet. Die anderen finden…… hier gibts keinen Krieg, nicht bei uns 🇨🇭🇨🇭Haleluja auf die 🇨🇭Verblendetheit👍

[@mediurs]

Danke, ich arbeite dran! 😂💪🏼👍🏼🍗🥓🍖🥩🚑🚒

[@dirkweber3060]

Eine klasse Auswertung . Gebe dir recht in den meisten Punkten . Nur übernachten im Wald da sind die klein Tiere (Mücken usw )schlimmer und nervender als so ein Fuchs 🦊 . Es ist schon spanend zb. wenn man mal so ein zwei Nächte mal in einer Stadt verbringen . Einfach Erfahrungen sammeln . Mach weiter so 👍 💯 👍 💯

[@mediurs]

Dankeschön! 😂🍖🥓🍗🥩👍🏼💪🏼🚑🚒

[@colt-qr6hy]

Welches szenario hast du denn hier? Spontane Flucht vor einem angriffskrieg? Wenn man sich bei ausbruch zufällig bei der arbeit befindet, und sich zack entscheidet zu fliehen, hätte man doch schon noch zeit zu hause grad nen rucksack zu holen, oder? Ich hab gehört, so ein konflikt kündigt sich auch schon den ein oder anderen tag vorher an. Also bei nem spontanen kriegsausbruch ist es glaub ich ziemlich egal ob im wald schlafen verboten ist (es ist grundsätzlich nicht ausdrücklich verboten). Den stift in der bux kann man denke ich in kauf nehmen, wenn man aufgrund waffengewalt vertrieben wird. Mit nem rucksack mit wechselkleidung ist es aber angenehmer. Also sollte man für hochwasser, erdrutsch oder erdbeben oder was immer auch das zuhause zerstören oder unbewohnbar machen könnte keine gepackte tasche irgendwo haben, um in der notunterkunft oder bei verwandten mal die unterhose wechseln zu könndn? Die bugoutbag geschichten sind nicht unbedingt durch fluchterfahrungen von amerikanern geprägt aber vielleicht von den HOBOs im 19. Jahrhundert.

[@mediurs]

Es geht zum Beispiel um eine Bombenräumung nebenan. Oder der ÖPNV fährt nicht, der Zug bleibt stehen... Du kannst auf das alles aufbauen. Mehr tragen wird nur keiner können. Die Zwölfungneunzig Liter Rucksäcke sind show. Mehr nicht. Du bist mit so einer Schrankwand zu unbeweglich