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Die Ötz ist mit Ihren vielen Abschnitten in allen Schwierigkeitsgraden ein absolutes El-Dorado für jeden Wildwasserpaddler. Während im Sommer die Wassermassen den Fluss nur für Wuchtwasser-Cracks geeignet machen, kommen im Herbst auch fortgeschrittene Paddler, die sich eher im technischen Wildwasser wohlfühlen auf ihre Kosten.
Die obere Ötz beginnt unterhalb von Sölden mit dem Sölden-Katarakt (WW IV+), der uns bei dem Wasserstand, ohne eingepaddelt zu sein etwas zu steinig erschien. Danach geht es eine halbe Stufe einfacher weiter (WW III-IV). Bis Bruggen folgen verblockte und mäßig wuchtige Schwälle in einer schönen Schlucht. Nach Bruggen nehmen die Schwierigkeiten ab (WW III+) und ab dem Kieswerk beruhigt sich die Ötz dann bis auf zwei Stufen vollends (WW I-II (III+)).
⚠️Schwierigkeiten: Söldenkatarakt WW IV+, bis Bruggen WW III-IV, bis Astlehn WW III+, abnehmend auf WW I-II (2x III+), bei HW deutlich wuchtiger und schwieriger
⬇️Einstieg: nach dem Söldenkatarakt (Kläranlage Sölden): 34,9
⬆️Ausstieg: Brücke Astlehn: 25,7
⬆️Alternativer Ausstieg (wenn der leichtere Teil nicht gefahren wird): Bruggen, km 31,4
📶Pegel: Sölden NW=55 cm, MW=90 cm HW=130 cm (wir hatten 58 cm, also Niedrigwasser)
ℹ️: Canua-App, DKV-Gewässerführer Österreich/Schweiz, Riverapp
#kajak #crayak
'Titan' by Scott Buckley - released under CC-BY 4.0. www.scottbuckley.com.au
'Ignis' by Scott Buckley - released under CC-BY 4.0. www.scottbuckley.com.au