Oiklenköpers Plattengruft mit Motörheads 1916, March or die & Bastards. Lemmy und das deutsche Label

In der Plattengruft werden regelmäßig Motörhead behandelt. Zusammen mit Clemens von RockZoneRecords aus Lüneburg geht der Oilenköper diesmal den 90ern nach. In nur drei Jahren, 1991, 1992 und 1993 veröffentlichte Lemmy mit seiner Band nach einer längeren Schaffenspause drei starke Alben, die oft hinten runter fallen. 1916, March or die & Bastards in der Rückschau! Viel Vergnügen.

[@jensman67]

Und wieder ne geile Folge! Ich finde auch, die 1916 hat irgendwie ne Sonderstellung und ist einfach durchgängig genial - aber anders genial als der Überklopper Bastards. Beide ganz weit oben in meinem Motörhead-Ranking. Merch or Die fällt klar ab - zu viele Filler. Freue mich auf die nächste Episode! 🤘

[@mfd1102]

👍👍👍🤘🤘🤘

[@JoeGio-u4q]

March ör die ist an für sich ein tolles Album. Es leidet jedoch unter der dünnen und matschigen Produktion. Zum Thema Drums: wahrscheinlich Tommy Aldridges schwächste Performance an den Drums... Motörhead lebte auch von den Drums. Wenn in punkto Produktion und Drums mehr gegangen wäre hätte das Album deutlich besser funktioniert.

[@oilenkoper6860]

Genau, March or die leidet extrem unter den damaligen Gegebenheiten rund um die Band. Da war mehr möglich!

[@CodexBS797]

die Scheiben mit Würzel .. 1916 ist für mich fast ein Überhammer. Das folgende Album ist wesentlich schwächer ...

[@oilenkoper6860]

Ja, für mich ist die March or Die auch die Schwächste unter den dreien hier.