ORION 23 - Frankreichs größte teilstreitkraftübergreifende Militärübung seit über 30 Jahren

Die saarländische Nachbarregion Grand Est war Schauplatz einer Militärübung mit 12.000 Soldaten. Vom 19. April bis 5. Mai macht die Ende Februar in Südfrankreich begonnene landesweite Operation „Orion 23“ dort Station. Laut dem französischen Verteidigungsministerium handelt es sich um die vierte Phase einer Übung mit Alliierten aus den USA, Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, den Niederlanden sowie Großbritannien.
„Orion 23“ steht für „Operation de grande envergure pour des armées résilientes, interopérables, orientées vers le combat de haute intensité et novatrices“, zu deutsch etwa: „Groß angelegte Operation für widerstandsfähige, interoperable, auf hoch intensiven Kampf orientierte und innovative Armeen“.
Es sei eine beispiellose Militärübung, sowohl von der Größe als auch von der Form her. Dabei geht es um ein fiktives, verbündetes Land, das von einer feindlichen Macht angegriffen wird, die Weltmacht-Ambitionen hat, wobei hier neue Strategien eingeübt werden, um gegen eine Invasion vorzugehen.
Gänzlich ohne große Vorbereitung machten wir uns auf den Weg ins Departement Ardennes um Orion 2023 zu besuchen. Unser grobes Ziel war die Region nördlich des TrÜbPl Mourmelon. Das Glück war uns hold und so kamen wir am frühen Morgen ins Übungsgebiet und waren sofort mittendrin in einer Übung an die wir noch lange denken werden. Die einzelnen Truppenteile verlegten allesamt an diesem Tag Richtung Truppenübungsplatz,....endlose Kolonnen, ein Brückenschlag, Unterziehen in Ortschaften mit ständigen Feuergefechten durch feindliche Einheiten.....mehr konnten wir nicht erwarten. Die französischen, belgischen und britischen Kameraden wahren sehr entgegenkommend und gaben uns allesamt die Fotografiererlaubniss. Es hatte sich gelohnt,.....viel Spaß mit dem Video.
Reiner Haag

[@mgwm6506]

Danke für das interessante Video. Spannend die Details am Rande : ein ausgefallener Leclerc kommt auch ohne Verkehrsposten aus und als "Zugehörigkeitsabzeichen" ist das Lothringerkreuz der FFA aufgeklebt.

[@DoriB119]

Thank you very much for this great video.. I'm always impressed, everything always looks so easy, of course it's not.. I wish every soldiers all the best in these operation/exercises and may the good Lord always protect them forever. 🙏🙏💖🙏🙏

[@ОлегАлександренко-ш6р]

Чтобы лучше всего видел тебя 🤗☣☢😎🗺🚀🇫🇷🆚💯🚀@*****

[@RoBert-on1kb]

teilstreitkraftübergreifende ist 100% Almandeutsch.

[@P4Tri0t420]

Als deutscher Alman zu sagen ist 100% cringe, würden böse Zungen munkeln 🤫

[@JD-er4ik]

*Zungeln munken

[@AlexOsna1]

Tolles Video! Prima das die Franzosen noch‘nen alten ARV auf Basis AMX 30 nutzen. Danke fürs Teilen! Gruß Alex

[@geronimocorleone7651]

Was sind das für Geländewagen?

[@military-database4472]

fragoutmag.com/arquus-delivers-2000-vt4-4x4-vehicle-french-army/

[@jonny2954]

The new french helmets are really weird.

[@P4Tri0t420]

Warum haben französische Panzer Rückspiegel...?

[@triarii2845]

Achtung! uralter Flachwitz im anmarsch 3...2...1...

[@bernardrocque6025]

Parce que l'ennemi peut arriver par l'arrière ! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

[@P4Tri0t420]

@@bernardrocque6025 Les ennemis potentiels ne doivent pas apparaître soudainement derrière votre char 😅

[@lepetitcaporal9904]

Ganz einfach, um die Straßenverkehrsordnung einzuhalten, die vorschreibt, dass alle Fahrzeuge mit Signalen und einem Fahrgerät (Rückspiegel) gemäß der Straßenverkehrsordnung ausgestattet sein müssen, wenn sie auf einer Straße fahren, die für den Zivilverkehr geöffnet ist ... Selbstverständlich sind in Kriegszeiten Spiegel und andere Markierungen nicht mehr Pflicht.

[@olivierpuyou3621]

Weil es in der Straßenverkehrsordnung in Frankreich vorgeschrieben ist (wie die 90-km/h-Plakette für Fahrzeuge einer bestimmten Tonnage)