Orte in der Oberpfalz neu beleben: Ideen für Heimatdorf | Schwaben & Altbayern | BR

Wie können Dörfer und kleine Orte in der Oberpfalz neu belebt werden?
In Lauterhofen daheim, in der Welt zu Hause. Dass so etwas heute zusammengeht, das ist wichtig für Maria Rammelmeier. Momentan schreibt sie in ihrem Dorf an einer Doktorarbeit über "Kulturarbeit in der Oberpfalz". Ihre Heimat ist ein perfektes Beispiel für Strukturwandel. Was sind ihre Ideen dazu?
Autorin: Julia Seidl
Aus der Sendung vom 24.10.2021
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#Oberpfalz #Dorf #Heimat

[@markusfalser269]

Solchen Menschen brauchts auf dieser Welt 3× Daumen hoch Grüße aus Südtirol

[@opelzafira2000]

Das gleiche aus Prag

[@derwildeunterhosenbaer]

Ich kann‘s halt nur aus eigener Erfahrung in Österreich sagen: Es sperrn am Land immer mehr Gschäfte zu, jz haben‘s sogar in der Nähe meines Elternhauses die Post aufgelassen. Es gibt immer weniger Arbeitsplätze, und wennst einen solchen ergatterst, darfst täglich oft, gut und gern 60-80 km (insgesamt, hin und zurück) fahren. Bei stets steigenden Sprit-Preisen a sehr leiwande Sache. Wen wundert‘s, dass die Jungen wegziehen? Dass sie in die Städte ziehen, wo das alles einfacher is? Ich hab‘s von meiner Stadtwohnung aus 15 Min zur Uni. An jeder Ecke hab ich Einkaufsmöglichkeiten. Am Land, wo ma a Haus haben, gibt‘s im Ort ned amal an Tschick-Automaten. Einkaufen kannst rund 7 km entfernt: Im Sommer mitn Radl kein Problem, aber im Winter bei Schnee und Eis? Macht kan Spaß. Also bist auf‘s Wagl angwiesn. Das kostet Geld: Pickerl, Sprit usw. Und bei Wind und Wetter musst fahren.

[@fr3derice]

Das ist un der Großstadt auch nicht anders. Das ist wegen der Digitalisierung. Das hat aber viele Chancen für kleine Orten wenn sie Internet u d Supermarkt haben kann man dort bequem von zu Hause arbeiten. Lösungsmöglichkeiten dszu bietet die Anrecht auf Stadt Bewegung die das Zusammenleben neu ordnet im gleichen Zug.

[@gerhardegger5492]

Schöner Beitrag netter Ort. Traumhafte Kirche. LG Feny 💌

[@jimmyjonson926]

Klasse Frau , machen macht den unterschied,

[@Sothlice]

Liebe Grüße aus Hannover ❤

[@christophjohannputz54]

Nur weiter so. Natürlich gibt es Potenzial in allen Ortschaften❗ Es braucht hat auch Ideen und die gesamte Gemeinde bzw. Der Gemeinderat sollte mitspielen. Dann fährst halt nicht zum goldenen M in die nächstgelegene Stadt sondern isst im Gasthaus, das jeden 2. Donnerstag im Monat die Burger macht. Nur wenn niemand mehr mitmacht hast verloren. Die Leute sollten wieder näher zusammen rücken und a Freude haben beim gemeinsamen Tun. Und sich auch trauen was zu machen. Und ja einen spinner brauchst auch. Aber alle tollen Ideen werden in der Anfangszeit als Spinnerei gesehen. Geschafft hast es leider am Land meistens dann wenn die anderen die neidisch sind. PS.: mir is egal was meine Nachbarn denken. Das weiß ich eh. Und sie machen bei meinen Spinnerei genauso mit wie ich bei ihren. TRAUTS EUCH ENDLICH WAS UND REDESTS MITEINANDER WAS EURER ORTSCHAFT WAS BRINGT❗❗❗ JAMERER GIBT ES SCHON GENUG. ES WIRD ZEIT, DASS DIE AUCH ZU MITSTREITERN DER SACHE WERDEN❗❗❗😊😊😊😊😊 Lg aus Österreich

[@gobidaff6813]

Das Problem ist wenn der burger nicht schmeckt warum sollte ich da essen gehen. Wir haben auf dem land nämlich genau so etwas und es schmeckt einfach dort überhaupt nicht. Der Besitzer beschwert sich das keine Kunden kommen, oder nur einmalig aber ändern will er nichts. Verdient lieber sein Geld mit feriengästen.

[@lausimeyer6558]

Die Wohnungsnot in den Metropolen wie München wird in Regionen wie dieser gelöst. Wenn es mit solchen positiven Modellen gelingt, die Abwanderung in die Metropolen zu stoppen und vielleicht mit etwas Geschick (und einer niedrigen Gewerbesteuer) auch noch Ausbildungs- und Arbeitsplätze anzusiedeln, dann gewinnen alle. Nicht vergessen sollte man auch das Programm des Freistaats, Behörden aus den Metropolen raus in strukturschwache Gegenden zu holen. Man macht viel richtig in Bayern.

[@haraldjetemias5662]

Lebe in einem Dorf in der Oberpfalz, wir haben keine guten Erfahrungen gemacht im Bezug das Fremde ins Dorf kommen, haben gemeint sie müssten alles umkrempeln, war viel Arbeit die los zu werden. Wir Helfen uns selbst.

[@dominikgareis315]

Und genau solche Leute wie Sie sind das Problem in der nördlichen Oberpfalz und Oberfranken. Nur nichts neues zulassen, immer alles schön so lassen wie es ist. Im selben Zuge dann aber beschweren, dass man von der bayrischen Landesregierung im Stich gelassen wird. PS ich weiß wo von ich spreche komme nämlich aus dem Landkreis Wunsiedel und bin genau deshalb vor 5 Jahren weggezogen.

[@Bruckmandlsepp]

Na dann viel Spaß in der selbst gewählten Langeweile..

[@dominikgareis315]

@@Bruckmandlsepp ich für meinen Teil mag das Stadtleben und langweilig ist es hier auch nicht. Wie das ganze in 10 Jahren aussieht, weiß ich natürlich auch nicht, im Moment bin ich aber der Meinung eine gute Wahl getroffen zu haben.

[@Bruckmandlsepp]

@@dominikgareis315 Ich glaub du hast mich genau falsch rum verstanden, weil ich Harald gemeint habe. Die Langeweile rührt ja eher von dieser Eintönigkeit her, dass alles so bleiben soll und sich nix ändern darf. Meine Eltern kommen aus dem Vilsecker Raum und mit den Jahren ist der Leerstand immer mehr geworden. Von daher sehe ich das ganz genauso, die ländlichen Gebiete werden überwiegend allein gelassen. Anreize, dass sich was ändert: Fehlanzeige. Der Wille dafür oft aber auch. Ich bin bei Regensburg aufgewachsen und hab so die Unterschiede immer wieder durch die eigene Familie erlebt (und erlebe es immer noch).

[@dominikgareis315]

@@Bruckmandlseppjap, das hab ich wohl dann tatsächlich falsch aufgenommen. 😉

[@tobyshardware1025]

Kostet alles zu viel Geld. Würde da in der heuten Zeit kein Laden, Wirtshaus oder Dienstleistung auf machen wollen. Viel zu unsicher.. Spaß an was bringt nichts, wenn kein Geld aufm Konto landet. Die Bilder sagen mehr als tausend Worte, das lohnt nicht. Leider

[@electoralex9726]

Gutes Video, aber kleine Anmerkung dennoch: "Ideen von der Stadt übernehmen": Lastenfahrrad statt Oldtimer-Bus :)

[@christophjohannputz54]

... ja, dann fahr mal mit 7 Kisten Bier im Lastenfahrad 4 ortschaften weiter am Land, 10km in eine Richtung 😉🤣

[@DerMoosfrau]

Und das soll meine 80 jährige Oma bei -5 Grad bei Glatteis machen? Sorry, das hatte sie in den 50er Jahren schon.

[@derwildeunterhosenbaer]

@@christophjohannputz54 Ich fahr ja gern mit einer Kiste Bier intus mitn Radl. Des is gar sehr lustig.

[@gobidaff6813]

Naja recht hat er scho. Wo die dame 12.000 km durchs ami land gefahren ist war bestimmt auch nicht förderlich für die umwelt. Vielleicht für den geiste, aber natur blieb auf der strecke.... tolle wortspiele xD

[@RoeGi1337]

Hipstergedöns...

[@boidsen]

Einiges sicher ja, aber alles einfach damit abtun ist ganz sicher nicht richtig. Viel wichtiger wäre es, den Monopolisten im Einzelhandel die Möglichkeit zu nehmen, sich durch "Lobbyarbeit" die Unterstützung von Gemeinderäten und Bürgermeistern zu sichern.

[@RPe-jk6dv]

sozialpädagogik und "kulturschaffende", lol. pseudowissenschafter mit dialekt.

[@chriss2045]

total abgehobene wieder,. davon kann doch kein schwein leben .. man braucht etwas wo geld in die kassen der mitbürger spielt