OSMOSESCHADEN?! Es tropft ein bisschen | Wir haben ein paar PROBLEMSTELLEN gefunden!

[@ricoschroter3666]

Hallo, Ist die weiße Jacke nicht viel zu Schade für solche Arbeiten? :-) Bei der Osmoseblase ist es sehr wichtig mehrfach mit Süßwasser zu spülen bevor dieser Bereich “repariert” wird und nicht nur einfach trocknen zu lassen. Daumen hoch für die Arbeit, wir hatten leider nicht soviel Glück und einen vollwertigen Osmoseschaden mit hunderten solcher Stellen an denen eine nach Essig riechende Flüssigkeit rauskam.

[@SailingMeera]

Moin Rico, eigentlich schon, aber die Jacke hat schon einen Fleck der nicht mehr raus geht. Die Stelle haben wir wohl ganz gut behandelt, mal gucken wie es nächstes Mal aussieht. Konnten die Profis euren Osmoseschaden noch reparieren oder war's das mit dem Boot?

[@ricoschroter3666]

@@SailingMeera wir haben in über 300 Stunden (2 Personen a ca. 150) das gesamte Unterwasserschiff neu aufgebaut mit 2 Lagen neu Laminat und 8 Schichten Neuaufbau inkl. Copper Coat.

[@SailingMeera]

@@ricoschroter3666 uff, das sind viele Stunden harte Arbeit. Aber Respekt das ihr das Boot gerettet habt! Finden wir klasse 👍🏻

[@froschpopo]

Dein Style passt auf alle Fälle immer zum Unterwasserschiff ;) Cooles Video.

[@SailingMeera]

Moin, bei der Arbeit darf man das Outfit nicht vergessen 😀 Schön das dir das Video gefällt!

[@big2997]

Hallöchen in den Norden 👋 Hinweis zum Problem mit dem Klett des Excenterschleifer (ungefähr bei 3:08). Ja, so kann man den Klett ersetzen. Das löst das woher der Abnutzung nicht. Wie im Video richtig gesagt wird, es ist ein Tellerschleifer, d.h. der Teller soll auch plan angedrückt werden und dann ist auch die Abnutzung des Klett erst in ferner Zukunft, denn so schleift man großflächig, d.h. min. den 2-fachen Durchmesser des Tellers rundum, um sich keine Dellen in die Oberfläche einzuschleifen. Meist fehlt aber die Geduld das durchzuhalten, weil man den Fortschritt pro Zeiteinheit weniger sieht. Deshalb wird häufig über die Kante mit viel Druck geschliffen, was einem Arbeiten mit Winkelschleifer (Flex) gleich kommt, nur halt mit Schleifgitter. Man sieht auf kleiner Fläche ein schnelles Ergebnis, aber eben nur auf viel kleinerer Fläche was das Ergebnis dann eben wieder "relativ" macht. Mehr Kraft, mehr Muskelkater, mehr Dellen UND mehr Verschleiß der Maschine. Bei 9:48 folgt die Frage wie die Rundung abschleifen. Es gibt kleinere Schleifteller, die einen näher an die Rundung bringen, so man eine Maschine hat, die einen Tellerwechsel ermöglicht, aber am Ende steht schlicht Handarbeit. Hier sich entsprechend der Rundung einen Schleifklotz ausformen und ran an den "Speck". Segeln ist nicht nur die teuerste Art unbequem zu reisen. Vor und nach der Reise bleibt es mindestens genauso "unbequem" 🤪 Dann bei 11:49... ja, immer die eigenen Reparaturen im "Langzeitauge" haben. Sehr gut. Nur dauert beim Boot alles etwas länger als gedacht, d.h. auch Schäden dauern länger bis sie ins Auge stechen. Was jetzt noch gut aussieht, kann dann im nächsten Winterlager der Zeit- und Geldfresser vor dem Herrn sein. Ich mache das jetzt das 5. Jahr an meiner Mallard, Typ Fleur de Mer, von 1974 mit... Aber es lohnt sich wirklich ins Detail zu gehen, dann kommt die Baustelle wirklich erst viel später wieder 🤭 aber sie kommt 🤪

[@SailingMeera]

Moin Bettina, da hast du recht. So 100% plan sind die Schleifteller nicht und unsere Handhabung war wahrscheinlich auch nicht 100% perfekt. Der Kletttausch ist tatsächlich die schnellste und günstigste Lösung. Wir hoffen nicht, dass wir so schnell nochmal ein ganzes Boot schleifen müssen 😂 Stimmt! Es ist unbequeme Arbeit, aber für jemanden der ansonsten "nur" im Büro arbeitet ist es auch mal eine schöne Abwechslung. Vorallem weil man das Ergebnis sofort sieht. Einige Stellen habe ich auch von Hand geschliffen und war überrascht wie gut das ging. Wir haben schon eine lange Liste mit allen "muss" Reparaturen für die nächsten Jahre und allen "coolen" Sachen die wir gerne hätten. Ansonsten ist es sehr schwer über den langen Zeitraum einen Überblick zu behalten. Bei der Einschätzung über die Dauer einer Reparatur habe ich auf jeden Fall sehr viel dazugelernt. Irgendwie dauert alles länger oder man findet spontan noch etwas Neues um das man sich dann kümmern muss. 😀

[@big2997]

@@SailingMeera Hallo Emely. Ich glaube, kein Mensch kann dauerhaft perfekt schleifen. Ich auch nicht. Wir sind ja keine Maschinen, wir bedienen sie nur. Auch renomierte Voll-Profis haben mir erklärt, dass sie nur durch langjährige Erfahrung zu einer Näherung an "gute Oberfläche" kommen und der Rest gespachtelt und (rate mal?) wieder geschliffen werden muss. Unsere Boote befinden sich ja noch im Status "runter schleifen". Wir sind noch gar nicht bei "wieder aufbauen". Ich dachte nur, euch und die anderen Leser interessiert warum der Klett so schnell dieses Schadensbild hat. Und wenn man die Schichten eh' "über Kante" abtragt, dass man dann auch die Flex mit CDS Scheiben nutzen kann. Nur es gibt ja nicht nur "Rumpf schleifen". Bei anderen Schleif-Aktionen, wenn man/frau bspw. den Salong-Tisch oder den Navigationstisch aufarbeiten wollte, dann ist plan-schleifen die einzige Möglichkeit für ein adäquates Ergebnis, egal ob dann ein Excenterschleifer oder Bandschleifer zum Einsatz kommt. Schlecht ist halt, dass der menschliche Körper ein Gedächtnis hat, wie er etwas tut. Also merkt er sich leider auch die Fehlhaltung und beim nächsten Einsatz, aber für einen anderen Zweck, hat man ein massives Problem, wenn man sich dessen nicht bewusst ist. Mein Vorteil ist halt, dass das für mich Alltagswerkzeug ist, auch wenn es in einem anderen Umfeld zum Einsatz kommt. Wenn ich meinen Mitarbeitern, Azubis und Studenten den Einsatz erkläre, dann habe ich als Frau auch nach 30 Jahren immernoch eine null-Fehlertoleranz. Schadet ja aber nicht, im Gegenteil. Aber eben weil ihr zwei ja sagt, dass das alles nicht eure profession ist, wie auch die allermeisten Bootseigner keine Bootsbauer sind, deshalb der Tipp, egal bei was am Boot, immer hinterfragen warum etwas kaputt ging, sonst tut es das garantiert wieder vor der Zeit. Kostet meistens unnötig Geld, Zeit und Nerven... Und mit der Flex muss man bei GFK wirklich, wirklich, wirklich vorsichtig sein. Es geht, aber bitte nicht als grundsätzliche Empfehlung betrachten. Mich kot... das Schleifen nach über 24 Schleiftagen trotz Kompressor-Schleifer regelrecht an. Ich kann nicht glauben, dass irgendjemand gerne einen Rumpf abschleift, wenn man auch noch einen regulären Vollzeitjob hat, der nach 8 Stunden eben keinen Feierabend kennt und min. jedes 2. Wochenende durch eine Inbetriebnahme wegfällt. Die Vorbesitzer meiner Mallard kannten nur "drauf schmieren" und Boot abnutzen. Einfach schändlich. So handelt einfach kein anständiger Segler. Null Seemannschaft. Soll sie die Krätze befallen... 🤭 Deshalb schleife ich nun schon den ganzen Herbst und Winter, wenn es nicht regnet und egal wie sau kalt es ist, Schicht für Schicht runter. Die Materialien an meinen Rumpf haben sich nicht vertragen und deshalb die Beulen ausgebildet, weil sich Feuchtigkeit reinzog. Mein Segelboot hatte beim letzten Auskranen sichtbar nur 2 größere und wenige kleine Beulen und ich natürlich mega-schiss, ob mein Boot plötzlich erste Osmosezeichen hat. Aber mit dem Abtragen der ersten Schichten kam die Misere zu Tage. Die Schichten haben den gesamten Rumpf praktisch überall in Feuchtigkeit mehr oder weniger gebadet. Seitdem schleife ich... Von der Firma Von der Linden konnte ich mir ein professionelles Feuchtemessgerät ausleihen und man wird bei den Messungen auch "remote" begleitet. Die korrekte Durchführung und dann die Interpretation der Daten ist nämlich eine Kunst für sich. Ergebnis: Keine Osmose, aber durch die falschen Materialien viel zu viel Feuchtigkeit im Rumpf. Wenn ich jetzt nicht umsichtig handle, dann kommt die Osmose garantiert. Der Rumpf muss nun seit Monaten trocken und ich schleife (alleine) runter bis aufs GFK (hier gibt es leider keine Möglichkeit des Sandstrahlen lassen) und dann folgt ein kompletter Neuaufbau inkl. einer Lage Kevlar in Eigenregie. Zu Deinem Wunsch so bald nicht mehr zu schleifen: Je nachdem wie lange ihr euer Boot behaltet, dann kommt das runter schleifen wieder auf euch zu. Alle paar Jahre, wenn sich wieder einige Schichten Antifouling gesammelt haben und spätestens, wenn diese anfangen abzublättern und Risse sich abzeichnen, dann muss eure derzeitige Arbeit wiederholt werden. Und irgendwann kommt der Zeitpunkt, dass die Osmosesperrschicht angebracht ist. Dann schleift ihr wie ich jetzt bis aufs GFK runter. Inzwischen finde ich Regen sogar klasse, dann kann ich nämlich einen anderen Task ohne schlechtes Gewissen dazwischen schieben. Über die ellenlange Taskliste hatte wir uns ja schon mal ausgetauscht. Es ist hart zwischen must-have und nice-to-have zu entscheiden, aber da muss man durch. Derzeit ist das bei mir eine Heizkiste, die ich im trockenen, aber auch kalten Keller bauen kann. Hierin montiere ich eine gewöhnliche KFZ-Standheizung. Im Winter verschraube ich die Heizkiste in die Backskiste und sie beheizt das Boot, indem mittels fest verlegter und isolierter Rohre warme Luft in alle Wohnbereiche geblassen wird. Im Sommer kommt die Heizkiste wieder ins Lager und der Platz in der Backskiste kann für Sommer-Equipment genutzt werden. Mit Hilfe der Heizkiste will ich aber im ersten Gebrauch die anstehenden Laminierarbeiten tempern und dann zukünftig die Winter-Segelsaison angenehmer machen. Meine Pause ist nun vorbei. Ich wünsche euch nur das aller Beste! Bis demnächst 👋

[@SailingMeera]

Moin Bettina, das klingt nach sehr, sehr viel Arbeit! Wir haben jetzt ja auch schon einige Tage geschliffen und heute gemalt, aber du hast ja noch viel mehr gemacht. Wir sind froh das wir so weit sind, aber regelmäßig so viel Arbeit am Unterwasserschiff haben wir hoffentlich nicht, zumindest nicht bis auf den Gelcoat. Bin mir aber nicht sicher in wievielten Jahren das wieder sein muss. Aber daran denken wir aktuell nicht 😉 Viele der Leute mit denen wir in den letzten Tagen am Boot ins Gespräch gekommen sind, haben tatsächlich noch nie ihr Unterwasserschiff neu aufgebaut und viele zögern das schon eine Weile raus. Das hat uns doch sehr gewundert. Auch wenn wir keine "richtige" Anleitung geben können und wollen (Dafür gibt es bessere Videos auf KZbin von Leuten die mehr Erfahrung haben), motivieren die Videos vielleicht ein paar Leute das mal auszuprobieren. Ganz unmöglich ist es ja nicht. Ja, die gute Tasklist. Wir wollen da auch endlich andere Dinge abhaken als "nur" Arbeiten am Unterwasserschiff.

[@big2997]

@@SailingMeera @Sailing Meera Hallo Emely Sorry, ich war arbeitstechnisch schlicht "Land unter" und Handy wurde auch noch geklaut... Echt unnötige Woche... Zu anderen Bootsbesitzer... Ganz einfach. Man selbst ist das Maß der Dinge. Das ist beängstigend und erschreckend, aber so ist es. Bei den Menschen und den Arbeiten an Bord ist das nämlich so eine Sache. So ein echtes Prinzip habe ich hinter diesem zwie gespaltenen Verhältnis noch nicht ausmachen können. Das ist ein Spannungsverhältnis mit sehr vielen Zugpunkten, da ist differenzierte Betrachtung angesagt. Aber mich wundert Deine Erfahrung, dass es viele gibt, die gar nichts am Rumpf machen oder es vor sich herschieben, überhaupt nicht. Kann man nett mit "aussitzen" oder "Kopf in den Sand stecken" umschreiben. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der Mensch nur einen sehr beschränkten Zeitraum tatsächlich überblicken kann und am Boot geht praktisch alles darüber hinaus. Nur besser wird dadurch auch genau nichts, nur evtl. etwas verständlicher. Dieses Verhalten wirst Du übrigens praktisch bei allen folgenden Arbeiten auch feststellen. Leider. Da sind einfach zig Extrempunkte Es gibt a) langjährige Segler, die erst nach Jahren sehr bewusst zum ersten eigenen Boot greifen und b) die Spontanen... Es gibt welche a) mit üppigem Budget und b) mit sehr schmalem Budget... Es gibt welche a) mit fast unbegrenzter Zeit und b) Vollzeitberufstätige... Es gibt welche a) mit handwerklichen Fähigkeiten und Werkzeug/Maschinen und b) die völlig unbedarften... Dann ist da noch die innere Einstellung Es gibt welche die a) wo das Boot "in Ehren gehalten" wird und b) wo das Boot ein VERbrauchsgegenstand ist... Es gibt welche die sich a) trauen etwas am Boot zu machen (lassen) und b) einfach die Augen schließen... Es gibt welche die a) abwägen und selbst handeln/verantworten und b) mal machen und dann anderen den Bockmist überlassen... Die Liste der Kategorien und Extrempunkte kann man beliebig weiterspinnen. Und wie es mit Extrempunkten in der Mathematik so ist, es gibt auch alles dazwischen und man kann die Extrempunkte auch noch beliebig mit dem entsprechenden Algorithmus verbinden. Die umschlossene Fläche ist gegen unendlich. Sorry für den mathematischen Ausflug, aber besser kann ich die Problematik nicht umschreiben🤯🤓 Letztlich kommt nur darauf an, was will man selbst und dann auch zu stehen und die Konsequenzen tragen, d.h. auch Mal den eingeschlagenen Weg an den zwischenzeitlich gewonnenen Erfahrungen anpassen und bspw. die Reparatur zu wiederholen statt den Kopf in den Sand stecken und auf den Knall zu warten. Von der ordentlichen Reparatur bis zum Motorschaden, vom tollen Segeltörn bis zum Abgeschleppt werden, von vorbildlicher Seemannschaft bis vor Seegericht landen... Oder eben vom Bootskauf bis wieder verkaufen... Noch ein kleiner Exkurs zu "Keine Anleitung geben"... Sagt das in den Videos viel deutlicher. Wenn ich einen Wunsch äußern darf, sagt jeweils im Intro und Outro zum Video genau was ihr mit diesem erreichen wollt. Es ist ja schon mal gut, wenn ihr das im Sinn habt, aber wenn der Zuschauer nicht geleitet wird, dann entsteht die Botschaft nur beim Empfänger und das kann bekanntlich ziemlich schief gehen. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass bei den Unbedarften ankommt, dass es gar nicht so herausfordernd ist und bei den etwas Bootserfahreneren, ob nur ein Video nach Terminplan gemacht wird und Social Media statt Boot der Fokus ist? Bitte nicht falsch verstehen. Auch nur als Extrempunkte gemeint. Jeder wie er will! Nur eben einfach sagen, was ihr bedienen wollte und wofür ihr euch die viele Arbeit macht. Damit wäre so manchem Sturm im Wasserglas der Wind genommen 😁 Ganz liebe Grüße, Bettina

[@ulf7818]

Gut das ihr so gründlich arbeitet und diese fehlerhaften Stellen auch findet.... Gruß

[@SailingMeera]

Moin Ulf, Das stimmt. Lieber jetzt ein paar kleine Stellen die man ausbessern kann und dann können beruhigt loslegen 👍🏻

[@jurgenschodrok883]

Gut, dass Ihr die Ausdauer habt! Aber in Bootskreisen heißt es ja: „es macht unendlichen Spaß, die Hälfte segeln, die andere Hälfte am Boot arbeiten“ Euch Beiden sieht man aber an, dass ihr es gerne macht. Gruß aus Dortmund, Jürgen

[@SailingMeera]

Moin Jürgen, Da hast du wohl Recht 😁 Wir haben schon eine Liste gemacht mit all den Dingen die wir noch am Boot machen wollen. Auch wenn es anstrengend ist, ist es auch cool das Boot zu pflegen, weiterzuentwickeln und es so zu dem „eigenen“ Boot zu machen. Sonnige Grüße zurück von der Ostsee ⛵️

[@cspeck91]

Das nächste Mal holt euch einen vernünftigen Getriebeschleifer mit soften Zwischenpad…der Excenter allein macht kein Spaß 😉

[@SailingMeera]

Wir hoffen eigentlich das es erstmal kein nächstes Mal gibt 😂

[@cspeck91]

@@SailingMeera die Hoffnung stirbt zuletzt. Beim Boots gibts doch immer was zu schleifen😋

[@syjodwedesailing1706]

Nur Mut die Saison beginnt bald und ihr könnt es denn richtig genießen

[@SailingMeera]

Darauf freuen wir uns auch schon riesig! 😁

[@rp4548]

Sehr geehrte Damen und Herren, hallo ihr Beiden, ich werde mir ein Boot kaufen, aus diesem Grund möchte ich bevor ein Gutachter bestellt wird eine Osmose Messung am Boot durchführen. Jedes Mal einen Gutachter bestellen kostet viel Geld, da die Boote nicht um die Ecke liegen. Einen Gutachter werde ich bestellen, wenn ich mir sicher bin, welches Boot ich haben möchte. Welches Gerät können Sie mir empfehlen? Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen. @ das ist ein sehr schönes Video, danke. Viele Grüße aus Köln am Rein Roland Pamer

[@nadineschluter1458]

☀️☀️

[@SailingMeera]

⛵️👌🏻

[@MB_Kathrina]

Oh Mann, was für eine Plackerei! 🙄 Naja, dafür habt Ihr dann auch erstmal Ruhe, wenn die neue Grundierung mit Osmoseschutz und Antifouling drauf ist. Dann muss nur noch alle paar Jahre das Antifouling erneuert werden, da streicht man gewöhnlich nur ein oder zweimal drüber. Aber für den Zuschauer war's natürlich super, ich liebe harte Arbeit, könnte stundenlang zugucken! 😜

[@SailingMeera]

Das freut uns, Werner, wenn du so viel Spaß beim Zugucken hattest 😀 Wir hoffen auch, dass wir die nächsten Jahre nur noch anschleifen und streichen müssen. Dann haben wir im nächsten Winterlager auch mehr Zeit (und Geld) für andere Dinge 👍

[@T.J.P.s_Kram_Kanal]

😉⛵👍✔

[@SailingMeera]

🙏🏻⛵️

[@kemalalpaslan1102]

Subtitle in english is most appreciate it