Panzerfahren T55

Wer ist schon einmal Panzer gefahren ??? Angebote gibt es reichlich im Internet deutschlandweit für viele Panzertypen. Zum Beispiel den legendären T 34 , einen russischen Panzer vom 2. Weltkrieg, der von 1940 bis 1958 in Stückzahlen von 50000 Exemplaren gebaut wurde. Ich habe den T 55, eine Weiterentwicklung gefahren. Davon berichte ich hier in diesem Video.
P.S. Vor 60 Jahren wurde ich als junger Mann zur Bundeswehr einberufen -
eine Diaschau " Wehrdienst bei den Panzeraufklärern" ist Öffentlich in diesem Kanal zu sehen.
Gruß. Kurt .

[@joachimwernstedt9141]

Das ist ein Bergepanzer T 55 T ! 3 Mann Besatzung; Kommandant, Fahrer und Panzerschlosser!

[@kurtausfrankfurt5063]

O.K. Kurt

[@Kl35j]

Spielt weiter ich war Panzerfahrer bei der nva und habe auch Unterwasserfahrt mitgemacht und musste mit dem RGUF ins Flutübungsgerät übrigens das ist kein periskop sondern ein Winkelspiegel der wurde ausgebaut und das Wasser lief rein dann druck auf den Ohren und erst wenn er etwas nach ließ war das Gerät voll und man konnte die Luke öffnen die Ausbildung war hart und ich habe 3 Jahre in Spechtberg PR22 gedient

[@Kl35j]

Kennst du das Land wo die Sonne nie lacht wo man Sand statt Kohle verbrennt und stundenlang zum Bahnhof rennt und aus Menschen idioten macht das war das Grab meiner Jugend Eggesin und Spechtberg 3Jahre Panzerfahrer und Battalionsnachrichten Unteroffizier und ich wäre beinahe im Flutübungsgerät erhoffen da die Tauchermaske nicht funktioniert hat die Offiziere sagten der muss noch mal rein sonst geht er nie wieder rein und ich rannte los und hab mir ein neues RGUF geholt welches leicht geht und dann nochmal rein in das Flutübungsgerät Winkelspiegel ausgebaut und das Wasser steigt ich habe mich unter der Kanone verkrochen damit der Wasserstrahl mir nicht die Taucherbrille vom Kopf reißt die Ausbildung war hart mein Kampfpanzer T55 hatte die Nummer MHY24 DKN hoffentlich ist er auf gelandet ich habe viele Panzer im RWN Neubrandenburg verschrottet der war aber nicht dabei es wäre für mich eine Genugtuung gewesen Schwerter zu Pflugscharen schmieden

[@user-iy9yb8ug1k]

Lieber Kurt aus Frankfurt, das waren keine Ausbildungs Panzer sondern Schlepper die zum Abtransport beschädigter Kampfpanzer eingesetzt werden sollten. Zu Friedenszeiten dienten die meist zur Sicherstellung bei Unterwasser Fahrten! Habe selbst solch einen 3 Jahre bei der NVA gefahren

[@kurtausfrankfurt5063]

O.K.

[@rekultpanzerevent4472]

Hallo Kurt, schönes Video geworden aber leider doch mit ein paar technischen und inhaltlichen Fehlern. Aber erstmal natürlich wünschen wir Dir und deiner Frau ein gesundes neues Jahr! Ein paar Anmerkungen: Bei dem Fahrzeug handelt es sich nicht um einen Ausbildungspanzer sondern das ist ein originaler Bergepanzer T55T. Daher hat er auch keinen Ladeschützen. Die Besatzung besteht aus Fahrer, Kommandant und Panzerschlosser! Apropos der Typ oben ist keine „Aufsichtsperson“ sondern der Kommandant!😉 Die Entscheidung mit welchem Gang gefahren werden kann liegt sicher beim Kommandanten in Abhängigkeit von der Fahrleistung des „Fahrschülers“. In deinem Fall ging es leider nicht anders. Die Kritik mit dem Diplom nehmen wir uns natürlich an! Wir wünschen Dir und deiner lieben Frau alles Gute und bleibt gesund. Grüße Rekult-Team

[@kurtausfrankfurt5063]

Hallo, Es hat mich gefreut, von Euch ein nettes Feedback zu bekommen. Der Spaß an der Freud hat sich bei mir nicht eingestellt, wenn man im Keller im 1. Gang unterwegs ist, hätte gerne mal oben rausgeschaut

[@rekultpanzerevent4472]

@@kurtausfrankfurt5063 Hallo Kurt, dass mit dem „Keller“ ist halt so. Macht ja auch das Gefühl des Panzerfahrens aus. Vielleicht klappt es ja mal wieder und vermutlich bei Dir dann auch besser als beim ersten Mal. Dann wird es auch mit einem höheren Gang. LG vom Rekult-Team

[@FANofFS2004]

Ich habe als Kommandant auf einem T55 gedient. Soweit ich weiß, hatte der Motor 580PS und auf der Straße ging die Tachonadel übrigens bis 60km/h hoch. Angefahren wurde hauptsächlich im 2.Gang und die Lenkhebel eine Position nach hinten. Nachdem die Kupplung komplett losgelassen ist, werden die Lenkhebel ganz nach vorne geschoben. Und beim Schalten muss man zwischenkuppeln. Ist natürlich schade, wenn man nicht die Gelegenheit hat/bekommt, beim Fahren auch mal ein, zwei Gänge hoch und runter zu schalten. Richtig interessant wird es ja , wenn man mit dem Gaspedal das Durchfahren der Senken, bzw, das Überfahren der Hügelkuppen, so steuert, damit es die Besatzung, in ihren Sitzen, nicht so rauf- und runterschmeißt. Ach ja: Hat das Einlegen, des ersten Ganges Spaß gemacht? Schüttelfrost gibt es ja dabei inklusive. 😉

[@kurtausfrankfurt5063]

Na Ja, bin ja nur im 1. Gang gefahren, immer im Keller mit Blick durchs Periskop. Da kommt keine Freude auf. War bei der Bundeswehr bei den Aufklärern, aber als Tastfunker. Siehe entsprechenden Bericht in meinem Kanal. Gruß: Kurt

[@Andreas-ou7dw]

T (Tank)54...gebaut ab 1947..? Soweit mir bekannt ist, wird die Nummerierung am Konstruktions-/Baujahr festgemacht. Also T34 konstruiert ab 1934 etc... Momentan ist der modernste der T14, ab 2010 in Entwicklung und 2014 Beginn Fertigung. Aber der Namen-Schriftzug auf dem Diplom ist wirklich "unter aller Sau".... Würde mir eine neue Zuschicken lassen.

[@kurtausfrankfurt5063]

Alle Infos sind von Wickipedia, Dort kann man alles nachschlagen - sehr interessant. Gruß: Kurt

[@PzAbtlg101bubi]

Der T 55 hat keine Laufrollen, sondern Laufräder.

[@kurtausfrankfurt5063]

Danke für den Hinweis.

[@Kl35j]

Das waren Laufrollen ich weiß es besser da ich Panzerfahrer war und später RWN werker in Neubrandenburg war es war das größte Panzerreparaturwerk Europas