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«Wo bist du denn mit deinen Gedanken?» wird gesagt, wenn jemand nicht ganz bei der Sache ist. Und es ist wahr, nur allzu leicht driften unsere Gedanken in eine andere Richtung. Wie schnell haben wir auch als Christen Gedanken des Neides wie Asaph: «Warum geht es den Gottlosen so gut?», oder des Vorwurfs an Gott wie Martha: «Herr, wärst du hier gewesen, würde mein Bruder noch leben!» Wie können wir lernen, mit schwierigen Momenten und Erfahrungen umzugehen? Der Redner möchte Mut machen, sein unerschütterliches Vertrauen auf Gott zu setzen.