Paperless-ngx Exporter & Importer

[@DualFlop]

Dieses Video war meine Rettung, vielen Dank!

[@valentinneufeld6182]

Kommandozeilenbefehle sind super 🙂

[@adrian30497]

Sehr schönes, informationsreiches Video. Danke

[@normanschubert4691]

Danke für die gute Erklärung.

[@mcmormus]

Wo ist denn das bei @5:30 erstellte Backup bei @9:25 hin?

[@chainsrelating]

Danke für das Video. Kleine Korrektur (19:50): Das -f beim tar Befehl steht für "file" und nicht "force". Wie du erklärt hattest schreibt man eben nicht auf "tapes".

[@Sascha0472]

Alles wirklich gut erklärt, leider bin ich ab min 15:55 raus. Ich für meinen Teil will meine relativ normale Synology-Installation auf eine macvlan-Installation rüberschubsen. Muss ich meine macvlan-Installation schon fertig haben? Nur eben ohne User, DB und Dokumente wofür brauche ich dann die im Ordner paperless neu angelegte docker-compose.yml? Ich exportiere den ganzen Spaß von der alten IP (bei mir die 192.178.000.25) an die neue IP (bei mir die 192.168.000.170) aber bei 16:20 sagst du, dass du dich nun auf dem Quellsystem anmeldest, meintest du Zielsystem oder ??? Dank und Gruß Sascha

[@corvus510]

also ich verzweifle jetzt daran. ich versuche seit zwei Tagen, den Export aus nem Docker vom Qnap und es dann in Unraid wieder zu importieren. Einfach keine Chance, egal was ich versuche. Es kommt immer der Fehler "CommandError: That directory doesn't appear to contain a manifest.json file. und wenn ich die Manifest datei aus dem Zip entnehme und ins Verzeichnis lege, dann kommt der Fehler "CommandError: The manifest file refers to "2023-08-15 Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser-Widerruf.pdf" which does not appear to be in the source. Was mache ich falsch? Hat wer Tipps für mich? Danke

[@Navigio1]

Gibt es Versionsunterschiede zwischen Quelle und Ziel?

[@corvus510]

@@Navigio1 Hallo. Das gab es tatsächlich, aber dieses Problem gab eine andere Fehlermeldung, das konnte ich auch beheben. Ich habe das Importproblem auch behoben. Der Fehler lag darin, das beim entpacken ein weiterer "Export" Ordner erstellt wurde und ich beim Importbefehl nur „../export“ benutzt habe, mit „../export/export“ hat der Import funktioniert. Danke nochmals für das gute Erklärvideo 👍

[@maredattassi]

Vielen Dank für das Video. Der Export mit "docker exec webserver document_exporter ../export/" funktioniert nur bei laufenden Datenbank / laufendem Stack. Wie kann ich dabei INkonsistenzen vermeiden? Oder habe ich etwas falsch verstanden? Danke!

[@Navigio1]

Hier geht es nicht um ein Backup. Daher muss der Stack und seine DB natürlich laufen, damit die Dokumente exportiert werden können. Inkonsistenzen sind nicht zu befürchten.

[@HolyAsgard1985]

Wie funktioniert es bei Paperless ngx unter Home Assistant ?

[@Navigio1]

Importieren von Dokumenten: ----------------------- Dateien in das Importverzeichnis legen: Verschiebe die Dokumente, die du importieren möchtest, in das Importverzeichnis (z. B. /media/import). Paperless-ngx automatisch scannen lassen: Paperless-ngx sollte automatisch das Importverzeichnis scannen und die Dokumente importieren. Exportieren von Dokumenten: ----------------------- Exportoptionen in der Web-UI nutzen: Gehe in die Paperless-ngx Web-UI und nutze die Exportfunktionen, um Dokumente und Metadaten zu exportieren. Exportverzeichnis prüfen: Überprüfe das Exportverzeichnis (z.B. /media/export), um sicherzustellen, dass die exportierten Dateien dort gespeichert sind. Überprüfung und Fehlerbehebung ----------------------- Logs prüfen: Überprüfe die Logs des Paperless-ngx Add-ons in Home Assistant, um sicherzustellen, dass keine Fehler auftreten. Verzeichnisse überprüfen: Stelle sicher, dass die Import- und Exportverzeichnisse die richtigen Berechtigungen haben und von Paperless-ngx und Home Assistant korrekt genutzt werden können. Paperless-ngx Web-UI: Verwende die Web-UI von Paperless-ngx, um den Status der Importe und Exporte zu überprüfen und gegebenenfalls manuelle Anpassungen vorzunehmen. Mit diesen Schritten solltest du in der Lage sein, den Paperless-ngx Importer/Exporter effizient zu nutzen, um Dokumente in deiner Home Assistant Umgebung zu verwalten.

[@Christoph-N]

Gibt es Beispiele wie man das in einem cron job abbilden kann?

[@doc_huebi]

Wenn ich den exporter starte, dann kommt der progressbar, dann bin ich wieder auf der komandozeilem, keine fehlermeldung, nur ist das verzeichnis leer?

[@Navigio1]

Du musst ganz genau auf die Angabe des Verzeichnisses achten. Es ist relativ zum Exporter Skript.

[@doc_huebi]

@@Navigio1 Sollte dann nicht irgendeine Fehlermeldung kommen? Ich befinde mich im paperlessngx folder, und unterhalb liegt das Export Verzeichnis. Das gebe ich als ./Export an

[@nikbolesta2772]

Schritt 1: Wir gehen auf Portainer. Und damit bin ich schon raus. Ich habe kein Portainer installiert, weil mein Raspberry Pi auf Home Assistant OS läuft und ich Paperless-ngx als Add-On installiert habe. Gibt es hier eine Möglichkeit trotzdem den Document Exporter zu integrieren?

[@Navigio1]

Der Document Exporter ist immer Teil von Paperless-NGX.

[@_MrFlash_]

Super, danke. Wieso nicht die Option -z bei dem document_exporter verwenden? Damit erstellt er automatisch ein ZIP Archiv und man spart sich den TAR Befehl?

[@Navigio1]

Bin mir gerade nicht sicher, ob zum Zeitpunkt der Aufnahme des Videos diese Option bereits verfügbar war.

[@AceIndius]

Hallo Herr Barth, könnten Sie auch mal zeigen, wie man Anytype auf der Synology als self-hosted zum Laufen bekommt? Ist ne umfangreiche Notizanwendung wie Notion

[@AceIndius]

Hallo und danke für das Video. Ich war so dumm, auf eine höhere Version upzudaten, bevor ich eine neue Sicherung angelegt habe. Daher Fragen: Gibt es die Möglichkeit herauszufinden, unter welcher Version das vorhandenen Backup erstellt wurde und wenn ja, wie kann ich eine einen Stack mit dieser Version aufsetzen?

[@69axelrose]

Was hat's denn mit dem "paperless_secret_key=" auf sich ? Hab Paperless-ngx nach deiner Anleitung installiert u. es läuft sehr gut. Da ich aber in Zukunft sensible Daten in Paperless-ngx Archivieren möchte u. evtl. später über meine Synology Domain zugreifen möchte mache ich mir über die Sicherheit etwas Sorgen. Kann ich einfach einen Schlüssel erzeugen, den Container neu ereugen und gut Ist es ?

[@Navigio1]

Der paperless_secret_key verschlüsselt Einträge in der Datenbank, z.B. Passwörter. Was sonst, sagen die Entwickler auch nicht. Als Sicherheitsmerkmal würde ich mich nicht darauf verlassen.

[@bananekrumm]

Hallo! Danke für das Video Habe ein paar Fragen: im STACK: es wurde hingewiesen user und Pass auszukommentieren. Muss das schon zur Installation erfolgen oder nur beim export oder nur beim Import? Gesichert wurde im export ordner. Warum hier? der sichert sich doch dann selber, oder? Kann ich nicht einen Code eingeben, wo es direkt als tar auf ein anderes Volume sichern? Gib mir doch bitte mal eine code zeile wie der befehl aussieht 🙂 Wenn ich das automatisieren möchte, kann ich es nicht ausführen als externen code im Synology Aufgaben? Und wenn, überschreibt er die alte tar dann wieder? Ich möchte etwas automatisch-sicheres. Oder es in den export ordner und mit Hyper Backup in ein anderes Volume sichern? Ich habe so viel gelesen aber dieses Video ist das bislang beste. Danke für eine Antwort. Bin kein Profi

[@nicoscherer9427]

Interessantes Video! Danke dafür. Vielleicht folgt irgendwann noch ein Tutorial zum DB switch von SQLite zu MariaDb oder PostreSQL. Gruß, Nico

[@petervoss6578]

Habe ich weiter oben kommentiert, Habe mich für PostgreSQL entschieden.

[@nicoscherer9427]

Noch einmal eine kurze Rückfrage zu diesem Video, da ich hier immer noch Probleme habe: Ich starte den Stack auf dem Zielsystem (ohne User-Daten), lösche danach manuell die im Rahmen der Einrichtung angelegten Files vom Zielsystem und lege die Ordnerstrukturen neu an und erst dann starte ich via 'docker compose exec webserver document_importer export' die Importierung an, oder?

[@sigi9393]

Du frägst im Video beim Importer: warum Service-Name und nicht Container. Kann es sein, daß es daran liegt, daß der Container noch gar nicht existiert? Du verwendest „docker-compose“ und in dem Verzeichnis steht *.yml. Ich bekomme aktuell nämlich den Import nicht hin, weil User oder File existiert. Da ich mit Portainer-Stacks arbeite, könnte Dein Vorgehen mein Problem lösen😊

[@sigi9393]

Habe noch etwas recherchiert, wenn ich richtig liege, ist es so daß docker immer den containernamen benötigt, da er sonst keine Referenz hätte. Docker-compose verwendet aber als Referenz immer das compose file, die Angabe des Containernamens darin ist optional, daher muß hier immer der Servicename angegeben werden. Wenn Du also docker anstelle docker-compose verwendet hättest, wäre der Containername als Angabe notwendig gewesen.

[@Petar.M44]

Hallo Jürgen, bis zum Export hat alles einwandfrei funktioniert. Beim Versuch des Imports auf dem Zielsystem erhalte ich jedoch folgende Fehlermeldung: "Checking the manifest CommandError: The manifest file refers to "2022-10-20.pdf," which does not appear to be in the source directory." Kannst du mir bitte weiterhelfen? Vielen Dank!

[@Navigio1]

In Deiner paperless Datenbank gibt es einen Eintrag, der auf die (phyiskalische) Datei "2022-10-20.pdf" verweist. Diese Datei gibt es aber anscheinend nicht. Der einzige Weg ist, den Datensatz in paperless zu löschen und den Export neu anzufertigen. Es kann sein, dass Du weitere derartige Fälle hast.

[@annotator7670]

Hallo, danke für das Video, ich verwende übrigens den exporter um über ein Benutzerdefiniertes Skript im Aufgabenplaner jeden Tag ein Backup von paperlessngx zu machen. Einfach das Skript mit Root und als Befehl: docker exec paperlessngx document_exporter ../export/backup -d -c Der Exporter hält dann im Backup Ordner alles aktuell und den Sichere ich dann mit Hyper Backup weg. Beste Grüße.... Annotator

[@maxmeyer7299]

Interessant, danke... der Exporter sollte ja dann auch per cli als Backup nutzbar gemacht werden können. Habe zwar noch Zettelwirtschaft, aber die soll in ferner Zukunft so einer Lösung weichen. Aber zum tar, -f ist nicht force, sondern file welches geschrieben oder gelesen werden soll.

[@Thomas-kz7si]

Vielen Dank für das sehr gute Video. Der Umzug von Paperless hat mich generell vor die Frage gestellt, wie man seine gesamten Docker Apps umziehen kann, das ist sehr individuell und auf den ersten Blick gar nicht so einfach. Bei Paperless frage ich nich nun, wie man eigentlich 2 verschiedene Instanzen zu einer machen könnte. Import in eine leere Instanz kann man ja nur genau einmal machen. Was wenn ich vorher 2 verschiedene Paperless hatte, welche ich gemeinsam auf einen neuen Server in eine Instanz umziehen möchte. Das erscheint mir vollkommen ausgeschlossen zu sein?!

[@Navigio1]

Mit dem Exporter kann man nur eine Instanz umziehen. Ich sehe keine Möglichkeit, zwei Instanzen zu konsolidieren.

[@erikboelens2862]

Thank you

[@Navigio1]

You're welcome

[@dirkbernhard4232]

Gutes Video aber könntest du eine über paperless wie man erstellt Folder wo die Daten landen bzw.Pdf Detain mit Scanner scannen und so weiter das wehre interessant

[@m1cs0w]

Mal abgesehen davon, dass es hier mal wieder eine Portainer Installation ist direkt auf der NAS. Müsste es doch reichen, ohne Portainer, mit Portainer und einem Intel NUC habe ich es nicht zum laufen bringen können. Wie dem auch sei, man müsste doch im Grunde den Container über den Docker Befehl "docker-compose down" daraufhin kann man den Export anstoßen und später einfach den Docker Container wieder mit $ docker-compose pull $ docker-compose up updaten? Ich finde die Admin Infos von paperless sowas von unklar. Ich habe die Installation z. B. nicht über hub.docker erstellt, sondern über das Install Skript von Paperless. Schwierig eine Anleitung zu finden wie man das normal sichern kann für Notfälle, habe zwar mit Proxmox immer Backups, aber irgendwann sind bzw. würden dann einige Dokumente nicht mehr aktuell gesichert und verarbeitet sein von paperless, wenn mal was sein sollte. Jeder Installiert komischerweise direkt auf der NAS, dann noch mit Portainer.

[@mazchen]

Bei mir rennt paperless in docker/portainer in einem Proxmox container auf einem NUC fast problemlos. Die Verzeichnisse liegen auf der Synology und sind im Proxmox container gemounted. Das einzige was hin und wieder Probleme macht ist wenn der portainer startet bevor die Verzeichnisse gemounted sind, da brauchts dann einen Restart des Stacks. Woran scheiterts bei dir?

[@tdse2504]

Was jetzt noch fehlt ist ein Automatismus, der jede Nacht ein solches Backup erstellt und irgendwohin speichert. Das wäre mal ein gutes Zusatzthema. Vielen Dank.

[@ThexXxSeanxXx]

Es sollte möglich sein, den Export Befehl einfach per Cron ausführen zu lassen

[@tdse2504]

@@ThexXxSeanxXx Könntest Du das noch genau erklären, da ich nicht so tief im Thema stecke. Danke.

[@ThexXxSeanxXx]

Bis zum Import hat alles super geklappt. Wenn ich die Dateien im /export wieder importieren möchte, passiert einfach... gar nichts. Kein Fehler, kein Import, kein Ladebalken. Er sagt auch nicht, dass der Containername falsch wäre oder er den Pfad nicht findet... ich bekomm einfach die nächste Zeile in der Shell, als wenn man ohne Befehl Enter drückt. Edit: Bin jetzt in die cmd vom Webserver-Container gegangen und den Document_Import dort ausgeführt. Ergebnis: Fehlermeldung weils den User schon gibt... logisch, den muss ich doch auch bei der Installation angeben?!

[@Navigio1]

Wird im Video besprochen! kzbin.info/www/bejne/fF6xpXyYratppcU

[@patricklang7201]

Wenn man über Portainer in die shell geht und dort document_exporter und document_importer ausführt, klappt Auf anhieb, im vergleich wie hier im Video beschrieben