Herzlichen und vielen lieben Dank ihr beiden für dieses wunderbare Zwiegespräch mit den vielen Fotos. Das hat mich emotional vom Stuhl gerissen. Afrika fand ich als Kind schon Mega. Mit allem was da lebt. Ist ein urwüchsiger Kontinent den man unbedingt nicht ausbeuten sollte, wie es gerade läuft. Wenn ich etwas jünger wäre, gehe schon auf die 60, wäre ich gerne bei einer Reise dabei. Ich habe mit Reinhold Schweikert in Portugal in über 32 Jahren die Paradiesinselfarm und Familie mit aufgebaut. Lebe sehr einfach, seit über 33Jahre naturrohköstlich vegan bis vegetarisch unterwegs, mit vielerlei Praxiserfahrungen aller Art. Seit R. S. nicht mehr unter den Lebenden weilt, sehne ich mich nach Menschen die am verstehen warum wir Paradiese / Waldgärten aufbauen und darin leben wollen. Bin auch erst kürzlich auf deinen Kanal gestoßen lieber Daniel. Finde es großartig was ihr mittlerweile am aufbauen seit. Ich bin ja der Überzeugung, daß jeder mit seine Hand, Mutter Erde streicheln, bzw bearbeiten sollte und da nur Maschinen einsätzt, wo das nicht anders möglich ist. Die Hacke oder auch Feldhaue ist auch eines von meinen Lieblingsinstrumete seit ich hier in P. angefangen habe. Am besten die wäre aus Hartholz, Gold oder Kupfer beschichtet und nicht aus rostigen Stahl. Das mit den angeknabberten Obst und Gemüse war mir nicht neu und dennoch absolut passend. Ich hatte das schon fast vergessen mit den Schutzstoffen, die uns wiederum helfen zur Heilung. Gut, meine Ernährung ist eher wild und Grün und normales Gemüse ist seit Jahren kaum noch ein Thema bei mir. Essbares Wildgemüs und Grün gibt es so reichlich, wer da noch im Mangeldenken steckt, fehlt nur das Wissen dazu. Gut im kalten Norden ist das wohl schwieriger, dürfte aber auch machbar sein. Ich wünsche eine schöne Ostara /Osternzeit und grüne Herzensgrüße aus Portugal 💚🌳🍀🌲🌴🌵🌿☘️🌱❤️🌞🕊️🏵️👍 Im Netz dürfte es noch Reste an Bildokus geben, von der Farm in Portugal, falls Interesse besteht.
@BeateKreutzer8 ай бұрын
Vielen Dank, für die faszinierenden Einblicke in eine Welt, die für uns wie durch einen Schleier versteckt ist!
@Franflora18 ай бұрын
Danke für die Afrika-Reise. Es war sehr spannend und eindrücklich, ich hätte euch auch noch weitere 3 Stunden zugehört. Mir gefällt vor allem die Positivität, die Herr Gruber verbreitet. Danke für Ihren Einsatz und unendlich wertvollen Beitrag für eine bessere, gesündere, friedlichere und artenreichere Welt.
@karlwilzki40438 ай бұрын
immer wieder spannend
@haralddollfuss83078 ай бұрын
Danke für das informative Zwiegespräch, Werde zu Pfingsten nach Wels kommen und endlich deinen Garten anschaun.
@DieWaldgeister8 ай бұрын
Na dann sehen wir uns auch! Werden ebenfalls vorbei kommen :)
@il91328 ай бұрын
So spannend. Vielen Dank❤
@DieWaldgeister8 ай бұрын
Danke fand ich auch! Vor allem, das in Afrika wenn man in gewissen Landesteilen als Europäer kommt auch die Haare mal angefasst werden wollen, weil sie einfach so anders sind und es die Leute einfach fasziniert und sie einfach an der Andersartigkeit interessiert sind. Wenn das hier in Deutschland bei einem dunkelhäutigen Menschen mit wunderschönen krausen Haaren passiert..... Vielfalt ist trumpf. Und so viele Tolle Aspekte, die Bernhard noch mit angesprochen hat.
@stefandisl75568 ай бұрын
Super beitrag😊
@sabinerichter-s2z8 ай бұрын
Die Afrikaner meinen den einjährigen Beifuß Artemisa Anua. Bei uns wächst Artemisa vulgaris.. Inwieweit sich die Beiden ähnlich in ihrer Wirkung sind, weiss ich nicht. Die Sorte Vulgaris erntet man kurz vor der Blüte und wird als Tee oder Gewürz verwendet.
@KristinGasser8 ай бұрын
Artemisia annua & vulgaris sind beides Bitterkräuter, das wars dann aber auch schon mit der Ähnlichkeit. Artemisia annua ist eine potente Heilpflanze deren Wirksamkeit gg Malaria seit 2000 Jahren in der TCM genutzt wird. Mittlerweile wird sie gg unzählige Krankheiten erfolgreich eingesetzt, darunter Covid, die meisten Infektionskrankheiten, Kebs, schwere Hautleiden wie Neurodermitis, weisser Hautkrebs etc. Artemisia annua ist die Pflanze weswegen einige afrikanische Staaten wahrend der Pandemie aus der WHO ausgetreten sind und deutlich weniger Infizierte hatten. Experten sind der Verein anamed, der seit 30 Jahren in der Entwicklungshilfe in Afrika tätig ist, Dr. Lüscher in der Schweiz (Krebstherapie), Hartmut Fischer (Dmso & Co) und Kräuterfrau Christel Stöbel. Jeder sollte diese Pflanze im Garten haben und wissen, wie man sie anwendet...