PETER HANDKE - Wolfgang M. Schmitt empört über die Empörung

[@hoboneanderthalensis8049]

Sehr schöne Kritikerkritik. Das war das Intelligenteste, was ich seit langem über die Kultur der ironischen Social-Media-Empörung gehört habe.

[@lucky123ramses9]

Zustimmung 👍

[@user-xq4st9ie7r]

Schön, dass das hier thematisiert wird.

[@lokiestraven]

Prinzipiell habe ich gegen diese Einordnung auch nichts einzuwenden. Aber so differenziert hat Wolfgang zuerst nicht reagiert, sondern ist ihm reflexhaft zur Seite gesprungen, während die ideologiekritischen Analysen andererseits gerne auch mal bei recht einseitigen Einordnungen bleiben (und das hat, mich zumindest, am meisten gestört). Da hat sich für mich schon der Verdacht eines Doppelstandards eingeschlichen, wenn es um persönlichen Geschmack geht. Ich habe auch problematische Autoren gelesen, deren Werk ich dennoch vieles abgewinnen kann (Nick Land, H. P. Lovecraft etc.). Man kann Handke lesen keine Frage, ich bin kein Priester des Twitter-Vampirschlosses, nur muss man den Zusammenhang eben mit aufarbeiten und darf nicht über ihn hinwegsehen und ob es dann unwidersprochen mit einem Nobelpreis ausgezeichnet werden sollte, ist noch eine ganz andere Frage. Hier bietet sich Wolfgangs Analyse zur Feuerzangenbowle an, warum eben auch das rein auf Schönheit/Heiterkeit bedachte, auch (oder gerade) mörderische Realitäten zu verdecken vermag. Außerdem: Wie kann man dies ein Plädoyer fürs Abwägen sein, wenn man etwa zu Black Panther (2018) oder Cloud Atlas (2012), auf politischer Basis und unabhängig vom Werk, eine so resolute Anti-Haltung einnimmt? Ideologiekritik funktioniert nicht in Häppchen, sondern nur gesamtheitlich. Schaut euch doch mal die Kommentare an, wer euch hier u. a. auch zur Seite springt....

[@mannydipresso3540]

LeO Tiresias props für die Mark Fisher Referenz

[@lokiestraven]

@@mannydipresso3540 Bester Mann, hat uns leider viel zu früh verlassen :(

[@julianri4849]

Auch wenn ich Wolfgang in diesem speziellen Video absolut zustimme gebe ich dir prinzipiell recht dass er oft seine ideologische oder ästhetische Überzeugung entsprechend variiert, je nachdem ob ihm das vorliegende Werk gefällt oder. Z.b. hat er schonmal gesagt dass er die "Herr der Ringe"-Filme furchtbar langweilig fand; das sei ja nur ein schnulziger, verstaubter Heldenepos wo viele Stunden lang rein gar nichts passiere - als waschechter Intellektueller findet er hingegen Wagner-Opern natürlich ganz fantastisch.

[@nowytoshiba]

Einfach nur GUT! Daumen hoch und Werbung angeklickt. :)

[@nietzscheschild2181]

Bravo Herr Schmitt, bravo Handke 👌🏼👌🏼👌🏼

[@svnthsz3r]

Transkribieren und an den Falter (österr. Wochenzeitung) als Leserbrief einsenden. Find ich gut und sollten viele lesen.

[@Zentauri77]

erinnert mich an Jonathan Pie (video "Oppression Obsession"): "This is the politicisation of art, which of course is the end of art."

[@lux4910]

Die Empörung der Angepaßten und Gleichgeschalteten ist einfach nur lächerlich. Schön zu sehen daß es noch unangepasste Denker gibt, es ist also noch nicht alles verloren.

[@VieleDominoes]

Stimmt, schön gesprochen

[@WolfgangKeim1]

Hier geht es um mehr als künstlerische Freiheit. Es geht um Meinungsfreiheit.

[@SebastianHaban]

Nein tut es nicht. Kritik schränkt die Meinungsfreiheit nicht ein. Wenn Kritik verboten ist, DAS schränkt die Meinungsfreiheit ein

[@WolfgangKeim1]

Sebastian Haban stimmt.

[@derspuk3525]

Meinungsfreiheit bei MG ?

[@Martin-jn4pp]

Toller Beitrag

[@tommasjocko5747]

Ich hoffe, Saša Stanišić schreibt sich das hier Gesagte hinter seine Ohren.

[@SamM-bo8qy]

Beim Literaturnobelpreis geht es nicht darum Kunst auszuzeichnen, sondern eine Person.

[@1stBroly]

Er wird trotzdem dort für seine Kunst ausgezeichnet und nicht für seine moralische Einstellung.

[@OrangStefan]

Es geht gar nicht so sehr um seine Literatur. Wer sich freiwillig und ohne Not so zwischen die Fronten schiebt, der muss sich wirklich nicht wundern, warum die Leute dann so aggressiv reagieren. Und hinterher bei fragen dazu, Journalisten und Publikum regelmäßig unter der Gürtellinie zu beleidigen, das ist mir wirklich zu billig. Wenn Handke wenigstens dann dazu stehen und sich erklären würde, fände ich es ja noch Interessant. Aber so hinterlässt er nichts als den Eindruck von Rechthaberei und Arroganz!

[@mikeanderson1660]

Jemandem zum Vorwurf machen das er etwas nicht getan hat ist schon sehr Nihilistisch.

[@kin3tic0n37]

Was soll daran nihilistisch sein?

[@punkfan96]

Dann denkt man es kann nicht mehr peinlicher werden und dann so was.

[@anjachan]

hätte ich das damals mitbekommen könnte ich meine Meinung äußern ... den Künstler kann ich nicht immer von der Privatperson trennen ... kommt drauf an.

[@timnord4091]

Anja chan es gibt vor allem mal darauf an, ob man die Kunst auch mag. Aber generell glaube ich Genie und Wahnsinn gehören zusammen und von daher ist es nicht möglich, einen großen Künstler zu finden, der völlig frei von moralischen Makeln ist. Zur Höchstform kommen nur die getriebenen und diese flüchten oft vor eigenen Dämonen.

[@anjachan]

@@timnord4091 naja, kommt drauf an was sie so anstellen und ich glaube nicht jeder "Wahnsinn" muss negativ sein. Und manches finde ich durch nix zu entschuldigen.

[@schrottinator]

2:28 ab da ist eigentlich alles klar.

[@volkerbaumann1592]

Der Titel "Die Angst des Torwarts beim Elfmeter" zeigt eindrucksvoll, dass man in der Literatur keine Ahnung von der Sache haben muss, um Anerkennung beim genauso ahnungslosen Leser zu bekommen. Hauptsache die Sprache ist gut.

[@vegaz385i]

Ich schaue nur die Videos mit Holger denn er ist der sympathischste von allen. LG

[@K.Babarossa]

Ach, was der Autor privat macht muss man nicht gut finden, aber die Kunnst sollte frei sein, und als ein Geschenk gesehen werden finde ich. Bei Filmen ist das schwieriger zu unterscheiden, da man ja auch immer sich ein Stück weit verkörpert.

[@frischebanane]

Dennis Rodman gleich Kim Jong Un... Facepalm

[@AnimichileTV]

Ich darf dann wohl auch nichts mehr konsumieren, das mit Lovecraft zu tun hat. Oder zumindest während dessen ein schlechtes Gewissen haben. Er wird ja als Rechtsradikal gesehen. Sämtliche Bücher, Brett wie Computerspiele, die ich so liebe, sollte ich dann meiden. Ich komme mir manchmal vor wie in einer Sekte, in der freies Denken und freie und unregulierte Meinungsäusserung nicht gewünscht und sanktioniert wird. Willkommen in der neuen freien Welt.

[@svnthsz3r]

Lol, und ich dachte, es ist eine Empörung über Handkes Empörung über die Allgemeine Empörung.

[@muammerkazanci6517]

Um das hier geführte Argument zu überprüfen: Gibt es denn aus der Sicht Wolfgang M. Schmitts eine Grenze, ab der sich die Personlichkeit des Literaten auf sein Werk auswirkt, das Werk gleichsam infiziert? Oder wird hier eine strenge Trennungstheorie vertreten, Trennung von der Person des Literaten und seinem Werk. Es bleibt natürlich das Geheimnis Schmitts, warum die Meinungs- und Kunstfreiheit betroffen ist, wenn besagter Autor unwürdig ist den Literaturnobelpreis zu bekommen. Der Friedensgedanke, der dem Stifter so wichtig war, hätte hier als normatives Filter dienen können. Man hätte durchaus ein solches Filter installieren können. Mit dieser Entscheidung hat man sich eines solche . normativen Korrektivs begeben. In Zukunft wird man immer trennen müssen zwischen Person und Werk, egal was die Person verbrochen hat (egal!! Oder???) Man kann sich für die eine oder andere Auffassung entscheiden, wenn man bereit ist, die Konsequenzen seiner Meinung zu ertragen. Ich glaube nicht an die Möglichkeit ethikfreier, rein mathematisch-mechanischer Trennung von Werk und Person. Ich glaube, dass das weitere Verhalten einer Person durchaus sich auswirken kann und ethisch fragwürdiges Verhalten ein Werk gleichsam mit in den Abgrund reißen kann. Das gilt für Peter Handke.

[@doslashzero]

Und das Verhalten ist jetzt spektakulär im Umfeld deutscher Literatur oder wie? Wurde doch im letzten Jahrhundert schon zigfach so gehandhabt, z.B. bei Ernst Jünger.

[@stevenvandemsky7290]

Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen: Jüngers Verhalten ausserhalb des Literaturbetriebs hat niemals irgendwo Anlass zu Kritik gegeben. Es waren einzig und allein seine Romane, die Kontroversen hervorgerufen haben. Bei Handke ist es genau umgekehrt.

[@redy_JA]

Der Greta-Vergleich ist aber etwas daneben - denn es macht schon einen Unterschied, ob ein Preisträger lediglich unbedarfte Reden hält oder aber wiederholt Stellung für einen höchst umstrittenen Politiker bezieht, der für viele Menschen Leid gebracht hat. Ganz abgesehen davon, dass die Literatur von Handke (so habe ich zumindest auf Twitter vernommen) durchaus auch nicht immer ganz frei ist von den Ansichten des Autors.

[@skyrider8890]

Also wird der Literaturnobelpreis nicht für Literatur, sondern für politische Einstellungen vergeben?

[@fatjay9402]

How dare you !

[@FutschasAnanas]

Ich hab vor längerer Zeit, 3 Jahre in der Heimat Ortschaft von dem gewohnt und hab nie was von dem gehört bis von vor einen halben Jahr.

[@drbest87]

Tja, vielleicht mal weniger "Dschungelcamp" und "Das perfekte Dinner" schauen.

[@ernst3469]

Zur Abwechslung mal wieder ein empfehlenswerter Beitrag von euch. Klappt selten - aber immerhin manchmal ;) Und gleich wirds mit den Daumen besser werden - prognostiziere ich da mal - man siehe und staune ;)

[@Blaubarschbube]

An dem Fall kann man sehen wie gut die Empörungskultur des progressiven Milieus und die geopolitischen Ambitionen des Kapitals zusammengehen.

[@DeslazDeslaz]

Die Ästhetik steht nicht über der Moral, genauso wenig regelt die Lust das Recht.

[@slod.3712]

Darf die Literatur die Wahrheit sagen?

[@slod.3712]

Die Wahrheit zu sagen bedeutet nicht parteiisch zu sein oder begangenes Unrecht zu leugnen. Nur eben das ganze Bild, alle Seiten und alle Fakten zu kennen, daraufhin können dann Schlüsse gezogen werden. Nur was wenn eben genau diese Schlüsse nicht dem Status Quo entsprechen...

[@gothiczwo5061]

Ok, wenn du die Frage schon stellst, darf man in der Literatur, fernab den Versuch die Realität zu beschreiben, über ein KZ-lager schreiben, wie schön es doch war?

[@mikeanderson1660]

"Das Leben ist schön (1997)" von Roberto Benigni.

[@stevenvandemsky7290]

Ja natürlich!

[@monkeymanque]

Ein 13minütiges Video für den Appell, den Literaturnobelpreis doch bitte für Literatur vergeben wissen zu wollen? Das sollte beunruhigen. Dazu noch an Adressaten gerichtet, Twitter und Frau Westermann, die man ja gar nicht adressieren möchte? Da stimmt doch etwas gewaltig nicht. Nur ein Literaturnobelpreis, der noch nie (ausschließlich) für gute Literatur vergeben wurde, bedarf dieser Unterstützung, die doch bloß Bärendienst ist. Diese naive Argumentation für "objektive" Standards ist geradezu grotesk. Selbstverständlich zeichnen (Nobel)Preise immer mehr und anderes aus als sie vorgeben. Dies zu leugnen ist, erneut, grotesk. Das gibt Empörungstwitter natürlich nicht recht, muss aber über dieses uninspirierte "Make Literaturnobelpreis Great Again" hinaus führen. Diese Art Preis ist schlicht nicht mehr zu rechtfertigen. Das hat mit der Güte der Literatur nichts zu tun.

[@-petarmilovanovic6496]

Peter Handke ist ein österreichischer und serbischer Literaturnobelpreisträger. Herzlich willkommen in Serbien! :-)

[@Zampano691]

Ich hab mal versucht, ein Buch von Handke zu lesen ... ging nicht, zu langweilig. Dem Handke ergeht es mit Serbien so wie Deutschland mit "Autobahn".

[@SebastianHaban]

Dem Lied von Kraftwerk?

[@dennismoosa20101]

Sich zuerst darüber amüsieren, dass Twitteruser nicht in der Lage seien, Milošević schreiben zu können und dann konsequent Milošević und Stanišić falsch auszusprechen - das muss diese pseudointellektuelle Ironie sein die Wolfgang M. Schmitt im Video anprangert

[@darkredanarcho4873]

Was genau hat eine Kritik an jenen Personen, die sich moralisch über den Umgang Handkes mit serbischen nationalistischen Politikern empören, aber deren Namen nicht mal schreiben können, sich also gar nicht im Geringsten mit jenen Politikern beschäftigt haben, mit der eigenen Aussprache diverser fremdartgier und für die deutsche Zunge ungewohnter Namen zu tun? oder für Dumme: Die Einen schreiben die Namen der Leute falsch, die sie nicht leiden können (es gab wohl zu wenig Zeit zum nachgooglen) Die Anderen sprechen die Namen lediglich falsch aus, weil sie die Sprache eines anderen Landes nicht beherrschen und sich auch gar nicht mit Handkes Position identifizieren, sondern die oben genannte Pseudokritik anprangern wollen. Pseudointellektuell ist wohl eher deine Pseudokritik, mein Lieber.

[@tupacandeazyefan]

Handke hat nichts falsches getan, Gerechtigkeit für Serbien und für Handke!

[@anninnagret8833]

Werk und Autor trennen: Ja. Nur bekommen ja nicht Handkes Texte den Nobelpreis. Denen sind 2000€ Preisgeld egal. Geehrt wird hier die Person des Schriftstellers und dadurch erhalten seine Texte und Gesinnung auch so etwas wie Autorität. Der Nobelpreis ist auch wenn er für Literatur vergeben wird eben nicht unpolitisch. Warum bekommen ihn meist weiße Männer? Mit Sicherheit nicht, weil sie vor allen anderen immer die bessere Literatur produzieren. Einen Shitstorm gegen Handke finde ich hier natürlich überhaupt nicht angebracht, dennoch sollte man sich die Funktion des Nobelpreises sehr genau überlegen, bevor man ihn vergibt.

[@fredstolperman2785]

Er bekommt den Preis FÜR sein Lebenswerk. Handke hat für die politische Kunst mit seiner Formarbeit relativ viel getan, nicht nur ein paar schöne Geschichten geschrieben. Der Inhalt war da gar nicht mal so tragend, wenn ich das mal vermuten darf. Handke war in einer Welt voller Nägel ein Typ, der einen Hammer erfunden hat, um es überspitzt auszudrücken. Das der Nobelpreis primär an alte weiße Männer kann ich nur teilweise beantworten. Alt, weil eben das Lebenswerk ausgezeichnet wird. Nicht einzelne Werke oder das Frühwerk. Alles. Und bis dahin muss man schon eine Vita haben. Ansonsten ja, eurozentristische Tendenzen, das Unbewusstsein über andere Literatur. Und was Frauen angeht: Schonmal in die Liste geguckt? Ich meine klar, von den Sünden der letzten Jahrzehnte kann man sich nicht unbedingt freisprechen, aber gerade in den letzten Jahren haben sehr viele Frauen diesen Preis erhalten. Letztes Jahr sogar Louise Glück.

[@cinemanella]

Ist Wolferl erkältet?

[@surrealessalz7788]

Bei Kollegah wurde diese Gründlichkeit in der Analyse nicht geleistet.

[@fatjay9402]

Ja meine Kollegen waren auch ganz andere Meinung.

[@SebastianHaban]

freies Land Kollegah heißt bürgerlich Felix Blume und ist in Friedberg, Hessen geboren. Deutscher wirds nicht. Keine Ahnung welche "Rasse" du hast ich schätze aber du hast hier nen großen Griff ins Klo gemacht und jetzt das selbe in der Hand wie im Kopf. Nämlich 💩

[@fatjay9402]

Genau... mein Kampf ist auch ein Buch...

[@ElCid19687]

Fick dich du Trottel aus dem BEUTE-OPFER-BLÖDLAND(Deutschland).

[@robsenponte9459]

Ja und zwar mit sehr schlimmem Inhalt.

[@robsenponte9459]

@@freiesland4816 ahja

[@fatjay9402]

@@ElCid19687 Na na ... also bitte nicht per DU! Das ist unverschämt.

[@fatjay9402]

@@freiesland4816 Holodomor ? ist das nicht aus Harry Potter ?

[@jonmauser2917]

ist schon recht. aber wenn handke nichts mit nationalismus am hut hat, dann hätte er nicht zu milosevic pilgern können. analytisch sehr mittelmäßig, herr schmitt.

[@nvlade]

Wenn der deutsche Außenminister nichts mit Nationalismus am Hut hat, dann sollte er nicht zum Begräbnis von Franjo Tudjman gehen. Das regt keinen auf. Klassische Doppelstandards der Medien. Handke ist im Unterschied zum deutschen Außenminister eine Privatperson und darf machen was er will.

[@jonmauser2917]

@@nvlade es ist überflüssig zu erwähnen, dass der dt. Aussenminister Nationalist qua Amt ist.

[@nvlade]

@@jonmauser2917 Glauben Sie ernsthaft die Empörung in den Medien wäre so groß wenn Handke beim Tudjman Begräbnis dabei gewesen wäre? Diese mediale Doppelmoral hat er in seinen Büchern zum Thema gemacht obwohl er manchmal vl über das Ziel hinausgeschossen hat.

[@jonmauser2917]

@@nvlade nein. Das glaube ich nicht. Dann wäre Handke aber ebenfalls Nationalist.