Der Vortrag beginnt bei Minute 2:42 Besuchen Sie unsere Webseite: www.physikalischer-verein.de/
@flachermars4831 Жыл бұрын
Wie immer kreativ, der Herr Volck 👍
@Komprimat11112 ай бұрын
1:03:53 Das Universalienproblem explodiert dabei mal wieder in meinem Kopf.
@alphahelix91 Жыл бұрын
Sehr interessanter Vortrag zu der elliptischen Abbildungsprojektion. 👍👍👍 Am Beispiel eines Elektronenmikroskopes: (für Auflichtbeobachtungsperspektiven zusätzlich erweitert) Angenommen man baut einen symetrischen elliptischen Feldgenerator an die Seite eines Elektronenmikroskopes an und man verwendet 10 x unterschiedliche aber gut ineinandergefügte Magnetschalen, die seitlich ein Durchtrittsloch, in der Vertikale des Elektronenmikroskopes haben.Die magnetischen Neodym - Schalen sind wie ein elliptischer Bogen gestaffelt angeordnet. Und jeweils zu doppelter Bogenweite erweitert,aus dem Eck des Elektronenmikroskopes heraus verschachtelt. Über jeder Magnetschale ist eine eingepasste Spule in der Mitte aufgesteckt. Darunter befindet sich ein elliptischer Spiegel. Der Abtaststrahl des Reastermikroskopes ist ja bereits frequenzgetriggert. Man verwendet noch einen Frequenz- takt- zähler. Der erste Taktimpuls wird mit der ersten Bogen - Schale samt Spule synchron geschaltert. Der zweite Taktimpuls wird mit der zweiten doppelt so langen Bogen - Schale samt Spule synchronisiert dazugeschaltet. Der dritte Taktimpuls wird mit der dritten viermal so langen Bogen - Schale samt Spule synchron dazu geschaltet. Das geht bis zur 10.- ten Schale so weiter und wiederholt dann den Takt. Dann müsste doch eine seitliche daneben reflektierte und projezierte Auflichtvergrößerung stattfinden ? Dh. ein Millimeter Durchtrittsloch und Scanfläche vom Elektronenmikroskop mit erstem Abbildungsbrennpunkt wird daneben zusätzlich 1000 - fach vergrößert ? und dann am zweiten Abbildungsbrennpunkt dann abgebildet ? und kann dort mit vielen Sensoren, oder einem Nebenbeobachter auf einem viel größeren seitlichen Maßstab abgebildet beobachtet werden. Wird dieses Verfahren bereits angewendet ? oder gibt es vergleichbare physikalische Apparate und Anwendungen schon ? z.B. auch in der Radioastronomie ? Natürlich bestimmt die Wellenlänge letztlich das terminale Auflösungsvermögen. Man bekommt aber auch einige zusätzlich genauer verschachtelte Abtastungsmaßstäbe bezogen auf den Feldstärkebogen und die nachfolgende elliptische Reflexion hierdurch herein, sowie möglicherweise genauer stattfindende Interferenzdifferenzierungen.
@misterphmpg8106 Жыл бұрын
Licht besteht aus Teilchen, die durch eine Wahrscheinlichkeitswelle (=Psi-Funktion) beschrieben werden. So ähnlich wie einzelne Würfel: wenn sie EINEN Würfel würfeln, kommt zufällig eine Zahl heraus. Beim Lichtteilchen ist das Zufällige nicht eine Zahl, sondern der Ort, an dem es auftaucht. Wenn sie viele Würfel würfeln, erhalten Sie eine gleichmäßige Verteilung von allen Zahlen, weil sich bei größeren Wurfzahlen die Zufälle herausmitteln. Wenn Sie immer zugleich 2 Würfel würfeln, erhalten Sie KEINE gleichmäßige Verteilung über alle Zahlen 1-12, weil es z.B. nur 2 Kombinationen (1+1) und (1+1) für die Summe 2 gibt ä, aber z.B. (1+4), (4+1),(2+3), (3+2) somit 4 Kombinationen für die Summe 5. Genau so ist es für die "gewürfelten" Orte der Lichtteilchen auf dem Schirm, sie ergeben bei großen Zahlen ein Interferenzmuster, das aufgrund der komplizierten Wellenfunktion so aussieht, als ob echte Wasserwellen interferieren würden, dabei sind es alles nur "kompliziert gewürfelte Orte" auf dem Schirm beim Doppelspalt. Und es ist wie veim Würfel, der Würfel ist ganz klar ein "Teilchen", dessen Zustand,also die gewürfelte Zahl durch eine Zufallsgleichung beschrieben wird. Der Würfel IST NICHT die Zufallsgleichung, genauso wenig IST das Lichtteilchen die Wellenfunktion, es ist klar ein Teilchen, dessen zufälliger Ort durch die Wellenfunktion BESCHRIEBEN wird. Das ist im Wesentlichen das, was Feynman in seinem Buch und mit der Quantenelektrodynamik beschreibt, nur dort halt natürlich genauer. Das Entscheidende ist dabei, dass dieses Modell als einziges in der Lage ist, ALLE Eigenschaften von Licht schlüssig und widerspruchsfrei zu erklären bis auf 11 Stellen hinter dem Komma und dabei auf einen "Welle-Teilchen-Dualismus" zu verzichten.
@stk5433 Жыл бұрын
Gibt es eine Wechselwirkung des Lichts auf lange Distanz mit Vakuumfluktuationen?
@misterphmpg8106 Жыл бұрын
bei Vakuumfluktuationen entstehen virtuelle Teilchenpaare, die sich immer sofort wieder vernichten. Nach außen gibt es eine Polarisation, wenn eine Ladung vorhanden ist z..B. durch ein anwesendes Elektron. ABER das Photon, also dad Licht, hat keine Ladung und kann daher mit den nachvauśen neutralen Fluktuationen nicht wechselwirken. Zum Glück, sonst könnten wir nicht all das Licht sehen, was vom Kosmos über milliarden Lichtjahre zu uns gelangt.
@michaellaufenberg95407 ай бұрын
Mükrometer und immer wieder Mükrometer. Eine nicht existierende Einheit.
@realphysk943 Жыл бұрын
Woher kommt Licht: kzbin.info/www/bejne/i5jWnpljqrB0hNE
@Agent-Frosch Жыл бұрын
Ist es eigentlich so schwer vor der Veröffentlichung den Ton zu kontrollieren? Dieser Vortrag, wie sehr viel andere auch, ergibt nur Ohrenkrebs sonst nichts.