Pioniere der Energiewende - Die Klimaschützer aus dem Hunsrück | SWR Made in Südwest

[@martinoster4430]

"Die Menschen machen die Energiewende, nicht die Technik." Genau so ist es, die Technik haben wir schon. Toller Bericht, der zeigt, was geht, wenn man will und gemeinsam anpackt.

[@barbarabeicht193]

Hier muss man einfach sagen, man kann stolz sein, ein Rhein-HUNSRÜCKER zu sein!! Tolle Leistung, was die Pioniere sich ausdenken! Noch toller, dass es die Bevölkerung umsetzt!!

[@bm5931]

Einfach nur toll, das sollte sich jeder nörgelde CDU/CSU/AfD/FDP-Wähler anschauen!

[@johnq8792]

Und Grüne die Jugoslavien mit Uranmunition verbombt haben und heute unzählige verstrahlte Krebsleidende dort leben; diese Heuchler.

[@crazyjeff910]

Die einzige Alternative zu den fossilen Kraftwerken sind Atomkraftwerke. Kompletter Umstieg auf erneuerbare Energie ist schlichtweg unmöglich. Wer wirklich an den Fakten interessiert ist, sollte sich diesen Vortrag vom Institut für Wirtschaftsforschung angucken: m.kzbin.info/www/bejne/oJ6cmWODf5emrdE Dieses Video sollten eigentlich alle gucken, um ein besseres Verständnis über diese Problematik zu erlangen

[@domestik834]

Whataboutism @ it's best. Aber lass mich dir erzählen, dass die Bundeswehr keine Uranmunition nutzt. Aber wir können auch über die Pädophilen in der Partei reden oder oder oder. Klimaschutz sollte Konsens aller Parteien sein, da es die regionale Wirtschaft stärkt, uns unabhängiger von Staaten mit fragwürdigem Demokratie- und Menschnrechtsverständnis macht und das Klima- und die Umwelt schützt.

[@geheimerbesen]

@@crazyjeff910 Es existieren 300 wissenschaftliche Studien, welche sich mit dem Thema bereits seit 20 Jahren beschäftigen und die sagen in der Summe: "Jo, geht." Und neueste Studien zeigen immer wieder: Sogar erheblich billiger als mit der heutigen Energieversorgung. So viel zu den Fakten. Daher wäre ich vorsichtig einzelnen Videobeiträgen zu lauschen - diese könne wichtige interessante Kritik und andere Blickwinkel eröffnen und Probleme ansprechen - aber, das nutz auch nichts, wenn am Ende der Vortag nicht auf aktueller Studienlage stützt. Dies sind daher Einzelmeinungen oder Einzelstudien, welche nicht unbedint unrelevant sind, aber mit Vorsicht zu behandeln sind. Inbesondere von diesem Institut kam jüngst eine E-Auto Studie im Verlgeich zu Verbrenner - die schlicht gesagt völliger Humbug war. Und das ist ein noch relativ einfaches Thema, die selbst Laien mit nem Taschenrechner oder einer Exceltabelle selbst durchrechnen kann - ohne viel von dem Thema zu verstehen, er muss nur wissen in welcher Tabelle die Werte stehen und deren Zusammenhang. Waruem tuen sich schon Herr Sinn und seine Studienkollegen schwer, dass richtig zu rechnen? Erneuerbare Energie und die Forschung dazu ist ein ganz anderes Ding - aber, gut, wenn Sie da so viel Vertrauen haben in diese Einzelmeinungen, welche nicht ganz saubere Motive für ihre Forschung zu haben scheinen, bitte. Wenn Sie etwas über die Energiewende lernen möchten, empfehle ich Bücher zu lesen. z.B. Erneuerbare Energien ohne Heiße Luft (gibt es sogar umsonst); Zu diesem Buch gibt es auch Vorträge auf KZbin in Kurzform. Alternativ zu Büchern kann ich den enPower Podcast empfehlen: Die 2 Moderatoren forschen selbst an erneuerbaren Energien und laden immer jeweilige Spezialisten für die bestimmte Themen von ihrem Institut ein - das nichts anderes macht als sich mit EE zu beschäftigen - von Erzeugung, Speicher, Sektorkopplung, Kosten usw. Grüße Besen

[@crazyjeff910]

@@geheimerbesen dann zeige mir bitte die Studien die alle wichtigen Punkte beinhalten, ich habe auch einen Verweis angegeben. Zeige mir die Studie, die dich überzeugt hat. Ansonsten ist das nur bla la

[@derheiligegral3378]

In Zeiten von Trump und Bolsonaro ist diese Reportage Balsam auf die Seele. Danke dafür.

[@walterschopp6983]

Sehr sehenswerte Reportage, beispielhaft für ganz Deutschland, nur schade dass dies nicht überall umgesetzt wird und viele Politiker dies ignorieren. Hoffe, dass dies für viele Kreise und Kommunen Vorbild ist.

[@fr89k]

Da sieht man nur eines: Die Energiewende scheitert am mangelnden Willen und nicht an der Technik....

[@fr89k]

Ich habe mich geirrt. Man sieht auch noch etwas zweites: Solche Projekte können Deutschland als Wirtschaftsstandort wieder ganz nach vorne bringen. Andere Länder wollen moderne Technologie und wir könnten sie ihnen verkaufen...

[@matthiasmoeser2652]

Man sieht, daß es geht.... 👍😎☀️Solche Leute mit realistischen Ideen braucht dieses Land mehr und mehr...Michael Uhle und der Landrat im Hunsrück zeigen die Umsetzung, top!

[@schwertundrose3762]

Tolle Reportage und tolle Leute im Hundsrück. Werde die Ortschaft beim nächsten Urlaub mal berücksichtigen.

[@SWR]

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir leiten Ihr Feedback gern an die zuständige Redaktion weiter. Viele Grüße, Ihr SWR.

[@vidia8749]

Falls Sie mit auf einen Camping Platz möchten kann ich den direkt am Rhein gelegenen in St. Goar empfehlen oder in Burgen an der Mosel. Hotel oder Ferienwohnung in Kastellaun (Burgstatt Hotel) Simmern (Bergschlösschen) oder zwischen den zwei Städten Hotel Birkenhof. Die Hängeseilbrücke ist von Kastellaun aus am nächsten.

[@user-in1gn6fw2eab]

Mega cool. Weiter so. Hoffe das kann man mit viel mehr Gemeinden machen.

[@HermannDirr]

merken Sie nicht, dass Sie solche Aktionen selbst zahlen müssen?

[@user-in1gn6fw2eab]

@@HermannDirr ja das ist mir bekannt. Meines Wissens nach kosten 1 Watt circa 1 Euro bei windenergie. Also für ein 2. 5 Megawatt Windrad. Sind das 2.5 Mio Euro. Meine Gemeinde hat ca 5500 Einwohner. Die Nachbargemeinde circa 1000. Also 6500 Einwohner. Zahlen davon die Hälfte für das Projekt muss jeder circa 770€ bezahlen. Sammelt man das Geld uber ein Jahr ein sind das 65 € pro Monat. Dann hat man Energie für die Gemeinden und man kann durch die Beteiligung an der Windkraftanlage diese 770€ wieder reinbringen. Alternativ kann die Gemeinde von den Einnahmen Kindergarten oder Schule unterstützen und so womöglich die Last auf die Gemeindekasse reduzieren. Für den Klimaschutz und Umweltschutz kann man schonmal nen paar Euro investieren.

[@HermannDirr]

@@user-in1gn6fw2eab Zitat: " Meines Wissens nach kosten 1 Watt circa 1 Euro bei windenergie. Also für ein 2. 5 Megawatt Windrad. Sind das 2.5 Mio Euro. Meine Gemeinde hat ca 5500 Einwohner. Die Nachbargemeinde circa 1000. Also 6500 Einwohner. Zahlen davon die Hälfte für das Projekt muss jeder circa 770€ bezahlen. Sammelt man das Geld uber ein Jahr ein sind das 65 € pro Monat. Dann hat man Energie für die Gemeinden und man kann durch die Beteiligung an der Windkraftanlage diese 770€ wieder reinbringen. Alternativ kann die Gemeinde von den Einnahmen Kindergarten oder Schule unterstützen und so womöglich die Last auf die Gemeindekasse reduzieren. Für den Klimaschutz und Umweltschutz kann man schon mal nen paar Euro investieren. " Mit der Klimarettung ist gut Geld zu verdienen, halt, verdienen ist das falsche Wort, gut EEG Subventionen ab zu greifen. Und die Energie für die Gemeinden müssen Sie mir einmal zeigen. Energie wenn der Wind weht - nur wenn der Wind weht Zitat: "Alternativ kann die Gemeinde von den Einnahmen Kindergarten oder Schule unterstützen und so womöglich die Last auf die Gemeindekasse reduzieren. " Da könnten die um ihre Umwelt besorgten Bürger, das Geld sofort an die Gemeinde überweisen und nicht über den Umweg EEG noch viele weitere "Mitesser" das Maul stopfen. Ergebnis: Das Klima macht sowieso was es will und die Landschaft und Natur bliebe von der Zerstörung durch Subventionsgier verschont

[@DayOfTheRobot]

Hermann Dirr Wie sieht ihr Plan aus?

[@user-in1gn6fw2eab]

@@HermannDirr Na gut, man kann den Anthropogenen Treibhauseffekt und Atmosphärische Zirkulation bspw auch einfach ignorieren und ich seine eigene kleine Aluhut Welt aufbauen. Danke fürs Gespräch.

[@eDriver]

Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum sich viele so immens gegen Elektrische Autos wehren. Leider wurde ihnen Jahrelang von der Industrie eingehämmert, dass Elektroautos schlecht für die Umwelt sind und dass man damit nicht weit kommt. Ich bin schon Problemlos damit von Stuttgart nach Köln und nach Mailand über die Alpen gefahren. Im ersten Jahr exakt 50.500 km voll elektrisch gefahren. Es funktioniert....

[@jan-pcro]

eDrive Ich finde Wasserstoff schöner muss ich sagen, elektro okay. In Wasserstoff könnte man auch die Überproduktion von Wind- und Sonnenenergie speichern

[@user-in1gn6fw2eab]

True

[@eDriver]

@@jan-pcro Ein "Wasserstoff Auto" ist ein 100% Elektroauto, nur ist die Stromquelle keine Batterie, sondern eine Brennstoffzelle. Hier ist das Problem, dass solange wir nicht Energie im Überfluss haben, fast doppler so viel Energie für die selbe Kilometerleistung benötigt wird, wie mit einer Batterie.

[@jan-pcro]

eDrive Wir haben ständig zu viel Energie im Netz da die Kohlekraftwerke kaum gedrosselt werden, dann werden Wp abgeschaltet, diese Energie könnte man im Wp zu Wasserstoff machen.

[@eDriver]

@@jan-pcro Wasserstoff als Energiespeicher wäre super. Dann diese Energie wieder zurück ins Stromnetz einspeisen, wenn Wind und Sonne knapp sind. Aber nicht zur Mobilität für Autos, denn dann werden die Kohlekraftwerke nie weichen. Genau das ist ja der Grund, warum es gespeichert werden muss, da man die Kohlekraftwerke nicht schnell ab udn anschalten oder drosseln kann. Sonnen, Wind und Wasserkraft kann man super schnell drosseln und regulieren, daher die erste Wahl. Zudem sind die Wasserstoffautos extrem Technikintensiv, was ja die Automobilhersteller freut, damit sie wieder viel verkaufen können und den Kunden das Geld aus der Tasche ziehen. Auch Wartung und Instandhaltung sind bei Wasserstoffautos wesentlich höher, also auch große Folgekosten beim Autofahrer und die Autowerkstätten und Hersteller freuen sich.

[@hardwarelabor1631]

Das ist doch einfach geil sowas

[@vidia8749]

Hab es noch nie bereut hier aufgewachsen zu sein, auch wenn öffentliches Leben und kulturelle Abendgestaltung nicht das bieten können, wie es größere Städte tuen. Doch dafür hat man ein Auto und wenn man sich wie ich einfach nur an Natur und der Ruhe erfreut, sich gerne an der frischen Luft bewegt ist man hier genau richtig. Klimatechnisch kann man wirklich stolz sein, was hier gerade im letzten Jahrzehnt entstanden ist. Der Handyempfang lässt noch in vielen Regionen zu wünschen übrig.

[@Gamer3172]

Diese led tauschtage sind genial. Kannte ich bisher noch garnicht dabei kommt meine freundin ausm hunsbuckel und ich von der mosel

[@HermannDirr]

das ist Vernichtung von Volksvermögen und an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Es werden funktionstüchtige Leuchtmittel einfach (durch EEG Subventionen finanziert) getauscht und zerstört. Das wird dann von einer bestimmten Klientel auch noch gut geheißen. Viele von ihnen sitzen in den Gemeinden an einen gut gedeckten Tisch und bereichern sich über die, durch das EEG zwangsgenerierten Gelder. Vielleicht sollte man in diesen Gemeinden die neuen Leuchtmittel ausschließlich mit Strom aus der Windkraft betreiben.

[@JinAlba85]

Tolle Doku! Der nächste Schritt wäre jetzt die Solarthermie, die Holzhackschnitzelheizung gegen Elektrolyse-Anlagen auszutauschen. Warum? Weil die überschüssige Energie der Windkrafträdern/PV Anlagen in Wasserstoff zwischengespeichert werden kann. Und wenn nötig, kann man den Strom durch eine Brennstoffzelle wieder einspeisen, woraus Wärme entsteht. Die Wärme kann man in die Fernwärme Infrastruktur einspeisen und hat somit jeglichen Energiebedarf gedeckt: Wärme, Strom und Kraftstoff was ohne CO2 ist. Ebenfalls auch die E-Autos durch Brennstoffzellen Fahrzeuge ersetzen, weil die Batterie alles andere als klimafreundlich ist. Hut ab, dass ihr etwas dafür tut! Weiter so!

[@SWR]

Vielen Dank für das positive Feedback!

[@joeyalpha]

Ein Austausch ist doch nicht notwendig. Das ließe sich doch dazu bauen und mit Power-to-Gas ließen sich saubere Erdgasautos betreiben. Brennstoffzellen haben ein ähnliches Herstellungsproblem wie Akkus.

[@wolfgangschweizer7093]

@@joeyalpha Deshalb habe ich meinen Dodge RAM 1500 auf LPG umgestellt.

[@VeganFoodDeutschland]

Wie toll 😍💚👍

[@opaaloys]

Ich kenne die Taunusregion wo die dieses Oberhessische sprechen und abgeschieden von Frankfurt, Wiesbaden und der Wetterau leben. Bodenrod ist so ein verfallenes Nest mit verfallenden Bauernhöfe, verfallenen Jugendlandschulheim etc. Sollte nachts etwas einem übern Weg laufen, dann ist es eine Ratte und kein Oberhesse. Die meinen tatsächlich, das wenn die Windräder auf den Höhenzug bauen, dann purzeln die Immobilienpreise nach unten im hessischen Dunkelland. Und der Lärm von den Windrädern in einer Region wo sich kein Auto verirrt aber die Verkehrsflugzeuge stetig über hinweg fliegen.

[@drasyr9122]

Hunsrück ist ein inspirierendes Paradebeispiel wie eine moderne, dynamische und mutige Politik funktionieren kann.

[@peterkralj3579]

Das die Leute nie von den Kosten reden ist doch merkwürdig. Ein kleiner Gedankensprung in die Zukunft: Alles ist voll mit EE. Da in 365 Nächten pro Jahr eine Flaute eintreten kann (Dunkelflaute) müssen Ersatzkraftwerke bereit stehen, die jederzeit den höchst möglichen Leistungsbedarf, derzeit ca. 85 GW, produzieren können. D. h. wir müssen konventionelle Kraftwerke in Bereitschaft halten, die allein im Stande wären das ganze Land durchgehend mit Strom zu versorgen, es aber nicht dürfen solange die EE liefern können. Die Mitarbeiter müssen natürlich das ganze Jahr über bezahlt werden, auch wenn sie nur in 5% der Zeit tatsächlich Strom produzieren. Die Fixkosten (zeitabhängige Kosten) steigen ebenfalls gewaltig, da sie nicht auf ausreichende Strommengen umgelegt werden können. Es ist also so, wir haben einen, der nicht immer kann, aber immer darf, wenn er kann und einen, der immer kann, aber nicht darf, wenn der andere kann. D. h. je öfter der andere kann umso seltener darf der der immer kann. Der immer kann darf immer öfter nicht, weshalb es immer teurer wird ihn auf Bereitschaft zu halten, weil er sein Geld nicht verdienen darf, weile er nicht liefern darf. Ist das alles? Nein, es gibt ja noch das Leitungsproblem. Wenn klar ist, dass man das Stromnetz braucht, muss es auch zu 100% bezahlt werden, auch wenn jeder nur noch 5% seines Stroms wegen Eigenstrom über dieses Netz bezieht. D. h. die Netzentgelte pro kWh steigen um den Faktor 20. Gleiches gilt natürlich für die Stromsteuer. So, jetzt ist aber Schluss. Leider noch nicht ganz! Wenn alle Dächer voll sind mit PV und Windparkwälder den Straßenrand zieren, gibt es bei viel Wind und Sonne jede Menge Strom, den man nicht mehr speichern kann. Man kann ihn aber durch Abschaltung entsorgen. Aber dann steigt der Preis für die kWh. Anders gesagt, PV und Windanlagen sind nur wirtschaftlich weil jede produzierte kWh bezahlt wird. Muss man 50% entsorgen, verdoppelt sich rechnerisch der Strompreis. Fazit: Wenn die , die nicht immer können aber immer dürfen, wenn sie können immer mehr werden, dann werden die Taschen von denen die eigentlich nicht wollten und die eigenen immer leerer.

[@MrN0nex]

Ehm hast du die doku überhaupt gesehen? die reden ca ununterbrochen von Geld :D

[@peterkralj3579]

@@MrN0nex Du hast offensichtlich meinen Kommentar nicht verstanden. Ich rede von den Kosten für die Gesellschaft. Wir haben mit über 0,30 Euro pro kWh die höchsten Strompreise der Welt. Jede Stromrechnung wäre ca. 24% niedriger, wenn es die EEG- Umlage nicht gäbe. Die Anlagenbetreiber können sich über Subventionen von 25 Mrd. Euro pro Jahr freuen. Nur, wenn diese wegfallen weil jeder Produzent wird, ist das Geschäft kaputt. Deshalb werden mittlerweile alte Windkraftanlagen abgebaut, weil sie aus der Förderung fallen und zum Börsenpreis von 4 Cent/kWh nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Ich rede also nicht von Geld, bzw. dem garantierten Gewinn für die Betreiber, sondern von den Kosten für diese Umstellung.

[@paradiseisland69]

Schöne Grüße aus Sohren.

[@MrDaBu]

Der Hunsrück zeigt einfach ganz deutlich: Wenn man will, kann man auch. Es ist keine Frage des Könnens und der physikalischen Unmöglichkeit. Aber das sieht die Bundespolitik und vor allem Opposition ja leider völlig anders.

[@krebsandi]

Übrigens funktioniert das dort weil ich keine Schwerindustrie in diesem Gebiet sehe. Aber wehe du hast die zu erhalten, dann wird es interessant.

[@stauffap]

So wünscht man sich das. Super!

[@charlottewhiskers5510]

Es giebt was um sonst.. da binn ich aber so was von dabei! Aber ehrlich die dinger sind einfach viel besser als so alte Glühbirnen!

[@jnick3999]

Sehr, sehr schöner Beitrag!

[@klaust.1926]

LED setzt sich auch ohne das andauernde Bewerben über Klimaschutz durch. Ohne LED- Leuchtmittel bzw auch LED -TV käme nämlich der Klimaschutz über die Stromrechnung noch teurer.

[@josefdoll8142]

Für mich ist die Energiewende eine farse seit die Bundesenergiebehörde für den eigenen produzierten Voltrikstrom auch mit Heimspeicher 16 cent EEG Umlage bezahlen soll. Ich gehe davon aus das dann hier auch das aus drohen würde. Ein hoch auf die Grossinvestoren die so ihr Geld von uns finanziert 10 ,% Rendite gönnen können dank der Bundesnetzargentur Das ist doch schön wenn man für 60 KW eigenen Strom zu den Investitionskosten noch 16 cent EEG Umlage bezahlen soll

[@krebsandi]

Na schön ist anders, man kann es auch übertreiben.

[@schreibhecht]

Ob man nun Quecksilber in der Neonröhre tauscht gegen Schwermetallen in der Elektronik ist fast egal. Ich habe eine LED-Deckenlampe und nach etwa Vier Jahren blitze sie wie wild. Ich hole mir solche teueren Lampen nicht mehr.

[@phillipbrandt7780]

Bin wirklich positiv überrascht, von der Reportage als auch von dem Landkreis. Vorbildlich kann man da nur sagen. Nur in dem Punkt mit der E-Mobilität bin ich skeptisch. Der Abbau von Silizium ist bisher alles andere als Umweltfreundlich, auch wenn wir es nicht sehen...

[@der-e-wolf]

ZOE!

[@crazyjeff910]

Die einzige Alternative zu den fossilen Kraftwerken sind Atomkraftwerke. Kompletter Umstieg auf erneuerbare Energie ist schlichtweg unmöglich. Wer wirklich an den Fakten interessiert ist, sollte sich diesen Vortrag vom Institut für Wirtschaftsforschung angucken: m.kzbin.info/www/bejne/oJ6cmWODf5emrdE Dieses Video sollten eigentlich alle gucken, um ein besseres Verständnis über diese Problematik zu erlangen

[@konnischmidt6353]

Ja ja, ich weiß Frau Umweltministerin Merkel hat mal behauptet mehr als 4% erneuerbare Energien geht nicht. Und die Erde ist eine Scheibe... Wir haben schon 47% Strom aus Windkraft. Hätte nicht die reaktionäre CDU und die noch perfidere reaktionäre SPD die Energiewende erwürgt, wären wir schon viel weiter.

[@crazyjeff910]

@@konnischmidt6353 Guck dir das Video doch einfach an, dann kannst du gerne auf die einzelnen Punkte eingehen und eine sachliche Diskussion mit mir führen.

[@markusepple6204]

Das ist der Unterschied: der Herr aus Ghana fängt einfach an, der deutsche wird normal als verrückt gehalten und pleite gemacht.

[@Manfred_Sommer]

. . . so ein Windrad von 3 MW erzeugt im Jahr 4 GWh Strom - wenn Wind weht. Also während der gesamten Laufzeit erzeugt ein Windrad 80 GWh Strom! Für diese 80 GWh Strom benötigt ein 3 GW-Kernkraftwerk vom Typ DFR keine 20 Jahre, das macht es an einem Wochenende! Wir haben einen Strombedarf von noch 660.000 GWh im Jahr. Wir brauchen also 165.000 dieser Windräder. Das wären Anschaffungskosten von 825 Milliarden Euro alle 20 Jahre, denn ein Windrad kostet 5 Millionen Euro. Der Strombedarf wird sich allerdings verdoppeln! Ein Kernkraftwerk läuft 60 Jahre. Das wären dann drei Generationen mit 500.000 Windrädern für 2500 Milliarden Euro! Wer in 60 Jahren 2,35 Billionen Euro investiert, erwartet eine Rendite von 10% pro Jahr. Ein 3 GW Kernkraftwerk vom Typ DFR kostet 3 Milliarden Euro und erzeugt 13250 GWh Strom im Jahr. Davon brauchen wir für ganz Deutschland für den Strombedarf 52 Stück, wobei eines schon Reserve ist. Das wären 156 Milliarden Euro, plus 10 Milliarden Euro für den Prototyp. Rechnen wir für unvorhersehbare Extraausgeben 18 Milliarden Euro hinzu, liegen wir bei 200 Milliarden Euro für Kernkraft und 2500 Milliarden für Windräder - plus zwei Generationen Gaskraftwerke für die Grundsicherung. Erwähnt werden muss, dass noch nicht eines der 3500 Tonnen schweren Fundamente nach dem Abbau der Windräder entfernt wurde - sie verbleiben im Boden! Das wären dann 165.000 Fundamente alle 20 Jahre! Dann muss erwähnt werden, dass in jeder Sekunde die Menge Strom ins Netz eingespeist werden muss, die die Verbraucher abnehmen! Das ändert sich stündlich. Dafür sind schon heute über 10.000 Eingriffe ins Stromnetz nötig. Die verursachen Kosten von um die 4 Milliarden Euro jedes Jahr. Wenn zu wenig Strom erzeugt wird, schaltet man unsere Aluminiumwerke ab - wofür wir sie bezahlen müssen! Wird zu viel Strom erzeugt, schaltet man die Windräder ab - wofür wir die Besitzer bezahlen müssen. Oder man speist den Strom ins Netz und zwingt die Polen, ihre Kohlekraftwerke abzuschalten - wofür wir sie bezahlen müssen! Ein DFR passt sich automatisch dem Strombedarf an. Sinkt die Stromabnahme, reduziert er seine Leistung - notfalls bis auf Null. Und er kann mit unserem Atommüll 2000 Jahre Strom erzeugen. Sein Stromerzeugungspreis ist kalkuliert mit einem halben Cent und nach einigen Jahren wenn das Land auf Kernenergie umgestellt ist unter 0,1 Cent. Ein Windrad kommt im Jahresschnitt auf 15 Prozent seiner Nennleistung. Was sich hier also 3 MW Windrad nennt, ist in Wirklichkeit ein 450 kW Windrad! Schon bei halbem Wind sinkt die Stromausbeute auf 12% und bei viertel Wind auf 1,5%. Der Normalzustand eines Windrades ist der Stillstand. Und Windräder haben einen 6000 mal höheren Platzbedarf, denn auf dem Platzbedarf von einem DFR hat nur ein Windrad Platz. Dann haben die Grünen immer noch nicht verstanden, dass man Strom nicht speichern kann. Der Strom, den das Windrad erzeugt, muss in genau der Sekunde von irgend jemand verbraucht werden. Wenn niemand den Strom braucht, muss er vernichtet werden. Wenn ich heute Strom erzeuge und ihn erst morgen verbrauchen will, muss ich ihn in eine andere Energieform umwandeln und morgen zurück in Strom. Dabei entsteht zweimal ein Umwandlungsverlust von zusammen 75%. Das ist also völliger Unsinn, denn der Windstrom ist doch schon 30fach überteuert! Ein Windrad erzeugt nur Strom, wenn Wind weht. Für die Grundsicherung brauchen wir also eine komplette zweite Stromversorgung mit Gaskraftwerken. Die brauchen wir bei Kernkraftwerken nicht. Bei einem Bau von Kernkraftwerken könnte man auf Nordstream 2 verzichten - müsste dann die andere Energie auch mit Kernkraft erzeugen. Der reine Stromanteil beträgt nur 22,5% von der Gesamtenergie. Man darf eigentlich nur so viele Windräder aufstellen, wie die Verbraucher bei Wind in Sturmstärke abnehmen können. Dann fehlen allerdings im Schnitt rund 86% Strom! Seht ihr nicht ein, dass das mit Wind- und Solarenergie Unsinn ist? Das ist doch vom Volk nur akzeptiert worden, weil man den Betreibern der Anlagen für Strom im Wert von 2 Cent 52 Cent bezahlt hat und weil man den Verbrauchern den Strompreis vorher um 300% verteuert hat. Zukunftsforscher sagen voraus: wir werden sehr bald 10 Milliarden Menschen sein und jeder wird einen Strombedarf von 10.000 kWh haben, der zu 100% aus Kernkraft erzeugt wird! Arizona hat sich mit 70:30 für Kernenergie entschieden, Südkorea mit 60:40 und auch die Niederlande werden mit dem Unsinn Windenergie Schluss machen! Dann etwas, worüber noch niemand von euch nachgedacht hat: jeder sieht nur seine eigene Stromrechnung. Ist euch bewusst, dass eure Stromkosten dreimal so hoch sind? Unsere Haushalte verbrauchen 25% des Stroms in Deutschland - 75% verbrauchen Industrie, Gewerbe, Dienstleistung und Handel. Um die zu entlasten, hat man die Kosten für die Haushalte auf 33% angehoben und für die Industrie auf 67% reduziert. Was macht die Industrie mit ihren Stromkosten? Das sind doch Betriebsausgaben, die legt man auf seine Preise um. Wer kauft alle diese Waren und fragt die Dienstleistungen nach? Die Haushalte! Mit jedem Auto und jedem Stück Käse zahlen wir die Stromkosten der Industrie! Wer nun meint, beim Export haben wir Glück: haben wir nicht, denn dafür zahlen wir die Stromkosten des Auslands bei den Importwaren.

[@janwoelker]

Hut ab, sehr viel Mühe gegeben. Kann die Zahlen zwar nicht prüfen, aber sie zeigen eins: wie leben über unseren Verhältnissen. Die Energiewende ist Augenwischerei, der ganze Konsum an sich ist das Problem. Wenn die Menschheit sich nicht stark einschränkt gibt das mit der Rettung des Planeten eh keinen, egal wie die Energie erzeugt wird und welchen Antrieb unsere Fahrzeuge haben. Aber ich habe da keine große Hoffnung mehr...

[@Manfred_Sommer]

@@janwoelker . . . da hast du einen zwei Jahre alten Beitrag von mir erwischt. Ich habe seitdem hinzugelernt und habe diesen Beitrag modifiziert. Als erstes muss man wissen, dass ein Kernkraftwerke ja in seiner Brennkammer primär Wärme erzeugt. Erst in einem zweiten Schritt wird im Wärmetauscher mit dieser Wärme Wasser verdampft. Dieser Dampf treibt Turbinen an, die dann Strom erzeugen. Bei dieser Umwandlung der Energieform von Wärme in Rotation und Strom gehen 50% der Energie verloren. Also ist ein 3 GW-Reaktor letztlich ein 1,5 GW Stromerzeuger. Dann muss erwähnt werden, dass man die rechnerisch notwendigen 165.000 Windräder nicht an den Strombedarf Deutschlands anpassen kann. Die kann niemand mehr an- und abschalten, passend zum stündlich wechselnden Strombedarf der Verbraucher. Schon mit den heutigen 34.000 Windrädern sind weit über 10.000 Eingriffe notwendig, bei zu viel Wind die Windräder aus dem Wind zu drehen. Wenn Wind weht, haben wir jetzt schon zu viel Windräder. Aber eben: wenn Wind weht. Wind weht nur 1760 Stunden im Jahr - 7000 Stunden weht kein Wind. Und in Baden-Württemberg weht Wind nur in 438 Stunden im Jahr, dort kommt ein Windrad nur auf 5% seiner Nennleistung. In den anderen Bundesländern immerhin auf 15%. Und Wind weht an der Nordsee, wo kein Strom gebraucht wird. Wollen die Grünen jetzt zusätzlich zu den Windrädern noch Stromtrassen durch ganz Deutschland nach Süddeutschland bauen? Es sieht so aus! Wenn die Grünen jetzt also weitere Windräder aufstellen wollen, müssen sie Windräder aufstellen, die bei Windstille Strom erzeugen. Wenn Wind weht, haben wir genug Windräder.

[@angelamerkel2309]

Knallkopfenergie !

[@julianherbel6015]

2er

[@peterkralj3579]

Einmal die Gemeinde vom öffentlichen Stromnetz abklemmen und gleichzeitig sämtliche Subventionen für die Erneuerbaren streichen, dann würden sich plötzlich alle wieder über ein Kohlekraftwerk freuen. Solange alle Stromkunden durch die Zwangsabgabe EEG die Kosten für ungenutzten Strom und Ersatzkraftwerke übernehmen, macht eine Auszeichnung doch keinen Sinn.

[@deathgun3110]

Dann bauen die sich einfach von den 50Mio € Einsparungen ein Batteriespeicher hin und sind dann unabhängig.

[@peterkralj3579]

@@deathgun3110 Leider sind Batteriespeicher für die Speicherung der saisonale Produktionsdifferenz von Wind- und Solaranlagen ungeeignet und unwirtschaftlich.

[@africola5270]

15:36 Ihr wollt mir aber nicht erzählen dass das alles nur "Gartenabfälle" von Privathaushalten sind? Da wird doch bestimmt auch extern zugekauft?

[@the-troublemaker]

LED ist gut nur nicht Made in China, ich arbeite seit 8 Jahren hier und kann sagen das die meisten nur ein Jahr und nicht die angegebene Lebensdauer haben. Guckt auch meine China Videos

[@mitobi]

Das Gegenteil ist der Fall, ich habe zwei Häuser bereits vor 15 Jahren mit LED ausgestattet - die aus China funktionieren fast alle noch, die Deutschen waren alle nach spätestens zwei Jahren Schrott - geplante Obszoleszenz ist übrigens der Grund dafür

[@unbekannternutzer8506]

Wie Bitte? Holzpellets umweltfreundlich? Mit Holz zu heizen ist eine der umweltschädlichsten Methoden. 60 Tausend liter Heizöl hören sich viel an. Aber es sind gerade einmal 4*5*3 meter. Also ein 20qm raum mit hohen decken. Eine Wärmepumpe wäre angemessen. Mit Pellets heizen ist absoluter irrsinn.

[@niklasschemmer6763]

Wieso sind Holzpellets denn bitte umweltschädlich ?

[@unbekannternutzer8506]

@@niklasschemmer6763 die Verbrennung findet unvollständiger statt als bei Diesel bzw. Heizöl

[@niklasschemmer6763]

Trotzdem Frage ich mich wo die umweltschädlich sind ? ;)

[@unbekannternutzer8506]

@@niklasschemmer6763 weil sie eben genau so verbrennen. Wartet man lang genug wird auf den Bäumen Erdöl, das kann besser verbrennen.

[@unbekannternutzer8506]

@@niklasschemmer6763 selber Grund weswegen Diesel trotz des geringeren Verbrauchs mehr zum Treibhauseffekt beitragen. Das sind monooxide die dazu führen