Planet Wissen - Ich war eine Zeugin Jehovas

  Рет қаралды 113,509

QuoShop

QuoShop

9 жыл бұрын

23.01.15
Barbara Kohout verbringt fast ihr gesamtes Leben in der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas. Treu befolgt sie deren strenge Regeln. Sie wirbt neue Mitglieder und verrichtet Gemeinschaftsdienst. Doch nach über 60 Jahren steigt sie aus. Und verliert damit ihr gesamtes soziales Umfeld. Denn nach dem Ausstieg zählt Barbara zu den Ungläubigen, kein Zeuge darf mehr mit ihr Kontakt haben.

Пікірлер: 350
@landi76
@landi76 6 жыл бұрын
nach über 60 jahren ausgestiegen find ich stark, da lässt man einiges hinter sich
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
@@softsailor3124 /. Auch wenn der Gottesname eine römisch-katholische Erfindung ist, ich benutze ihn noch immer; so, wie ich es aus meiner alten Elberfelder Bibel, 73. Auflage von 1971, gewohnt bin. Jehova Gott ist ja kein Pharisäer.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
@@softsailor3124 /. Das ist leider wahr, so gerne ich es leugnen würde.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
@@softsailor3124 /. Die Kirchengeschichte. Schauen Sie sich einmal Videos von "Maggstraus", dort wird dieses Thema gestreift.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
@@softsailor3124 /. Ich habe die Rollen von Kumran mit eigenen Augen im Israel Museum in Jerusalem gesehen. Es stimmt, das Tetragramm ist da zu sehen. Bloß, wie ist die Aussprache? Da hat sich eben der Dominikaner-Mönch etwas einfallen lassen. Jetzt kann jeder für sich entscheiden, ob er Jahwe oder Jehova sagt. WIE NENNEN JUDEN GOTT? Aus Ehrfurcht vor Gott sprechen Juden seinen Namen nicht aus. Sie nennen ihn „der Ewige“ oder „Adonai“. Das heißt „mein Herr“. In der hebräischen Bibel gibt es noch viele andere Namen für Gott. Sie beschreiben, wie der Mensch Gott erleben kann. In der Tora steht der hebräische Name für Gott. Er lautet JHWH oder Jahwe. Übersetzt bedeutet das: „Ich werde sein, der ich sein werde“. Dadurch weiß jeder Gläubige, dass Gott für ihn zu jeder Zeit da ist, auch wenn die Zeiten sich ändern. Manchmal heißt der Gott der Juden „Elohim“. Dieser Name hat dieselbe Herkunft wie der Name „Allah“. Er sagt aus, dass Gott, der Gott über alle Götter ist. Auch von Gott Zebaoth ist die Rede, dem Herrn der Heerscharen. Damit sind die Engel gemeint. El Schaddai bedeutet: Gott allein genügt. In Psalmen wird Gott oft als „mein Fels“ bezeichnet. Das soll Gläubigen versichern, dass sie sich auf Gott verlassen können. In der Synagoge wird der Hebräische Text gelesen. Wir sagen Adonaj beim vorlesen. Im Gebet sagen wir Adonaj. (von meinem Freund aus Israel).
@Domoox33
@Domoox33 6 жыл бұрын
so eine nette frau.. mir tut das so leid so viel zeit in seinem leben verschwendet zu haben
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@Domoox33
@Domoox33 3 жыл бұрын
Willi Bühler wow
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@rolandherrmann1752
@rolandherrmann1752 5 жыл бұрын
Jeder von ihnen ist ein liebender und lieber Mensch. Und was ihnen hier aus dem Füllfederhalter fließt ist schlimm. Ich bin Agnostiker. Ich lege mich wenig fest. Und ich glaube, es gibt viele sehr gute Menschen unter den Zeugen.
@KUUEEHHNNEE
@KUUEEHHNNEE 4 жыл бұрын
Roland Herrmann, selbstverständlich sind die einzelnen Anhänger der WTG gute Menschen. Aber die WTG ist es nicht! Sie ist eine verlogene Firma, die sich ein religiöses Mäntelchen umgehängt hat und damit die Leute ausbeutet! Ihre Lehren sind unbiblisch und falsch! Und wenn man wie ich, nach 53 Jahren die Firma verlässt, dann schlagen die Anhänger hart zu, weil sie genau das befolgen, was die WTG ihnen eingebläut hat: einen Abtrünnigen musst Du ächten! Und das befolgen, nach Anweisung, sogar die eigenen Angehörigen! Zitat aus dem Wachtturm vom 15.01.2013, Seite 16 : "Der nahe Angehörige muss jetzt erkennen, dass man entschlossen Jehova über alles stellt - auch über die Familienbande. Suchen wir daher nicht nach Ausreden, um mit ausgeschlossenen Familienmitgliedern in Kontakt zu treten, beispielsweise über E-Mail." - Zitat Ende Auf die Art und Weise hat die WTG meine Familie zerstört.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 4 жыл бұрын
DAS JAHR 44 NACH HARMAGEDON Nach meiner Meinung, zählen die Zeugen Jehovas, nach wie vor, zu den ehrlichsten Menschen auf der Welt. Aber schützt sie das auch vor Manipulation? Leider nein! Denn die Gefahr der Manipulation, liegt in der Tatsache begründet, dass man sie als solche nicht erkennt. Man ist der Meinung, man handele nach seinem eigenen Wissen und Gewissen, aber das stimmt nicht. Man folgt schlicht der Vorgabe eines dritten, die einem als eigenen Überzeugung untergeschoben wird. Wenn man also mit Zeugen Jehovas redet, dann zählen sie auf, was die WTG nicht alles auf dieser Welt schon bewirkt hat: Keiner von ihnen führt Krieg (außer gegen Ausgeschlossene); sie betätigen sich nicht politisch (sie sind neutral); sie haben wahre Liebe untereinander (außer man hinterfragt nicht ihre Dogmen); und sie verbreiten den Namen Jehovas (von der katholischen Kirche erfunden). Das alles sind beachtliche Werke! Aber man darf nicht vergessen, dass wir uns, nach der Vorhersage des "Treuen und verständigen Sklaven", im Jahre 44 nach Harmagedon befinden! Schon vergessen? Sieht so die Herrschaft Christi aus? Ich hatte meine Ausbildung zum Ingenieur hingeschmissen, weil man mir allen Ernstes versicherte, Harmagedon steht vor der Tür und in der "Neuen Ordnung" brauche man keine Ingenieure mehr. Ich wurde hinters Licht geführt und nach Strich und Faden belogen und betrogen! Und nicht nur ich -, nein, zehntausende mit mir! Bitte, nehmt die Bibel zur Hand und lest dort 5. Mose 18:22. Das Erkennungsmerkmal eines Propheten, der im Namen Jehovas etwas ankündigt, und es trifft nicht ein -, diesen Propheten hat Jehova nicht beauftragt in seinem Namen zu reden! Hört, hört! Die Bibel sagt: Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge spricht Lügen aus (Sprüche 14: 5; Elberfelder Bibel). Aber diese WTG Organisation lügt nach wie vor! Haben manche von den Zeugen ein Brett vorm Kopf? Ich muss zu meiner Schande eingestehen, ich war „Gehirngewaschen“ und „weichgespült“ und hatte 28 Jahre lang ein Brett vor der Stirn. Schande auf mein Haupt! >buehlerwilli186@gmail.com
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@brunhildehuber3159
@brunhildehuber3159 9 ай бұрын
​@@KUUEEHHNNEEEs mag ja sein, das es unter den Zeugen viele gute Menschen gibt, was sie aber nicht daran hindert, ausgeschlossene oder freiwillig gegangene Mitglieder zu ignorieren und zu verachten. Für dich selbst wollen sie die Religionsfreiheit sehr wohl haben, aber sie dem Mitmenschen nicht lassen! Das sagt alles aus über sie!
@McTobi2
@McTobi2 6 жыл бұрын
Ganz ehrlich, das ist viel Arbeit als ZJ. Ich wäre viel zu faul.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@McTobi2
@McTobi2 3 жыл бұрын
Willi Bühler ok, boomer.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich. >buehlerwilli186@gmail.com
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@Sscchhaaff
@Sscchhaaff 2 жыл бұрын
Aber echt
@janvermeer3931
@janvermeer3931 6 жыл бұрын
eine bewundernswerte Frau
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@snowwhitecotam5389
@snowwhitecotam5389 Жыл бұрын
Sehr gute Sendung, Danke
@entdeckegesundes388
@entdeckegesundes388 6 жыл бұрын
Sehr mutig finde ich sie, die ehemalige Zeugin, auch sehr gutes Interview, aufschlussreiche Fragen, Danke.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@misericordia327
@misericordia327 Жыл бұрын
Ein gutes und informatives Gespräch. Nach 60 Jahren auszusteigen ist sehr mutig. Vielen Dank an Frau Kohout und ihre Familie.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 Жыл бұрын
Im Bethel lernte ich viele nette Kollegen kennen und ich arbeitete auch gerne mit ihnen zusammen. Manche Alteingesessenen waren schwierig, manche auch stur und arrogant, weil sie nun schon so lange im Zweigbüro tätig waren und sich mächtig etwas darauf einbildeten. Ich lernte auch Leute kennen, die eine „himmlische Hoffnung“ hatten, man nannte sie auch „Überrest Mitglieder“. Sie hegten die Hoffnung, einmal mit Christus im Himmel zu sein und die Erde zu regieren. Zu erwähnen wäre hier Konrad Franke; er zählte sich zu dieser Gruppe. Er hatte das KZ unter den Nazis überlebt und eine sehr harte Schule durchgemacht. Konrad wollte natürlich alle Brüder genauso hart anpacken, so wie er angepackt wurde. Er war hart im Geben, aber empfindlich im Nehmen. Er galt deshalb auch als Falke. Wenn ein Bruder etwas verbockt hatte - er musste zu Konrad ins Büro, in den Glaskasten und dort musste er Rede und Antwort stehen. Wurde ein Bruder ertappt, wie er mit einer Schwester flirtete - er musste in den Glaskasten. Hatte jemand angefangen, die Versammlung zu schwänzen - auch er musste in den Glaskasten! Dort wurde er dann von Konrad zur Brust genommen und zusammengefaltet. Wenn einer aus dem Glaskasten zurückkam, berichtet er in der Regel mit hängenden Ohren, dass man ihn gehörig „zusammenermuntert“ hätte. Jeder fürchtete sich davor, zum Rapport in den Glaskasten gerufen zu werden. Ich wurde einmal eingeladen, mit Konrad eine Dienstreise nach Süddeutschland, nach Singen am Hohentwiel, zu unternehmen. Konrad sollte einen Diavortrag über die Geschichte der Zeugen Jehovas halten. Dieser Vortrag dauerte ca. zweieinhalb Stunden. Konrad benutzte dazu keinerlei Manuskript. Er wusste sämtliche Zahlen und Fakten aus dem Kopf. Hier musste ich zugeben, dass Konrad, obwohl er schon die siebzig überschritten hatte, noch wirklich klar im Kopf und kein bisschen senil war; ich bestaunte diese Leistung. Auf dem Nachhauseweg unterhielten wir uns über die Jugend der Zeugen Jehovas im Allgemeinen. Konrad äußerte die Befürchtung, dass die Jugend der Zeugen Jehovas materialistisch und verweichlicht wäre. Sie wäre nicht im KZ unter Verfolgung „gestählt“ worden, so wie er. Er äußerte die Befürchtung, dass die heutige Jugend im Großen und Ganzen verloren sei. Er vermisse jenes Geistig-gesinnt-Sein, ohne das er das Hitler KZ nicht überlebt hätte. Die heutige Jugend der Zeugen seien Kinder von Zeugen, sie seien in die Wahrheit hinein geboren worden und hätten ihren Glauben nicht erkämpfen müssen. Die würden sich in der Versammlung doch nur langweilen. Aber diese Art von Glauben würde einer Glaubensprüfung nicht standhalten können. Ob dieser Pessimismus nun berechtigt war oder nicht, konnte ich nicht beurteilen. Zum Teil mochte Konrad aber recht haben. Aber woher kam Konrads pessimistische Lebenseinstellung? Kam sie vielleicht aus seiner enttäuschten Erwartung in Bezug auf das Jahr 1975? Vor Ältesten der Zeugen Jehovas hielt er am 20. Januar 1968 in Hamburg einen Vortrag - er war damals Zweigaufseher -, in dem er behauptete, dass im Herbst des Jahres 1975, das sechste Jahrtausend der Menschheitsgeschichte enden und das siebte unter der Herrschaft Christi beginnen würde. Er berief sich dabei auf das Buch Ewiges Leben in der Freiheit der Söhne Gottes, das der „Sklave“ veröffentlicht hatte. Da aber 1975 das Paradies nicht kam, versank er in einem abgrundtiefen Pessimismus, aus dem er nicht mehr herauskam. Die Enttäuschung saß so tief, dass er von diesem Zeitpunkt an keinen einzigen Kommentar mehr im Buchstudium von sich gab. Schließlich war er weit und breit der eifrigste Redner auf den Bezirkskongressen gewesen, dessen mitreißende Vorträge über 1975 weit und breit bekannt waren. Keiner konnte die Neue Welt in so schönen bunten Farben ausmalen wie er. Wer seine Vorträge hörte, der sah sich schon im Paradies mit kleinen Löwen spielen. Es war Droge pur. Eine bunt schillernde Seifenblase! Und als 1975 vorüber war und sich seine groß angekündigten Erwartungen nicht erfüllten, machte es dann „plop“ und die bunte Seifenblase gab es nicht mehr (Jeremia 14, 14). Konrad hatte seinen Zuhörern Märchen erzählt, ausgeschmückte Geschichten (2 Petrus 1, 16), an die er selber fest geglaubt hatte und die er auch überzeugend mit Bibelstellen untermauerte. Aber es blieben Märchen. Nun war er am Boden zerstört und der vermeintlich geistige Riese verwandelte sich über Nacht in einen pessimistischen Zwerg. Das hatte er nun davon, dass er über das hinausgegangen war, was geschrieben steht (1 Korinther 4, 6). Aber der „Sklave“ war ja wiederholt über das hinausgegangen, was die Bibel sagt, und hatte mit seinem göttlichen Licht geprahlt, das sich am Ende aber als eine Irreführung herausstellte. Konrad war auf eine Lüge hereingefallen und hatte diese fleißig weiterverbreitet. Im Oktober 1969 verlor Konrad seinen Job als Zweigaufseher und wurde durch Richard Kelsey ersetzt. Konrad war also genauso ein blinder Wichtigtuer, Sinnesbetörer und Lügner gewesen, wie C. T. Russell und J. F. Rutherford es gewesen waren. Der eine verkündete, „dass der Könige Tage zu Ende seien“ und der andere, dass „Millionen jetzt lebender Menschen nie mehr sterben würden!“ Und am Ende war alles gelogen!
@thomasdombai6853
@thomasdombai6853 Жыл бұрын
Habt ihr Strafanzeige gestellt? Sagt ihr vor der Justiz gegen die WTG aus? 🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️
@misericordia327
@misericordia327 Жыл бұрын
@@willibuhler7937 Sehr tragisch. Eine traurige Lebensgeschichte. Danke, dass sie davon berichtet haben.
@TheGeradlinig
@TheGeradlinig 7 ай бұрын
1. Juristisch bestehen 2 Möglichkeiten. 2. Die Exkommunikation als Strafmaßnahme bei Kirchenmitgliedern. 3. Der Kirchenaustritt. Sämtliche Rechte und Pflichten erlöschen. 4. Die WTG möchte ein Austreten durch ein Kirchengericht und ein Austrittsschreiben. In beiden Fällen wertet die WTG es als Exkommunikation. 5. Alle ZJ und Exkommunizierte ZJ sind gebunden an die WT Lehre der Exkommunikation und ihres Kirchenrechts. 6. Exkommunizierte bleiben Mitglieder der Glaubensgemeinschaft. 7. Eine Ächtung bei NICHT MITGLIEDERN ist eine Straftat - Diskriminierung aufgrund des Glaubens und Weltanschauung. 6. Aussage des europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte. NIEMAND DARF GEGEN SEINEN WILLEN UNTER KIRCHENRECHT GESTELLT WERDEN. 7. Aussage des europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte. Aufgrund der Religionsfreiheit sind Verstöße gegen Grund - und Menschenrechte bis zu einem gewissen Grad zulässig, wenn alle Parteien darauf bestehen, GOTTESRECHT ÜBER MENSCHENRECHT ZU STELLEN - RELIGIONSFREIHEIT, DAS RECHT GOTTESRECHT ÜBER MENSCHENRECHT ZU STELLEN. Da Gottesrecht keine Grund - und Menschenrechte kennt, wäre die freie Religionsausübung mit einer anderen Regelung unmöglich. BEDINGUNG IST IMMER DIE FREIWILLIGE ZUSTIMMUNG ALLER PARTEIEN. 8. KIRCHENAUSTRITT. Ein Kirchenaustritt ist die Willenserklärung, nicht weiter unter den Lehren und Kirchenrecht einer Religionsgemeinschaft stehen zu möchten. Bei einem Kirchenaustritt erlöschen alle Rechte und Pflichten aller Beteiligten. Ein Kirchenaustritt ist der Entzug aller Machtbefugnisse einer Religionsgemeinschaft. NIEMAND DARF GEZWUNGEN WERDEN, UNTER EINEM KIRCHENRECHT STEHEN ZU MÜSSEN. 9. Strafrechtlich relevante Handlungen an nicht Kirchenmitgliedern. Keine Religionsgemeinschaft, auch nicht die WTG, hat irgendwelche Machtbefugnisse über Menschen die keine Mitglieder ihrer Glaubensgemeinschaft sind. 9.1 Jede strafrechtlich negative Handlung gegenüber Menschen die keine Kirchenmitglieder sind ist eine Straftat. 9.2 Älteste dürfen nicht über Menschen richten, die kein Teil ihrer Kirche sind. 9.3 Verstöße gegen Grund - und Menschenrechte sind Straftaten. 9.4 Nach einem Kirchenaustritt ist die öffentliche Bekanntmachung „Ist kein ZJ mehr“ eine Straftat. Zum einem der Verstoß gegenüber dem Datenschutz, zum anderem Zielt diese Bekanntmachung zur Diskriminierung aufgrund des Glaubens. 9.5 Kirchenaustreter als Exkommuniziert abzustempeln und zu meiden aus religiösen Gründen ist ein Verstoß gegenüber ihren Grund - und Menschenrechte, gegenüber unserer Verfassung, gegenüber dem EU Gesetzen, gegenüber dem Strafgesetzbuch. Diskriminierung aufgrund des Glaubens ist ein Straftatbestand der von den staatlichen Behörden juristisch verfolgt wird.
@dortekuhler-otuekpo8810
@dortekuhler-otuekpo8810 6 жыл бұрын
Ich könnte kotzen. So ein Sauhaufen. Respekt an alle Austeiger. Wahnsinnsdruck. Familiendramen. Mein Vater ist katholisch, meine Mutter evangelisch. Hat gut geklappt
@marcoarlineler588
@marcoarlineler588 6 жыл бұрын
Dörte Kühler- Otuekpo Stimmt alles nicht was die Exzeugen Jehovas sagen. Ich bin selber nicht mehr dabei und muss sagen, dass ich sehr nett behandelt werde. Ich bin nicht mehr dabei weil ich zu faul war. Aber niemand von den Zeugen hat mich auf eine Art und Weise gezwungen etwas zu tun, wie zum Beispiel von Tür zu Tür zu gehen. Ich wurde stets liebevoll und nett behandelt. Auch als "schlechter Zeuge". Das muss einfach mal klar dargestellt werden. Die Zeugen werden schlecht gemacht und das völlig ungerechtfertigt. Ich kann nicht begreiffen weshalb es solche Menschen gibt. Ich bin dicht selber nicht mehr dabei. Die Zeugen sind äusserst nett und korrekt. Übrigens habe ich noch Kontakt mit meinen Verwandten welche noch dabei sind. Das musste mal klargestellt werden von einem Exzeugen. Bitte glaubt nicht alles.
@Diana-bb5wc
@Diana-bb5wc 6 жыл бұрын
Vielleicht gibt es ja auch Unterschiede innerhalb dieser "Zeugen Jehova-Gruppen" - "ich mein, trotz "Definition Zeugen Jehova", geht es um unterschiedliche Menschen,mit schlussendlich individuellen Charaktereren, und wie bei jeder Institution, -die Einen missbrauchen ihre "Macht" ,werden grausam und unmenschlich, die anderen verlieren das Menschliche nicht,was ja schlussendlich das Ziel einer jeden spirituellen Institution sein sollte!! Ich kenne auch ein paar Aussteiger, die NICHT isoliert worden sind, hatte auch mal nen Schüler, (Z.Jehovas)! Abgesehen davon,,dass der nicht in die Kirche durfte, (wie auch bei Muslimen,)),und keine Weihnachtslieder singen durfte, war der vollkommen normal, wie andere Jungs! Aber bin grundsätztlich gegen jedes Dogma,vor allem bringt es gar nicht, jemandem einen "Glauben" einzuhämmern,- man muss ihn vielmehr selber SPÜREN,.Ich möchte frei sein im Glauben, und lieber Taten der Menschlichkeit TUN,als zu missionieren! Denn KEIN MENSCH HAT DAS RECHT, ZU RICHTEN, - auf das er nicht selbst gerichtet werde! Für mich heisst das ganz klar, ICH bin fehlerhaft, deshalb darf ich "anders Denkende" nicht verurteilen!WENN ich GLAUBE, so darf ich ihn niemandem AUFZWINGEN, oder jemanden unter Druck setzten, denn dann ist es aus meiner Sicht, kein wirklicher Glaube,sondern Diktatur, ... Jesus selber sagt:WER OHNE SCHULD IST, WERFE DEN ERSTEN STEIN....
@larasina1302
@larasina1302 6 жыл бұрын
Nicole Köhler dann hast du einfach Glück. Leider muss ich sagen das es doch stimmt was hier gesagt wird. War auch dabei und bin ausgestiegen....was wirklich nicht einfach war. Absolut kein Kontakt mehr mit meiner Familie die leider noch drin ist.
@annettewilde440
@annettewilde440 6 жыл бұрын
Nur, weil man etwas nicht selbst auch, genau so, erlebte, bedeutet es doch nicht, das der andere "falsch" liegt. Er, - in dem Fall die Dame die nach 60 Jahren ausstieg, - redet schließlich über seine e i g e n e n Erlebnisse; was ja legitim ist... :)
@annettewilde440
@annettewilde440 6 жыл бұрын
+ Nicole Köhler.
@marlene7776
@marlene7776 3 жыл бұрын
Wenn es nicht so traurig wäre ... muss ich sagen, dass ich es echt amüsant finde: Habe unter einem Video (von Sat1 über einen Aussteiger der ZJs) einen Zeugen Jehovas kennen gelernt, der deutlich mehrfach gesagt hat, dass seine "Religion" die richtige wäre und ER ALLE FRAGEN, ANHAND DER BIBEL BEANTWORTEN KÖNNEN. Die Chance hab ich gleich mal ergriffen und ihn um Bibelstellen gegen:Weihnachten, Geburtstag, Bluttransfusion und das essen/trinken am Abendmahl gebeten. Erst hatte mir eine WTG-Erklärung zum Thema Geburtstag geschickt, aber als ich dann nochmal deutlich machte, dass ich Bibelverse möchte, hat er plötzlich uuuunglaublich viel zu tun und kommt seit Tagen nicht dazu, mir die elementarsten Verbote der Sekte mit der Bibel zu beleben. Was ja gar nicht geht, wie wir wissen. Da Gott diese Dinge nie verboten hat. Das hab ich ihm gerade geantwortet: "Hmmm, so langsam verhärtet sind mein Verdacht, dass Du einer von Menschen erdachten Religionslüge aufgesessen bist, die nicht die Bibel als ihre Grundlage hat. Also so lange kann es doch nicht dauern, die vier elementarsten Verbote Eurer Sekte mit Bibelversen zu belegen (wenn es denn überhaupt welche gibt, die diese sinnlosen Handlungen fordern). Zumal Du, selbst groß gesagt hast, Du könntest jede Frage anhand der Bibel beantworten. Und dann kannst Du nicht mal einen einigen Bibelverse nennen, der zum Thema passt. Also hältst Du Dich an Verbote, die keinen Ursprung in der Bibel haben... Vielleicht sind ja dann die ganzen Lehren Deiner Sekte erfunden." Und nach dem auch am nächsten Tag keine Antwort kam, bin ich deutlicher geworden: " da scheinst Du ja einer immens schweren und komplizierten Indoktrination aufgesessen zu sein, wenn es so kompliziert ist, Bibelstellen, dafür zu finden. Theoretisch musst Du Dich nicht weiter bemühen, denn es gibt keine Bibelstellen, die diesen Unsinn fordern. Gott liebt uns bedingungslos. Wenn wir Jesus Christus unser Leben geben und ihn als Zentrum unseres Lebens, als König und Gott anbeten, dann sind wir frei und der Heilige Geist kommt in uns und verwandelt uns zum Guten. Dazu nenne ich Dir nun mal Verse, da von Dir ja keine kommen: JESUS hat gesagt: "Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird Euch frei machen." (Johannes 8,32). Und wie der Heilige Geist (ohne menschliche Anstrengung), die Anhänger Jesu Christi verwandelt, kannst Du lesen, wenn Du Dich im Neuen Testament mit dem Thema "Früchte" auseinander setzt. Hier steht z.B. in Matthäus 7,16 "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." Und enorm wichtig natürlich dieser Vers, dass man sich nicht unter eine Knechtschaft aus Gesetzlichkeit begeben soll: "Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!" (Galater 5,1)"
@willibuhler7937
@willibuhler7937 Жыл бұрын
Es war Anfang 1977, ich arbeitete im Bethel an der Deckenmaschine. An der Maschine neben mir arbeitete Wolfgang, ein sehr patenter Bruder. Was ich positiv an ihm fand, das war sein sehr scharfer Verstand. Er erlaubte es sich sogar dem Halbgott Günter Künz, dem verantwortlichen Redakteur der WTG in Wiesbaden, zu widersprechen. Übrigens, Bruder Künz war der Einzige im Bethel, der sich von keinem der Brüder mit seinem Vornamen Günter anreden ließ. Wenn einer das tat, dann wurde er auf der Stelle zurechtgewiesen. Eines Morgens, Bruder Künz hatte den Vorsitz, kündigte er den Besuch von Bruder Knorr, den Präsidenten der WTG an. Und das Erfreuliche: Die Brüder dürften dem Präsidenten Fragen stellen. Einige Monate vorher war nämlich der Papst Johannes Paul II in Köln beim Katholikentag gewesen. Auch dort wurden Fragen an den Papst zugelassen, - allerdings mussten die Fragen schriftlich eingereicht werden. Viele Katholiken beschwerten sich darüber. „Wir wollen persönlich mit dem Papst reden“, protestierten sie. Aber daraus wurde nichts, es blieb dabei: Nur eine schriftliche Eingabe wurde zugelassen. Im Predigtdienst griffen wir natürlich eifrig das Thema auf und spotteten über ihren Papst, mit dem die Gläubigen nicht einmal persönlich reden dürften. Wir hingegen dürfen dazu jederzeit mit unserem Präsidenten reden. Das sei doch typisch falsche Religion! So demaskierten wir die Katholiken im Predigtdienst und sehr viele der angetroffenen Leute stimmen uns zu. Der Papst war längst schon wieder weg und der Besuch von Nathan Homer Knorr stand kurz bevor. Da wurde an einem Morgen vom Tisch des Vorsitzenden bekannt gegeben, dass sämtliche Fragen an Bruder Knorr schriftlich einzureichen wären! Nanu, durften wir nicht frei von der Leber weg mit unserem Präsidenten reden? Das ist ja schon wie beim Papst! Unerhört! Und dann kam der Präsident. Er wurde von Bruder Künz höchst persönlich durch die Druckerei geführt. Aber Günter Künz war nicht alleine, gleich ein ganzer Hofstaat umgab ihn, der ihn und Bruder Knorr hermetisch von den übrigen Brüdern abschirmte. Kein Bruder, der nicht von Bruder Künz „handverlesen“ war, durfte sich Bruder Knorr nähern. Denn am Morgen des Besuchertages war auch noch verlautet worden, dass kein Bruder das Recht hätte, sich Bruder Knorr, der ja ein „Überrest-Mitglied“ sei, sich ihm ungebührlich zu nähern! Wolfgang an seiner Maschine beobachtete das ganze Brimborium in der Buchbinderei, um die Ikone aus Brooklyn und meinte: „Du siehst also, auch Zeugen Jehovas sind ein wenig katholisch!“ Und er hatte im Grund genommen recht. Fazit: In allen Religionen der Welt werden ihre Gurus verherrlicht und auf einen so hohen Sockel gehoben, sodass ein normal Sterblicher gar nicht an ihn herankommt. Und alle, die sagen: „Meine Religion tut so etwas nicht“, der sollte erst einmal seine Religion unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist auch sie „ein wenig katholisch“.
@robertritter9807
@robertritter9807 Жыл бұрын
Die Täter von gestern, sind die Opfer und Aufklärer von heute.
@thomasdombai6853
@thomasdombai6853 Жыл бұрын
Habt ihr Strafanzeige gestellt? Sagt ihr vor der Justiz gegen die WTG aus? 🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️
@Jojaneh
@Jojaneh 6 жыл бұрын
Sowas Krankes. Das ist ja emotionale Kindesmisshandlung.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 4 жыл бұрын
DIE SEELENFÄNGERIN Ich besuchte in jenem Jahr auch den Bezirkskongress der Zeugen Jehovas „Göttlicher Name“ auf dem Messegelände in Hannover und war sehr beeindruckt von ihrem Organisationstalent, von der Sauberkeit und der Disziplin, die er da zu sehen bekam. Vor allem beeindruckte ihn die saubere Sprache, die sie sprachen. Es gab keine Fäkalsprache, so wie es unter Arbeitskollegen bei CONZ üblich war. Den Hauptvortrag am Sonntagnachmittag hielt Konrad Franke aus dem Zweigbüro in Wiesbaden, der das Thema hatte: „Wenn alle Nationen frontal mit Gott zusammenstoßen!“ Die Zeugen Jehovas glauben, dass ein „Tag Gottes“ siebentausend Jahre betragen würde. Und die Bibel sagt, dass Gott, nachdem er die Schöpfung vollendet hatte, „fortan ruhte“ (1 Mose 2:3). Demnach befände sich die Menschheit immer noch im „Ruhetag Gottes“. Laut Berechnung der Zeugen Jehovas sollen von der Erschaffung Adams 4026 v. u. Z. bis zum Herbst 1975 sechstausend Jahre vergangen sein. Die Eintausend jährige Herrschaft Christi würde aber noch innerhalb des Ruhetages Gottes liegen und müsste somit im Jahr 1975 beginnen. Christus würde die Menschheit, in dem Zeitraum von eintausend Jahren, zur Vollkommenheit führen. Das Ende der Eintausend jährigen Herrschaft Christi würde dann mit dem Ende von Gottes Ruhetag zusammenfallen. Jesus würde eine vollkommene Menschheit Gott zurückgeben, um sich anschließend seinem Gott selber zu unterwerfen (1 Kor 15:28). Alle Nationen müssten sich jetzt vergegenwärtigen mit dem Schöpfer des Universums in jenem bedeutenden Jahr 1975 zusammenzustoßen. Denn alle Nationen, so der Vortragsredner, befänden sich gegenwärtig in der Situation, ähnlich einer Ameise, die auf den Schienen sitzt und der herannahenden Lokomotive zuruft: „Halt! Du kannst mich nicht überfahren! Du darfst mich nicht überfahren! Da Krach kommt der Zusammenstoß!“ Bei diesem emotionalen Höhepunkt riss es die Zuhörer förmlich von den Sitzen und sie applaudierten minutenlang im Stehen mit tosendem Beifall. Ich bekam Gänsehaut. So etwas hatte ich noch nie zu hören bekommen. Was ich allerdings nicht durchschaute war, die soeben gehörte sensationelle Neuigkeit war keine Wahrheit aus der Bibel, sondern eine von einer „Weltuntergasreligion“ aufgestellte gewagte Spekulation. Um das aber zu durchschauen, war ich noch zu unwissend, viel zu naiv und unkritisch. Icvh hatte noch nicht gelernt Behauptungen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Vor allem, ich war verliebt und das hatte mir den Verstand vernebelt. Ich war „Seelenfängern“ auf den Leim gegangen und ich merkte es nicht. Je mehr ich aber mit den Zeugen Jehovas die Bibel studierte, desto mehr übernahm ich deren Standpunkt und ihre Denkweise. Ich lernte die Welt ausschließlich durch deren „Brille“ zu sehen, in Schwarz und Weiß. Die Welt da draußen war vom Satan beherrscht und verloren. Die Zeugen aber waren die, die für immer im Paradies auf Erden leben würden und das bereits in vier Jahren! Wenn das keine „Gute Botschaft“ war! Und je mehr ich mich an diese „Brille“ gewöhnte, desto größer wurde meine Panik: Harmagedon stand vor der Tür! Kopflos brach ich mein Ingenieurstudium ab und ließ mich am 5. August 1972 - rund drei Jahre vor Harmagedon - taufen. Denn in der Neuen Welt, so hatte Andrea mir allen Ernstes versichert, brauche man keine Ingenieure mehr. Ich war gerettet! Ich war jetzt in Gottes schützender Organisation geborgen und befand mich nun in der symbolischen „Arche“, wie ich vorerst glaubte. Die Verliebtheit hatte mich wieder einmal voll im Griff. Ich vergaß, warum ich eigentlich nach Deutschland gekommen war. Meine Eltern sandten mir Geld, damit ich den Ingenieur machen sollte, um irgendwann zurückzukehren und die Werkstatt zu übernehmen. Und was tat ich? Meine Gedanken kreisten nur um das blonde Mädchen Andrea und was ich mit ihr nicht alles unternehmen könnte. Ich war bis über beide Ohren verknallt, wollte immer nur ihren süßen Mund küssen und war infolgedessen Wachs in ihren Händen. Durch die Masche auf lockere Art und Weise Männer anzusprechen und sie sanft aber entschieden zu einem Bibelstudium zu bewegen, brachte Andrea mehrere Männer zur Organisation der Zeugen Jehovas. Sie spielte somit perfekt die Rolle eines Lockvogels der Wachturmgesellschaft - und ich war dieser „Seelenfängerin“ mühelos auf den Leim gegangen. >buehlerwilli186@gmail.com
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@selinanna2232
@selinanna2232 6 жыл бұрын
Echt krass! Vorallem dass es sie einfach immernoch gibt.. kann man nur hoffen dass genug Aufklärung betrieben wird und keiner mehr darauf reinfällt.. aber eins muss ich den Zeichnern von den Kinderbibelbildern lassen, sehr sauber dargestellt 😂😅
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@komjak9888
@komjak9888 Жыл бұрын
@@willibuhler7937 Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich weiß ja selber, dass man großen Wert auf die Erziehung legt, immer nett zu sein, freundlich, höflich, ehrlich und nicht vulgär. Es ist natürlich nicht alles so wunderbar, wie es geprädigt und gezeigt wird, aber es ist auch nicht alles schlecht. Ich habe mich entschlossen, für ein Pädagogikseminar eine Arbeit über sie zu schreiben. Als ehemaliges Mitglied habe ich natürlich eine starke Beziehung zu diesen Menschen gehabt. Dabei möchte ich zeigen, wie die Regeln und Maßnahmen für das Schulleben von Kindern und Jugendlichen wirken. Und es gibt sowohl die Aspekte der Ausgrenzung (bzw. dem Außenseitersein), aber auch gute Sachen, wie etwa Konzentrationsfähigkeit, Lesekompetenz, Sprecherziehung (Theokratische Schule und Bibellesen). Natürlich muss ich da Literatur raussuchen, damit das auch wissenschaftlich ist, denn ganz schlecht oder ganz böse sind sie natürlich nicht. Mal so am Rande, die Lieder fand und finde ich wirklich schön, zumindest die alten im braunem Liederbuch und natürlich nur die Melodien, denn der Text ist ja auch nicht ohne.
@komjak9888
@komjak9888 Жыл бұрын
@@willibuhler7937 Die Kreisaufseher fanden wir auch furchtbar: Fanatisch und arrogant. Die haben wir auch brav zum Essen zu uns eingeladen, und sie haben sich wirklich als fast schon Adelige aufgeführt. Schrecklich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 Жыл бұрын
@@komjak9888 /. Nachdem ich den „Ausstieg“ von den Zeugen Jehovas hinter mir hatte, schrieb auch meine Frau einen Brief an ihre Versammlung und erklärte ihren Austritt. Unser Sohn war nie getauft worden und so galten nur seine Eltern als „Abtrünnige“. Unser Sohn war ursprünglich sehr aktiv in das Versammlungsgeschehen eingebunden. Seine Aufgaben auf der Bühne waren immer spitze. Aber nach und nach begann auch er sich ganz allmählich von der Versammlung zurückzuziehen, da seine Eltern sowieso keine Versammlung mehr besuchten. Seine Versammlungsbesuche wurden immer seltener und am Ende blieb auch er ganz weg. Eines Tages, es war gerade „Dienstwoche“, bekam er Besuch vom Kreisaufseher mit dessen Ehefrau. In einem Gespräch mit meinem Sohn versuchte er ihn zu motivieren, doch wieder die Versammlung zu besuchen. Mein Sohn argumentierte, dass er keine Lust mehr habe, das langweilige Wachtturmstudium über sich ergehen zu lassen, und er halte auch das Missionieren von Haus zu Haus für zwecklos, da die Leute die Botschaft sowieso nicht hören wollten. Er sähe in dem ganzen Getue der WTG keinen Sinn mehr. Er würde sich lieber mit seinesgleichen treffen, um Probleme dieser Gesellschaft politisch zu diskutieren. Und jetzt argumentierte er mit dem Satz der Aufklärung, der da lautet: Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen (Kant). Er sagte, er brauche den „Treuen und verständigen Sklaven“ und dessen leere Versprechen von einem Paradies nicht mehr. Die Vorhersagen des „Sklaven“ seinen allesamt nicht eingetroffen. Er sähe keinen Sinn darin, Wachturmweisheiten wiederzukäuen, die andere schon vorgekaut hätten. Er wäre nun mal kein Wiederkäuer. Diese Aussage meines Sohnes verärgerte die Frau des Kreisaufsehers dermaßen, dass sie sich dazu hinreißen ließ, ihm ins Gesicht zu sagen: „Aus deinem Mund spricht der Satan!“ Hört, hört! Nun komme ich aber ins Grübeln. Wollten die beiden nicht bewirken, dass der junge Mann wieder in die Versammlung gehen sollte? Warum stießen sie ihn aber dermaßen vor den Kopf, dass er gleich dichtmachte? Wollten sie ihn gewinnen oder wegstoßen? Wo blieb da das Fingerspitzengefühl? Später äußerte sich mein Sohn leicht gekränkt, dass er nicht das geringste Verlangen verspüre, wieder in eine Organisation zurückzukehren, in der das Denken verteufelt würde, in der es weder Denk- noch Redefreiheit gäbe! Recht hatte er. Er betrat nie wieder einen Königreichssaal.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 Жыл бұрын
Trauma Bewältigung. Im Jahr 2000 stieg ich bei den Zeugen Jehovas aus. Inzwischen sind 22 Jahre vergangen, aber das Programm „Versammlung“ war im Unterbewusstsein bei mir noch immer aktiv. Unzählige Male träumte ich, dass ich in der Versammlung oder auf einem Kongress einen Vortrag halten sollte, aber ich hatte mein Manuskript zu Hause liegen lassen, oder es war unterwegs verloren gegangen, sodass ich den Vortrag nicht halten konnte. Mein Unterbewusstsein hatte noch immer nicht zur Kenntnis genommen, dass ich da schon längst weg bin - und das ist ein echtes Trauma! Ich fiel in ein tiefes Loch. Ein Therapeut riet mir, alles haarklein aufzuschreiben und mir das Aufgeschriebene jeden Tag vorzulesen, egal, wie weh es täte. Und das tat ich auch. Anfänglich bekam ich einen Wutanfall und anschließend die Krise. Aber mit jedem Mal beim Durchlesen des Textes wurde das Trauma, die brutale Erkenntnisse, dass man jahrelang angelogen und getäuscht wurde, weniger und weniger und am Ende stellte sich eine Erleichterung, ja sogar Heiterkeit ein. Über die mir zugefügten Verletzungen konnte ich am Ende sogar lachen! Und heute sind sie lediglich noch ferne Erinnerungen, die nicht mehr schmerzen. Daraus ist die Biografie BEIM RATTERN DER DREHBANK entstanden.
@glx68
@glx68 Ай бұрын
Guter und sehr wertiger Beitrag!😊
@SignorBartoli
@SignorBartoli 6 жыл бұрын
Kennt einer diese Plus webseite die dort erwähnt wurde? Kann die online nicht finden.
@DTO2007DTO
@DTO2007DTO 6 жыл бұрын
vielleicht hilft dir das www.barbara-kohout.com/jehovas-zeugen-verfassungskonform.html
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@user-ou4vq8rf1k
@user-ou4vq8rf1k 5 жыл бұрын
Guten Abend an die Runde. Ich war von Gebiet an Immer dabei gewesen meine Ganze Familie sind Zeugen Jehovas. Seit klein auf hatte ich immer Angst in der Schule zu sagen dass meine Eltern welche sind. Die haben mich gezwungen immer dort hin zu gehen. E hat nie Spaß gemacht. Wenn ich laut wurde , wurde ich immer rausgeschickt. Dass man ruhig 🤫 auf dem Stuhl sitzen muss. Ansonsten würde jehova weinen. Mit 17 Hatte ich eine Freundin jetzt meine Frau geheiratet . Seit dem Bin ich nicht mehr dort hin gegangen unsere Urlaub war kein Strand oder etwas anderes kein Weihnachten geschweige noch Geburtstag gefeiert nichts. Und seit ich nicht mehr dort hin gehe war auch nicht aktiv mit dabei aber mir gehts besser ohne diese Sekte. Die übermitteln jemanden dass Mann gezwungen ist jemand zu sein dass man nicht ist. Passt lieber auf welche Relegionen ihr beitretet. Sowas musst in der Öffentlichkeit verbreitet werden so dass diese Sekte keine Chancen mehr haben dass sie sich verbreiten wie Unkraut.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 4 жыл бұрын
DIE SEELENFÄNGERIN Ich besuchte in jenem Jahr auch den Bezirkskongress der Zeugen Jehovas „Göttlicher Name“ auf dem Messegelände in Hannover und war sehr beeindruckt von ihrem Organisationstalent, von der Sauberkeit und der Disziplin, die er da zu sehen bekam. Vor allem beeindruckte ihn die saubere Sprache, die sie sprachen. Es gab keine Fäkalsprache, so wie es unter Arbeitskollegen bei CONZ üblich war. Den Hauptvortrag am Sonntagnachmittag hielt Konrad Franke aus dem Zweigbüro in Wiesbaden, der das Thema hatte: „Wenn alle Nationen frontal mit Gott zusammenstoßen!“ Die Zeugen Jehovas glauben, dass ein „Tag Gottes“ siebentausend Jahre betragen würde. Und die Bibel sagt, dass Gott, nachdem er die Schöpfung vollendet hatte, „fortan ruhte“ (1 Mose 2:3). Demnach befände sich die Menschheit immer noch im „Ruhetag Gottes“. Laut Berechnung der Zeugen Jehovas sollen von der Erschaffung Adams 4026 v. u. Z. bis zum Herbst 1975 sechstausend Jahre vergangen sein. Die Eintausend jährige Herrschaft Christi würde aber noch innerhalb des Ruhetages Gottes liegen und müsste somit im Jahr 1975 beginnen. Christus würde die Menschheit, in dem Zeitraum von eintausend Jahren, zur Vollkommenheit führen. Das Ende der Eintausend jährigen Herrschaft Christi würde dann mit dem Ende von Gottes Ruhetag zusammenfallen. Jesus würde eine vollkommene Menschheit Gott zurückgeben, um sich anschließend seinem Gott selber zu unterwerfen (1 Kor 15:28). Alle Nationen müssten sich jetzt vergegenwärtigen mit dem Schöpfer des Universums in jenem bedeutenden Jahr 1975 zusammenzustoßen. Denn alle Nationen, so der Vortragsredner, befänden sich gegenwärtig in der Situation, ähnlich einer Ameise, die auf den Schienen sitzt und der herannahenden Lokomotive zuruft: „Halt! Du kannst mich nicht überfahren! Du darfst mich nicht überfahren! Da Krach kommt der Zusammenstoß!“ Bei diesem emotionalen Höhepunkt riss es die Zuhörer förmlich von den Sitzen und sie applaudierten minutenlang im Stehen mit tosendem Beifall. Ich bekam Gänsehaut. So etwas hatte ich noch nie zu hören bekommen. Was ich allerdings nicht durchschaute war, die soeben gehörte sensationelle Neuigkeit war keine Wahrheit aus der Bibel, sondern eine von einer „Weltuntergasreligion“ aufgestellte gewagte Spekulation. Um das aber zu durchschauen, war ich noch zu unwissend, viel zu naiv und unkritisch. Icvh hatte noch nicht gelernt Behauptungen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Vor allem, ich war verliebt und das hatte mir den Verstand vernebelt. Ich war „Seelenfängern“ auf den Leim gegangen und ich merkte es nicht. Je mehr ich aber mit den Zeugen Jehovas die Bibel studierte, desto mehr übernahm ich deren Standpunkt und ihre Denkweise. Ich lernte die Welt ausschließlich durch deren „Brille“ zu sehen, in Schwarz und Weiß. Die Welt da draußen war vom Satan beherrscht und verloren. Die Zeugen aber waren die, die für immer im Paradies auf Erden leben würden und das bereits in vier Jahren! Wenn das keine „Gute Botschaft“ war! Und je mehr ich mich an diese „Brille“ gewöhnte, desto größer wurde meine Panik: Harmagedon stand vor der Tür! Kopflos brach ich mein Ingenieurstudium ab und ließ mich am 5. August 1972 - rund drei Jahre vor Harmagedon - taufen. Denn in der Neuen Welt, so hatte Andrea mir allen Ernstes versichert, brauche man keine Ingenieure mehr. Ich war gerettet! Ich war jetzt in Gottes schützender Organisation geborgen und befand mich nun in der symbolischen „Arche“, wie ich vorerst glaubte. Die Verliebtheit hatte mich wieder einmal voll im Griff. Ich vergaß, warum ich eigentlich nach Deutschland gekommen war. Meine Eltern sandten mir Geld, damit ich den Ingenieur machen sollte, um irgendwann zurückzukehren und die Werkstatt zu übernehmen. Und was tat ich? Meine Gedanken kreisten nur um das blonde Mädchen Andrea und was ich mit ihr nicht alles unternehmen könnte. Ich war bis über beide Ohren verknallt, wollte immer nur ihren süßen Mund küssen und war infolgedessen Wachs in ihren Händen. Durch die Masche auf lockere Art und Weise Männer anzusprechen und sie sanft aber entschieden zu einem Bibelstudium zu bewegen, brachte Andrea mehrere Männer zur Organisation der Zeugen Jehovas. Sie spielte somit perfekt die Rolle eines Lockvogels der Wachturmgesellschaft - und ich war dieser „Seelenfängerin“ mühelos auf den Leim gegangen. >buehlerwilli186@gmail.com
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@pedropedro6310
@pedropedro6310 6 жыл бұрын
Bei jeden Glaubens Gemeinschaft gibt's Stück Wahrheit.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@andi01privat65
@andi01privat65 6 жыл бұрын
Also, die Leute, die dort ihre Arbeit verrichten, sind für mich größtenteils sehr pflichtbewußt und charakterlich voll in Ordnung. Nur muß man leider darin erkennen, daß die Organisation offensichtlich mit Methoden arbeitet, die mit Glauben wenig zutun haben.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 4 жыл бұрын
NUR DIE BIBEL ALLEINE Als ich noch im Bethel war und dort findet jeden Montagabend das Wachtturmstudium der Bethelfamilie statt. Da gab es aber eine verdeckte Gruppe von Brüder, die nahmen nicht daran teil, sondern studierten und besprachen die Bibel unter sich. Wie gesagt, nur die Bibel alleine! Das ist aber im Bethel nicht erwünscht, sogar untersagt. Ein unabhängiges Bibelstudium, mit der Bibel alleine, wird missbilligt. Ich fragte die Brüder, warum sie nicht am WT-Studium der Bethelfamilie teilnahmen? Man sagte mir, dass sie doch keine Kühe wären, die das wiederkäuen würden, was andere schon vorgekaut hätten! Das gab mir zu denken. Ich habe des Öfteren mit Brüdern aus dieser Gruppe Gespräche geführt; meistens außerhalb des Bethels, denn auch im Bethel haben mitunter die Wände Ohren. Man merkte, dass der Verstand dieser Gruppe nicht von der LK gehirngewaschen war. Die Aussage Immanuel Kants: „Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“, wird laut der WTG, als Aufforderung zur Rebellion aufgefasst und jeder Zeuge Jehova, der diesen Spruch der Aufklärung in seinem Leben anwenden will, wird unter den Zeugen als „stolz und abtrünnig“ bezeichnet. Diese Gruppe aber hielt sich an diesen Spruch. Durch sie erfuhr ich dann auch, wie Johannes 10:16 zu verstehen ist. Dort sagt Jesus: „Und ich habe andere Schafe, die nicht aus dieser Hürde sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und sie werden eine Herde werden unter einem Hirten.“ Die hier erwähnten „Anderen Schafe“, sind Christen, die nicht aus der „Abrahamischen Hürde“ sind, es sind Unbeschnittene, also Heiden, zu denen der Apostel Paulus ausgesandt wurde, aber sie sind nicht Christen „zweiter Wahl“, die auf der Erde leben würden, wie die WTG das lehrt. Der Heide Kornelius und seine Hausgenossen waren eines der ersten dieser Gruppe. Petrus sah diese Gruppe in Form eines großen Tuches, voll von unreinen Tieren, das ihm dreimal gezeigt wurde und das anschließend wieder in den Himmel hinaufgenommen wurde. Petrus hatte somit erfolgreich seinen dritten Schlüssel, den er vom Herrn Jesus erhielt, angewandt. Selbst die LK gehört im Grunde genommen ebenfalls zu dieser Gruppe, falls sie keine Juden sind. Nachdem die Gruppe im Bethel aufgeflogen war, wurde der Anführer der Gruppe gemaßregelt, verlor sein Dienstamt und flog aus dem Bethel. Auch die übrigen Brüder mussten das Bethel sofort verlassen. Die WTG möchte, dass ausschließlich ihre vorgekaute, manipulative Literatur studiert wird und nicht Gottes Wort alleine. Fürchtete sie, dass sie zu viel an Macht über ihre Gläubigen verlieren würde? Die Mitglieder sollen auf die WTG Doktrin eingeschworen werden und nicht auf Jesus, der sie mit seinem Blut erkauft hat! Die LK hat eines vergessen: Gott redet durch dich und durch mich - und nicht nur durch den "Sklaven"; wenn er überhaupt durch ihn redet. Als ich dann das Bethel verließ, sagte mir der Bruder am Empfang: „Jetzt kannst du dir deinen Verstand wieder geben lassen!“ Dieser Aussage habe ich im wahrsten Sinne des Wortes, nichts mehr hinzuzufügen. >buehlerwilli186@gmail.com
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@manuelatartari6256
@manuelatartari6256 3 жыл бұрын
Danke für dieses Video. Ich war auch, dreissig Jahre lang in dieser Organisation; man braucht viel Mut und standfestigkeit um hier auszutreten und draussen zu bleiben... hautsächlich dann wen man alleine da steht und in einem fremden Land. 🙏💖
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@folky2743
@folky2743 6 жыл бұрын
Hab als Kind von meiner Nachbarin die Kinderbibel von den ZH bekommen. Die Bilder haben sich echt eingebrannt (waren damals schon die gleichen Darstellungen) und waren teilweise echt gruselig.
@susannebuchholz785
@susannebuchholz785 6 жыл бұрын
lillyamy Furchtbar, ich habe so Darstellungen mal gesehen,da bekommt man als Kind doch Alpträume.Wie kann man Kindern so etwas geben???
@mrsjeelx9071
@mrsjeelx9071 6 жыл бұрын
lillyamy hab auch so eine und finde nichts daran gruselig😂
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@KUUEEHHNNEE
@KUUEEHHNNEE 9 ай бұрын
@folky2743 Seit wann haben die WTG-Anhänger eine Kinderbibel?? Ich bin vor 19 Jahren ausgestiegen, war 53 Jahre dabei, aber eine "Kindebibel" Hatten wir damals nicht.
@landi76
@landi76 6 жыл бұрын
31:45 schwerer fehler - zeugen die öffentlich auf der bühne stehen dürfen keinen vollbart haben - ist auch bei der leitenden körperschaft ein no-go
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Welches sind
@komjak9888
@komjak9888 Жыл бұрын
Eine wirklich tolle Sendung. Für einen, welcher nicht Zeuge Jehovas war gibt die Frau Kohout genau den Einblick, welchen jeder haben sollte, wenn diese Leute vor der Tür stehen; gut vielleicht durch Corona etwas vermindert. Ich habe das ganz große Glück gehabt, dass meine Eltern nie Älteste waren bzw. mein Vater keiner war und es bei uns nicht in jeder Sache so streng vor sich ging, wie es eigentlich vorgesehen ist; Ich wurde auch reingeboren in diese Glaubensgemeinschaft. Jedoch waren auch in meinem Haus Filme und Bücher mit Magie und Zauberei etwas entsätzliches. Harry Potter habe ich z.B. heimlich bei meinen Cousinen geschaut und fand es faszinierend., Gut die eine Cousine hat leider rausgeplaudert und dann hat mir meine Mutter auch die Fragen gestellt, wie sie in diesem Kinderfilmchen gezeigt wurden, nur nicht so eckelhaft steif. Dann war es aber wieder gut. Die Bücher habe ich tatsächlich vor zwei Jahren erst gelesen, asl ich im Zug zur Uni gefahren bin. Auch war meine Mutter ziemlich schlecht gelaunt, als ich mal auf einem Weihnachtsmarkt eine Kirche vor zehn oder mehr Jahren gekauft habe; das war eins von diesen Lichthäusern aus Ton oder Plastik, ich weiß nicht genau, aus was. Auf jedem Fall habe ich diese dann nach einer Woche glaube ich in den Mülleimer geworfen. Die Turmspitze habe ich aber behalten. Tatsächlich habe ich genau diese Deko vor etwas mehr als einem Jahr auf Amazon gefunden. Ein Häuschen habe ich schon früher auch gekauft, habe aber auch da brav nachgefragt, ob das denn wirklich keine (böse katholische) Krippe sei. Zeiten des Wahnsinns einfach, wenn man sich an das jetzt erinnert :-). Auch bei uns bröckelte es, als Wiedersüruche in den Doktrinen bzw. Auslegungen auftauchten. Später kamen auch andere Sachen, wie die UNO oder die Vereinten Nationen. In einem Buch über die Offenbarung hieß es dort, dass eine in der Bibel erwähnte Bestie eben die UNO sei oder besser gesagt, sie darstelle. Das heuchlerische daran war aber, dass die liebe Gottesorganisation selbst in der UNO als eine Nicht-Regierungsorganisation war, und zwar in der Zeit, als wir dieses Buch "studiert" haben. Meine Mutter konnte das selbst nicht glauben, hat aber Kontakt zu einer UNO-Stelle aufgenommen und nachgefragt, und siehe da, es Stimmte. Rausgesucht hat das mein Vater. Nun sind wir etwas zweitgleisig unterwegs, da wir so viele Bekannte dort haben, dass es für uns sehr schwer sein würde, diese zu verlassen. Daher sprechen wir unsere Zweifel nicht bei ihnen aus und haben eine schöne Zeit, wenn wir zu Besuch kommen. Meine Mutter ließt sich noch die Materialien durch und studiert sie richtig, jedoch so, wie ein Studium abläuft, nämlich vergleichend. kritisch und mit eigenen Gedanken. Glauben tun wir daran nicht mehr. Das letzte Abendmahl feiern wir dafür immer noch, aber so, dass wir alles Zuhause machen, denn auch wenn wirklich vieles an den Zeugen falsch und tatsächlich auch schädlich war uns ist, den Glauben haben wir behalten, an Gott, Jesus und auch an eine bessere Welt. Nur glauben wir jetzt, dass diese nicht mit einem Feuerregen, Blitz und Donner, und Lavaströhmen kommt, sondern weich und so, dass niemand leiden muss. Die Bösen werden einfach verschwinden und nicht wieder auferstehen. Ob das richtig ist keine Ahnung, aber ich werde sicherlich nicht jemanden mehr fragen, was der richtige Glaube ist.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 Жыл бұрын
DIE VORHERSAGE Der „Treue und verständige Sklave“ kündigte im Goldenen Zeitalter (Vorläufer von Erwachet) vom 15. März 1924, ein sensationelles Ereignis groß an: „Wir erwarten mit voller Gewissheit, dass die jetzige Drangsal … im Jahre 1925, etwa im Herbst, ihren furchtbaren Höhepunkt erreicht und alsdann endgültig zum Abschluss kommen wird … wir erwarten mit absoluter Zuverlässigkeit, die nach der Drangsal beginnende Auferstehung der gesamten Menschheit …, und zwar, so, dass die zuletzt Gestorbenen zuerst und die vor Jahrtausenden Gestorbenen, wie z. B. Adam, zuletzt auferstehen werden … ferner dürfen wir verkünden, dass viele Menschen, die jetzt leben, die Möglichkeit haben werden, überhaupt nicht sterben zu brauchen.“ Soweit das Zitat. Und nun die Frage: Wann hat sich diese Vorhersage erfüllt? Denn immerhin gebrauchte der „Sklave“ die Formulierung: „ ... mit voller Gewissheit … mit absoluter Zuverlässigkeit! Ich wiederhole die Frage: Wann hat sich diese Vorhersage erfüllt? Gar nicht! Millionen damals lebender sind weiterhin gestorben und selbst der Urheber dieser falschen Prophezeiung, J. F. Rutherford, der zweite Präsident der WTG, war 17 Jahre später tot. Nichts, aber auch gar nichts von all den vielen Vorhersagen, die der „Treue und verständige Sklave“, die „Leitende Körperschaft“, vorhersagte - nichts ist eingetroffen, sie waren allesamt gelogen! Die Bibel in 5 Mose 18:22 hat diesen „Sklaven“ eindeutig als falschen Propheten entlarvt! Niemand sollte sich mehr vor ihm fürchten!
@petrakoch9820
@petrakoch9820 Жыл бұрын
Können Sie mir sagen wie ich mich wehren kann vor den Gesprächen der Zeugen Jehovas.Was soll ich machen
@robertritter9807
@robertritter9807 Жыл бұрын
Ein einfaches NEIN reicht. Wie in allen Bereichen des Lebens.
@byte3490
@byte3490 6 ай бұрын
Kung Fu hilft
@glx68
@glx68 Ай бұрын
Sie gar nicht erst in's Häusle lassen; zum Schutze des eigenen ethischen Sozialisationsinventars!😊
@markusdohm4102
@markusdohm4102 Жыл бұрын
Danke für die Doku dazu fällt mir nur ein, meine Schwester ist auch dabei und es tut mir nur weh das Sie nie mit uns was mitfeiern kann, was in einer Familie sehr wichtig ist. Ich erlaube mir zu sagen das es eine Sekte ist. l.g aus Wien
@KUUEEHHNNEE
@KUUEEHHNNEE 9 ай бұрын
@markusdohm4102 Die Wachtturmgesellschaft ist noch schlimmer, als nur eine Sekte! Sie ist eine verlogene , geldgierige Immobilienfirma!
@irenamarinkovic4520
@irenamarinkovic4520 3 жыл бұрын
Viel Erfolg.. Nur weiter, Grüße
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@irenamarinkovic4520
@irenamarinkovic4520 3 жыл бұрын
@@willibuhler7937 ich verstehe sie nicht? Sie haben mir eine Menge geschrieben
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
@@irenamarinkovic4520 /. Und was verstehen Sie nicht?
@irenamarinkovic4520
@irenamarinkovic4520 3 жыл бұрын
@@willibuhler7937 komplett, nichts verstanden
@Petra44YT
@Petra44YT 6 жыл бұрын
Also mir bringen die immer eine Zeitschrift vorbei. Wenn ich nicht zu Hause bin, lassen sie die Zeitschrift sogar - mit meinem Namen auf einem Zettel - im Briefkasten. (Ich teile mir den Briefkasten mit meinen Nachbarn; habe keinen eigenen.) Ich habe zwar einen ganz anderen Glauben, aber die Zeitschrift lese ich gern, und es sind sehr höfliche Leute.
@stefanbarnikow7069
@stefanbarnikow7069 5 жыл бұрын
Hallo, lesen Sie die Zeitschriften der Zeugen Jehovas lieber nicht. Viele Artikel wirken harmlos. Doch die verdrehten Auslegungen der Zeugen Jehovas sind immer und oftmals sehr geschickt eingebaut. Schleichend und Stück für Stück werden Sie so an die Religionslehren dieser US-amerikanischen Sekte herangeführt. Viele Grüsse
@mrsjeelx9071
@mrsjeelx9071 4 жыл бұрын
Stefan Barnikow übertreib mal nicht 😂
@mrsjeelx9071
@mrsjeelx9071 4 жыл бұрын
no more ich bin selber noch drinnen Und eins kann ich dir sagen: was der stefan da gesagt hat ist mehr als übertrieben. Man stellt die ZJ immer übertrieben schlimm und übertrieben gefährlich da, als ob die serienmörder wären.
@Morewecanthink
@Morewecanthink 4 жыл бұрын
@@mrsjeelx9071 - Sie sind schlimmer, denn Menschen, die ihrer Lehre glauben, werden davon abgehalten der Wahrheit Gottes, dem Evangelium (1. Korinther 15, 1-4), zu glauben und gehen daher ewig verloren.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 4 жыл бұрын
DIE GEDANKEN SIND FREI Kurz vor dem „großen Ereignis“, dem Gedächtnismahl 1994, beteiligte sich fast die ganze Versammlung an der gründlichen Reinigung des Königreichssaals. Selbst die Ältesten der Versammlung waren zugegen. Der VA hatte die Leitung. Ich fühlte mich gut-drauf, war fröhlich und beschwingt und so pfiff ich das Lied „Die Gedanken sind Frei“ in den Raum. Nach der erfolgten Saalreinigung wurde ich dann vom VA und dem Dienstaufseher in die Bibliothek gebeten; sie müssten mit mir reden. Ich war mir keiner Schuld bewusst und ging frohgelaunt und beschwingt mit. Die Ältesten machten ernste Gesichter und stellten mich zur Rede; was mir eigentlich einfalle, so ein weltliches Lied im Königreichssaal zu pfeifen? Ich sagte ihnen, dass meine Gedanken in der Regel immer frei währen. Sie sahen sich an und ihr Gesichtsausdruck wurde noch um eine Schattierung strenger. „Weißt du denn nicht, dass Zeugen Jehovas dieses Lieb nicht singen dürfen, nicht einmal pfeifen!“, sagte der VA. „Das ist mir aber neu!“, gab ich zu meiner Verteidigung zurück. Jetzt schaltete sich der Dienstaufseher ein: „Die Welt bedient sich einer Freiheit, die in Wirklichkeit keine ist! Sieh dich doch in der Welt um, was deren Gedankenfreiheit bringt? Pornografie, Ausschweifung, Mord und Totschlag! Infolgedessen hat der Sklave uns Älteste bevollmächtigt, jeden Gedanken der Brüder unter Kontrolle zu halten. Wir, die wir die Verantwortung für euch tragen, können nicht erlauben, dass Brüder ihren Gedanken freien Lauf lassen; wo kämen wir da hin? Gottes Volk würde in Sodom und Gomorrha enden! Hast du das verstanden?“ Der VA pflichtete ihm bei: „Wenn wir die Gedanken unserer Brüder überwachen, dann tun wir dies, um die Brüder vor Schaden zu bewahren und das wird uns auf der Ältestenschulung von der Leitenden Körperschaft immer wieder eingeschärft. Wir tun das aus Liebe zu euch; denn wir sind für euch verantwortlich und müssen Jehova Gott dafür Rechenschaft ablegen. Wir können nicht zulassen, dass die Gedanken unserer Brüder unkontrolliert herumvagabundieren; hast du das verstanden?“ (Hebr 13:17). Nun kam ich ins Grübeln. Als ich die Bibliothek betreten hatte, da hatte ich ein Hochgefühl; denn wir hatten den Saal tipptopp hergerichtet und ich freute mich schon auf das Gedächtnismahl. Nun war mir dieses Hochgefühl aber abhandengekommen. Ein ungutes Bauchgefühl mit einer leichten Übelkeit stellte sich ein. Auf dem Nachhauseweg gingen mir seltsame Gedanken durch den Kopf und ich fragte mich: bist du hier vielleicht auf dem falschen Dampfer? Bist du hier in einem Klub gelandet, in dem es weder Denk- noch Redefreiheit gibt? Viel zu spät entdeckte ich, dass ich mir die unterwürfige „Zeugen-Jehova-Haltung“ angewöhnt hatte; denn ich begehrte nicht gegen die Unterdrückung auf. Ich war bis zum „geht-nicht-mehr“ konditioniert (angepasst) und merkte es nicht. Die vom Sklaven verpassten Scheuklappen fielen mir gar nicht auf. Ich ließ andere für mich denken; ich konnte es nicht. Ich war gründlich „gehirngewaschen“ und „weichgespült“ und merkte es nicht. Noch nicht! >buehlerwilli186@gmail.com
@BTrapsie
@BTrapsie 4 жыл бұрын
Der Glaube kommt über die Verkündigung.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@DerBozzmaker
@DerBozzmaker 6 жыл бұрын
Um eine Sache jez mal klarzustellen... Ich finde es schäbig wie das Wort "Heide" als Definition von "ungläubig" benutzt wird. Heiden sind nicht ungläubig. Sie glauben nur an mehrere Götter. Wer sich diese Fehlverwendungen für das Wort wohl ausgedacht hat.... ;)
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@CR-oo3cm
@CR-oo3cm 6 жыл бұрын
in 239 Ländern? Wusste gar nicht, dass die Erde so viele Staaten hat.
@svko2072
@svko2072 6 жыл бұрын
Hast Recht laut Google gibt es 194 Staten
@GenghisJan
@GenghisJan 6 жыл бұрын
Chris94au vielleicht beziehen die auch regionen mit eigenen Identitäten mit ein, ohne eigenen Staat.
@rainer1610
@rainer1610 6 жыл бұрын
...Das darf man nicht so genau nehmen, die anderen Ausführungen auch nicht. Den eigenen Kopf zu benutzen ist nicht ganz falsch.... Alles Gute.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@Bridgetpr
@Bridgetpr 6 жыл бұрын
Die klingen bei mir schon gar nicht mehr......bin r.k., es bleibt dabei. habe ich den Eiern gesagt. Ich schätze jede Religion die zu Gott führt, aber ich lasse mich nicht belästigen von denen.
@GenghisJan
@GenghisJan 6 жыл бұрын
Gruftklingel x reden Sie doch trotzdem mal mit denen, ich bin ein homosexuell lebender Atheist/Agnostiker (und dabei wird es vmtl auch bleiben) und hatte trotzdem gute Gespräche mit den Damen und Herren :) Also ich freue mich immer andere Blicke auf die Welt kennen zu lernen, zumal sie immer sehr freundlich sind, und auch wieder gehen wenn man mal keine Zeit hat.
@KUUEEHHNNEE
@KUUEEHHNNEE 4 жыл бұрын
@@GenghisJan , klar, dazu werden sie ja auch geschult. Sie möchten Dich ja gerne zu einem Anhänger der WTG machen. Wenn Du dann dabei bist, würdest Du schon sehen, wie stark der Druck ist und wenn Du nicht spurst, dann ist es mit der Nettheit unter Umständen auch hin! Ich rede aus 53 jähriger Erfahrung!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@simonp.5959
@simonp.5959 4 жыл бұрын
Eine starke Frau.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@K-Plsek
@K-Plsek 3 жыл бұрын
@@willibuhler7937 Wie schon in manchen Staden, gehört die Sekte verboten!
@julymistoimub
@julymistoimub 6 жыл бұрын
"Gesellschaft körperlichen Rechts".. ist klar :D
@miril.7216
@miril.7216 6 жыл бұрын
julymistoimub das ist leider kein Witz. Hierzulande dürfen sie die Form der Körperschaft des öffentlichen Rechts annehmen.
@julymistoimub
@julymistoimub 6 жыл бұрын
Ja Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sicherheit. Ich finds nur witzig, wie "Gesellschaft körperlichen Rechts" gesagt wird, was es überhaupt nicht gibt, aber niemanden scheint es aufzufallen :D
@pflegefalldeutschland
@pflegefalldeutschland 6 жыл бұрын
🤣sowas gibt es net
@rainer1610
@rainer1610 6 жыл бұрын
GMBH- viele kennen das- wäre auch nicht so ganz passend, wenn man dies mal langsam vor sich her spricht. Dann gibt es ein erwachen.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@annefuersich4113
@annefuersich4113 4 жыл бұрын
Schaue das und wünsche ich könnte es mit @staiy sehen
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@j.dmthelizardking232
@j.dmthelizardking232 4 жыл бұрын
SUPER FRAU
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@byte3490
@byte3490 6 ай бұрын
Wichtig ist für den Harmagedon, genug Toilettenpapier zu bunkern.
@TheGeradlinig
@TheGeradlinig 3 жыл бұрын
Warum sperrt Frau Kohout, der Verein JW Help und Walter Schöning Menschen wie mich, damit ich auf ihre Videos nicht antworten kann? Wie ehrlich, wie anständig und fair ist das?
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
DER GOTTESNAME TEIL 2 Viele ZJ können sich einfach nicht damit abfinden, dass der Name Gottes - JHWH Jehova - nicht in den griechischen Schriften stehen soll. Das ist verständlich, denn auch ich hätte ebenso empfunden, schließlich war ich 28 Jahre im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ tätig gewesen. Dessen ungeachtet sollte man den Tatsachen in die Augen schauen und die alles entscheidende Frage sollte lauten: Was steht eigentlich im Urtext der Heiligen Schrift. Leider haben die Evangelisten und andere Schreiber nicht in deutscher Sprache geschrieben, so ein Pech auch; denn dann könnte man das schnell und einfach mal nachschlagen. Aber sie schrieben in ihrer Landessprache und die war zur damaligen Zeit eben griechisch. Nein, deutsch gab es damals noch nicht, sie war noch nicht erfunden. Aber was nun? Wie könnte man das Problem lösen? Da ich kein Griechisch lesen kann und verstehen noch weniger, habe ich mir (Das Neue Testament, Interlinearübersetzung Griechisch-Deutsch, von Nestle-Aland, revidierte Auflage 2012), besorgt. Dort ist der Urtext zu finden: oben in Griechisch und darunter in Deutsch, Wort für Wort. Und nun ging ich daran quer durch das Neue Testament folgende Bibelstellen, in denen die NWÜ den Namen Jehova einsetzt, nachzuschlagen. Hier sind einige Bibelstellen: Mat 1,20; 4,10; Mar 12,29; Luk 12,9; Joh 12,13; Apg 12,34; 21,14; Rö 14,8; 15,11; 1 Ko 10,21,26; 2 Ko 3,17; Eph 2,21; Kol 3,23; 1 Th 4,5; 5,2; 2 Th 2,2,19; Heb 12,6; 13,6; Jak 4,15; 5,15; 1Pe 1,25; 2 Pe 3,9,10; Jud 9; Off 4,8; 19,6. Wie gesagt, ich habe keine Mühe gescheut, alle diese Bibelstellen im Urtext nachgeschlagen, und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass in sämtlichen angeführten Bibelstellen, wo die NWÜ den Namen Jehova eingesetzt hat, im griechischen Text das Wort Kyrios (HERR) steht und nicht Jehova. Warum die Evangelisten und andere Schreiber im griechischen Text das Wort HERR anstatt den Namen Jehova benutzten, bleibt ein Rätsel und ist Gegenstand von Spekulation. Das lies mir aber keine Ruhe und so habe ich in WIKIPEDIA nachgeforscht und Folgendes über den Gottesnamen gefunden: Die griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in den ältesten Handschriften seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. nur mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder. Erst ab etwa 150 taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf. Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz. Der Sofer (Schreiber), der handschriftliche Kopien heiliger Texte anfertigte, hielt stets einen Moment inne, bevor er einen Gottesnamen abschrieb. Diese Tabuisierung trug dazu bei, dass die ursprüngliche korrekte Aussprache von JHWH in Vergessenheit geriet, und aus diesem Grunde kommt der Gottesname JHWH im NT nicht vor. Seine Kurzformen sind aber im NT in hebräischen Personennamen und im „Halleluja“ (Offb 19,1-6) enthalten. Er wird in Bibelzitaten immer als kyrios (Herr, Besitzer, Gebieter) bezeichnet. So übersetzte die Septuaginta den Hoheitstitel Adonaj für JHWH. Die Schreibweise Jehova drang auch in einige deutsche Bibelübersetzungen ein, darunter die Elberfelder Bibel von 1891 und 1905. Deren Herausgeber distanzierten sich später ausdrücklich davon. Soweit also WIKIPEDIA. Dessen ungeachtet sollte man bedenken, dass die Übersetzer der NWÜ - ihre Namen sind nicht bekannt - gegen ein biblisches Gebot verstoßen haben, nämlich dass man nichts zur „Heiligen Schrift“ hinzufügen noch etwas davon wegnehmen darf (Off 22,18,19). Und so muss man schlussfolgern: Die NWÜ ist getürkt, die WTG hat den Text nach ihren Bedürfnissen „zurechtgebogen“ und etwas eingefügt, was da im Griechischen nicht steht!
@TheGeradlinig
@TheGeradlinig 3 жыл бұрын
Willi Bühler War das nun die Antwort auf meine Frage? 🧐🤔
@user-jj9sl8gr8h
@user-jj9sl8gr8h 6 жыл бұрын
Aber iwie passt es nicht zusammen sie lehnen aus stehende ab aber laufen von Haus zu Haus um zu betteln damit sie in Jehovas einsteigen ...
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@harveyspecter5693
@harveyspecter5693 6 жыл бұрын
tolle frau und eine gute mutter
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend, traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere! Das Denken und Handeln der WTG, die lehrt, die Menschen müssten ihre Errettung „verdienen“, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
@nikolinac.4237
@nikolinac.4237 3 жыл бұрын
8 Millionen bekloppten
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@berndwachsmann5044
@berndwachsmann5044 6 жыл бұрын
30:33 Ähnlich der katholischen Kirche ,)
@mrsjeelx9071
@mrsjeelx9071 6 жыл бұрын
Levi John sorry aber glaube das du hier der dumme bist. beleidigst alle anderen Religionen nur deine nicht wa. Ich dachte das man in eurer Kirche sowas wie: Mann muss alle Religionen "akzeptieren" und keine andern Menschen runter macgen und sowas lernt oder so
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@stefanb664
@stefanb664 6 жыл бұрын
Sie alle wollen eh nur dein "Bestes". Dein Geld!
@lorenacheyenne8799
@lorenacheyenne8799 9 жыл бұрын
Zeugeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen!!!!!!!!!!!
@willibuhler7937
@willibuhler7937 3 жыл бұрын
Was sind Liebenswerte „Schlafschafe“. Ich betone noch einmal, die Zeugen sind liebenswerte Menschen. Ich würde jedem ZJ ohne Bedenken meine Wohnungsschlüsse aushändigen, sie sind ehrliche Menschen. Dass sie von einer "Immobilien-GmbH" missbraucht werden, merken sie doch selber nicht. Man muss mit solchen Menschen ins Gespräch kommen und versuchen auf taktvolle Weise sie zum Nachdenken zu bringen. Bitte keinen Streit! Wenn ich meine "Ehemaligen" sehe, dann empfinde ich Liebe zu ihnen und keine Verachtung! Denn Gott liebt sie und Gott liebt mich.
@torstenwollersen5703
@torstenwollersen5703 6 жыл бұрын
Ketzer und Häretiker !
@Doktor_Jones
@Doktor_Jones 6 жыл бұрын
kzbin.info/www/bejne/hprVoqt3e7aUnKs
@marcoarlineler588
@marcoarlineler588 6 жыл бұрын
Torsten Wollersen Stimmt alles nicht was die Exzeugen Jehovas sagen. Ich bin selber nicht mehr dabei und muss sagen, dass ich sehr nett behandelt werde. Ich bin nicht mehr dabei weil ich zu faul war. Aber niemand von den Zeugen hat mich auf eine Art und Weise gezwungen etwas zu tun, wie zum Beispiel von Tür zu Tür zu gehen. Ich wurde stets liebevoll und nett behandelt. Auch als "schlechter Zeuge". Das muss einfach mal klar dargestellt werden. Die Zeugen werden schlecht gemacht und das völlig ungerechtfertigt. Ich kann nicht begreiffen weshalb es solche Menschen gibt. Ich bin dicht selber nicht mehr dabei. Die Zeugen sind äusserst nett und korrekt. Übrigens habe ich noch Kontakt mit meinen Verwandten welche noch dabei sind. Das musste mal klargestellt werden von einem Exzeugen. Bitte glaubt nicht alles.
@annettewilde440
@annettewilde440 6 жыл бұрын
Liebe Nicole Köhler, die Menschen sind doch alle unterschiedlich. Ihre Erlebnisse waren angenehme und liebenswerte, und die, anderer Menschen, eben nicht? Das ist doch legitim. :) Und, daraus können, nein: dürfen, Sie doch nicht den Schluss ziehen, das diese anderen Menschen, diese kirchlich Gemeinschaft "schlecht machen", es waren eben i h r e Erlebnisse...
@marcoarlineler588
@marcoarlineler588 6 жыл бұрын
Annette Wilde Nicht nur meine...........! Exgüse.
@montana_max_1185
@montana_max_1185 4 жыл бұрын
Ist doch richtig so das sie sich Isoliert fühlt ! Ich muss sagen ich bin und Bleibe Zeugen Jehovas weil das die beste Entscheidung ist die ich Treffen konnte !!!
@nikolinac.4237
@nikolinac.4237 3 жыл бұрын
Natürlich glaubst du das, weil du Gehirn Wäsche verpasst bekommen hast. Die beste und einzige richtige Entscheidung im Leben ist Freiheit!
Planet Wissen - Rattenfänger, was in Hameln wirklich geschah
56:29
1🥺🎉 #thankyou
00:29
はじめしゃちょー(hajime)
Рет қаралды 23 МЛН
КАХА и Джин 2
00:36
К-Media
Рет қаралды 3,8 МЛН
Planet Wissen - Evolution des Menschen
58:06
QuoShop
Рет қаралды 98 М.
Planet Wissen - Ich war tot
54:04
QuoShop
Рет қаралды 593 М.
Das Leben im Orden - 10 Fragen an Pater Stefan Oster SDB
6:40
Salesianer Don Boscos
Рет қаралды 47 М.
Planet Wissen - Ich will kein Kind!
58:29
QuoShop
Рет қаралды 62 М.
OCG Sekten-Aussteiger (Iris und Daniel Binggeli)
14:44
FENSTER ZUM SONNTAG Magazin
Рет қаралды 88 М.
Planet Wissen - Zucker, der Preis des süßen Lebens
58:30
QuoShop
Рет қаралды 121 М.
Planet Wissen - Was ist Voodoo?
58:14
QuoShop
Рет қаралды 38 М.