Pleite-Flughafen Parchim

Wie geht es weiter?
Bis vor Kurzem galt er als großer Visionär - Jonathan Pang, der Investor des Flughafens Parchim. Sogar ein Dokumentarfilm wurde über seine grandiosen Pläne gedreht. Denn: Mr. Pang hatte es vor, den bescheidenen Flugplatz zu einer Drehscheibe von europäischem Ausmaß auszubauen. Jetzt steht fest: Der chinesische Investor ist pleite. Wie geht es nun weiter mit dem Parchim Airport?

[@berndmuhle5836]

sie haben leider den selben namen pleite airport berlin-parchim

[@KalterKrieger]

Hochstapler auf die schon viele Gemeinden herein gefallen sind. Ich erwarte ähnliches bei Jüterbog, was nahezu komplett von Südkorea gekauft wurde....

[@mark9294]

Kalter Krieger Kalter Krieger Ach, von Südkorea? Die südkoreanische Regierung hat Jüterbog gekauft?

[@francoisdenaux7511]

Der Typ ist doch cool

[@petermuller5800]

Warum ist es nicht möglich, im Nordosten Deutschlands einen Flughafen zu betreiben? Nächster Airport: Hamburg oder Berlin, dazwischen schwarzes Loch. Dabei würde es auch dem Tourismus vor Ort gut tun. Die Lufthansa verbindet täglich Bremen und Dresden mit den Drehkreuzen in München und Frankfurt. Warum nicht auch Meck-Pomm? Es muss ja nicht gleich so überdimensioniert sein, wie der chinesische Investor es wollte. Klein anfangen, dafür nachhaltig,

[@Viktor-hi4wu]

Das ist Konkurent für Flughafen Hamburg.1.5 Stunden Autofahrt bis nach Hamburg sehr gute Lahge bis Berlin auch nicht weit.In HH sind ständige probleme die Flüggäste müssen mit langen Wartezeiten rechnen warum kann man nicht die Flüge verteilen nach Parchim.

[@MaSa-cl3sg]

Er hat es versucht! Das ist das Entscheidende. Dieses Projekt war ein Teil seiner Lebensaufgabe. Ich habe Respekt vor solch einem Menschen. Manch einer könnte sich ein Beispiel daran nehmen. Sehr bewegend war in der ursprünglichen Repotage der Besuch bei seiner Familie, die in ärmlichsten Verhältnissen lebt. Beim Tod seines Vaters konnte er nicht dabei sein. Das ist sehr schwer. Und wer weiß!? Vielleicht entsteht an dem Ort dieses Flughafens irgendwann doch noch etwas großes. Der Grundstein dafür ist jedenfalls gelegt.