Pleitenhoch in Österreich: 32000 Arbeitnehmer betroffen

[@hasenbar1796]

Da sieht man wieder, wie gut der Karli und die seinen gewirtschaftet haben! Alles geht den Bach runter und er sieht sich als Retter der Nation!

[@romanlandauer4812]

*mit den derzeitigen Formvorschriften und Gesetzen kann keiner produktiv wirtschaften*

[@culturechris9471]

So ist es.

[@Wernesgrün]

Karli und seine erfolgreiche Wirtschaftspartei sei gedankt. Und mit der Zuckerlkoalition wird es nicht besser werden.

[@HansG-it4bk]

War ja klar dass die massiven Fehlentscheidungen der letzten Jahre nicht folgenlos bleiben werden.

[@meinhendl]

Nehammer plus EU , wird doch alles besser , oda ?

[@culturechris9471]

Eh, nach der Staatspleite bestimmen die ausländischen Gläubiger, was Sache ist. Da besteht zumindest die Hoffnung, dass die die richtigen Vorgaben liefern.

[@franzvogler3732]

Das wirtschaftliche Pleiten, in den meisten Fällen keine parteipolitischen Ursprung haben, dürfte bei einigen Usern hier, noch immer unbekannt sein. Und so kommt es, dass man mit einiger "Begeisterung" Schuldzuweisungen tätigt, ohne jedoch von Ökonomie oder Volkswirtschaft eine Ahnung zu haben. (vielleicht hat man von einer "Freien Marktwirtschaft" gehört, aber was es ist, dürfte eher unbekannt sein) Jedoch eines ist offensichtlich : Es wurde jahrzehntelang viel zu wenig in Bildung investiert. Das ist und wäre aber die Aufgabe von Politik. Das dies nicht geschehen ist, kann bei man bei manch "Kommentaren" lesen.

[@culturechris9471]

Bei Dir sieht man klar, dass die Investition in Bildung nicht ausreichend war.

[@franzvogler3732]

@@culturechris9471 Wow !!! Jetzt hast Du es mir aber gegeben ! Na, wenn das kein "Schenkelklopfer- Kommentar" von Dir ist ! Hast sonst noch welche "sachliche" Hinweise zu meinem Kommentar ? Ich bitte darum, denn sie dienen bestenfalls als Bestätigung meiner Kritik. Zu etwas anderem taugen sie ohnehin nicht.

[@culturechris9471]

@@franzvogler3732 Erklär doch einmal ganz konkret, inwieweit es in Ö (oder in anderen EU-Staaten) eine "freie Marktwirtschaft" gibt.

[@franzvogler3732]

@@culturechris9471 Ich bin nicht Dein Nachhilfelehrer für Ökonomie. Aber ein paar kleine Tipps gebe ich Dir . Freie Marktwirtschaft besteht grob formuliert aus : Produkt -Nachfrage - Preis. Jeder Teil ist untrennbar zueinander verbunden und wird und kann durch keine politischen Einfluss verändert werden. Im Gegensatz zur Planwirtschaft, wie in kommunistischen Ländern. Aber am besten Du suchst die die entsprechende Literatur. Unglaublich, das man diese einfache Grundregel einer Freien Marktwirtschaft noch jemanden erklären muss.

[@culturechris9471]

@@franzvogler3732 Wie Du schon eindrucksvoll bei Deinen schwachsinnigen Äußerungen zu rechtlichen Belangen gezeigt hast, reißt Du wieder nur die große Klappe über ein Thema auf, von dem Du absolut keinen blassen Schimmer hast.