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Gut, aber aus: heimischer Fisch. Die Österreicherinnen und Österreicher aßen vergangenes Jahr 71.000 Tonnen Fisch, produziert wurden hierzulande allerdings nur 5.200 Tonnen. Würden wir also nur heimischen Fisch essen, wäre dieser bereits jetzt - Ende Jänner - gänzlich aufgegessen. Einer, der sich der Versorgung mit österreichischem Fisch verschrieben hat, ist der Kärntner Forellenzüchter Andreas Jobst. Im Gespräch mit Maria Fanninger spricht er über Aquakultur in Österreich und weshalb diese trotz des heimischen Wasserreichtums eine untergeordnete Rolle spielt. Außerdem erklärt er die spezielle Art der Fischschlachtung „Ikejime“, die er in seinem Betrieb anwendet. Hör rein!
Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro!
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