Warum so viele moderne Filme floppen

Der Drehbuchautor einiger der bombastischsten Filme in der Geschichte, Martin Scorsese, spricht in einem Interview wieder über große Franchise-Filme und über die möglichen Gründe, warum so viele moderne Filme aktuell trotz riesiger Budgets an den Kinokassen floppen.
Wie Disney sich selbst zerstört
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Ahsoka scheitert wo One Piece brilliert
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Filme:
Ant-Man and the Wasp: Quantumania (2023)
Guardians of the Galaxy Vol. 3 (2023)
Black Panther: Wakanda Forever (2022)
Captain Marvel (2019)
Avengers: Infinity War (2018)
Marvel’s The Avengers (2012)
Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One (2023)
Fast X (2023)
Transformers: Aufstieg der Bestien (2023)
Sound of Freedom (2023)
The Flash (2023)
Shazam! Fury of the Gods (2023)
Oppenheimer (2023)
Barbie (2023)
Killers of the Flower Moon (2023)
Napoleon (2023)
The Wolf of Wall Street (2013)
Departed - Unter Feinden (2006)
GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia (1990)
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[@mausewix]

Ich lade 20 Leute zu einer Grillparty ein. 19 davon machen Vorschläge was es zu essen geben könnte, einer sagt vegan und wenn es vegan nicht gibt kommt er nicht. Ich schmeisse also alles an Fleisch aus dem Sortiment und biete nur veganes Essen an. 19 Leute finden das dann kacke. Anstatt zu denken, "Mist das kommt nicht an, ich werde beim nächsten Mal wohl wieder das machen was gefällt", habe ich keine Ahnung was wohl schiefgelaufen sein könnte und beschimpfe meine 19 Gäste als Tiermörder, Veganophob und rückständig. Anschliessend mache ich dann genau so weiter und jammere am Ende darüber wieso niemand mehr kommt.

[@Anthyrion]

Und selbst WENN du veganes Essen auf einen separaten Grill machst, wird sich der Vegetarier/Veganer dennoch darüber beschweren, dass das Essen NICHT vegan genug ist, obwohl du dich genau an seine Anweisungen gehalten hast. So kann man das Publikum beschreiben, auf das viel zu viele Filme und Serien zugeschnitten sind.

[@guntherhuemer1767]

na mit der einstellung andreas, wirst du es noch zum disney story writer schaffen🤣

[@mausewix]

@@guntherhuemer1767 Jetzt, da der Streik vorbei ist, wäre das nicht unrealistisch.

[@Gaia_Seraphina]

Oder du fragst den Veganer, was er gern essen würde und machst dieses Gericht für ihn. Das ist das Verhalten eines guten Gastgebers, welcher alle Wünsche/Bedürfnisse berücksichtigt. Aber in deinem Beispiel sind nur Extreme zu finden was ein perfektes Abbild der modernen Gesellschaft darstellt. Null Kompromissbereitschaft. Da wird nur die eine oder andere Gruppe ausgebootet.

[@achimwokeschtla7582]

Die Fleischesser beschweren sich auch sobald sich auch nur eine vegane „Wurst“ auf den Grill verirrt hat. Anstatt das sich alle über alle anderen beschweren, könnte man einfach mal genauso tolerieren, wie man selbst gerne toleriert werden möchte.

[@bendoyen5207]

Der Typ spricht mir aus der Seele. Für mich können Filme Kunst sein, und solche Produkte, die gefühlt von einem Fließband stammen, langweilen mich einfach nur. Ich freue mich aber immer über Filme, die mich überraschen. Traurig ist, dass das heutzutage immer noch Filme gibt, die das erreichen, darunter auch der Horrorfilm Talk to Me, welcher von zwei Australischen KZbinrn gemacht wurde.

[@BenGunn84]

In meinen Augen hat auch Corona extrem dazu beigetragen das mittlerweile weniger Menschen ins Kino gehen. Es ist eine toxische Mischung aus: Woke,Corona,Streamingdiensten, schlechte Drehbücher (streik in Hollywood) und wie schon gesagt Vertrauen auf erfolg bei großen Franchises. Die letzen 3-4 Jahre waren eine Katastrophe.

[@popcornluft]

Und trotzdem gibt es immer wieder Filme, die auch heute an den Kinokassen noch mega erfolgreich sind..

[@BenGunn84]

@@popcornluft die gibt es ,das stimmt.

[@usulsk]

Survivors Bias. Auch früher sind Filme gefloppt, auch mit viel Budget. Nur an die erinnert man sich nicht. Man erinnert sich an die erfolgreichen Filme.

[@TBlees]

Man sollten Oppenheimer in die Liste der erfolgreichen Filme 2023 aufnehmen. Da dieser mit 933 Millionen gegen 100 Millionen kosten sehr gut dasteht. Was ich für so einen sperrigen Film sehr erstaunlich finden. Trotz einiger Länge war ich schon lange nicht mehr so gefesselt im Kino.

[@haraldgeissler1158]

The Creator ist ein absolutes Highlight. Ein bisschen AI von Steven Spielberg gepaart mit Platoon und Apocalypse Now. Und trotzdem noch ein großartiges eigenständiges Werk.

[@h1dex868]

Sehr gut zusammengefasst. Weiter so.

[@Zermanja]

Also seid C. habe ich erkannt, das es für mich zuhause viel chilliger ist filme zu schauen als im kino, ich denke das könnte viele so gehen.

[@Skylerharmony]

Genauso Denke ich ist es auch, hinzukommt auch die hohe Inflation. Die meisten schauen sich die Filme zuhause an. Das habe ich schon von vielen bekannten gehört, die einfach keine Lust auf Kino haben und sich das lieber in Ruhe zuhause an, ich gib zu mache ich auch so. OK bin eher ein introvertierte Mensch. Ich denke das liegt auch an die gesellschaftlichen Veränderungen.

[@Gameplayerin]

Sehr schönes Video, wie immer 🙂 PS: Ich habe gerade durch Curious Thoughts davon erfahren, dass Disney bald eine Serie über eine Superheldin rausbringt, die vom Teufel geschwängert wurde (Pauline). Netflix hat die Serie abgelehnt. Bite mach doch auch über diese Serie ein Video! 🙏🙏🙏

[@fiktivhistoriker345]

Selbst schlechte Produktionen können noch (relativ) erfolgreich sein, wenn sie einem Franchise angehören. Ich denke da an einige Star Trek und Star Wars Filme und Serien der letzten Jahre. Hätten die nicht den großen Namen im Titel gehabt, hätte es ein paar vernichtende Kritiken gegeben und das wär's gewesen.

[@magic4496]

Sehr guter Beitrag, mal wieder! ❤️ muss nun aber zurück in meinen Keller, um mich zu geisseln, weil ich weiß und previlgiert bin 😩

[@tpunktepunkt1613]

Den von Dir angesprochenen Trend beobachte ich auch schon seit einigen Jahren. So nett Marvel und Co zuweilen auch sind, so fehlen mir einfach auch die Streifen mit guten und überraschenden Storys und ohne diese völlig überzogenen Action, die sich eh immer weiter der Realtität entfernt.

[@Floxxoror]

Die neuen Marvelfilme sehen für eingefleischte Fans so aus, wie schon die alten Filme für diejenigen aussahen, die nichts mit dem Genre anfangen können und konnten. Ich weiß, es ist einfach zu sagen, dass Scorsese recht hat, da man sich ja der Meinung eines Filmexperten anschließt, wie es wenige gibt. Aber er hat recht und hatte vor einigen Jahren recht. Die Filme können Spaß machen, aber sie sind nunmal an erster, zweiter und dritter Stelle Spektakel, die meist eine dämliche bis mittelmäßige Story haben und sich hauptsächlich in Gimmicks, wie Held A ist mit Kryptonit zu bekämpfen(Superman). Held B hat Angst vor Fledermäusen und überwindet seine Angst(Batman). Held C darf nicht rot sehen, sonst verliert er seine Kräfte (Der Supercop ;-P ). Für mich war es zig Jahre traurig mit anzusehen, dass Hollywood mit einer kreativen Bankrotterklärung immernoch Geld macht. Jetzt sind sie selbst für die anspruchslosesten Fans zu unterirdisch geworden mit Miss Marvel und diversen Shows auf Disney+ und die Abwesenheit von erzählerischem Talent in der Branche ist noch größer geworden. Um aus dieser Lage herauszukommen, braucht man leider genau das und wir wären mMn nicht an so einem großen Problem, wenn das schon jahre früher gescheitert wäre. Gleiches bei Star Wars und da war ich ein Riesenfan, also ich sage das hier nicht aus Genugtuung darüber, dass diese Art von Filmen nun hoffentlich seltener Vorkommt. Naja, nicht nur, bin kein Heiliger und Schadenfreude ist mir auch bekannt ;-) Es war schon zu oft einfach das gleiche wieder und wieder: Schwacher oder von Problemen gequälter Held erkennt Kräfte, muss Bösewicht bekämpfen und/oder Macguffin suchen und bekommt das süße Mädel. Kann man mal machen, aber zu behaupten, das wäre großes Kino ist bs.

[@HankMiller416]

zack snyder's justice league war jedoch richtig richtig gut!

[@deathisfromabove542]

Gibt ja zum Glück auch immer noch Lichtblicke Oppenheimer Avatar 2 Elemental Oder die Richtung die DC mit joker einschlug Das sind alles so Dinge die mir persönlich in Zeiten von Barbie Starwars 7,8,9, Oder Indiana Jones Oder Marcel phase4 Oder (Man man die liste ist ziemlich lang) noch Hoffnung geben das es 1. Gute Filme geben kann sowohl normal als auch Animation Und 2. Das Fortsetzungen nicht immer die Vorlage töten müssen und manchmal aus respektvoll behandelt werden

[@danieldill7234]

Ich mag Avatar 1 und 2 zwar sehr aber besonders kreativ sind diese Filme jedenfalls was die Handlung betrifft auch nicht. Ist auch nur Popcornkino mit schönen Bildern und Effekten. Allerdings hat Avatar auch eine gute und wichtige Botschaft wie auch Terminator 2 damals von Cameron und ist noch keine Filmreihe mit bereits 10 Fortsetzungen die nur noch aus Geldgier zu Tote gemolken wird deswegen ist sie in dieser Zeit ein Lichtblick. Nur Schade das Teil 3 nun um ein ganzes Jahr verschoben wurde nachdem man gerade erst 13 Jahre auf Teil 2 warten musste.

[@deathisfromabove542]

@@danieldill7234 ich denke honestly nicht das Avatar oder Elemental in ihrer Art unkreativ sind Avatar 1 zeichnet eine tolle Geschichte und zeigt das hin und her gerissen sein zwischen dem was richtig ist und der Zugehörigkeit zu eigenen Spezies und Avatar 2 gibt die einfache Lektion über Zusammenhalt in der Famile und über Toleranz in neuen Kulturen es sind viele Themen die angesprochen werden Und Elemental macht das in meinen Augen sogar noch besser Generell ist der Film sehr underrated Schneidet sehr viele verschiedene Themen an aber ist dabei zum Glück nie sehr plakativ Fühlt sich generell im aktuellen Kultur Krieg w8e ein Fremdkörper an da der Film keine starken Feindbilder zeichnet usw. Bezüglich der Geldgier und Fortsetzungen gebe ich dir aber recht Viele Filme werden immer schlimmer Ice age oder toy Story z.b Aber es gibt auch Filme bei denen eine gute Fortsetzung gibt kommt Kunf fu panda oder der gestiefelte Kater Alles mega Fortsetzungen Außerdem gibt es a6ch Filme bei denen eine Fortsetzung mal toll wäre wirklich mal toll wäre Zoomania Oben Elemental Walee Oder Auch Klassiker wie der schatzplanet Viele Filme sollte einfach Fortsetzungen bekommen

[@achimwokeschtla7582]

Mission impossible bestand fast nur noch aus einer Aneinanderreihung von atemberaubenden Stunts, die Story und Charaktere waren eher Nebensache, trotzdem durchaus sehenswert auf einer großen Leinwand. Indiana Jones war eine Art Wiederholung, das einzig spektakuläre war den Jungen Harrison Ford zu sehen, in Szenen, die der Schauspieler als alter Mann erst gespielt hat und wie perfekt die Illusion mittlerweile ist. Avatar waren schöne Bilder aber mehr halt auch nicht. Man hätte auch einfach eine Doku über Pandora machen können. John Wick waren ein paar mehr Tote als letztes Mal, ansonsten das gleiche wie immer. Transformers, Marvel, DC … Bis auf Guadians of the Galaxy, war ein Film schlimmer als der andere. Fast & Furious hätte man schon längst beerdigen sollen, das ist etwas für Menschen, die sonntags gerne zuschauen wie andere im Kreis fahren. Wirklich gute und überraschende Filme waren Fabelmans, Ein Mann namens Otto, Asteroid City, Oppenheimer, Barbie.

[@galaxyneon6054]

Für mich das beste Video seit langem :)

[@michel9767]

Starkes Video 👍

[@stoabc381]

Ich bin mit dier in allen Punkten einer Meinung. Ich würde dies nur dahingehend ergänzen, dass noch hinzu kommt, dass sich viele schlicht weck an Aktion Filmen und dergleichen sat gesehen haben. Erwenen müsste man aber trotzdem, das selbst Mario, Barbie und spiderman Strenggenommen fransheis Filme sind. Ich meine deren Universen sind genauso bekannt wie Star Wars oder Harry Potter. (Wenn auch in anderen Bereichen). Zudem ist es so, das viele Film Studios den wichtigsten Satz für Film Reihen vergessen haben. Und zwar man soll aufhören wenn’s am schönsten ist. (Selbst wenn Fans weiterhin nach Fortsetzungen schreien). Weil es gibt nichts schlimmeres als erzwungene vortsetzungen.

[@simonsays2774]

ich konnte noch nie etwas mit solchen Filmen anfangen. Waren mir schon immer zu stumpf diese Superheldenfilme oder Marvel... Da gibt es bessere Filme, mit denen man seine Zeit verbringen kann.

[@CUBETechie]

4:50 Ich persönlich fand ETERNALS irgendwie erfrischend

[@kpsk8031]

Es würde mich viel mehr beunruhigen, wenn diese Filme NICHT gnadenlos floppen würden.

[@harvey2906]

Hätte ich die Wahl zwischen dem neuesten Film von Scorsese und dem Flash Film, würde ich ohne lange zu überlegen, den DC Film wählen. Und wieso? Weil ich Spass haben will, und keine Handlung, die mir etwas zeigt, das mich nur noch beschäftigt, und mich fragen lässt, wieso musste ich mir das ansehen? Kultur ist schön und gut, aber Entertainment brauchen wir alle, um uns besser zu fühlen und die Welt um uns zu mögen. Wir haben nicht den Luxus mit einem Brandy vor dem Kamin zu hocken und den Tag Revue passieren zu lassen. Wir wollen Spass haben und keine Lektion, die wir schon lange können. Weder von Scorsese noch von Disney. Ich mag alte Filme, aber nur weil sie gut sind. Und ich mag Superhelden, weil sie cool sind. Und ich verstehe nicht, warum es heutzutage so schwer ist, das unter einen Hut zu bringen. Ihr könnt mir recht geben oder auch nicht, aber Scorsese sollte dankbar sein, dass das Kino immer noch relevant ist. Und das verdanken sie unter anderem auch dem Popcorn Kino. ✌

[@mala6238]

Superhelden sind schon lange nicht mehr "cool".

[@harvey2906]

@@mala6238 Das liegt nicht an den Superhelden. Sondern am Desinteresse von Disney und Warner. Wenn beide das Potential der Comics richtig nutzen würden, wären die letzten Filme nicht so schlecht geworden. Im Gegenteil. Sie wären immer noch richtig cool.✌

[@mala6238]

@@harvey2906 glaube ich nicht. Der hype ist vorbei, kaum einer findet das noch cool. Ist wie mit Modetrends - erst supercool, später peinlich 😉😅

[@originalstevie]

Jap, find es auch schon seit Jahren ermüdend, dass in jedem Streifen die Welt untergeht (meist ein (blauer) Strahl der gen Himmel gerichtet ist), was inzwischen ja immer gleich das ganze Universum, ach, was red ich da? Universen! inkludiert... Auch eine simple Heldengeschichte ohne übermenschliche Widersacher wäre mal wieder ganz schön. Der angesprochene The Batman ist so ein Fall. Und der war gut.

[@Aarongoldfein_]

Wenn wir Filme anschauen, dann wollen wir doch Menschen sehen, in die wir uns hineinversetzen können. Menschen mit völlig normalen Problemen, die wir nachvollziehen können. Mich interessieren Filmfiguren mit lächerlichen Problemen nicht.

[@Haumichnix]

wenn die nur noch schlechte Filme bringen weis man seine DVD Sammlung noch mehr zu schätzen.

[@danieldill7234]

Und für DVDs muss man auch kein monatliches Abo zahlen so wie für die ganzen Streaming Plattformen.

[@Haumichnix]

@@danieldill7234 stimmt ist an Anfang teurer aber auf dauer günstiger und immer verfügbar.

[@DieJumper1000]

Felix Lobrecht hat in seinem Podcast von heute erzählt, wie Verhandlungen mit netflix aussehen. Die wollten ernsthaft in seinem Film aus arabischen Dealern eine lesbische Frauenclique machen

[@Excrusiate]

Wieso kosten deren Produktionen eigentlich so viel, wenn sie einen eh nur mit schlechtem CGI zuscheißen?

[@flacko8820]

Ich will mehr Oldboy und weniger Spiderman...mich juckt Kino gar nicht mehr

[@jan7392]

Diese Entwicklung gab es schon vor 15-20 Jahren. Alles nur noch bling bling und hochglanz. :) Aber es ist immer wieder gut, wenn ein sehr junger Mensch eine Erkenntnis hat und diese dann der Welt mitteilen will. Auch wenn es Jahrzehnte zu spät ist. ;)

[@shas_o_cyxo]

Hallo danke für deine Analyse ich gehe mit dir konform das viele Filme Fastfood sind allerdings bei DC gibt es noch die Animierten Filme die teilweise echte Perlen sind und letztes Jahr hat topgun gezeigt das es auch anders geht ok der alt weiße man Tom Cruise hatte auch seine Finger drauf 😅 zusätzlich machen die streaming Dienste auch gute Filme und wenn die im Kino laufen würden ... Und ja dort gibt es auch viel schrott

[@whimsicalcellbooster]

Scorcese stabiler dude.

[@justinalf647]

Wo bei man über Spiderman Across the Spider-Verse über den Charakter Spider-Woman reden 😅

[@yukijiharuno3315]

Es kommt einfach zu viel auf den markt und man schlachtet jede Filmreihe aus. Harry Potter war auch okay am Anfang, aber später zu viel. Das selbe ist mit Star wars passiert und Marvel ist genauso, die pressen ein scheiß nach dem anderen raus. Ich bin zu jung für Marvel und habe die Comics nie gelesen, aber die letzten filme waren schlecht. Endgame war für mich auch zu überladen, da waren Superhelden wo ich mir dachte, wer ist das und warum taucht er erst jetzt auf und hilft nicht vorher.

[@floriangrogoll5206]

Gemessen am Titel des Videos?, weil das Zielpublikum kaum noch länger als 30 Sekunden einer Szene folgen kann... und.. weil es kaum noch Filme gibt die auf neuen Drehbüchern beruhen...

[@ralfkramer6297]

Wann waren Marvel Filme gut??? Der Vergleich von Scorsese hat auch damals schon sehr gut gepasst.

[@lucmorningstar]

was hast du aus dem Barbie-Film gelernt?

[@serafin1772]

Stimme ihm komplett zu.

[@Pittiplatsch74]

Ich finde die Specialeffects in den letzten Jahren einfach nur noch total übertrieben und unrealistisch. Immer mehr unrealistische riesige Explosionen und Stunts. Das lockt einfach nicht mehr. Lieber eine gute Geschichte mit unbekannten Schauspielern, dazu eine gute Filmwerbung, statt Promi mit riesiger Explosion im Ausschnitt. Eine gute Geschichte ist mehr Wert als 2h Rums und Knall. Fast and furious, James Bond, abgetroschen. Oppenheimer war da mal was ganz anderes.

[@hhier9395]

Die zwei Hauptprobleme sind für mich: Woke Agenda und ein zu hohes Budget. Beim Budget nicht so sehr wegen der Kosten, sondern weil es meistens die Geschichte erdrückt. Das merkt man gut, wenn man einen der alten Schwarz-Weiß Filme ansieht, z.B. „Das letzte Ufer“. Das ist Geschichte pur, ohne Ablenkung durch Spezialeffekte.

[@BlackKitty73]

Ich persönlich hab schon lange keinen Bock mehr auf CGI-Gedöns und Actiongewitter. Das war mal toll und aufregend, als es gerade herauskam und man noch staunen konnte, aber das hat sich mittlerweile so abgenutzt, dass ich zum Beispiel "Transformers 1" immer noch um Welten aufregender finde als alle danach, obwohl bei denen viel mehr Action ist. Weniger ist mehr. Mich fesseln gute Storys, mitreißende Figuren und Tragik. Denn nur die lässt einen mitfiebern. Erst gestern hab ich wieder "Die Fliege" gesehen und einfach alles an den Effekten und der Erzählung ist so viel besser als der Großteil, der heute produziert wird. Solche Filme oder Streifen wie "The Green Mile" wünsche ich mir zurück. Ich bin Lektor und Korrektor für Romane und bei Büchern passiert übrigens das Gleiche wie bei den Filmen derzeit: Die immer gleichen Figuren in den immer gleichen Handlungen mit dem immer gleichen Ausgang von den immer gleichen Autoren, weil Verlage kein Risiko eingehen wollen. Es kommt nichts Individuelles mehr, nichts mehr von Qualität. Nur noch Massenabfertigung.

[@guntherhuemer1767]

oh, the green mile war der wahnsinn!! soo traurig..😢

[@BlackKitty73]

@@guntherhuemer1767 Absolut. Und so intensiv. Solche Filme wünsch ich mir zurück, wo es nur um die Figuren und eine packende Geschichte voller Tragik geht. "Die Farbe LIla" oder "Million Dollar Baby" sind auch so ein Beispiel.

[@ruhrgebietflair5444]

war gestern erst mit meinem Vater nach langer Zeit mal wieder im lokalen Kino und habe mir mit ihm die extended version von Der Herr der Ringe: Die Gefährten angesehen. Ich habe den Film vorher noch nie auf de großen Leinwand gesehen weil der Film rauskam bevor ich geboren wurde. Ich muss wirklich sagen, dass dieser Film einfach einer der besten war die ich je im Kino gesehen habe. Der ganze andere moderne Dreck der da so raus kommt kann da einfach nicht mithalten. Filme welche vielleicht mithalten können welche ich die letzten beiden Jahre gesehen habe waren Dune und Oppenheimer, obwohl Oppenheimer auch nur mehr Bildspektakel als ergreifend war.

[@benb.602]

Wir denken auch darüber nach den ersten Herr der Ringe noch einmal im kino anzusehen. Gehe gern ins kino aber das meiste heute ist einfach nicht mehr das was es einst war

[@haraldgeissler1158]

Kleiner Tipp: The Creator ist aktuell im Kino. Und die Top-Kritiken sind vollkommen gerechtfertigt.

[@christianrummelt8821]

Bei HdR hat man sich u.a. auch Zeit für die Geschichte und die Bilder genommen, dass diese atemberaubende Landschaft auf den Zuschauer wirken konnte. Heutzutage gibt es Filme, bei denen die Schnitte so wild und bunt zusammengeschmissen werden, dass ich als Zuschauer manchmal kaum noch durchblicke, was sich da eigentlich abspielt.

[@TheEcoWin]

Oppenheimer = Bildspektakel? Ok, lassen wir mal so stehen...wobei nach 2001 geboren: jetzt habe ich den Grund gefunden. Also, ich weiß noch als der Film 2001 rauskam, waren nicht gerade wenige Menschen enttäuscht, weil es hier und da vom Buch abwich. Mich hat's nicht tangiert, da ich die Bücher vorher nicht gelesen hatte. Schön, dass die Zeit so manche Wunden heilt!

[@Gaia_Seraphina]

In der Tat. Ist immer noch meine Lieblings-Trilogie. Ich hab die extended Versionen auf DVD ( mit extrem ausführlichen Bonus-Videos, das ganze Making of von Anfang bid Ende ). Dagegen fühlt sich amazon primes Ringe der Macht an wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt.

[@markaur3881]

Ich denke manchmal, dass ich es an mir liegt, mehr oder weniger alle neuen Filme als mies zu empfinden. Das Video hier spricht mir aus der Seele. Ich möchte einen Film sehen, der eine gute Geschichte erzählt, der mich an die Protagonisten heranführt. "Interview mit dem Vampier" war gut, weil er eine gute Geschichte erzählte und man die einzelnen Personen kennenlernen durfte UND nicht, weil jede Sekunde jemand in den Hals gebissen wurde. "Breaking Bad" hat eine ganz phantastische Geschichte erzählt, wie aus einen schüchternen Chemielehrer ein Schwerverbrecher und Mörder wurde. Deswegen mag ich auch "House oft the dragon" nicht. Die einzelnen Personen sind so blass dargestellt, dass sie mir alle egal waren, so blass, dass ich gar keinen Unterschied zwischen ihnen feststellen konnte. Von House of the Dragon ist nichts in Erinnerung geblieben. Das war bei "Games of Thrones" noch anders. Schon in den ersten Folgen lernte man eine Fülle von Personen kennen, die mir ans Herz wuchsen oder deren Handlungen ich ablehnte. Diese Personen waren mir nicht egal und ich fieberte mit ihnen mit. Ich habe in den letzten Monaten auf Netflix oder auf Amazon Prime hunderte Filme und Serien angetestet. Nahezu alles war in meinen Augen Schrott und so habe ich alle Abos beendet. Der letzte gute Film war "Elvis" und dabei bin ich nicht einmal ein Elvis Fan. Der Fernseher ist schon sein vielen Wochen aus. Der neuen Napoleon-Verfilmung will ich noch eine Chance geben.

[@samhub9575]

Unterschreibe ich so wie es geschrieben wurde.

[@hunter-yr9xo]

"House oft the dragon" sind Kapitel aus Martins Buch Feuer und Blut - Erstes Buch: Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen von Westeros!Es sind Ereignisse aus der Sicht eines Measters chronisch zusammengefasst!Wenn man weis, wie die Geschichte ausgeht und der Autor eh mit seinem Hauptcharakteren wenig zimperlich umgeht, brauch man auch keine große Charakterbindung aufzubauen!

[@Melchiah28]

Du hast vollkommen Recht. Ich gucke mittlerweile auch sehr wenig "Fernsehen" oder einen der Streamingdienste. Ich hab seit etwa 1 oder 2 Jahren immer mehr auf KZbin umgesattelt. Weil der Content der hier von kleinen und großen KZbinrn gemacht wird um so vieles besser ist als das was einem Netflix und Konsorten bietet. Ich vermisse zwar mal wieder einen guten Film oder eine gute Serie zu schauen aber konsumieren des Konsumierens wegen kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich mache mir von Zeit zu Zeit eine Liste mit Empfehlungen im Serien und Filmbereich und schließe dann für einen Monat ein Abo ab und gucke die Sachen dann. Anschließend wird das Abo wieder gekündigt.

[@stonerolling9800]

Kann ich auch so unterschreiben. Netflix deaboniert und in der Bucht alte Serien als Blue ray gekauft. "Die Sopranos", "Boston Legal", "Breaking Bad" u.ä. Solche Serien wird es nicht wieder geben. Vielleicht gehöre ich zu einer aussterbenden "Spezie", mir egal.

[@Melchiah28]

@@stonerolling9800 Nein. Ich glaube nicht das du oder wir zu einer aussterben Spezies gehören. Ich glaube Popcornluft hat mit seiner Aussage recht das Hollywood sich selbst reguliert. Der ganze Mist der von denen produziert wird, wird von uns Zuschauern mit Nichtachtung abgestraft was dementsprechend im Umsatz zu sehen ist. Wir müssen halt leider nur viel kritischer nach den "Perlen" da draußen suchen. Ich hab kürzlich zum zweiten Mal die Amazonserie Reacher geguckt. Es gibt also noch qualitativ hochwerte Formate. Leider muss man da echt nach suchen. Ich hoffe nur das die großen Mistproduzenten wie Disney und Konsorten langsam vor die Hunde gehen und das aus deren Asche sich etwas besseres erhebt.

[@DIRECTEDBYH]

ich komm einfach nicht drauf klar wie filme vor 20 jahren von Pixar 1000 mal mehr einen abgeholt haben als alle filme heute zusammen. Diese geschichten wurden mit so viel charm erzählt, animiert, musik war ganz anders, heute fühlt sich das meiste an wie etwas was damals nicht mal schlechte studios peoduzieren würden

[@Robina74]

Ach ja, noch einer, der nun zu Disney gehört. Pixar, Marvel, Star Wars...und selbst fällt ihnen ja auch derzeit herzlich wenig Neues ein.

[@popcornluft]

Traurig aber wahr :/

[@ceeal2943]

Wenn eine gute Geschichte und gute Schauspieler einer woken Ideologie untergeordnet werden kann nichts Gutes dabei herauskommen

[@13loki1979]

Hat bei dir also auch das rechte bullshit gequatsche über wokens verfangen. Traurig! Die schlechten Drehbücher sind das Problem und nicht das ein Charakter mal nicht dem standart entspricht. Die einzigen die immer und immer und immer wieder über wokens reden sind die rechten.

[@DosenholZz]

Facts!

[@danieldill7234]

@@13loki1979 Zahlt man dir auch einen Haufen Kohle für dieses Linksradikale geschwurbel oder bist du nur ein weiterer billig programmierter Bot aus der Programmierabteilung der Öffentlich Rechtlichen Propaganda Medien? Traurig! Das übertriebene Aufzwingen von Woke und das Austauschen von allen Weißen gegen Schwarze und allen Männern gegen Frauen ist das Problem und nicht das man sich Adolf Hitler und das Dritte Reich zurückwünscht. Die einzigen die immer und immer und immer und immer wieder jeden der Wokens nicht mag und kritisiert sofort als Nazi beschimpft sind die Linken und die Grünen.

[@martin894]

Ist halt nur reine Geldgier und keine politische Verschwörung

[@DosenholZz]

@@martin894 Doch ist es

[@ole6969]

Es war so klar das dein Kanal gut laufen wird. Bin seit den ersten Videos dabei und freue mich jedesmal über diese verdammt guten Videos. Gerne weiter so!

[@LeutnantBrick]

Auch als eher progressiv eingestellter Mensch kann ich euch hier nur zustimmen. Hollywood hat die Aufgabe, gute Filme zu produzieren und nicht eine politische Agenda zu verfolgen

[@MrFreakj]

Das ist doch gar nicht der Inhalt des Videos, es wird nichts über politische Motive gesagt.

[@vonhermann5848]

​@@MrFreakjdann hast du nichts verstanden. Natürlich wird hier über Ideologie und woke gesprochen

[@MrFreakj]

​​@@vonhermann5848 hier wird über Qualität der Story und Charaktere gesprochen. Unabhängig von jeder "Agenda" war captain marvel einfach plump. Du siehst das Thumbnail und hörst nur was du hören willst. Hier wird sogar explizit gesagt "da muss nicht mal wokeness involviert sein"

[@hunter-yr9xo]

Komischerweise ist häufig wokeness mit involviert!@@MrFreakj

[@LeutnantBrick]

@@MrFreakj Vielleicht steht die „Wokeness“ hier eher im Hintergrund, aber ansonsten bezieht sich fast jedes Video dieses Kanals auf die Kritisierung der Politisierung Hollywoods

[@-ulinator-8320]

Wir haben halt ein Problem, das es früher nicht gab: die digitale Verramschung. Das Kino Startwochenende mag noch immer ein Erfolgsindikator sein, aber auch in dieser Branche zählt immer mehr der "Klick". Im Zusammenhang mit KI passiert irgendwann auch das, was mit der Musik längst geschafft wurde: alles klingt gleich, weil analysiert wird, welche Passagen besonders oft gehört werden. Der Erfolg ist, dass Musik gleichförmig und ohne Höhepunkte abgespult wird. Ich hatte erst kürzlich wieder das Vergnügen, einen unserer Radiosender mit "Aktuellen Hits" eine Stunde am Stück zu genießen. Abgesehen davon, dass ich nur zwei der Künstler kannte, hätte man alle Lieder übereinander legen können und es hätte weiterhin homogen geklungen. Wenn jetzt Algorithmen die Kunst immer mehr übernehmen, wird die Seele zerstört. Kann man zwar nicht messen, aber sie ist trotzdem der entscheidende Unterschied, warum ein Film mal funktioniert und mal nicht, obwohl doch augenscheinlich dieselben Zutaten verrührt wurden. Noch heute liebe ich unverwüstliche Meisterwerke, wie Der mit dem Wolf tanzt, weil sie alle meine Emotionen ansprechen. Noch immer grusle ich mich bei Wenn die Gondeln Trauer tragen, weil er wie ein Albtraum funktioniert. Noch immer lache ich mich schlapp über die Nackte Kanone, weil die Gags einfach in einer absurden Selbstverständlichkeit eingestreut werden und damit immer funktionieren, anstatt aneinandergereiht und extra betont zu werden. Und wenn ich mir heute meine Trickfilme anschaue, die ich vor 40 Jahren im Kino gesehen habe, wie Basil der große Mäusedetektiv (der mir ab dann Vorfreude beschert hat, wenn das alte Disney Logo erschien), dann finde ich sie immer noch stark, weil ich nun die vielen Anspielungen für Erwachsene verstehe. Ich könnte endlos so weitermachen aber der Punkt ist klar: je mehr ich am Ende eines Films darüber diskutieren möchte, desto besser war er. Und es gab die letzten drei Jahre durchaus tolle Werke und viele Kinobesuche. Es war halt nichts dabei, was mit großen Franchises zu tun hat, abgesehen von Top Gun und Mission Impossible. Der Begriff "Blockbuster" ist schon lange ein Synonym für "teuer" geworden und ein guter Grund einen so beschriebenen Film zu meiden. Ich wünsche mir sehr, dass der Markt regelt und die Leute nicht abstumpfen und neue Generationen gar nicht mehr wissen, dass Filme nicht nur 10 Sekunden lange Bildabfolgen auf einem Smartphone Display sind.

[@maybell2497]

Das mit dem Radiosender stimmt und tut im Herzen weh 😢. Obwohl ich gerne auch „durch die Bank“ höre klingt viele heute gleich. Habe auch Sorge, dass Faulheit zunimmt und Kreativität stirbt wenn KI für uns alle „denkt“ und „arbeitet“.

[@Prometheus1992]

Top Gun Maverick finde ich hat vor allem gezeigt dass auch eher simple Stories große Wirkung haben können, wenn die nötigen Gefühle und Authentizität übermittelt wird. Und es braucht auch keine galaxieweiten Megaschlachten sondern es reicht eine einzelne Mission inklusive dem kontinuierlichen Spannungsaufbau dazu. Es braucht keine Superhelden mit Superkräften die Planeten zerreißen sondern ein Kampfjet Pilot ist für mich eigentlich schon begeisternd genug. Die Story von Top Gun ist faszinierend aber dennoch greifbar für die Menschen, ein Superheld mit immensen Kräften wohl kaum.

[@maybell2497]

Ja auch für die Generation, die den ersten Teil „noch nicht erlebt“ haben 😂. War ein solider Film und kurzweilige Unterhaltung an den man sich eher erinnert.

[@Luca___________]

Je älter, weißer und männlicher, desto besser

[@EddyZit]

un weida?

[@fabian8519]

Aber wenn man es genau nimmt sind Barbie und Mario nur so erfolgreich weil die Figuren eigentlich eh jeder kennt aber wirklich neue Geschichten kriegen zu wenig Aufmerksamkeit denn ich bin mir sehr sicher das zum Beispiel der Fnaf Film auch erfolgreich wird Fnaf ist halt sehr beliebt ist nur meine Meinung

[@sniperwolf1203]

Danke, das hab ich mir auch gedacht. So kann ich mir den Kommentar sparen 👍

[@ceeal2943]

Zu meinen Lieblingsfilmen zählen Terminator 1 & 2, Alien 1 & 2, Predator, Pulp Fiction, Lethal Weapon 1 - 3, Zurück in die Zukunft, Star Wars Episode IV - VI usw. Für mich müssen Filme einfach unterhaltsam sein. Und Filme von heute unterhalten mich nur noch selten. Es steht einfach zu sehr die politische Agenda im Vordergrund

[@martin894]

Geld steht im Vordergrund

[@mala6238]

​@@martin894dafür machen sie aber oft Minus 😂😂😂

[@Mini-so5ol]

Ich vermisse die Zeiten in denen es noch großes Kino gab und ein Kinobesuch wirklich ein Highlight war.

[@Anthyrion]

Also einen weiteren Aquaman Film hätte ich gern gesehen. Aber... da ist so eine Frau drin, die - im Gegensatz zu Ezra Miller - trotz häuslicher Gewalt immer noch in Filmen mitspielen darf.

[@popcornluft]

Wird sicher gut gehen, der Film😂

[@Anthyrion]

@@popcornluft Japp. Ich bin an sich nicht mal die Superhelden-Filme an sich leid. Schon beim letzten Superman und Batman mit Affleck habe ich gemerkt, dass die Filmemacher die Figuren teilweise überhaupt nicht zu verstehen scheinen oder wollen. Superman und Batman töten ihre Gegner nicht

[@Tirigon]

Ich persönlich finde es muss halt abwechslungsreich sein im Kino. Es gibt eine riesige Fangemeinde für Marvelfilme. Aber auch Ein Napoleon oder ein Shutter Island, sind halt gewaltige Filme

[@andreasgottschalk-vx2fi]

Ich muss aber auch sagen... warum soll ich noch ins Kino gehen wenn der Film 2-3 monate nach erscheinen eh zum streaming kommt

[@hazel7107]

Scorsese einfach der Meister! Hat tatsächlich schon früh Filme über toxische Männlichkeit gedreht.

[@Cifer2008]

Toxische Männlichkeit existiert nicht.

[@sputzelein]

Dann hoffen wir mal dass er auchnen Film über toxische Weiblichkeit dreht damit jeder zu seinem Recht kommt.🙄

[@hazel7107]

@@sputzelein "Toxic femininity refers to the adherence to the gender binary in order to receive conditional value in patriarchal societies." Meinst du das mit toxischer Weiblichkeit?

[@christianschoass3011]

Ich war überrascht das der aktuelle Mission Impossible bisher kein finanzieller Erfolg ist da er gut gemacht ist ohne Woke Agenda. Man wird sehen was unter dem Strich herauskommt wenn Teil 2 im Kino gelaufen ist. 🤔

[@mala6238]

Tja schau mal das Budget nach. Corona Dreh lässt grüßen. Da war ein finanzielles Plus so gut wie ausgeschlossen.

[@popcornluft]

Leider ja :/

[@PP-qi4fp]

Seit dem Film "Armageddon" drehen sich die Blockbuster immer mehr darum die ganze Welt inklusive Universum und mittlerweile sogar die Paralleluniversen zu retten. Das ist mir persönlich einfach zu krass und ich kann mich auch in so eine Situation überhaupt nicht hineinversetzen. Auch die Actionszenen sind mir einfach zu realitätsfern und schwer bis unmöglich nachzuvollziehen. Ich würde behaupten dass die erfolgreichen Filme (also Einnahmen minus Budget) der letzten Jahre thematisch eher bodenständig sind.

[@DIRECTEDBYH]

dont look ip war ein interessanter film haha

[@PP-qi4fp]

@@DIRECTEDBYHStimmt, aber das war auch eine Satire und Komödie und daher von Grund auf nicht ernst zu nehmen. Doch möchte ich auch nicht verallgemeinern...es gibt natürlich auch Filme die mit gefallen in deren Handlung das Universum auf dem Spiel steht. ZB MIB (1), ist allerdings auch eine Komödie.

[@DIRECTEDBYH]

das gute war aber dass die satire ganz gut darstellen konnte wie ungefähr (überspitzt natürlich) die welt wirklich reagieren würde wenn es zu ende geht, die charaktere waren sehr interessant, der plot war richtung hälfte bis ende bisschen schwierig zu verfolgen bzw war zu langweilig und dann plötzlich wurde es voll gerushed, aber sonst ein sehr guter film @@PP-qi4fp

[@KunterbuntTV]

Du hast in deinem Video noch the Creator vergessen, der im Blockbusterbereich auch ein absolutes Highlight mit einer tollen Welt und guter Story. :)

[@cadenadelreino1442]

Gefühlt 30 min zu kurz allerdings 👀

[@DrSpecht01]

Zu erwähnen ist noch The Creteator, der Film hätte zwar etwas mehr Tiefe gut getan, ist aber auch ein recht solides Stück. meiner Meinung nach.

[@Wespe_2000]

Hi popcornluft ich bin gerade wieder über ein Film gestolpert den ich vor ca. 3 Monaten gesehen habe. Da der Film Gefühlt untergegangenen ist obwohl ich diesen zu einen der besten anime Filmen der letzten Jahre zähle, es wäre cool wenn du einen Kritik darüber machen könntest da dieser Film deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Es handelt sich das Meisterwerk NIMONA. Nicht gleich vom Anfang abschrecken lassen das gibt sich.

[@Lord_des_lichtes]

Super Vorschlag.

[@Zaxxonking87]

Also verstehe mich nicht falsch, die Aussagen die du triffst sind soweit alle korrekt und Disney und Co befinden sich in einer Sackgasse mit geistigem Totalausfall. ABER: es ist halt diese eine Thematik, die immer und immer wieder exakt so auf diesem Chanel in jedem Video runtergerattert wird. Letztlich dann doch recht monoton. Für mich ergibt sich langsam keinen Sinn mehr, die Videos anzuschauen, weil ich ohnehin weiß, was passiert. Und ja, diese politische Ideologie in Filmen funktioniert nicht - das hat ja mittlerweile der letzte verstanden (außer die Studiobosse) aber im Grunde immer und immer wieder das gleiche Video auf den neuen Film X oder Y zu übertragen und darüber hinaus nichts, ist halt irgendwo auch recht eindimensional. Vielleicht lässt die Kritik ja evtl. etwas Raum zur Weiterentwicklung der Inhalte.

[@marcoadamberger4456]

Ich vermisse den Style der Filme aus den 90ern und 2000er, guter Soundtrack nicht zu hektische cuts, kein Franchise, plot twists, gute Story und einfach mal die Charaktere in den Vordergrund stellen und nicht die ach so krassen spezial effekte.

[@danieldill7234]

Stimme ich voll zu. Aber auch die Filme aus den 80ern unbedingt. Coole Musik, coole Heldenfiguren und die Effekte waren noch Handgemacht und Monster waren noch echt aussehende Puppen oder Darsteller in sehr guten Kostümen und noch nicht vollständig computeranimiert. Man vergleiche nur mal das Alien aus dem ersten Alien Film wobei der ja sogar noch aus den 70ern ist mit dem aus Alien: Covenant. Oder auch die Kreaturen aus der ersten Star Wars Trilogie mit denen aus der Prequel und der Sequel Trilogie. Auch ein sehr guter Vergleich der Film Das Ding aus einer anderen Welt von John Carpenter aus den 80er mit dem Prequel von 2011. Auch hatten viele Filme damals z.b viele Science-Fiction Filme noch interessante Botschaften und regten zum nachdenken und diskutieren an. Heute geht es nur noch darum ein möglichst krasses Spektakel zu zeigen bei dem die Leute ihr Gehirn gar nicht erst einschalten brauchen.

[@emalmohsenzada3887]

Ihr seid einfach die besten und verdient mehr Abos! 😊

[@maybell2497]

Ich bin zur Zeit mehr als happy über die aktuell neu hinzugefügten Klassiker auf Netflix 😂 Schaue mir Stepup und Miss Undercover an und schwebe in Nostalgie 😊

[@mala6238]

Solange es keine US Netflix originals sind, kann man sich fast alles auf Netflix geben.

[@popcornluft]

💪💪😃

[@EasYMoON1991]

Bekomme das kotzen, dass in jedem Film eine 1,50 "große" Dame, einen 2,00 m großen Kerl locker flockig wegklatscht...Hauptsache um zu zeigen was NICHT Realität ist... keine Ahnung, mir geht das alles nur noch auf den Sack

[@Ultimabuster92]

Ich spreche nur für mich, aber NEIN ich habe die Schnauze gestrichen voll von Superhelden-Filmen, GESTRICHEN voll. Das Konzept ist in meinen Augen ausgelutschter, als das Isekai-Genre bei Animes, meine Meinung

[@darthfuruta1218]

Wer schauen möchte wo die Unterschiede zwischen hervorragenden Filmemachern und absoluten Trash liegen (der leider gefeiert und erfolgreich war) kann sich die Klimax-Szene in der 1974er und der 2017er Adaption von "Mord im Orient-Express" anschauen. In 1974 kriegt jeder Charakter seinen Moment, es ist übersichtlich, reduziert auf das Wesentliche und angemessen emotional. 2017 kriegen wir ein wildes Durcheinander, laute und episch-tragische Musik die in uns Trauer und Mitgefühl reinhämmern will. Die Figuren sind schnell da und wieder weg. Unübersichtlich und erschreckend lahm. Nebenbei geht Branagh einfach beschissen mit dem Cast um. Er hat Judi Dench, Willem Dafoe, Michelle Pfeiffer, Penelope Cruz, Johnny Depp, Derek Jacobi und Olivia Colman. Branagh nutzt die kaum, wahrscheinlich um sich selbst nicht gekränkt zu fühlen weil er als Schauspieler allen wohl unterlegen ist. Im Original haben wir Sean Connery, Michael York, Anthony Perkins, Vanessa Redgrave, Albert Finney und Ingrid Bergman. Alle haben ihre Momente und alles genutzt. Branagh ist ein eitler, selbstverliebter, untalentierter Reallife Gilderoy Lockhart. Ja hat sich zu einem kleinen Rant entwickelt😅

[@sputzelein]

Also Tod auf dem Nil, den neuen, fand ich wesentlich schlimmer als orient express. Da ist mir leider zum ersten Mal aufgefallen wie schlecht Gal Gadot sein kann wenn sie nicht sich selbst spielt.

[@Mefodon]

Wer "Endgame" auch nur ansatzweise für einen gelungenen Film hält, muss den ziemlich besoffen geschaut haben.... Der Film ist von vorne bis hinten ne einzige Zumutung für Menschen ohne Korsakow-Syndrom. Wer mir nicht zustimmt ;) Viel Spass beim re-watchen :)

[@6Kubik]

Was sorcese über marvel sagt, könnte man auch auf anime übertragen. Insbesondere auf Filme. Immer derselbe müll, wo lange aufnahmen von essen und der Umgebung in den Mittelpunkt rücken anstatt die story oder interessante charaktere, nur ghibli sticht noch raus. Sorcese ist wie Miyazaki, eine blume inmitten eines Müllhaufens

[@Grauer1510]

GenZ fällt es auch nicht auf wenn Filme kacke sind, wie auch wenn ich mich nicht länger als 10 Sekunden konzentrieren kann und nebenbei auf TikTok surfe.

[@yuefei6947]

Zuseher keine Zuschauer?

[@danieldill7234]

Wenigstens kommt im November ja noch Ridley Scotts Napoleon mit Joaquin Phoenix. 🥳Wir brauchen mal wieder mehr Historyfilme. Sowas wie Alexander oder Königreich der Himmel währe mal wieder geil und ich finde es währe genau jetzt ein guter Zeitpunkt.

[@FireBlade57]

Amen

[@theangryhenry8732]

Wenn die Story und das Pacing stimmen hat auch ein Sequel noch durchaus Erfolg. Und dsmit meine ich explizit John Wick 4.

[@paha4209]

Chris Gore hat es vor längerem gut beschrieben. Was Hollywood derzeit fehlt sind die "Mid budget"-Filme. Es gibt mehr als genug Low budget/indipendent Filme und Filme mit großen Budgets. Die Indi-Filme sind dann halt niche und sieht kaum jemand, können aber auch Erfolge aufweisen, die großen Produktionen benötigen mittlerweile fast alle mindestens 700-800 Mio Einspielergebnise um überhaupt die Produktionskosten reinzuholen, was eine absurd hohe Zahl ist die mit der derzeitigen Qualität der "Big Bugdet"-Filme fast nicht mehr erreicht werden kann. Gore sieht allerdings recht wenige Filme in aktuell und in naher Zukunft die ein Budget von 20-60 Mio haben, die mit einem Einspielergebnis von 200 Mio an der Kinokasse schon einen kleinen Gewinn abwerfen können, was in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage deutlich realisierbarer wirkt. Wenn man dann noch schaut für was die großen Budgets abgebraucht werden, inflationierte Löhne für wenige Topschauspieler von denen aber kaum jemand noch Leute einfach so ins Kino holt bzw. CGI-Spezialeffekte von denen ich auch mehr und mehr gelangweilt bin. Kürzlich konnte ich die Herr der Ringe Filme nochmals im Kino bestaunen und war so angetan davon dass die Schauspieler wirklich vor Ort gedreht haben (wie es früher üblich war) anstelle von einem Green-Screen-Studio auf einem Laufband. Mit der heutigen Drohnentechnologie könnte man so tolle Umgebungsaufnahmen machen, anstelle das Zeug vielfach am Computer einzufügen.

[@haraldgeissler1158]

The Creator hat ein Produktionsbudget von 80 Millionen Dollar und sieht nach 300 Millionen Dollar aus. Und eine Top-Story inklusiver sehr guter Schauspieler und Charaktere. Gefiel mir weitaus besser als Avatar 2.

[@blacksuit779]

Die Kritiker und die Masse haben sich beschwert dass Snyder's DC zu Düster ist, aber ich finde dass es der richtige Weg ist, damit die Allgemeinheit eine Abwechslung haben bei so vielen Copycat's Charakteren die immer dass selbe ist. Aber DC will ja wie Marvel sein, damit tut DC für die Allgemeinheit keinen Gefallen.

[@flonkplonk1649]

Ich hab echt genug von dem Comicgedöns! Wenn düster dann Warhammer 40000 ! Das hat auch viel mehr Komplexität und Tiefe als diese flachen Comicschinken..

[@blacksuit779]

@@flonkplonk1649 Mit Marvel und DC bin ich fertig.

[@Weighthunter]

hat disney es nicht als risiko gesehen, die meisten guten helden aus dem spiel zu nehmen und gleichzeitig alles auf woke linie zu bringen? 🤣 klingt irgendwie nach risiko.

[@cosmicprison9819]

Tja, das habe ich genau wie Scorsese (unabhängig von ihm) damals schon gesagt. Ich bleibe dabei, dass Infinity War und Endgame keine guten Filme sind; wobei Infinity War allein vom Konzept schon Civil War im terminalen Stadium ist. Einfach möglichst viele Comic-Book-Charaktere in einen Film packen und sie wie im Autoquartett / Top Trumps gegeneinander antreten zu lassen ist noch lange keine erinnerungswürdige Story. Und das sage ich als jemand, für den zu Zeiten von Spider-Man und X-Men die Superheldenfilme nicht schnell genug herauskommen konnten.

[@wp6187]

Man of steel fand ich noch ganz gut, danach woke Katastrophe!

[@reisswolf5202]

Ich hoffe, dass die guten alten Zeiten wieder zurückkommen und man wieder gute und niveauvolle Filme mit guten Dialogen drehen wird. Momentan kann ich mir diesen Müll nicht mehr ansehen.

[@AnimePrayer]

Ich habe angefangen so gut wie kaum noch den Fernseher einzuschalten und kaum ins Kino zu gehen. Auch habe ich kein Abo bei einem Streamingdienst, ich habe eher angefangen mir eine BluRay/DVD Bibliothek zuzulegen, bei der ich immer die Filme die ich mag griffbereit habe! Allein schon in diesem Film erwähnte Klassiker, oder Filme des letzten Jahrhunderts sind sehenswert! Es wird aber leider auch dauern bis die großen Filmstudios wieder anständige Stories hinkriegen, das braucht seine Zeit!

[@benb.602]

Genau wie wir denn dadurch besitzt man Filme tatsächlich und kann sich diese immer wieder anschauen.

[@Catallano1981]

Und vor allem schaut man das was man schauen will - und fügt sich keinem fertigen sehr eingeschränkten Angebot

[@stonerolling9800]

@ Anime....Dito.

[@butchjohnson9736]

Ich finde, die Analyse der Marvel-Filme ist hier viel zu positiv. Scorsese hat das viel besser dargestellt. Das sind einfach keine Filme, weil sie keine Figuren darstellen, sondern nur aus Effekten und Onelinern bestehen.

[@sputzelein]

Was für eine quatschige Aussage. Keine Figuren darstellen? Du hast doch keien einzigen der Filme seit Ironman 1 gesehen. Aber wahrscheinlich everything everywhere all at once hypen obwohl das nur hanebüchener pubertär-zotiger Blödsinn war.

[@remusmuscberlin7959]

Viele us produktionen sind wirklich schlecht, extrem flache handlung , wie alle marvel filme . Europa , kanada macht mittlerweile gute filme. Natürlich ausgenommen Deutschland,russland,.....

[@OldSchoolFilm1930]

"Warum so viele moderne Filme floppen" - diese Aussage ist falsch! Können wir bitte aufhören so zu tun als gäbe es nur Amerika die Filme machen. BITTE, hört auf! Ich bin kein Freund deutscher Filme weil die meisten einfach nur peinlich sind aber die neue Adaption von "Alles Ruhig an der West Front" ist ein so krasser Internationaler übererfolg mit Haufenweise Preisen, "Shin Gozilla" hat 78 Millionen US Dollar eingespielt (nur Kino, keine Merchandise oder DVD/Bluray) und war der erfolgreichste Japanische Film 2016 Weltweit und kassierte ebenfalls eine ganze Reihe Preise ect ect ect. BITTE ... hört auf die Filmwelt auf Hollywood zu reduzieren!

[@What_do_I_Think]

Wenn Filme anstatt Weisheiten zu vermitteln und den Menschen Mut zu machen, nur noch Abziehbilder von Menschen liefern, mit denen man sich nicht identifizieren kann und die ohnehin alles schon perfekt können, dann sind wir in der Hölle des Perfektionismus und der stumpfen Action angekommen. Von diesen Filmen kann man nichts mehr lernen -- ganz im Gegenteil, was man lernt, ist dann, selbst ein unerstehtlicher Mensch zu werden und grundsätzliche Menschliche Werte zu verlernen. Solche Filme sind dann wirklich eine Gefahr für die Gesellschaft!

[@nazenara7936]

Also man of steel fand ich Klasse.

[@pille2702]

Marvel hat sich mit seinem zusammenhängendem Universum für mich selbst ins Aus geschossen. Ich möchte bei einem neuen film nicht erstmal überlegen müssen, welche vorangegangene Filme und Serien ich gesehen haben muss, um den neuen Verstehen zu können...

[@zzarro]

Killers of the Flower Moon ist für mich endlich mal wieder ein Film den ich mir im Kino ansehen will

[@JörgBauch]

Der wird 1 Monat späte bei Apple Plus laufen.

[@danieldill7234]

@@JörgBauch Scheiß auf Streaming. Kino ist geiler schon deshalb weil man nicht erst ein monatliches Abo abschließen muss.

[@LeipzigerfromNorth]

Die Filme floppen und da spreche ich von mir selbst, weil man einfach 2-3 Monate wartet und die Filme dann bei Disney+, Paramount+ oder Sky schaut. Warum soll ich noch ins Kino gehen, wenn ich die Filme ''kostenlos'' sehen kann, wenn ich nur etwas warte

[@FireBlade57]

Wenn Teil 5, 10 oder 20 einer Serie erscheint schau ich den halt nicht, wenn ich Teil 3 und 4 verpasst habe. Es kommt einfach viel zu viel davon. Gucke daher nur noch Stand Alone Filme im Kino.

[@steakhoux]

Ich nehme ja aus diesen Filme nicht einmal Unterhaltung während des Filmes mit. GotG 3, Ant Man 3 oder ähnliche sind so belanglos und langweilig, dass man überhaupt nicht abschaltet während des Filmes und erst gar nicht in eine Geschichte hineingezogen wird.

[@ironsax8463]

Endgamequalität? Nein Endgame, war auch schon kacke! Iron Man 1 ist der Maßstab an dem es sich zu messen gillt!

[@mowilke]

Gerne Review zu The Creator. Bislang fast ausschließlich positive Bewrertungen dafür gesehen

[@piah.3670]

Mich interessiert allerdings auch der neue Scorsese-Film überhaupt nicht. Ich konnte auch mit seinen vergangenen Filmen nichts anfangen. Er stellt sich auf ein Podest und schaut auf andere Produktionen herab. Das macht ihn mir unsymphatisch. Aber ich fand das Kino-Jahr insgesamt bisher ziemlich langweilig. Der Einzige Film, der mir gefallen hat, war "The Guardians of the Galaxy 3". Weder Barbie, noch Oppenheimer oder der Super-Mario-Film und schon gar nicht Across The Spiderverse konnten mich interessieren. Letzterer hat mich sogar extrem gelangweilt, war viel zu langgezogen. Was daran so toll sein soll, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Weder The Marvels noch Aquaman wird mich vom Hocker reißen. Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, dass ich sowieso nicht ins Kino gehe und mir die Filme immer später anschaue. Wobei ich oft eine ganz andere Meinung als der Durchschnittszuschauer habe. Mir gefallen öfter schon mal Filme, die bei andern floppen, weil ich etwas in ihnen sehe, was andere nicht erkennen können. So geschehen letztes Jahr bei Black Adam.

[@alansun1986]

Filme heutzutage sind so naja. Schaue tatsächlich lieber Filme aus den 80er und 90er, Sieben zb.

[@rickgrimes9338]

Ich verstehe auch nicht warum Erza Miller weiter unter Vertrag steht obwohl es bestätigte Verbrechen sind die er gemacht und andere werden gefeuert nur wegen irgendwelchen vermuten oder Aussagen muss man nicht verstehen

[@WokeEater]

wolf of the wallstreet absoluter hammerfilm.

[@kasimcinar9819]

Möglicherweise ist auch der frisch gestartete "The Creator" noch ein Erfolgskandidat. Hat nur 86,1 Millionen Dollar gekostet. Man hat nämlich auf echte Sets gesetzt und fast immer das CGI nur im Nachhinein stimmig eingebaut (mit ein paar Ausnahmen, keine Studiosets). Sieht besser aus als die meisten der letzten Blockbusterfilme und gleichzeitig ist es auch günstiger. Dazu ist es mal ein FIlm, der für sich allein steht, auch nicht mehr so selbstverständlich, aber der gehört keinem Franchise an. Ja gut, die Story zitiert schon viel bei anderen erfolgreichen Filmen, aber das ist nicht das erste Mal, dass sowas passiert, war auch schon beim ersten Star Wars so 1977. Ist wohl nicht ganz so top zitiert, aber einige fanden die Figurenzeichnungen immer noch gut da. Bei der Optik sind sich alle einig, "The Creator" ist spitze, bei der Story und dem Schauspiel sind die Kritiken gemischt, aber es gibt dabei doch viele viele, die damit warm werden. So positiv sieht es mit den meisten Stories aus Blockbusterfilmen der letzten Jahre nicht aus. Natürlich den Meisten, nicht allen Stories, Ausnahmen wie "Guardians of The Galaxy 3" gibt es immer mal wieder. In der Optik schlägt "The Creator" auch die meisten anderen Blockbuster. Ich habe auch ein wenig das Gefühl, wir könnten am Anfang eines neuen Sci Fi/ Space Opera Trends sein im Kino. Schon "Dune" war erfolgreich und das inmitten von Corona und gleichzeitiger Veröffentlichung auf HBO Max. Ich denke "Dune 2" wird mehr einspielen. James Cameron hat mit "Avatar 2" auch erneut einen echten Erfolg hingelegt (auch wenn hier die Schauwerte ebenfalls eher der starke Punkt sind und die Story so auf akzepotabel Niveau rangiert). Mal sehen ob "The Creator" ebenfalls durchstartet, die Chance ist da. Sehr viele Kritiker hypen den Film und viele Zuschauer wollen etwas Neues sehen. Wenn jetzt auch "The Creator" und "Dune 2" richtig gut durchstarten, werden die Augen der Studiobosse garantiert groß in Punkto Sci Fi/ Space Opera.

[@lucymiau5700]

Ich befürchte, dass der Creator Film nicht gut läuft, das Publikum ist genauso risikoscheu wie die Studios. Und wenn da nicht massive Mundpropaganda hilft, wird es nichts mit richtig viel Geld machen. Zum Glück ist es wenigstens nicht so teuer, sodass wenigstens das Geld wieder eingespielt werden könnte.

[@haraldgeissler1158]

Schon gesehen war top. Will aber nicht zu viel spoilern.

[@kasimcinar9819]

@@haraldgeissler1158 Ich habe ihn auch gesehen, der Film weiß definitiv zu unterhalten.

[@kasimcinar9819]

@@lucymiau5700 Ich denke "The Creator" hat eine Chance. Die Kritiker loben ihn sehr oft, die bilder sind gut, viele haben von Franchises die Nase voll und er macht so viel Spaß, dass es definitiv auch Mundpropaganda geben wird.

[@rickgrimes9338]

Ich finde Man of steel ist ein sehr guter Film