Powerstation brauchst du nicht!

[@Womoblog]

Und das Thema Amortisierung wird auch in anderen Artikeln kritisch hinterfragt: www.golem.de/news/solarstationen-im-test-der-schnelle-weg-zum-stromsparen-oder-2210-168903-6.html

[@Kalaschnikova]

Es geht doch dabei nicht um sparen oder Amortisierung. Es geht um Effizienz und unabhängigkeit! Die Kosten der Anschaffung bekommt man niemals damit raus. Das ist doch vollkommen klar. Das weiß auch jeder, außer ihr und dieser Bub hier. 🤦‍♂️

[@dietmarderwanderer8621]

kzbin.info/www/bejne/qnWwdn-rdtqhbs0 auch sehr interessant zu THEMA, von Andreas Schmitz

[@cinderella0307]

Frage: Hat sich denn Dein WoMo schon „amortisiert“? Ich hab‘ zwar Dein Video nicht bis zu Ende anschauen können (war mir irgendwann zu oberlehrerhaft), deshalb nur so viel: Wenn jemand sich dafür entscheidet, AUCH für Notfallsituationen so ein Power-Paket vorzuhalten, dann spielt für ihn lediglich die Absicherung des Notfalls die vorrangige Rolle und nicht die Amortisation. Punkt. Oder besitzt Du etwa keinen Feuerlöscher, bloß weil dessen „Amortisationszeit“ im besten Fall (weil nie zum Eisatz gekommen) unendlich ist??? Und wenn jemand, weil er (wie ich) das Geraffel nun schon mal hat, damit auf dem Balkon auch noch kostenlose Sonnenstrahlen einfängt: Glückwunsch - win-win 👍👍👍

[@holgerhartmann5831]

@@cinderella0307 Schau Dir andere Video´s auf diesem Kanal an. Sind viele sehr ähnlich (bzgl. Oberlehrer). Aber als so "erfahrener Camper" ist das vielleicht normal.

[@Krakzzz]

Naja wenn jemand beim Angeln im Zelt Strom haben will, im Wald die Sägen anwerfen oder seine Kröten vor einem Stromausfall schützen möchte, ist Amortisierung doch das falsche Kriterium - der reine Strom ist aus dem Netz oder einen echten Solaranlage immer billiger

[@edgarhuttl2973]

Ich bin LKW Fahrer im Fernverkehr. Habe einen Leasing LKW und darf an der Elektrischen Anlage nichts verändern. Am Morgen hatte ich mir meinen Kaffee immer mit einem Gaskocher gemacht bis er fast mal umgefallen ist. Jetzt besitze ich einen Ecoflow koche mein Wasser mit einem Wasserkocher der 1500 watt hat und es geht super. Stimmt der Preis ist schon der Hammer aber eine Tasse Kaffee auf dem Autohof oder an der Tankstelle ist bei weitem teurer.

[@Womoblog]

Das ist ein wirklich guter Grund, so eine Powerstation zu nutzen. Kommt meinem Vorschlg für Mietmobile gleich. Da finde ich es auch sinnvoll

[@jeanyluisa8483]

Haben die LKWs keinen "Zigarettenanzünder Anschluss", an den man eine 24V Kaffemaschine für 20€ anstöpseln könnte?

[@WiSo48]

@@jeanyluisa8483 Ein Wasserkocher mit 24v braucht ca. 35 min bis Wasser kocht! Ganz ehrlich wem juckt es! Bevor mein Geld entwertet wird, kaufe ich mir dafür dass, worauf ich Lust habe! Ich habe mir 3 Stück davon zugelegt und bin sehr zufrieden mit! Ich lade die Teile am Tag mit Photovoltaik und lasse die Große (6144Wh) Nachts laufen. Tagsüber läuft mein Balkonkraftwerk mit 1,7KW Leistung. So habe ich meine „Insel-Anlage“ und ich brauche keinen Elektriker dafür und auch geht es den Stadt nichts an was ich mache!!!

[@franky7843]

@@jeanyluisa8483 Wie lange dauert es, bis das Wasser warm ist ??? Mit vieviel Ampere kann man die Anzünderdose belasten ?? Kannst du diese Fragen beantworten ???

[@knutrehnert]

Auch bei einem leasing Fahrzeug kann man zusätzlich einen Wandler auf 220V einbauen lassen, grad im Fernverkehr hat das seit 20 Jahren jeder Fernfahrer an Bord. Also gibt es auch da keinen Grund für eine sinnlose Akkubox. Und oft zählt ja bei Nutzfahrzeugen das letzte Kilo Zuladung.

[@k.heinzmeier7523]

Gutes, ehrliches Video. Ich bin noch kein Camper, leider. Ich habe die AC 200 Max+2kW Akku+1,6kW Paneele und zur Not ein Notstromaggregat. Ich mache es aus Spaß, Interesse und weil ich mir es leisten kann. Kosten ca. 6000 €. Ich verbrauche täglich 10 KW, die Anlage bringt ca. 1000W/h mit 3KW Speicher bei optimaler Sonne, im Winter ca. 10%. Es ist eine Inselanlage. Mir ist bewusst, dass ich die Kosten erst nach 5-7 Jahren wieder drin habe. Darum ging es mir nie, Unabhängigkeit, der Spaß Energie selbst zu erzeugen/verarbeiten. Gruß aus MV

[@MarkusNO6060]

wie verbrauchst du die 10.000 W täglich ? Grob gerechnet liege ich bei 2700 im Schnitt.

[@bernado2477]

Ich kann Dein Denken voll nachempdinden. Hab mir auch zwei Inselanlagen mit jeweils 2 mal 200W Solar gebaut. Beide haben kleine Wechelrichter mit Dauerlast 300W verbaut. Habe mir auch einen Honda EU10I Stromerzeuger gekauf ( vor dem Ukraine Krieg) und genügend Benzin. Ich käme gut eine Woche bei einem Blackout klar. Ich finde es toll, autak zu sein. Auserdem habe ich seit April noch ein 600W Balkonkraftwerk was sein übriges tut, solange wir Netzstrom zum syncronisieren haben. Mfg Bernado

[@J.G.resilient]

Du bist einer der wenigen KZbinr im Campingbereich, denen ich gerne folge. Du verkaufst dich nicht für wenig Geld, bleibst immer sachlich und kritisch. Schön, dass es dich gibt.

[@Womoblog]

Ich danke dir!

[@nataliemarke2615]

Dem kann ich mich anschließen... finde ich toll, dass mal endlich einer sagt, wie unnütz die Dinger sind, wenn man sie nicht expliziet

[@nataliemarke2615]

braucht. Vieĺleicht für eine Klimaanlage im WoMo im Sommer, wenn man einen Hund dabei hat... sonst? Danke

[@wolfgangenglert453]

Kann ich so unterschreiben!

[@respect-camper]

Hallo Jürgen, Du hast mit vielem Deiner Aussagen recht. Gestatte mir, dass ich ein paar Gedanken ergänze: - eine Powerstation spart keinen Strom. Strom sparen kann man nur, wenn man Stromverbraucher ausschaltet. Punkt 1 - eine Powerstation ist ein Energiespeicher, ähnlich einem Reservekanister, halt für Strom und nicht für fosslien Brennstoff - eine Powerstation speichert Energie, für den Moment, in dem die 'übliche' Energieversorgung gerade nicht verfügbar ist: z.B. nachts, oder die im E-Auto, wenn die nächste Tankstelle zu weit ist - der Powerstation- Boom hat auch etwas damit zu tun, dass die Wohnmobil-/Wohnwagenhersteller das Autark-Thema so sehr gepuscht haben. So ging's los! - wir haben die Powerstation u.a. im Anhänger hinter dem Wohnmobil als Stromquelle für eine zusätzliche Kühlbox - nur für's Camping wäre eine Powerstation auf jeden Fall viel zu teuer - im Garten nutzen wir die Powerstation z.B. für die Kettensäge (Brennholz) oder den Drehspiess am Grill - morgens schliessen wir im Bad den Föhn an - und das sind nur Beispiele Wir haben eine PV-Anlage auf dem Dach und bei Sonnenschein laden wir die Powerstation wieder auf. Dass das ganze ein recht teures 'Vergnügen' ist, ist uns bewusst. Aber die Energiewende weg vom fossilen Brennstoff wird nicht zum Nulltarif zu realisieren sein. Ein am Ende philosophisches Thema. Wer braucht ein Wohnmobil? Niemand. Aber man möchte eines haben, wenn man es sich leisten kann. Gruß Axel❤

[@Womoblog]

Hi Axel. Das sind gute Argumente, die ich erst nochmal durchdenken muss. Eigentlich bracht man ein 'autarkes' Haus, um dann via Powerstations den Strom überall hin mitnehmen zu können. Kein schlechter Gedanke

[@MrFoehnnix]

wurde Zeit, guter Beitrag

[@horst278]

Im Frühjahr waren wir 5 Wochen mit Wohnwagen in Spanien und wir haben auch eine 1000Watt Powerstation. Der CP will 6€ pro Tag für Strom, also Ersparnis 210€. Anschaffung 1500€. Auch in Deutschland brauche ich keinen Landstrom mehr. Für uns rechnet sich die Powerstation auf jeden Fall. Beim Wohnmobil gebe ich dir Recht.

[@Yo_Hahn]

Und wie lädst du das Ding?

[@ilonajarosch3369]

Durch die Powerstation habe ich meine Haushaltsstromkosten um 50 Prozent reduziert. Und wenn mal keine Sonne scheint, nehme ich das Teil mit in den PKW und lade mit 12volt 😂 ergo: rechnet sich allemal

[@windkante6210]

Habe eine gemietete Garage ohne Strom. Da ich dort gerne am Motorrad oder anderen Sachen werkel, ist unsere Powerstation ein Segen. Und natürlich hilft sie uns, wenn wir mit dem Womo irgendwo autark stehen. Von daher finde ich die Kritik teils nachvollziehbar, aber insgesamt viel zu pauschal.

[@wernerschruff1580]

Geht mir genau so. Ich habe mir aber einen einen Spannungswandler 12 Volt-----auf 230 Volt /1200 Watt... 85 Euro (Hornbach) gekauft. Mit meiner Autobatterie habe ich dann wunderbaren Wechselstrom für die diversen Elektrogeräte. Klappt super gut!

[@solar-energie]

Genau an dem Punkt wollte ich auch einfach nur Spannungswandler mit 2200 Watt Sinus. aber die teile Schalten leider schnell ab auf Autobatterie , oder der Tiefendladeschutz springt an . 200 Euro für den Wechselrichter hatte ich aber es fehlt der Passende Akku . und wird das Günstiger ?

[@TecClassy_wandert]

Als ich in den letzten Wochen mit meinem Wohnmobil älteren Baujahrs unterwegs war, lernte ich meine kleine Powerstation erst richtig schätzen. Das Fahrzeug hat keinen Wechselrichter, also 220 Volt nur über Landstrom-Anschluss und am eingebauten Elektroblock herumzubasteln ist mindestens so gefährlich wie die Powerstation ohne Erdung am Landstrom-Anschluss zu betreiben. Da ich mich öfter an Plätze stellte, an denen keine Stromsäule vorhanden war, kam die Powerstation zum Einsatz. Klar gibt es viele Geräte, die auch mit 12 oder 24 Volt funktionieren. Mein Laptop läuft nicht lange ohne Netzteil, vor allem wenn ich Videos schaue oder schneide, als TV dient mir ein PC-Monitor, der natürlich auch nur über 220 Volt funktioniert, mein Föhn.... das sind nur Beispiele, die Liste könnte ich länger fortsetzen. Nun schaue ich mir ein KZbin-Video an in dem mir gesagt wird: "Powerstation brauchst du nicht!". Was soll man sich dabei bitte denken? Woher wollen andere wissen, was ich brauche? Ich habe mir die Powerstation nicht für die Einspeisung ins Haushaltsnetz gekauft, nicht für eine Geburtstagsfeier und auch nicht um Geld zu sparen. Natürlich kann ich sie auch anderweitig verwenden. Im Gartenhäuschen gibt es keinen Netzanschluss, also einfach mal Powerstation hinstellen bei Bedarf, zwischendurch mal Party mit Keyboard draußen, kann man machen oder am See mal Wasser für Tee oder Kaffee kochen... auch die Liste kann natürlich fortgesetzt werden. Dafür wurde sie aber nicht speziell gekauft, es sind nette Dinge nebenbei. Baut man sich einen Camper selbst aus, wäre eine Powerstation auch eine gute Alternative. Nehmen wir eine anständige Batterie, verdrahten einen Wechselrichter, Spannungsregler - und dann? Mit der Powerstation spart man nicht nur Zeit und Arbeit, es ist alles in einem kompakten Gehäuse verpackt, die gesamte Elektronik und ein paar durchaus sinnvolle Anschlüsse wie die gängigen USB-Ports sind auch gleich mit dabei. Was mich also stört, ist die Kernaussage: brauchst du nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt gute Videos auf KZbin in denen neben den Funktionen die Vor- und Nachteile erläutert werden, was eine Powerstation kann und was nicht. Ein Video, in dem nur positives über eine Powerstation erklärt wird und so getan wird, als ob ein Leben ohne Powerstation möglich aber sinnlos sei, ist dabei genauso kontraproduktiv wie ein Video, in dem diese Geräte pauschal als unsinnige Gegenständige präsentiert werden, die keiner braucht. Meinung hin oder her, von einem Kanal der hauptsächlich Produkte fürs und rund ums Wohnmobil präsentiert, erwarte ich doch etwas mehr als eine persönliche Meinung mit so einer pauschalen Aussage. Nichts für ungut, liebe Grüße aus Bayern, Robbi.

[@graphication]

[@Kraftstuff]

Danke dass es hier noch jemanden gibt der nicht nur ja und Amen sagt. Das Video wirkt auf mich wie „Alte Leute Gefasel“ und versucht Klicks mit einer „gewagten“ These zu generieren in dem man die Fraktion „so einen Neumodischen Kram brauchen wir nicht“ abzuholen

[@Dyshof]

Genau so ist es.

[@l.b.6245]

Kauf dir einen Mobilen Fi und gut ist es, dan fliegt die Sicherung

[@ralfhartmann5050]

Seit paar Jahrzehnten haben wir 230 Volt. 🤔👎

[@uthobe]

Ich habe mir eine kleine EcoFlow fürs Womo gekauft. Allerdings habe ich keinen Wechselrichter verbaut und für den Fön und das Notebook ist es eine feine Sache wenn man keinen Landstrom verfügbar hat.

[@mandiwacker]

Ich würde eher fragen für was man ein WOMO braucht! 😇 Ich habe ein Notstromaggregat, 100L Sprit und eine Powerstation für den Notfall! Wir sichern uns gegen alles ab, Vollkasko, Hausrat, Lebens und sonstige Versicherungen haben wir, aber wieviele könnten einen 10 tägigen Stromausfall überbrücken? Von Vorräten rede ich da noch gar nicht…..

[@Jens_Heinich]

Die Versicherungen freuen sich! Warum gibst du meinem Bruder soviel Geld? Der baut sich von deinem Geld ein Haus! Eine Versicherung ist keine Absicherung.

[@mandiwacker]

@@Jens_Heinich ja, dein Bruder muss ja schließlich auch von was leben! Wenn du mit dem Auto fährst zahlst du dafür ein Stück von meinem Haus ab! Wenn eine Versicherung keine Absicherung ist solltest Du dir das von deinem Bruder nochmal erklären lassen…..

[@syd1408]

Es wird nie einen 10 tägigen Stromausfall in Deutschland geben. Und Aldi hat immer auf.

[@geheimeWeltregierung]

@@syd1408 naja , man sollte allgemein nicht in Panik verfallen und unsummen für Notfälle ausgeben die nicht besonders wahrscheinlich sind. Aber auch der Bund rät dazu einige Lebensmittel usw zu bevorraten.

[@ninhingazanan]

​@@syd1408 Käme es in D mal zu einem Stromausfall kleinerer Stufe von 7 Tagen, dann hätten die Supermärkte wahrscheinlich nur wegen zerstörter Glasfronten geöffnet. :D Hatten vor Jahren hier mal Ausfall von 4 h, was ich über Radio im PKW erfuhr/verfolgte - große Technik defekt. Glaub mal nicht, dass der Supermarkt R... um die Ecke auf Anfrage bei Besuch auch nur eine Schale Eis vergünstig abgegeben oder gar verschenkt hat! "Gesetzliche Vorgaben". Der gesunde Menschenverstand setzte aus, um Bürokratie zu frönen. Möchte nicht wissen, wieviel Tonnen quasi frisch aufgetaute TK-Kost in den Müll geworfen wurden. Bei Eisdielen standen viele Kunden.

[@jorgwenzel1968]

Ich habe 2 Jahre eine Powerstation und nutze sie regelmäßig . Mein Eura ist 20 Jahre alt ohne Wechselrichter usw. Bei mir war das eher die günstigere Wahl als ein Festeinbau von Fachmann ( Wechselrichter mppt regler usw.) in Kombi mit Solartasche bin ich sehr zufrieden. Aber Grundsätzlich ist doch die Frage was braucht man schon überhaupt? Ich sehe deine Videos regelmäßig das aller aller meiste braucht kein Mensch wirklich 😉 Grundsatz : Haben ist besser wie Brauchen . Schönen Sonntag

[@Womoblog]

Jörg, du machst es dann aber wieder richtig. Entweder, oder und nicht alles zusammen.

[@einsgehtnoch]

Wenn man etwas braucht, hat man es in der Regel, aber haben und dann nicht brauchen ist doof.

[@bernhardschlager8634]

Ganz meine Meinung. Wie ich schon geschrieben habe, haben wir ein kleines, einfach ausgestattetes Wohnmobil. Natürlich könnten wir unser Kaffeewasser auch auf dem Gasherd machen aber wir freuen uns jedes Mal über diesen kleinen Luxus.

[@Jens_Heinich]

Ich nutze auch eine Powerstation zu Hause, weil im Schrank keine Steckdose hat und sie als Raumteiler aufgestellt ist. Die Kabel würde man sonst in den Regalen sehen. Die Powerstation ist nicht sehr groß. Es versorgt mein Funkgerät mit Strom.

[@mathiasmax6794]

Wenn im Wohnmobil noch kein Wechselrichter verbaut ist, sehe ich so eine Powerstation schon als Alternative an. Auch wenn sie nicht ganz billig sind. Die 230 Volt Steckdose braucht man für die Nespresso, den Fön und zum E-Bike laden. Bei der Ecoflow Delta 2 bekomme ich das für ca 1300€ + ca 1000 Wh Batteriekapazität + Mppt Laderegler + Kfz Ladegerät ca. 12 kg schwer. Zudem noch transportabel. Für 1300 € baut mir keine Werkstatt einen 1800W Sinuswechselrichter, einen 80 Ah LiFePo4 Akku, einen Mppt Laderegler und ein Kfz Ladegerät in ein Wohnmobil ein. Die Solaroption hat man dann ja immernoch. Und bei Stromanschluss pauschal 3-4 € pro Tag, oder kwh Preisen von noch 0,70 € auf den Campingplätzen muss man garnicht so lange campen bis man das wieder rein hat.

[@spatzenauftour1032]

Dafür habe ich nachher keinen Kabelverhau und das Ding steht nicht unsinnig im Weg herum. Zumal der Platz im Kastenwagen ja eher begrenzt ist. Klar kostet eine gute Lösung mehr, als eine halbgare. Aber ist ein WoMo an sich günstig? Und muss sich alles amortisieren? Zumal Du dann immer wieder schauen musst, wo bekomme ich das Ding geladen, wenn ich unterwegs bin?

[@funkchenohneanton4270]

​@spatzenauftour1032, läd das Ding nicht über den Zigarettenanzünder während der Fahrt?

[@campingberichte]

Wenn du mal in Norwegen mit kaputter Heizung neben mir stehst biete ich dir meinen Moppel Strom für deinen Heizlüfter aber nicht an 😉 Ich bringe dir dann aber eine heisse Waffel aus der Powestation 🙂Nein Spaß beiseite. Ich muss sagen ich nütze die Powerstations tatsächlich täglich. Sowohl im Camper als auch zuhause. Ich habe dadurch gelernt, meinen Stromverbrauch bewusster wahrzunehmen. Wie viel Sonnenenergie brauche ich, um Wäsche zu waschen, wie viel Strom kann ich einsparen ohne mich zu verschlechtern usw. Ich verbrauche so viel bewusster, hört sich vielleicht komisch an aber es macht sogar Spaß wenn man seine Waffeln am Sonntag durch die Sonne vom Samstag gebrutzelt hat. Männer Spieltrieb eben. Gerade das tragbare finde ich super weil man eben überall eine Steckdose dabei hat. Wirtschaftlich wird man es nie schaffen, das wieder reinzubekommen, das ist auch mir klar, aber wenn man z.B. ein Balkonkraftwerk zu Hause hat, bevor man den Überschuss den Stadtwerken schenkt kann man Ihn sich auch tagsüber speichern und abends damit Fernsehen oder Wäsche waschen. Ich bin auch der Meinung dass es schon beruhigend ist, wenn man auch seine Gefriertruhe 1-2 Tage laufen lassen kann, die Ölheizung alle paar Stunden mal pullern zu lassen oder auch mal Akkus nachladen, sollte mal warum auch immer der Strom nicht da sein. Denn auch hier verbergen sich schnell 3-stellige Beträge, die nach ein paar Stunden ohne Strom beginnen aufzutauen. Ich bin von den Teilen begeistert, auch vom Moppel 🙂 - ich denke wer eines haben möchte wird sich eines kaufen, wer keines haben möchte wird sich keines kaufen. Jeder wird seine Argumente dafür haben. Was das Womo angeht sehe ich als Haupt Vorteil wer oft das Womo wechselt kann sich sehr viel Geld sparen wenn er nicht immer alles einbauen lässt sondern die Powerstation von Womo zu Womo mitnimmt. Wenn ich mir anschaue wie viele Leute in den letzen 3 Jahren 3 Wohnmobile gekauft haben bis sie den perfekten Grundriss gefunden haben und wie diese Leute 3x Technik nachgerüstet haben kann eine Powerstation auch mal schnell abbezahlt sein.

[@manfredbecker260]

Wer in den letzten drei Jahren drei Womos gekauft hat, bekommt das zweite in drei Jahren und das dritte in 4!😁

[@brummel5738]

Hallo, das ist genau das was ich meine. Man ändert sein Verhalten bei der Stromnutzung und wäscht oder spült wenn Strom da ist. Die Frage ob sich das bezahlt macht kann man auch dem WoMo Besitzer stellen, der 2 Mal im Jahr 14 Tage unterwegs ist mit einem Mobil für 120000 €.

[@orameus3831]

Vielen Dank für den Mut sich gegen den Trend zu stellen. Vanlifer empfehlen uns ständig sinnlose Produkte die man ohne Vanlifer gar nicht bräuchte!

[@wolfgang4884]

Super für den Tipp. Hab mir gerade einen bestellt. Für 2100 Euro. Brauch das Ding sooooooo sehr. Freue mich immer wenn andere es interessiert was andere von ihrem geld kaufen

[@karlhofstetter6623]

Hallo Jürgen: Da momentan die Strompreise durch die Decke gehen , sind die Kosten bei sinnvoller Nutzung nach ein paar Jahren herinnen (also nicht wie du meintest 10 Jahre) ich verwende 2 Powerstation zu Hause (über Solar) und damit versorge ich meinen ganzen Garten (Schwimmbecken) und im Hause TV/Satellitenanlage und Radio (teilweise auch Licht). Ich brauche für die Geräte erst ab November bis Februar (aber nicht täglich) Strom aus der Steckdose. Natürlich verwende ich sie auch auf Reisen mit dem Wohnmobil.

[@ernestmccutcheon9576]

Lieber Jürgen, danke dafür, dass du mir rechtzeitig den Kauffreunde an einem Powerstation versaut hast. Sehr gute Vorschläge hast du an die Hersteller gemacht.

[@j.r4387]

Interessante Sichtweise.....Ich habe 6 Powerstation's in diversen Größen und bin sehr zufrieden damit, wenn man versteht diese zu nutzen. Sinn oder nicht ? Die Frage stellt sich bei vielen Dingen. Macht ein Wohnmobil Sinn für soviel Geld ? Natürlich nicht, wird sich nie amortisieren. Eine elektrische Eisenbahn genauso wenig wie ein Swimmingpool, um das Eintrittsgeld für die Badeanstalt zu sparen. Ich denke an über 40 Jahre Autofahren nach.....Airbag, Sicherheitsgurt habe ich immer teuer mitbezahlt, ohne einen Nutzen zu haben, ebenso der Feuerlöscher im Keller,. Wird nie gebraucht, ist aber schön ihn zu haben. Ich betreibe meine Powerstation mit viel (zu teuren) Solar auf dem Dach und betreibe damit ein Teil unseres Hauses. Mich interessiert diese Technik und betrachte es als ein Hobby. Unsere Wohnmobile (ja, unnötige 2 an der Zahl), profitieren von dieser mobilen Technik, wir haben nicht einmal ein Landstromkabel im Auto wenn wir unterwegs sind. Wenn die in meiner Einfahrt rumstehen, weil ja kaum ein normal berufstätiger immer auf Achse sein kann, speisen diese ihre überflüssige Energie in das Haus ein. Jeder wie er es mag...😀

[@ChristianTourne]

Lieber Jürgen, danke für dein Video und deine Meinung zur Powerstation im Wohnmobil. Ich finde sehr wohl dass die Powerstation absolut eine Berechtigung im Camper hat und sich auch die Kosten relativieren wenn man z,b die Kosten für einen Wechselrichter inkl. Einbau gegenüberstellt oder auch zusätzlicher Aufbaubatterien. Nur dass ich den Wechselrichter nur im Wohnmobil nutzen kann und die Powerstation überall einsetzbar ist. Gebe noch einige Pro’s mehr zur Powerstation aber grundsätzlich muss ja jeder selbst entscheiden wofür er sein Geld investiert. LG Christian

[@Womoblog]

Da geb ich dir recht, aber halt nicht doppelt. Im Womo alles verbaut und zusätzlich eine Powerstation bringt doch keinen Mehrwert. Dann lieber nur eine Powerstation, die richtig mit dem Wohnmobil gekoppelt werden kann und bei Bedarf herauszunehmen ist

[@motobonny]

@@Womoblog was meinst Du eigentlich mit richtig koppeln? wenn ich den Fön hinten an der Powerstation einstecke ist das nicht Kopplung genug? oder wenn die Kaffeemaschine eben an der Powerstation und nicht am 230V Anschluss vom Camper hängt??

[@Jens_Heinich]

Mein Opa hat vor 70 Jahren das Geld in den Bau eines Weihnachtsberges investiert. Alles selber gebaut! Es lief alles mechanisch über Seilgetriebe und Räder die nicht rund sind um die Natürlichkeit der Bewegten Figuren zu ermöglichen - gemeinsam an einem Motor. Es war eine Zeit in dem Stromausfälle an der Tagesordnung waren!

[@spatzenauftour1032]

Naja, muss sich alles erst mal amortisieren oder soll es einfach auch nur mal richtig funktionieren? Wir haben einen Wechselrichter mit 2000W, einen 70A Ladebooster inkl. eines kleinen Solarpanels und 2x 100W LiFePo verbaut. Stromsorgen sind gleich Null. Ich stecke das ein was ich will und nutze es auch so. Fönen der Frauenhaare, aufkochen von Kaffeewasser oder eben der Toaster am Morgen, alles kein Ding. Laden der elektronischen Geräte juckt uns ebensowenig. Klar kostet das. Aber ist Camping günstig? Hätten wir stattdessen eine Powerstation, musst Du immer mal wieder sehen, wo lade ich die unterwegs auf? Ist sie voll vor dem losfahren? Nicht vergessen, da das Ding im Keller steht oder wohin damit im eher begrenzten Raum eines Kastenwagens?

[@rren3598]

Vielen Dank für den wunderbaren Beitrag, der meine Erfahrung nochmals bestätigt. nach dem Kauf einer zwei KW Anlage für über 2500 € hab ich als stolzer Besitzer dann schnell gemerkt, dass es keine Einsatzmöglichkeiten gibt, die im Alltag einen wirklichen Sinn ergeben. Vor lauter Verzweiflung habe ich dann im Wohnmobil den Wasserkocher damit betrieben. Wohl wissend, dass meine Elf Kilo Gasflasche eine Wärmeleistung von 150 kW hat. ich bin froh das ich das Gerät noch für einen vernünftigen Preis weiterverkaufen konnte. Lade Booster Batterien Wechselrichter sowie Gas reichen aus um Monate lang mit dem Pössl unterwegs zu sein. Dein Beitrag ist mutig. Respekt

[@Womoblog]

Danke, nach ziemlich vielen bösen Mails und Kommentaren denke ich auch, dass es richtig ist manchmal Mutig zu sein und zu seiner Meinung zu stehen, auch wenn es gerade nicht en Vogue ist. Powerstations find ich grundsätzlich ein tolles Stück Technik, aber man sollte sich einfach darüber klar werden, ob man eine wirklich braucht. Und du bestätigst ja gerade meine Meinung. Als USV, fürs Apnoe Gerät, wenn man sonst keine Technik verbaut hat: Klasse Sache. ANSONSTEN???

[@richardbecker6503]

Eine Powerstation macht wirklich Sinn, ja sie ist sogar Pflicht, wenn man Zuhause abhängig von medizinischen Geräten, z.B.: von Beatmungsgeräten, Insulinpumpen, Elektrotherapiegeräte, Medizin-Kühlschrank, Insulin-Kühler usw. ist. Auch ist es sinnvoll, damit eine oder mehrere kleine Leuchten oder Taschenlampen laden zu können. Der nächste Blackout kommt bestimmt (Krieg hin oder her) und dann steht man nicht ganz im Dunkeln und das CPAP-Gerät funktioniert auch noch. Aber bitte mit Augenmaß: 1 - 2 KW/h sollten reichen.

[@piundseal]

Für diese Fälle wärst du mit einem Stromgenerator wesentlich besser bedient.

[@SelaYvz-yr3rv]

Nicht in diesem Jahrzehnt Krieg in Deutschland Blackout?

[@fugoogie1321]

@@piundseal Nö. Zu laut und Treibstoffabhängig. Wenn DU der einzige mit Strom bist..... Was denkste passiert?

[@ep6208]

👍

[@Dodgecramer-wj6xv]

​@@piundsealein Notstromaggregat macht nur Sinn in Verbindung mit einem Stromspeicher. Aggregat nur zum Aufladen benutzen und dann genug Strom wenn man ihn gerade braucht. Ein Aggregat verbraucht 1.-2 Liter pro Stunde und produziert die meiste Zeit dann MEHR STROM als Du brauchst. Um 24 Stunden Strom zu haben, kannst Du nicht st. Die das Aggregat laufen lassen, wieviel Sprit willst Du bevorraten?

[@robertkoenig4872]

Ja und Nein. Ein gutes Video, finde ich. Um das mal vorweg zu schreiben. Es ist wirklich ein Hype und es ist wirklich auch ein Geschäft mit der u.U. vermeintlichen Bedrohung. Es ist mal ein deutliches Gegenstatement, gegen die vielen Werbevideos , die so als Produktberatung daher kommen. Das Problem ist aber aus meiner Sicht vorwiegend darin zu sehen, das ggf. fasche oder unangemessene Erwartungen verknüpft werden. Es sollte aber niemand leichtfertig das Bedürfnis nach Vorsorge vor Ausnahmesituationen und dessen Berechtigung in Abrede stellen. Wichtig ist immer gute Aufklärung und dazu gehört, das mit solchen Geräten eben nur ein begrenzter Energiebedarf gedeckt werden kann. Es kann sich nur um eine Notfallvorsorge handeln, die limitiert ist. Wer daran denkt, ggf. Handys aufladen zu wollen, Taschenlampen aufladen, Radio betreiben und im begrenzenten Umfang auch vielleicht den Kühlschrank mit wichtigen Lebensmitteln für kurze Zeit, der kommt mit 700 Wh durchaus kurzzeitig zurecht. Besser wäre deutlich über 1000Wh (teurer und weniger mobil) Dazu eine Solarunterstützung mit 200Wp wird helfen. Auch im Winter. Auch im Winter kann so eine Powerstation geladen werden. Es kann eben auch mal mehr als einen Tag dauern, wenn das Wetter schlecht ist. Da ist dann vielleicht mehr Solarpower (Wp) gefragt denn als Speicher. So eine Station kann natürlich auch im Alltag bei verschiedenen Hobbys genutzt werden. Ich kann sowas u.a. für meinen netzfreien Outdoor- Amateurfunkbetrieb gebrauchen oder wenn ich meine Astro- Teleskopsteuerung draußen in der "Pampa" betreiben will. Ich finde das es am besten ist, wenn man gelegentlich eine Alltagsnutzung für sich sieht und so etwas immer wieder auch betreiben kann. Diese Werbebildchen, mit Mixer beim Picknick finde ich aber genau so albern. Entweder ich mache ein Picknick in der Natur mit all seinen dazu gehörigen Unzulänglichkeiten und Abständen zur sogenannten technologischen Zivilisation, oder ich lasse es sein und bleibe Zuhause, wo ich WLAN habe. So stelle ich mir den Aufenthalt in freier Natur jedenfalls nicht vor. Es macht aber eben doch auch Sinn etwas Vorsorge zu betreiben. Kleine Vorsorge ist und bleibt eben klein. Aber nur so ist es kostengünstig, denn alles andere das Sinn machen würde ist ein Vermögen an Investition (Autarkes Netzwerk) . Amortisierung ist dabei übrigens sowieso untergeordnet. Es geht hier um ein Mindestmaß an Stromversorgung für Licht, Radio ggf. Funkgerät und somit um eine Mindestmaß an Sicherheit. Ein Türschloss amortisiert sich erst, wenn eine unerwünschte Person nicht eintreten kann. Vor ein paar Monaten wurde man gelegentlich noch milde belächelt, wenn man das Thema angeschnitten hat. Das ist inzwischen aber nicht mehr so. Die Leute machen sich Gedanken und nicht jeder, der darüber nachdenkt ist ein hysterischer Spinner oder Prepper. Die Gespräche hierzu werden deutlich mehr und das ist auch gut so. Jeder der etwas Vorsorge betreibt, wird im Zweifelsfall in einer Notsituation eben nicht Rettungsdienste für sich beanspruchen müssen und denen somit damit nicht sofort zur Last fallen. Jeder kann sich beim BBK (Bund für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) oder beim THW darüber informieren. Man sollte dann aber sinnvoller weise nicht alleine beim Gedanken am Strom stehen bleiben, sondern auch einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und natürlich Wasser vorsorgen. Es ist eben keine Spinnerei. Es ist heute eben auch ein Mangel an Vorstellungskraft, was alles möglich ist. Wir leben jetzt in einer schwierigen Zeit. Der Ukraine - Krieg und die Aggression Russlands ist etwas, was auch uns betrifft. Ich bin sicher, das ein hybrider Angriff mit Mitteln von raffinierten Cyberangriffen und physischen Anschlägen gegen die Energie- Infrastruktur stattfinden wird. Das soll keine Angstmache sein, aber sich vor realen Gefahren zu verschließen ist eben auch nicht klug. Vorräte kann man übrigens aufbrauchen und wieder auffüllen. Die sind nicht vergebens. Wenn es nicht nötig sein wird, dann bin ich hinterher gerne der Idiot.

[@Womoblog]

Super Statement

[@eminenz2go]

Deine Wall of Text war zwar schwer zu lesen (ab und zu mal einen Absatz reinhauen wäre nett gewesen ;-) ... Aber danke für dein Statement. Ich sehe es ähnlich. Alles nur aus dem Blickwinkel zu betrachten, dass einem unnützes Zeug untergejubelt werden soll, was eh so kaum jemandem etwas bringt (#Pauschalurteil), finde ich zu kurz gedacht. Sicherlich wollen Hersteller von der Lage profitieren. Wer würde das wohl nicht? Dahingehend als Verbraucher mit wachem Verstand durch die Welt zu gehen und nicht blindlinks jedem Werbeversprechen zu glauben, versteht sich eigentlich von selbst. Trotzdem wäre es mMn falsch so zu tun, als ob das, was noch vor Jahren für die meisten Leute (vielleicht) "sinnlos" war, auch in Zukunft weiterhin so sinnlos sein wird. Das finde ich sehr kurz und an den geänderten Realitäten leicht vorbei gedacht. Hinzu kommt in Bezug auf Powerstations auch noch, dass es Menschen gibt, die Zuhause medizinische Geräte benutzen müssen, was lebenswichtig sein kann! Auch wenn wir vielleicht keinen Blackout erleben werden, der durch zu wenig Strom in den Netzen herrührt (denn die Stromversorger und deren Netze werden das (vermutlich) gut austarieren können - so wie sie es auch zuvor schon immer taten). Davon aber unberührt bleibt die Möglichkeit von Anschlägen aufs Stromnetz. Und ich denke mir, dann ist es mir lieber, jetzt etwas belächelt zu werden, als dann später dumm dazustehen und ich mir sagen müsste "hätte ich mal früher ...".

[@cellina02828]

Genau mein Denken.Ich sorge vor.Und bisschen Strom zu haben ist immer gut.Auch Gas zum kochen.und natürlich Vorräte.

[@torei1005]

Wow....das ist ein klasse Kommentar auf das Video. Wir sorgen wirklich für jeden Mist vor, beim Strom soll da auf einmal Schluss sein?! Die Erde brodelt, alle paar Wochen geht irgendwo ein neuer Krieg los und wir waren noch nie so abhängig von anderen Ländern-besonders in der Energiebeschaffung. Die Käufer von heutigen Energiespeichern sorgen dafür, dass in der Zukunft immer bessere und größere sowie erschwingliche Energiespeicher entwickelt werden. Denn nur die Nachfrage sorgt für Entwicklung und Innovation! Das Automobil wurde damals auch verlacht-wozu benötigt man denn diesen Mist! Pferde waren viel zuverlässiger als diese stinkenden Automobile-und, wo sind die Pferde geblieben? Sie sind nur noch zur Belustigung der Menschen dar!

[@frankmuller1103]

Du hast natürlich recht, dass das eine riesen Werbemasche der Hersteller und Händler ist. Aber es gibt noch eine weiten sinnvollen Grund eine Powerstation zu haben. Ich wohne im Ahrtal, du hast ja gehört was da los war, es gab in einigen Gebieten tagelang / wochenlang keinen Strom. Und mit dem Wohnmobil in die Nähe der Wohnung zu kommen, keine Chance. Da war es schon ganz hilfreich eine Powerstation mit Solartasche zu haben (War ja zum Glück Sommer und schönes Wetter danach). Ich selbst war nicht von der Überschwemmung betroffen, aber Strom gab es ca. 2 Wochen nicht. Und so ein Stromausfall zieht ja noch einen Rattenschwanz an Konsequenzen nach sich, Notrstomagregat bringt auch nichts, wenn die Tankstellen keinen Strom für Zapfsäulen und Kasse haben. Selbst Supermärkte die nicht überschwemmt worden sind hatte zu weil Kühlung, Kasse, Eingangstüren nicht funktionierten. Das war zwar nur ein regional begrenzter Bereich, THW und Feuerwehren haben geholfen mit mobilen Tankstellen usw. Das ist so wie mir Versicherungen, man hat sie / sollte sie haben, aber hoffentlich nie brauchen. Ich selbst habe keine Powerstation, da im WoMo alles vorhanden. Gruß Frank

[@ambragermani2341]

Genau, Stromausfall im Winter ist bei uns normal.

[@Cogar_HB]

Wir haben uns für eine Powerstation im Womo entschieden. Sie ist günstiger als der Einbau eines Wechselrichters. Erlaubt es uns Toaster und Nespresso zu betreiben und meine Frau kann auch noch föhnen. Geladen wird die Station über die Solaranlage / Aufbaubatterie. Allerdings legen wir einfach für die Nutzung ein Verlängerungskabel durch den Innenraum, welches hinterher wieder eingerollt wird. Die Powerstation steht sicher befestigt hinten in der Garage.😊

[@marcomommsen1971]

Hast mal gekuckt, was ein Wechselrichter kostet ? Glaube kaum das Deine Powerstation "billiger" ist als ein 80€ Wechselrichter (Preis ist abhängig von der Leistung).

[@TMSBRANDA]

Mein 2000-Watt-Wechselrichter von Solartronics hat weniger als 150€ gekostet, dafür bekommt man noch nicht einmal die kleinste Powerstation!!!

[@mranonymous8815]

@@TMSBRANDA So einen habe ich auch, das ist dann aber kein Wechselrichter mit reinem Sinus sondern Rechteckkurve, also nur für den einfachen Fön, einfachen Wasserkocher (ohne Elektronik) und Ähnliches geeignet (manche Bohrmaschinen machen das auch mit), NICHT jedoch für teure Kaffeemaschine, Laptop, Handy, Unterhaltungselektronik etc.

[@LehmannTheGTO]

Powerstation günstiger als ein WR? Ein WR ist allemal billiger!

[@spatzenauftour1032]

Muss jede Anschaffung günstiger sein und sich amortisieren oder kann es auch einfach mal nur gut sein und funktionieren? Wir haben einen 2000W Wechselrichter, einen 70A Ladebooster und 2x 100W LiFePo und seither nie wieder Stromsorgen gehabt. Egal, ob wir nun wochenlang unterwegs sind oder auch mal abseits jeglicher Steckdose stehen.

[@Rentner497]

Tja ich habe auch hin und her überlegt. Jetzt habe ich die Anker 757 doch gekauft. Gründe sind 1. habe sie Neu Statt 1699€ für 1200€ neu bekommen. 2. Habe keinen Wechselrichter im Wohnmobil 3. Werde die Tage wenn es Kalt ist im Wohnmobil Wohnen, somit spare ich die Heizkosten zu Hause, LPG Gas im Wohnmobil ist Billiger. 4. Bin Rentner und will durch Deutschland Reisen und Autark stehen, und im Januar nach Spanien. Zur Zeit Lade ich die Anker mit einer Mobilen Solartasche und nutze Sie tatsächlich auch zu Hause für PC; Handy usw.

[@Vocalisto]

Na endlich mal einer der hier tacheles redet und kein Marketing-Geschwurble! Respekt!

[@MarioEbers]

Finde auch das diese Anschaffung sich nicht lohnt aber das tut auch der Kauf vom Womo nicht wenn man's Mal zusammen rechnet, dafür kann man oft in den Urlaub fahren. Also jeden Tierchen sein blesierchen

[@bernhardschlager8634]

Also wir haben die EcoFlow Delta Mini mit der wir Kaffee kochen, einen Eierkocher betreiben und gelegentlich einen Föhn. Geplant ist noch eine Solartasche als Reichweitenverlängerer. Würden wir uns einen Wechselrichter einbauen lassen, müssten wir auch eine größere Bordbatterie nehmen (mit der aktuellen kommen wir gut zurecht). Das wäre wesentlich teurer als die EcoFlow mit der Solartasche.Daher meine ich dass sie durchaus eine Alternative zu einem Festeinbau sein kann.

[@Haumichnix]

Ein Camping Kocher und Handtuch sind da Deutlich günstiger.

[@spatzenauftour1032]

Dafür geht das Ding mit seinem Kabelverhau ständig im Weg herum und Du musst auch ständig nach dem Ladestand und der Lademöglichkeit schauen. Da ist uns ein Wechselrichter mit entsprechender Kapazität weit angenehmer.

[@Undersea-Productions]

Endlich einer der nicht blindlings auf der Welle schwimmt und als bekannter Blogger mit Werbung Geld verdienen möchte, sondern kritisch und völlig sachlich richtig die Sache hinterfragt. vielen Dank dafür

[@elyeno]

Gerade mobile Solarmodule haben im Winter einen erstaunlichen Ertrag. Weil die Module kalt bleiben, man die Teile überall fast aufrecht (tiefstehende Sonne) hinstellen kann und der Schnee mehr Licht auf die Module reflektiert, als man vermutet. Ein SolarSaga 100 liefert im Winter bei Sonne durchaus 60 bis 70 Watt, ein Goal Zero Boulder 100 etwa 50 bis 60 Watt, bei Bewölkung und Schnee noch 20 bis 30 Watt. Bei Wolken ohne Schnee wird die Luft dünn, aber dann nimmt man halt mehrere Module (Adapter für alle Art von fremden Modulen gibt's günstig).

[@franky7843]

Wieviel Sonnenstunden hat man im Winter ??? Wieviel Stunden braucht man zum Aufladen einer 1000 Watt Station ?? Mal darüber nachdenken.......

[@dkfan9555]

Sicher der richtige gedankliche Ansatz, dem ich voll zustimme! Aber noch vor kurzer Zeit hast du die Anker Power Station angepriesen - auch mit fraglichem Nutzen. Das wundert mich ein wenig. Aber trotz dieses Widerspruchs liebe ich deinen KZbin Kanal und habe schon viele tolle Erkenntnisse daraus gezogen und warte gespannt auf weitere Beiträge!

[@oktoberron4215]

Powerstations sind wie Currywürste. Braucht man nicht, sind aber geil.

[@karlot3200]

ja, logisch. es reicht auch wenn man sich am Toastbrot allein satt isst, das zur Currywurst beigelegt wird.....

[@sureewan1983]

Die Idee, die E-Anlage im Womo als Powerstation zu gestalten mit der Option anderweitiger Nutzung ist große Klasse.

[@B-S-K]

Ich muss zugeben: ein interessantes (schmerzhaft ehrliches) Video! Denn auch ich kam vor einigen Tagen irgendwie auf den Trichter und bestellte so eine kleine Powerstation. In freudiger Erwartung, versuche ich mir jetzt alles anzulesen und gucke auch viele Videos, Reviews, Tests, Tipps. Sie haben Recht ;-) : Ich (bin Realist und) werde das Teil nie richtig brauchen, bin weder Camper noch Womo-Fahrer noch brauche ich es als USV. Aber mich (als Technik-Freak) interessiert eben die neue Technik, sozusagen als (leider teure) Spielerei. Den Hype würde ich so erklären: Mein Vater hatte in den 80er Jahren schon eine Autobatterie im Keller, die per selbst gebautem Wechselrichter 220V liefern konnte! Nix neues also! Aber die Technik hat sich eben weiterentwickelt: Solarpanels werden plötzlich effizient! Damals waren sie ja eher nutzlos und wurden belächelt! Früher hatten wir noch NiCD Akkus, dann - Sensation - wurden NiMH erfunden! Dann Ready-to-Use!! Dann plötzlich Li-Ion, mit den Drohnen kam Li-Polymer und jetzt LiFePO4! Die nächste Akku-Generation wird noch mächtiger sein! All das fasziniert mich und ich möchte testen, spielen, ausprobieren! Mir ist sehr wohl klar, dass ich mit meinem 68W-Solarpanel kein Geld sparen kann, selbst wenn die kWh momentan 50,5 Cent kostet - da sieht man übrigens mal, wie günstig eigentlich Strom ist! Ich hab schon Videos gesehen, da laden Leute ihre Station mit einem Trimmrad auf! Das geht auch im Winter und im Dunklen 😀- endlich autark!! ;-) ... da würden viele Leute mal ein Gefühl für Energie kriegen (sagt ja auch Harald Lesch immer) .... mal sehen, wie ich das Power-Teil und das SolarPanel finde und was ich alles damit machen werde ... bin mal gespannt!

[@beatebletz2083]

Wir haben einen Jackery und nutzen diesen im Wohnmobil. Aber fast nur zum Haare föhnen oder E-Bikes zu laden. Schön ist, dass wir ihn auch außerhalb des Wohnmobils verwenden können. Er lädt unterwegs oder mit Solar. Für uns passt es sehr gut.

[@BurimPrroi]

Ich werde mein Kastenwagen nutzen, für 3-5 Monate, nach Skandinavien zu reisen. Mach es sinn dafür ein Powerstation zu besorgen? Sonst ich habe nirgendwo Strom, außer an 12V Stecker (Zigaretten Zünder)

[@roadrunner6646]

ich habe meine schon 2 Jahre und möchte sie nicht mehr missen.

[@jans8304]

Ich finde eine Powerstation alleine schon sinnvoll, um bei 2-3 Tagen Stromausfall (was absolut passieren kann) Kühlschrank etc. betreiben zu können.

[@tylerdurden6341]

Es geht in dem Video um den Nutzen für einen Wohnmobil Eigentümer. In dem Beschriebenen Fall könnte man alles ins den Kühlschrank vom Wohnmobil packen.

[@hardystuttgart]

Kein Strom keine Sonne - schon ist der Akku leer. Besser einen Benzin oder Diesel Generator.

[@loggy2003]

Ich bin 38 und das letzte mal als der Strom für ein paar Stunden ausgefallen ist war in den 90ern. Vielleicht ist das Paderborner Stromnetz aber auch überdurchschnittlich gut - kann ich nicht beurteilen 😅

[@torei1005]

@@loggy2003 Naja, bisher hatten wir aber auch immer genug Stromproduzenten und mussten keinen Strom von Frankreich beziehen. Früher haben wir unseren hier produzierten Strom verschenkt. Wenn der Russe am Gashahn dreht, der Chinese uns die Kohle reduziert......dann ist das ganz schnell Wahrheit-der Stromausfall! Ach ja, ich komme aus dem Kreis Soest!

[@klausklotzer4180]

… leise, solar mobil und stark - was willst du eigentlich mehr? Es ist statistisch bewiesen, dass sich Versicherungen nur in den allerwenigsten Fällen amortisieren. Jetzt schau mal was du im Jahr dafür ausgibst. 🤣 Trotzdem hast du dabei ein gutes Gefühl und das ist unbezahlbar.

[@uweschwarz4019]

HalloJürgen, Mir gefallen die Videos. Es ist erstaunlich, wie Sie durch Beziehen von klaren Standpunkten die Diskussion anregen. Das gefällt mir, auch wenn ich die Meinung nicht immer teilen kann. Auch wenn Sie in einem Forum als Lauterbach des Kammpink`s bezeichnet worden sind sehe ich ihre Beiträge gerne. Aus den Beiträgen kann man sehr viel Infos ziehen.

[@Womoblog]

Danke 🤣 und ja, manchmal find ich es gut, kontrovers zu diskutieren. Zumindest ich lerne dabei immer viel dazu. Auch bei diesem Thema. Dafür muss ich dann auch einstecken und dann bauen Kommentare, wie deiner, einen auf.

[@gertkaiser8095]

Der Beitrag hat mich sehr beeindruckt. Bin auch sehr Technik Affin, nur lohnt es sich darüber nachzudenken. Danke!

[@irenemaier1845]

Wir haben auch Powerstation, sogar 2, eine kleine 500w für Handys die ca. 2 Wochen reicht, die Große 2000w brauchen wir bei Schrebergarten für Umbauten, der weder Strom noch Wasser hat. Die Große wollen wir auch im selbstausgebauten Kleinvan nutzen und im Notfall auch Zuhause. Für kleine reicht Faltpanel und Große wird vom Balkonkraftwerk geladen, der auch nicht nur bei Sonne sondern auch bei diesigen Wetter noch Strom produziert. Gekauft die Sachen als es noch keinen Hipe gab und dadurch billiger. Das Balkonkraftwerk bringt ca. 30-60% unseren Strombedarfs je nach Wetter und Verbrauchs. Ja aktuell rechnet es sich nicht so schnell vielleicht, wenn man 0.30€/kwh rechnet, aber die Preise für neue Verträge liegen schon bei mind. 45 ct und Trend steigend. Für jemand der eben keinen Camper hat, hilft es auch im Notfall sehr wohl dass das Essen im Kühlschrank nicht gammelt. Und ja die paar Tage länger Strom haben als Andere kann im Notfall sehr wohl entscheidend sein. Denn das sind die Tage die vorbereitete Leute nicht auf die Hilfe der Regierung angewiesen ist, die dann alles ans Laufen bringen muss. Es gibt auch viele Leute die gekühlte Medikamente brauchen, alte/kranke Menschen Zuhause Sauerstoffgeräte haben. Und nein, wir haben nicht nur Gasmangellage Anfang 2023, sondern auch Strommangellage dadurch. Die Speicher reichen nur 2-3 Monate, der Winter dauert aber länger und Nachbarn die sonst aushelfen, brauchen gerade selbst unsere Hilfe. Es ist faksch die Leute vom Versorgen abzuhalten, man muss nur eben sagen, dass diese Powerbanks nicht die Priorität haben, bzw. für bestimmte Gruppen. Trinken, Gaskocher, Essen, Wärme, Medikamente sollte man immer auf Vorrat haben wenigestens für 14 Tage. Ihr habt auch Versicherung abgeschlossen in der Hoffnung die nicht zu brauchen, so ähnlich muss man es betrachten. Und bei aktuellen politischen Lage würde mich vieles nicht mehr wundern.

[@jorgbrand1288]

Naja irgendwie hast Du für die meisten Fälle schon recht, ABER wir haben z.B. zwei Powerstationen eine mit ca. 2 kw und eine mit 500 Watt die wir wirklich ständig im Einsatz haben. Unser Wohnmobil ist 6 Jahre alt und ich wollte von Anfang an keinen Wechselrichter verbauen der dann auch noch unsere Baterien schwächt wenn wir längere Zeit ohne Strom stehen. Mit der „kleinen“ Station (die wir meistens dabei haben) können wir somit alle Elektrischen Geräte laden die einen normalen Stecker haben, wobei wenn wir unsere E-Bikes dabei haben nehmen wir dann auch die Große mit. Vor allem im Winter brauchen wir die Powerstation oft zum unser Wohnmobil nachzuladen wenn wir z.b mehrere Tage beim Skilaufen sind. Ja wir haben auch eine zweite Batterie, allerdings reicht der Strom für Lüftung, Fernsehen usw. trotzdem nicht. Die große Powerstation hat unsere Tochter bei all ihren Ausflügen in ihrem selbst ausgebauten Van gerne dabei wo wir bewusst auf viel Elektrik verzichteten weil wir ja die Powerstation hatten. Übrigens lade ich auch oft mein Elektroroller Nachts auf damit ich diese dann Tagsüber wieder mit unserer Solaranlage kostengünstig aufladen kann. Aber wie oben erwähnt hast Du recht wenn man oftmals am Strom steht braucht man wirklich keine.

[@211DSI]

Also Jürgen, da muss ich mir aber erst mal die Augen reiben. Seit wieviel Monaten preist Du uns die "unzählbaren" Vorteile einer PS im Womo an, und jetzt soll alles Unsinn gewesen sein!? Wie sieht es denn dann mit den vielen anderen Produkten aus, die Du ebenfalls in jedem Video über den grünen Klee lobst? Sind die in kommenden Videos dann ev. auch kalter Kaffee und haben nur unser Geld gekostet? Sorry, aber so sollte man nicht an seine Zuschauer herantreten. Oder im Vorfeld nicht jedes Teil ganz so euphorisch anpreisen. Wäre etwas seriöser. Ich für meinen Teil habe eine kleine Ecoflow mini mit Solartaschen um 230 V im Womo zu haben wenn ich z.B. irgendwo in der norwegischen Pampa autark stehe. Und zuhause habe ich eine Delta pro mit Smartgenerator, um nicht von einem ev. längeren Stromausfall überrascht zu werden, den mittlerweile jede grosse Zeitung und sogar die Bundesnetzagentur für möglich hält. Bereite ich mich nicht darauf vor, wird mir jede Behörde im Ereignisfall vorwerfen, es doch lange genug vorher gewusst zu haben. Auf jeden Fall soll es jeder machen wie es für ihn das Beste ist.

[@Womoblog]

Dann hast du vielleicht nicht bis zum Ende gesehen. Powerstations sind ein schönes Stück Technik und ich teste sie gerne auch weiterhin. Doch bin ich der Meinung, man sollte mal genau überlegen, ob und für was man sie braucht. Und für den Notfall, oder Ernstfall - sorry, das wird nichts. Gerade im Winter kommst da nicht weit. Aber wie ich schon sagte: zumindest weiter, wie die, die keine haben. Aber auch das ist endlich

[@211DSI]

Lieber Jürgen, natürlich habe ich mir das ganze Video angesehen. Und generell machst Du es ja auch gar nicht schlecht.😁 Aber für meinen Notstrom im Haus gibt es z.Zt. kaum etwas besseres als grosse mobile Powerstations. Mit 3,6 KWh, 7,2 oder sogar 10,8 (bei Dreien) kann ich meine häusliche Versorgung tagelang aufrecht erhalten. Geht der Strom zur Neige, lasse ich die Powerstations in ein paar Stunden vom Smartgenerator (Einspeisung bis 1,8 KWh) wieder aufladen. Egal ob mitten im sonnenlosen Winter oder was auch immer. Und somit störe ich auch niemand, wenn der Generator nur alle paar Tage einmal läuft.

[@Womoblog]

Hoffen wir, dass wir das nie erleben - denn der Neid deiner Nachbarn wär dir gewiss. Das gibt dann ein Hauen und Stechen. Aber nein - es wird soweit nicht kommen

[@mandiwacker]

@@Womoblog finde ich lustig, bist überzeugt es wird nicht soweit kommen, woher nimmst du deinen Optimismus? Wenn ich mir die aktuelle Lage ansehe war das Risiko auf Blackouts oder Rationierung noch nie so groß, ich würde aber nicht behaupten dass es zutreffen muss. Du musst dir ja keine Sorgen machen, hast ja im Bedarfsfall zig gesponserte Powerstations daheim rumstehen…..😜

[@derpopanz4502]

Mein WoMo ist meine Powerstation... mit 3x120W Photovoltaik und 2x100Ah AGM Batterien... das reicht uns (vollgeladen ohne Sonne) locker für 5-6 Tage... mit Kühlschrank im Intervalbetrieb immer noch etwa 3 Tage... falls es knapp wird schmeiß ich mein 150 PS Notstromaggregat (Motor) für 'ne Stunde an ;-) ...was braucht man mehr? 🙂

[@mariop.4898]

Ich bin zwar kein Camper aber trotzdem suuuuper Video und ausgesprochen sympathisch rüber gebracht. DANKE. Die Überlegung ist für viele Nichtcamper wahrscheinlich wirklich die drohende Kriegsgefahr, aber ich denke, dann ist eh schon alles egal und die Power Station inkl. Solarpaneele nützen einem auch nicht mehr viel.

[@Womoblog]

Danke fürs Feedback!

[@countryflash3600]

Bin zwar kein Womo Besitzer, aber ein Schrebergärtner. Habe eine gebrauchte kleinste Jackery 250 Explorer für 100 Euro bekommen, ein 100 Watt Solarpanel für 70 Euro aufs Gartenhäusle geschraubt. Damit habe ich nun schon 3 Sommerhalbjahre rund um die Uhr und 7x24 kaltes Bier und Cola aus dem geschenkten alten Kompressorkühlschrank genossen. Einziger Nachteil, mein Gartennachbar kommt öfters vorbei und redet sich schon nach dem zweiten Bier um Kopf und Kragen, was ich da doch für eine herrliche Quelle erstellt habe ;-)

[@rudigergrunther2727]

... jetzt mein 2. Video über Dich gesehen... Kompliment! Du sprichst mir aus der Seele...

[@Sunshineeyes10]

Ich hab mir ein kleine faltbares 20W Solarpanel gekauft und da der Verkäufer so nett war, hat er mir wegen einem kleinen Defekt eine kostenlose gesendet. Diese beiden nutze ich seit 3 Monaten, damit versorge ich alles was mit Usb zu laden ist und das macht Lust auf mehr. Als Frau wäre eine Powerstation idiotensicher. Die Alternative mit 100W Panel, WR und Autobatterie hat mich wegen mangeldem Wissen erst gelassen, aber Gott sei Dank habe ich einen Bruder als Elektriker der mir auch von den Powerstation abrät und mir bei der Installation sicher hilft.

[@danielS4492]

Hallo, vorab finde ich dein Video super ! Ich besitze einen Ford Courier und habe diesen zu einem kleinen Minicamper umgebaut. Da bei mir schnell die Frage aufkam, wie ich nun meine Kompressorkühlbox mit Strom versorgen kann und mir die Powerstationen zu teuer waren, kam ich auf eine Idee. Ich selbst haben mir eine 100Ah Traktorbatterie gekauft ( ca.100Euro) , 2 Relais, Hauptschalter, Spannungsanzeige, Kabel, 12Volt Buchse, 2x USB Buchse, Sicherungen, Kunststoffbox ( ca.30Euro) und alles zusammen gebaut. Jetzt kann ich meine Kühlbox für ca. 3 Tage betreiben und mein Handy bzw. Taschenlampen laden. Sollte die Batteriespannung auf 12 bzw. unter 12 Volt abfallen lade ich die Traktorbatterie einfach über ein Starthilfekabel über mein Auto. ( Das dauert etwa 30 Minuten) sollte ich nur 1-2 Tage unterwegs sein, lade ich die Traktorbatterie einfach im Keller über ein Ladegerät auf. Mein System hält so schon seit über zwei Jahren und hat mich "nur" 130Euro und ein bissel Zeit gekostet. Damit habe ich also eine rechnerisch 1200Wh Powerstation für günstig Geld. Natürlich habe ich keinen 230 Volt Anschluss aber diesen benötige ich auch nicht wenn ich in der Natur unterwegs bin ;)

[@oliverdiemar7148]

Sehr gut argumentiert und ein neues Licht auf die Powerstations gebracht. Dank, hab was gelernt.

[@wache03]

Hallo mit Interesse verfolge ich ihren Blog, in der Regel viele gute Infos und Tipps. Wo ich nicht ganz bei Ihnen bin ist die Aussage über Powerstation. Sicherlich gibt es viele Camper die Ihrer Fahrzeuge nur wenige male im Jahr bewegen, aber es gibt auch die andere Kategorie von Campern . Wir haben einen Jackery 1000 . Der ist eigentlich immer im Einsatz. Meine Frau und ich ( beide Rentner ) nutzen das Teil nicht nur unterwegs, sondern auch in der dunkleren Jahreszeit. Ich betreibe im Wohnzimmer die Beleuchtung über den Jackery. Die Lampe hat eine Aufnahme von 3 Watt, man kann sich ausrechnen wie lange die Energie vorhält. Es soll nicht klingen der ist geizig ,nein nur wenn man so etwas hat, dann sollte man es nutzen.

[@antonwassermann6913]

Du sprichst mir aus der Seele. Für meinen Bedarf wäre das hinausgeworfen es Geld, das ich jetzt dringend brauche, um meine Strom- und Gasrechnung zu bezahlen. Aber da spreche ich nur für meine Art des Campings. Eine andere sinnvolle Nutzung sehe ich für mich nicht.

[@drehzahl73]

Interessantes Video. Sind gerade am evaluieren des 1. Caravan und eine Ecoflow wird es sicher geben. 1. kein Eigenheim das heisst Stellplatz ohne Landstrom. 2. Durchreiseplätze nehmen gerne 10-20€ für eine Nacht Landstrom. 3. wenn nicht beim Camping ersetzt es die USV Zuhause 👍 Aber ja nicht jeder benötigt eine. Aber Nerds finden es trotzdem cool 😂

[@dr.chrisketo7193]

Sehr gut! Vielen Dank! Du scheinst ziemlich normal zu sein...

[@Ulilein72]

Meine Powerstation mit PV würde ich nicht mehr hergeben. Im Winter bringt PV natürlich gar nix. Aber als Wildcamper und Handwerker ist eine Eco flow delta 2 für mich unbezahlbar. Leicht und hat Leistung. Vor ein paar Jahren war sowas gar nicht möglich. Zuhause versorgt sie mit PV 500 Watt meinen TV, unterwegs 300 Watt mein Vergnügen. :) Ich Liebe meine Powerstation.

[@motobonny]

Den Beitrag könnte man schon fast als Satire auffassen, ist dieser Kanal doch gerade der Nährboden für derartige Artikel. Gerade hier werden soviel überflüssiges und teilweise auch sehr kostenintensives vorgestellt. Der Beitrag ist so gespickt mit Halbwahrheiten an soviel Stellen, daß man seitenlange Kommentare schreiben müsste um alles korrekt einzuordnen. Natürlich auch immer im Wechsel mit wahren Eigenschaften, gerade das macht es ja so schwer einen echten Nutzen draus zu ziehen. Man kann den Powerstationen natürlich so kritisch gegenüberstehen und den Nutzen anzweifeln. Aber kann ich den nicht bei fast jedem hier auf dem Kanal vorgestellten Artikel ebenso anzweifeln? Bis hin auf das ewige Camper Gegner Argument, für das Geld was dein Wohnmobil kostet, könntest Du die nächsten 20Jahre in den besten Hotel auf der ganzen Welt übernachten. Und unsinniger oder berechtigter wie AT Reifen, 18Zoll Alufelgen, oder Allrad, oder ein Expeditionsmobil auf dem Campingplatz , ist eine Powerstation eben auch nicht. Ich habe eben nicht die ganzen Ein- und Umbauten an meinen Fahrzeug vornehmen lassen und Nutze über die Powerstation die Möglichkeit ein paar 230Volt Geräte zu betreiben und über Solartaschen diese auch länger ohne Fahrtstrecken immer wieder auf zu laden. dafür wurde eben kein Solar aufs Dach verklebt, kein Wechselrichter installiert, kein MPPT Regler eingebaut und keine dritte Aufbaubatterie bezahlt einfach nur 1390€ für eine EcoFlow Delta ausgegeben, und die muss auch nicht zwingend über den Landstrom den Camper versorgen, nur damit ich die 230Voltanschlüsse im Fahrzeug nutzen kann, an Stelle die Geräte direkt über die Powerstation 230Volt Anschlüsse im Fahrzeug zu verwenden. Wir sind mit unserer Entscheidung sehr zufrieden und würden es jederzeit wieder machen. Sich in diesem Kanal über so ein Zubehör in der Art auszulassen, ist wie der bekannte Elefant im Porzellanladen, wenn man als Kanalinhalt die Verbreitung von Zubehör im Campingbreich zum Inhalt hat.

[@cinderella0307]

Du sprichst mir aus der Seele! Der Typ gibt ein völlig undifferenziertes Gequatsche von sich.

[@andreasbartl6002]

Wenn Du zugehört hättest, wäre Dir nicht entgangen, das er genau die Umstände, die Dich zu einer Powerstation haben greifen lassen, als sinnig dargestellt hat. 😂

[@Womoblog]

Danke Andreas. Leider haben viele den Clip nicht komplett geschaut.

[@dieterbacker2799]

Hallo Jürgen, da hast Du vollkommen recht . 👍 Immer nach dem Motto weniger ist mehr ! L.G. Dieter

[@davidtalbach6059]

Immer schön wenn man doch mal auf Leute stößt die ihren Grips tatsächlich auch benutzen. Danke für das Video ! 👍🌞

[@Pilger-km1lb]

Guter Beitrag! Allerdings möchte ich meiner ecoflow delta im Wohnwagen nicht mehr missen. Wenn ich ( wir bzw 4 Personen) autark stehe oder unterwegs bin läuft das 12 volt Netz im WW hauptsächlich für kompressor kühlbox und kühlschrank.. Wenn ich diverse Küchengeräte brauche schalte ich das 220v Netz dazu. Die ecoflow ist voll integriert im ww. 200 Watt solar auf dem Dach lädt das Ding tagsüber, vorrausgesetzt Wetter passt. Wenn wir nicht im Urlaub sind, verwende ich die ecoflow häufig bei der Arbeit wenn mal kein Strom in der Nähe ist ( Handwerker) Beste Grüße

[@Womoblog]

Für solche Zwecke ist es ja auch absolut sinnvoll

[@BurimPrroi]

Ich werde mein Kastenwagen nutzen, für 3-5 Monate, nach Skandinavien zu reisen. Mach es sinn dafür ein Powerstation zu besorgen? Sonst ich habe nirgendwo Strom, außer an 12V Stecker (Zigaretten Zünder)

[@RNK001]

Hallo Jürgen, es gibt Lösungen, für die es kein Problem gibt. Die Analyse der tatsächlichen Bedürfnisse ist für Entscheidungen sehr hilfreich. Danke für Deinen Anstoß zum Nachdenken. Beim Ausbau meiner Leerkabine im Jahr 2017 habe ich als Stromversorgung eine der ersten Powerstadionen benutzt. 12 Volt, 100Ah, 220 Volt Inverter, Ladebooster, Sicherungen, Batteriecomputer. Alles in einem kleinen Gehäuse. Der Anschluss war einfach. Im Prinzip genial. Erster technischer Ausfall nach wenigen Monaten. Ersatzgerät bekommen. Nach wenigen Monaten beim zweiten Gerät wieder technischer Ausfall. Nach einem Gerichtstermin habe ich mein Geld zurück bekommen. Vielleicht befand sich im Jahr 2017 die Entwicklung noch am Anfang. Aber in einer Powerstadion befindet sich auch heute noch sehr viel Elektrik und sehr viel Wärme auf sehr wenig Raum. Nach diesen Erfahrungen wurde die Elektrik meines Womos mit Einzelkomponenten wie Batterien, Ladebooster, Ladegerät, 220 Volt Inverter, Sicherungen, Messshunt, Notausschalter und einigen Metern Kabel aufgebaut. Die Komponenten funktionieren seit 2019 fehlerfrei. Würde eine Komponente ausfallen, dann funktionieren die anderen noch. Bei Bedarf könnte ich jede Komponente selbst einzeln austauschen. Da ich als Dauernutzer wirklich auf die Stromversorgung im Womo angewiesen bin, sind Einzelkomponenten für mich in der Praxis sicherer und flexibler handhabbar. Wenn die Powerstadions im Laufe der Zeit zuverlässig(er) geworden sind, dann könnte ich mir aber durchaus überlegen, mich dem Thema noch mal anzunähern. Die gesamte Elektrik auf so kleinem Raum ist nach wie vor eine geniale Idee und könnte im Notfall als Allround-Backup hilfreich sein. Und Technik macht ja auch Spaß. Besonders die Suche nach „der besten“ Powerstadion wäre wieder mal eine interessante Aufgabe für die langen kalten Winterabende. Eine perfekte Welt und gute Reise wünscht Felix 365/23

[@XStaatsfeindX]

Also ich habe eine AC200P von Bluetti und natürlich benötigt man diese nicht immer, aber es ist ein gutes Gefühl zu wissen, das sollte mal etwas sein, Stromausfall, Campen bzw. Zelten, am Auto etwas schleifen, schrauben etc. das man dann etwas hat, womit man sich versorgen kann.

[@TheWolodo]

Du bist ein sehr sympathischer Sprecher. Dieses Video ist das erste, was ich von dir sehe, musste dich direkt abbonieren. Grüsse aus der Schweiz

[@ramonaschulz6062]

Danke für Deine Gedanken. Bei einem Wohnmobil ohne wechselrichter und auf Grund eines vorhandenen ebikes ist’s schon schön eine. Powerbank zu haben. Ich bin manchmal Monate unterwegs und bei Strompreisen von 3-5€ pro Übernachtung freut man sich auch wenn man sich diese Kosten sparen kann. Ja, meine Powerstation wird sich nie amortisieren, aber das muss sie genauso wenig wie mein Wohnmobil. Das ist einfach Luxus und ist klasse. Der Einbau eines Wechselrichters wäre mich noch teurer gekommen als Solartasche und die Delta2 zu Black Friday zusammen. Im Sommer 2021 (Flutkatastrophe) hatten wir 3 Tage keinen Strom. Da hätte so eine Powerbank auch etwas geholfen… Handys aufzuladen, und nachts Licht. Natürlich wieder nur in Verbindung mit einer Solartasche … Ich bin ganz froh die Powerstation zu haben.

[@endlichwiederunterwegs6624]

Das beste Video über die Sinnfrage einer Powerstation !!!

[@peterjung9131]

Das war ja mal ein gut ausgewogener Beitrag. 👍 Über Angst lässt sich Vieles an den Mann oder die Frau bringen. Das erleben wir ja jetzt schon seit 3 Jahren wie gut das funktioniert.

[@uwek.7069]

Meinungen sind dazu da das man sie ändert. Absolut richtig was du sagst. Viel zuviel Geld. Aber solange genug davon da ist, raus damit.

[@Womoblog]

🤣 So ist recht 🤗

[@Offroadventure]

Für mich perfekt, da ich viel am Laptop arbeite und nicht die ganze Zeit im Auto sitzen möchte. Das Schnittprogramm funktioniert nicht richtig ohne dauerhafte Stromversorgung. Mit der Powerstation mache ich mir einen Berg oder einen Strand zum Büro, einfach genial!

[@davidvolksmund3903]

Ich bin der Typ Gallier u Selbstversorger der seine Powerstation täglich braucht und damit flexibel an unterschiedlichen Orten und Fahrzeugen bleibt. Grüße aus dem Wohnwagen

[@danielnokia8555]

Für den Garten ohne Stromanschluss macht das schon Sinn!

[@nosh1753]

Großartig ! Du hast mir grad ne Menge Geld gespart. Ich hätts nur zum Aufladen der Batterie eines stillgelegten Cabrios gebraucht. Sonst hab ich keine Andwendungsmöglichkeiten gefunden. Dann dieses Video. Es wird eine andere Lösung geben... danke !

[@WaldiBär]

Wir haben 2 Taschenlampen und eine Kiste voll Kerzen . Es gibt nichts schöneres wie tagsüber ,, Brettspiele wie ,, Mensch ärger dich nicht ,, zu spielen oder Fußball mit meinen 2 Jungs und zum Mittag an unserem kleinen Holzgrill ein paar ordenliche Steaks mit getostetem Brot zu machen . Nach einer Siesta auf der Wiese und dem anschließenden Wandern und erkunden der Gegend ,, gehn wir dan in den See oder Bach baden und freuen uns dan Abends am Lagerfeuer mit lustigen Geschichten und selbstgemaçhtes Stockbrot und ein Bier oder einen Tee den Tag ausklingen zu lasssn ,, Vielen Herzlichen Dank für dieses super mega Hammer Video von ihnen ,, bleiben sie gesund

[@BungertBizbungert]

Einige Deiner Kritikpunkte kann ich durchaus nachvollziehen, aber insgesamt ist mir der Beitrag zu pauschal. Demnächst sollen ja 800w Balkonkraftwerke zulässig sein. Im Dürresommer leisten diese dann auch tatsächlich 500-800w von 10-15 Uhr je nach Standort der Solarpanel. Bei mir liegt der Grundbedarf bei ca. 120-200w. Den nicht genutzten Rest verschenke ich an bedürftige Energieunternehmen. Zumindest wenn ich nicht zuhause bin. Diesen Strom zu speichern und dann nachts wieder für den Grundbedarf zu verwenden, macht also Sinn. Für die Speicherung kann man eine Powerstation nutzen oder eine 12V Batterie mit Ladegerät. Ob man den Strom aus dem Hausnetz abzapft oder direkt vom Panel sie dahingestellt. Auch die Einspeisung funktioniert über einen netzgebundenen Stromwandler. Über das wie gibt es diverse Videos hier auf KZbin. Es funktioniert auf jeden Fall. Billiger ist auf jeden Fall die 12v Batterie. Eine Batterie mit 125Ah liegt aber auch schon bei rund €150,- und da ist noch kein Ladegerät bei. Die Powerstation ist teurer, dafür aber auch vielseitiger einsetzbar. Ich habe mir die Allpowers S2000 refurbished für €599,- gekauft. Meine bekommt ein eigenes 400w Solarpanel. Der Strom wird automatisch nachts wieder eingespeist 150w um die Grundlast zu decken. Das kann die S2000 bei einer Kapazität von 1500Wh ca. 8-9 Stunden lang. Reicht also für die Nacht. Im Winter wird das Panel von der Powerstation wieder mit der Solaranlage vereint. Dadurch hat die Anlage im Winter 1.000 Wp und der schlechtere Lichteinfall wird etwas kompensiert. Wenn wir von 6 Sommermonaten ausgehen, spare ich mit der Nachteinspeisung etwa €100,- im Jahr. In 7 Jahren hat sich die Investition bezahlt gemacht. Bei Verwendung der Autobatterie entsprechend schneller, aber die kann ich auch nicht für andere Dinge verwenden.

[@frank-ivo-schulz]

Gutes Video und gute Gedanken. Ich stimme voll zu - so eine Station amortisiert sich nicht so schnell wenn man nur die gesparten Kilowattstunden anschaut. Ich mache es genau wie Dein Gedanke ist: plug and play. Wenn ich zu Hause bin versorge ich das Haus damit und wenn ich auf Reisen bin, versorge ich das Wohnmobil damit. Das ging so, weil ich sowieso die komplette Elektrik im Wohnmobil erneuern musste (alte Batterien und alte Regler). Vorteil, momentan spart man sich die Mehrwertsteuer 👍. Man hat dann ein Gerät für beides und somit nur ein Mal die Investition. Herzliche Grüße Frank

[@uteechtle2876]

Sehr gute Ansichten. Genau so denke ich auch. Habe mir vor 6 Jahren für meinen Pössl ohne Solaranlage eine yeti400 zu gelegt. Da machte es Sinn. Hatte keine Batterie darin und keine Solaranlage auf dem Dach. Jetzt nutze ich die Yeti zu Hause und lade untertags und auch abends nur noch mein iPad und iPhone. Aber rechnen tut sich das natürlich nie und nimmer. Danke super Video

[@RainerEhrich]

Mein Power OAK 2000 gebe ich niemals wieder her. Ich liebe sie. Ich nutze sie seit knapp drei Jahren in meinem Knaus Wohnmobil und in meinem California Bulli. Ich bin beruflich viel unterwegs und habe deshalb viele hungrige Geräte. Die Power OAK hat alle Anschlüsse, die man braucht und hält richtig lange. Sie hat uns auch in zig Wochen Schweden nie im Stich gelassen. Und wenn ich mit dem Bulli auch mal im Winter ohne Sonne unterwegs bin, habe ich in der Regel 4 - 5 Tage Strom und ziehe mir regelmäßig Strom auch mit meiner Espresso Maschine. Auch kann ich sie innerhalb von 4 h bei meinen Kunden oder anderswo mal schnell voll aufladen, wenn die Sonne nicht scheint. Sie ist ein echter Segen und sie hat mich nie im Stich gelassen. Ich kann sie wirklich empfehlen.

[@matthiaskronenberger9464]

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Ersetze das Wort Powerstation durch Wohnmobil und schon braucht man auch kein Wohnmobil. Mich stört diese Verallgemeinerung. Von wegen im Winter nicht per Solar aufladbar. Ja Laden dauert länger aber es geht, die Effizienz der Solartasche ist bei Kälte höher als im Sommer. Aber egal, wir nutzen die Powerstation zum Betrieb der Gartengeräte, der Kaffeemaschine, dem Toaster, dem Minibackofen, dem Haarefönen auch im Wohnmobil, brauche keinen externen Strom. Kann sein, dass sich die Investition nicht rechnet, das Vermitteln eines Gefühls dass im Fall der Fälle man einen Helfer hat, ist mit Geld nicht zu berechnen. Beim jetzigen Strompreis, bei uns von 48 Cent für die kWh erspart mir der Verbrauch einer Ladung der Powerstation etwa 1 Euro.Hört sich nicht viel an, aber auch Kleinvieh macht Mist. Wenn ich im Wohnmobil im Jahr 50 Stellplätze anfahre und je Platz mir 2 Euro an Landstrom spare dann komme ich in wenigen Jahren vielleicht doch der Amortisation näher. Und der Umweltaspekt? Nur mit Solar geladen, besser geht's nicht. Wie gesagt, man kann es so sehen wie hier gesagt, ich sehe es anders. Gute Zeit noch, LG Matthias

[@frankmoritz7686]

Ihren Bericht verstehe ich nicht! Warum testen Sie Powerstations , um dann später ihren Nutzen in Frage zu stellen? Dann sollten Sie selbst nicht auf den Zug aufspringen!!

[@Schroedi62]

Braucht kein Mensch - muss ich haben. 😀 Danke für dieses Video. 👍

[@horstludeking6927]

Lieber Jürgen Rode, Tatsächlich ist es wirklich schwer einzuordnen, wie du zunächst Kaufinteressenten weckst, indem du zunächst diverse Geräte vorstellst und deren vielfältigen Nutzen mit Begeisterung löst, um sich dann hinzustellen und (fast) alles des vorher gelobten als unsinnig darzustellen. Was von deinen Vordenkerthesen soll ich denn jetzt als sinnvoll annehmen?

[@Womoblog]

Wenn du eine Powerstation gebrauchen kannst, habe ich schon mal 5 Stück getestet und für gut befunden. Aber (und dass soll dieser Clip bewirken) überlege dir, ob du wirklich eine brauchst. Nur, weils gerade alle machen oder der Krieg so nahe ist, sind für mich keine guten Gründe. Viele haben in den Kommentaren gute Argumente gebracht: USV, Apnoe Geräte, die unbedingt laufen müssen oder, dass man ansonsten keine Technik verbaut hat. Also, es gibt gute Gründe und auch gute Geräte, aber mich nervt die Reizüberflutung bis hin zum kommenden Horrorszenario, um Umsatz zu machen - und irgendwann merkt man: steht nur rum. Das war meine Intention - habe ich offenbar nicht gut genug verpackt.

[@johannjonke3586]

@Graysson Carl👍💪👌👏👏💯 "Wenn man nicht in der Lage ist, seinen Verbrauch an die Situation anzupassen, sieht man auch keinen Sinn in einer Powerstation. Wobei dieselben Leute zum Thema Vorräte auch sagen, dass sie einen vollen Tiefkühlschrank haben und nicht begreifen, was mit den Lebensmitteln nach mehr als 48h ohne Strom passiert." 👍💪👌👏👏💯 Das ist eine der besten Aussagen die ich zu diesem Thema gelesen habe und mit meiner Meinung übereinstimmt. Einzig und allen für die Gefriertruhe den Kühlschrank und eventuell für die Heizung brauche ich eine PS. Hoffentlich trifft der Zustand das ich die PS brauche NIE ein.

[@wigbertschumacher7496]

Ehrlich gesagt, alles verständlich, aufzeigen von Pro u. Contra der PS. Jedoch die meisten bzw. Alle Videos über PS wurden mit überwiegenden Vorteilen vorgestellt, jetzt auf einmal mit viel Ironie zu 99 % nicht gebraucht bzw. nicht genutzt. Ich persönlich finde das es in die Richtung " Doppelmoral geht. Ich denke es kostet einige Abonnenten 😉

[@schnugg6971]

Gratuliere, hast mich voll erwischt, bin wieder aufgewacht, danke ! super Clip !!!

[@sebastiangeorge7714]

Ich überlege gerade eine zu kaufen hauptsächlich um auf der Arbeit meine Kühlbox zu betreiben wenn das Auto steht. Würde aber auch im womo ein langes Wochenende möglich machen. Beim Stromausfall (2 in 4 Jahren) die Gefriertruhe einen Tag betreiben zu können wäre sicherlich auch gut.

[@anblueboot5364]

Haha sehr schönes Video! Mein Verwendungszweck ist super simpel, Schlafatemmaske, nix weiteres muss nur schauen welche ich brauchn/genug für meine Maske sind.

[@Kalle_Outdoor]

du sagst es schon richtig. 99% brauchen es nicht, der restliche 1% weiß sie zu schätzen.

[@karl-heinzackermann8083]

Super Bericht, braucht kein Mensch,fahre seit 8 Jahre durch die Gegend, starke Aufbau Batterie, funktioniert 2 Tage ohne Landstrom Kühlschrank Fernseh,

[@andreasfendt1765]

Danke, endlich mal einer, der sich nicht von für KZbinr umsonst zur Verfügung gestelltem chinesischem Sondermüll blenden lässt. Wir brauchen die Rohstoffe dringend für Elektromobilität und nicht für unnützes Zeug das 360 Tage im Jahr sinnlos ín der Ecke steht.

[@SmartZero-f8e]

Was für ein Bullshit Kommentar! 😂

[@CaseIH549]

Eine Powerstation ist beim Zelten auf dem Campingplatz nicht mehr wegzudenken! Ansonsten muss ich bei Strombedarf einen Wohnmobilstellplatz buchen zumdoppelten Preis nur wegen dem Strom. Wir haben eine CTECHi 1500W Powerstation mit 300W Sunpanel. Besser gehts nicht!!

[@jorgkrug6797]

Es gibt immer Einsatzgebiete für solche Powerstations. Ich stehe zwar nicht so gern autark, da ich gerade in den heißen Sommermonaten absolut nicht ohne die Dachklimaanlage auskomme (Da hatte ich auch schon überlegt, diese mit einer Powerstation betreiben zu können, aber die "befürchteten" 10KWh für eine Nacht kann man tatsächlich nicht bezahlen). Inzwischen benutze ich so eine wassergekühlte Decke, die man unter's Laken legt. Da liegt man dann schön kühl und kann zumindest schonmal ein paar Grad mehr im Camper ab, als ohne. Sowas kann dann schonmal prima beim Freistehen eingesetzt werden und der Verbrauch liegt mit 135 Watt eigentlich noch ganz im Rahmen. Ich verfüge über eine 512Wh-Powerstation von Anker, die kann das Ding ca 4 Stunden betreiben. Mit der Bordbatterie ginge es etwas länger, aber dann geht morgens nichtmal mehr die Wasserpumpe, ist also auch Käse... Was also tun? Eine zweite (und dritte?) Wohnraumbatterie oder besser eine besser dimensionierte Powerstation? Der eigentliche Punkt, warum ich mir so ein Ding überhaupt angeschafft habe, ist mein CPAP. Als Schlafapnoepatient bin ich nachts auf das Gerät angewiesen, und... zugegeben, Stromausfälle sind eher selten... bedeuten dann aber auch das Ende der Nacht. Bei Bedarf also eben die Powerstation aufgestellt und schon gehts wieder weiter mit dem Schlaf. Schon allein dafür lohnt sich die Anschaffung, aber hier reicht die 512Wh-Variante völlig aus, sie kann das CPAP 4 Tage lang betreiben, und bis sie leer ist, könnte ich sie selbst im Winter wieder mit Solar aufladen, würde allein dafür völlig reichen. Sie ist also mein ständiger Begleiter auf Reisen, sei es im Camper oder auch im Ferienhaus. Halt eben da, woimmer ich mal übernachten muss/will. Das Teil ist aber auch in guter Kofferradiogröße, also nicht so ein 30 kg-Klopper mit 2000Wh oder so. Wenn man so will, eben eine etwas "größere" Powerbank, mit der man auch mal sein Handy laden kann oder unterwegs mal den Laptop betreiben kann. Laptops haben ja in der Regel eh ne miese Laufzeit, und wenn man längere Zeit ohne Strom auskommen muss, kann sich ne Powerstation durchaus schon sehr lohnen, wir sitzen ja nicht immer im Wohnmobil :-) Ich würde mir auch wünschen, dass man eine größere Powerstation in ein Womo so integrieren könnte, dass sie als Wohnraumversorgung dienen kann und beim Fahren oder Anschkluss an den Landstrom wieder aufgeladen wird. Kommt der Camper in den Unterstand, kann man die Station rausnehmen und anderweitig nutzen. Wäre dann etwas skalierbarer. Die normale Wohnraumbatterie habe ich nach 2 Tagen an und für sich immer durch, und das auch noch ganz ohne Nutzung eines Wechselrichters.

[@richj9583]

Super gut. Endlich mal eine kompetente Aufklärung

[@Womoblog]

Leider noch nicht 🤣 oder Gott-sei-Dank. Wie man es nimmt. Aber spätestens als Rentner kommen wir wieder dorthin

[@snoopy8715]

Wenn es Ernst wird, einfach am WOMO festkleben und auf das THW warten. Hat im Ahrtal auch funktioniert.

[@Polyplectron]

Wir haben uns letztes Jahr als unsere Zwillinge zur Welt kamen eine kleine Powerstation von Anker geholt. Der Grund war, dass wir Babyfutter erwärmen können wenn mal Stromausfall ist. Wir hatten in der Tat Stromausfälle und wären ohne die Powerstation aufgeschmissen gewesen. Ich habe mir jetzt zusätzlich noch die Bluetti EB55 geholt. Will mir in der Garage eine kleine Werkstatt einrichten und es ist keine Steckdose vorhanden. Für Licht, oder Flex ist eine Powerstation super. Auch für längere Angelausflüge habe ich sie eingeplant und auch für die Astrofotografie.

[@ThorstensMOBAWelt]

Hallo, seit März 2022 bin ich Eigentümer einer Ecoflow Delta Pro. Grund für die Anschaffung waren einerseits die stark gestiegenen Strompreis und andererseits die damals noch enormen bürokratischen Anforderungen für eine, mit dem öffentlichen Stromnetz verbundene Solaranlage (und die Gefahr, dass einem Bürokraten irgendwas im Gedärm quer sitzt und wieder irgendwelche hirnrissigen Auflagen etabliert werden). Ein weiterer Grund: Beruflich gesehen bin ich soloselbstständig und von einem laufenden Computer abhängiger PowerPoint-Gestalter, der vorrangig zeitlich eng begrenzte Aufträge hat. Stromausfälle bringen mich meist in ernsthafte Probleme. Eine Power Station kann mehrstündige Stromausfälle (hatte ich schon mehrfach in den letzten 10 Jahren) überbrücken. Die PowerStation bildet also in kritischen Situationen ein sicheres Fundament für meine berufliche Tätigkeit. Die Delta Pro ist im Prinzip seit Mitte April (da wurde sie endlich geliefert) quasi täglich im Einsatz. Durch den bewussteren Umgang mit Strom konnte ich meinen täglichen Stromverbrauch halbieren. Allein der gedankliche Veränderungsprozess der durch die Delta Pro bei mir ausgelöst wurde, hat bei den aktuellen Strompreisen ca. 50 % des Anschaffungspreises gespart. Außerdem macht es einen Unterschied, ob ich meinen Opel Ampera für 0,48 €/kWh lade, oder für 0,20 €/kWh. Zumindest in meinem Fall war die Anschaffung der PowerStation absolut sinnhaft. Durch die Diffuslichtfähigkeit moderner Solarmodule ist sogar an trübenTagen mit einer brauchbaren Strommenge zu rechnen, Für mich hat sich die Anschaffung der Delta Pro bisher absolut gerechnet! Bis dann, Thorsten

[@kristianroncescu6589]

Super Bericht.Genau so ein Hype wie 800 Watt Solar auf dem Dach und 120 l Wasser im Tank. Aber dann von Autark reden

[@buchgeisterralf3251]

Danke für ein wahres Wort - lg - Ralf

[@kurtlenherr1112]

Super gemacht. Sehe immer gerne Deine Videos. Sind immer sehr gut und informativ . Hoffe auf noch weitere und zum nachdenken gemachte Videos. Grüsse Kurt 👌👌👍👍💪💪

[@schraemperthomas]

Du hast recht! Doppelt braucht niemand. Trotzdem gibt es Leute die haben zwei oder drei Autos. Camping ist halt ein Hobby. Für's Hobby gibt man auch gerne mal Geld aus was eigentlich unnötig gewesen wäre. Der eine hat eine Modelleisenbahn für 20000.-€ im Keller, der andere mach halt gerne Camping. Es ist doch toll, das es immer wieder neue Produckte gibt die einem, ob sinnvoll oder nicht, das Leben leichter machen sollen. Für mich ist eine Powerstation zur Zeit keine Option da ich alles fest eingebaut habe. Hätte es diese mobilen Stromspeicher in dieser Auswahl schon vor drei Jahren gegeben hätte ich mich vielleicht dafür entschieden. Allen Campern eine schöne Zeit und das uns nie der Strom ausgeht. Liebe Grüße Schrämper Thomas

[@winniglaser2959]

Ich betreibe nachts ein Schlafapnoegerät, ca. 40 Wh. Will ich autark mit meinem California stehen, kann ich das mit meiner Aufbaubatterie nicht lange. Deswegen benutze ich zusätzlich eine Ecoflow Delta, die ich auch im Haus als Backup nutzen kann, sollte der Strom ausfallen. Denn auf mein Schlafapnoegerät bin ich angewiesen. Das ist sicher eine besondere Situation. Ansonsten muss ich Dir in allen Punkten Recht geben. Sehr gute Argumentation.

[@Womoblog]

Und genau dann ist so eine powerstation das Richtige für dich und kann Leben retten.

[@wernerplank2568]

10:15 Zumindest DAS wäre ein guter Lösungsansatz! Aber nochmal: Powerstations wurden nicht pimär als Stromersatz für Wohnmobile entwickelt! Sondern auch für Handwerker und als Notstromversorgung für empfindliche Hardware im Haushalt! Und das alleinige Argument "Angst vor Krieg" lasse ich auch nicht gelten! Das einzige Argument, das ich aus eigener Erfahrung gelten lasse, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis! Aber - by the way - wer sich ein Wohnmobil leisten kann, den "jucken" auch die "paar Euro" für eine Powerstation nicht!

[@moskitoh2651]

Ein Notstromaggregat könnte eine ganze Zeit überbrücken, wenn der Gesetzgeber nicht die Lagerung von Sprit so limitieren würde. Powerstations sind tatsächlich vollkommener Wahnsinn!

[@SmartZero-f8e]

Nein. Mit ner Powerstation kann man, vorausgesetzt man hat genuegend stromerzeugungmöglichkeiten, problemlos Monate auskommen!