Precht trifft Robert Menasse: Was Trump für Europa bedeutet

[@dagmarhabekost3047]

Trump kann auch etwas gutes sein. Europa muss endlich selbständig werden!

[@gedankenverbrechenlohntsic4388]

Da stimme ich zu, aber ohne die transatlantische Partneschaft zu vernachlässigen.

[@armin3057]

Europäer sind frech

[@SiergoGonzales]

Ab Januar kommen die Befehle von President Trump an die BRD Regierung

[@SiergoGonzales]

Die BRD muss beendet werden das Deutschland Souverän werden kann !!!

[@TheRealErich]

@@gedankenverbrechenlohntsic4388Partnerschaftlich in alle Richtungen ;)

[@michaelgrosskopf1030]

Es sollte aktiv Werbung für Europa gemacht werden. In allen Sprachen , in allen Ländern. Die Werbung sollte rauf und runter laufen, Tag ein, Tag auf, Jahr für Jahr. Immer angepasst an die Weltsituation. Nie aufgeben.

[@HPosch]

Viele interessante Gedanken und Einwürfe von Hr. Menasse für eine Zukunft der EU. Alle an einer guten Zukunft Interessierten sollten sich aktiv an einem Diskurs über die Weiterentwicklung Europas einbringen. Konstruktiv und nicht destruktiv wie derzeit aus zu vielen Ecken schon.

[@samuelqg3196]

Liebes Team, ich möchte zunächst einmal meine Wertschätzung für eure großartige Arbeit zum Ausdruck bringen! Das Video und die Auswahl der Gäste, die Richard Precht trifft, sind wirklich hervorragend. Es ist eine Freude, solchen exzellenten Content zu genießen, für den ich gerne meine GEZ-Beiträge zahle. Allerdings möchte ich einen kleinen Punkt anmerken: Der Vergleich zwischen Katalonien und dem Baskenland in Spanien mit den Kurden in der Türkei bzw. Syrien hinsichtlich der Souveränität im Sinne des Völkerrechts hinkt meiner Meinung nach etwas. Katalonien und das Baskenland sind als autonome Regionen in Spanien fest etabliert und genießen, ähnlich wie die Bundesländer in Deutschland, Autonomie und Selbstbestimmung. Zudem ist das Wahren und Sprechen ihrer regionalen Sprachen sogar in der spanischen Verfassung verankert, was auch für Galicien gilt. Trotz dieser Anmerkung möchte ich nochmals betonen, wie sehr ich die Tiefe und Qualität der Diskussion schätze. Vielen Dank für eure Mühe und die wertvollen Einblicke, die ihr uns bietet! Herzliche Grüße!

[@turandettacarla]

Catalonien und mit Kurden zu vergleichen ist wohl ein Scherz. Wie kann Ihnen so etwas passieren????😢

[@erikahoppe8372]

Eine sehr, sehr interessante Diskussion ❗️Dankeschön 🙏 Bitte mehr davon und öfter ❗️🌸❤️Regt ganz wunderbar zum nachdenken an.

[@GegenlinkeGängelei]

Wie ist der Stand der Ermittlungen gegen die unter Korruptionsverdacht stehende von der Leyen?

[@gedankenverbrechenlohntsic4388]

Der Nachfolger von von der Leyen sollte jedenfalls die Arbeit gegen Russland fortsetzen.😙💚

[@JohnMcHillfirst]

Wie ist Deine psychische Stabilität, GegenlinkeGängelei, nimmst Du eigentlich noch die Tabletten?

[@thomasw.5344]

Wenn du weißt, dass sie unter Korruptionsverdacht steht und es Ermittlungen gibt, weißt du doch besser bescheid als die meisten. Also frag nicht, sondern klär uns lieber auf!

[@dirkmuc1]

Angeblich soll es demnächst eine Anhörung vor einem belgischen Gericht geben.

[@GegenlinkeGängelei]

@@thomasw.5344 die ÖRR sollten über die Schandtaten unserer Führungseliten berichten .

[@forester09]

Wollte einfach mal sagen das unabhängig vom guten Inhalt der Videos der Ton und die Kamera hervorragend sind👍👍

[@heikelarsson]

Vielen Dank. Unaufgeregte, sachlich fundierte Gespräche mit Inhalt und in Kontext gesetzt, bei denen man tatsächlich auch Neues lernt. Balsam für die Seele.

[@pinktfatrabbit]

Wenn du wirklich eine EU willst die ohne Staaten ist, stell dir mal eher eine EU vor die die Schweiz als Vorbild nimmt. Die Schweiz hat das was die EU eigentlich will. Ein Land mit unterschiedlichen Sprachen die sich als eine Einheit sehen. Eine Identität die uns verbindet ist, dass wir uns niemals einen König unterwerfen werden. Patriotismus wird in der Schweiz nicht als etwas schlechtes angesehen. Der wird sogar gefördert, durch die Wehrpflicht die existiert. Wo alle Menschen (Männer müssen, Frau dürfen) zusammen kommen egal welche Sprache sie sprechen oder aus welcher Klasse sie kommen. Der Millionärssohn wird genau gleich behandelt wie der Arbeitersohn.

[@Plisnensis]

Europa nicht den Leyen überlassen 🇪🇺

[@gedankenverbrechenlohntsic4388]

Und Putin nicht überlassen.😙💚

[@gauloisesbluetschick]

​@@gedankenverbrechenlohntsic4388 Aber auch den Woken nicht ....

[@gedankenverbrechenlohntsic4388]

@Iwan Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist woke.😙💚

[@gauloisesbluetschick]

​@@gedankenverbrechenlohntsic4388🤦‍♀️...😂😂😂

[@beyondCapitalism]

💯💯💯🙈🙉🙊

[@lillysteiger5723]

Subsidiaritätsprinzip erlaubt schon Unterschiede, zB beim Stimmrechtsalter. Gruss aus der föderalistischen🇨🇭 Aber mehr Demokratie in der EU wäre schon nicht schlecht.

[@JohnMcHillfirst]

Lieber Herr Precht, wir waren eigenständig, wir haben eigenständig auf eigene militärische Sicherheit verzichtet und wir haben viele Exporteure die sich eigenständig von den USA abhängig gemacht haben. Und haben eigenständig geglaubt unsere Sicherheit wird von den USA fast alleine bezahlt.

[@thomasszejnmann3917]

Das kann man so nicht sagen. USA waren Siegermacht und haben genau diktiert was hier nachdem Krieg lief. Natürlich war das auch erstmal vordergründig zu unserem Vorteil (Marshallplan - Wirtschaftswunder), aber wenn es hart auf hart kam (Stationierung von US-Soldaten und -Raketen in Deutschland, Positionierung im kalten Krieg, Beteiligung am Jugoslavien-Krieg, Entsendung deutscher Truppen nach Afghanistan, Unterstützung der Ukraine ... wenn wir da nicht mitgemacht hätten hätte es massive Sanktionen gegeben.

[@nimmha6708]

nicht ganz korrekt. Wir haben nicht geglaubt die USA kümmert sich um unsere Sicherheit. Wir haben den Fehler gemacht und Putin geglaubt, dachten es würde keinen Krieg mehr in Europa geben. Großer Unterschied. Man hätte schon 2006 kein Wort aus Putin's Mund glauben sollen.

[@DieterMuschard]

Dieses Verhalten von D hat nicht das Geringste mit Eigenständigkeit zu tun, sondern mit Kurzsichtigkeit, Abhängigkeit und mit Trittbrettfahrerei ! D. M.

[@wernerluehe1098]

Das stimmt nicht ganz. Ich erinnere an Helmut Kohl und die sogenannte "Checkbuch- Diplomatie".

[@kristinadittmer4364]

Ich staune mich immer wieder was der Herr Precht für realistische und wesentliche Fragen stellt! Aber die Antworten bleiben auf idealistischem Niveau...

[@stereodachs]

sehe ich genau so

[@uschurch]

Precht wollte die Ukraine Putin überlassen. Precht hat nichts Wichtiges zu sagen.

[@sandrabecht613]

weil immer irgendwelche Laber-Experten die Antworten geben sollen. Es geht immer um politische Korrektheit. Niemand antwortet aus Sicht der Bürger

[@konstantink614]

@@sandrabecht613 Was soll das denn sein? Ich bin Bürger und sehe alles anders als du. Und nun? Könnt ihr mal aufhören so zu tun, als wären Bürger oder Volk eine homogene Masse? Ich bin genau so Bürger wie du, sehe die Dinge aber auch idealistisch.

[@Biotomate]

Es braucht Ideen! Ganz dringend sogar, denn was wollen wir diskutieren, wenn wir uns die Zukunft für Europa (und der Welt) vorstellen sollen?

[@totalwayne3089]

Gar nicht so einfach Einigkeit zu erzielen, wenn man vergessen hat warum. Nein, nicht vergessen ... es nicht erlebt hat. Wir leben zu kurz oder verinnerlichen nicht die Geschichtsbücher.

[@a.mie.533]

Tatsächlich bin ich hoch erstaunt und erfreut darüber, was für eine tiefschürfende politische Analyse zu einem zentral wichtigen Thema hier von einem SCHRIFTSTELLER vorgelegt wird. So war es einmal und so war es gut: Es gab unabhängige Denker und Intellektuelle, die eigenständig, ethisch und kreativ denken konnten und wollten und sich ihrem Gewissen und dem großen Ganzen verpflichtet fühlten. Anders als heutzutage Politik- oder Wissenschaftsfunktionäre, die über ihre jeweiligen Schachtelränder und Eigeninteressen nicht hinausblicken können und möchten und nur ihre eigenen Pfründe argumentativ verteidigen.

[@mangochutney4874]

Sehe ich auch so! 😊 Danke, für dein Kommentar! 👍🏼

[@uschurch]

Precht ist unseriös. Er hatte die Ukraine den Russen überlassen wollen.

[@pinktfatrabbit]

Die Parlamentarische Demokratie zeigt doch schon heute auf Staatsebene, dass sie dysfunktional ist. Die EU sollte sich besser ein Beispiel am System der Schweiz nehmen, wo die Entscheidungen durch die Bürger gefällt werden und dadurch auch eine viel höhere Akzeptanz geniessen. Die EU hat mehr von einer Monarchie mit einem König und dem Adel in Brüssel, die dann über die Menschen in ganz Europa herrschen.

[@norbertrenner9364]

Auch er arbeitet mit Feindbilder....wäre der Böse nicht,der Nationalist,wär alles Gut...also Kampf dem Nationalsmus...und das Spiel beginnt von vorne...oder ein grosses Europa wäre nicht zwingend eine Grossmacht...kann ich nur sagen -doch-,...wer gross ist hat Macht,und wird diese nutzen...und zwar im eigenen Interessen....also....nichts Neues unter der knappen Wintersonne.

[@nicoleaubryheritier2034]

Solche Denker machen Hoffnung!

[@RachelAnderson-z4v]

"Die Doku war so packend - ich konnte sie einfach nicht stoppen! 🔥"

[@gabymuellers1193]

Ist das toll!!!!Sehr interessant....

[@lyssistrate1081]

... Interessant, daß Sie die Sprache als Kern-Element der (nationalen) Identität eines jeden Individuums ganz unerwähnt lassen, in Ihrer dystopischen Version für die "erwünschte" Zukunft Europas und der Welt. Sprache und Identität gehören untrennbar zusammen, das eine bedingt das andere. Das gilt für jede Sprachgemeinschaft, sowohl für den Einzelnen wie auch für Gruppen innerhalb des Ganzen, schließlich auch für das Ganze selbst. Ferner, unter kultureller Identität versteht man das Zugehörigkeitsgefühl eines Individuums oder einer sozialen Gruppe zu einem bestimmten kulturellen Kollektiv. Dies kann eine Gesellschaft, ein bestimmtes kulturelles Milieu oder auch eine Subkultur sein. Insofern sind die genannten Beispiele vollkommen verfehlt, denn jemand der in Köln lebt, ist nach wie vor und trotzdem Deutsch, und primär geprägt durch Deutsche Sprache und Kultur, und hat sehr wenig, in seiner Socialization, Sprache und gelebte Kultur, mit jemand aus Pakistan, Turkei, Italien, Griechenland, etc. gemeinsam. Jeder Mensch hat seine eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und Geschichten und daher auch seinen eigenen kulturellen Hintergrund (einschließlich geografischer, ethnischer, moralischer, ethischer, religiöser, politischer, historischer) bzw. kulturelle Identität. Wofür Sie in dieser Diskussion an sich plädieren, ist ein gesichtloses "Einheitsbrei", nur lassen Sie die zentrale Frage, nach wessen "Vorbild", und nach wessen Kriterien und Maßstäben soll das stattfinden? unbeantwortet ... Wie bequem! Und schließlich, man/frau benötigt gar keine Phantasie, um historisch zu wissen, daß jede den Menschen übergeordnete Machtstruktur IMMER und regelmäßig missbraucht und von "elite" Minderheiten ausgenutzt wurde und wird. Die EU wie sie heute existiert ist lediglich ein überdimensionales Bürokratie-Monster geworden, und ja ich gebe Ihnen recht ... sie hat sich extrem von ihrer Gründungsidee entfernt und hat mehr mit Feudalismus als mit Demokratie gemeinsam.

[@ankin6459]

Ich stimme Innen zu. Oft wird vergessen, dass Europa nicht wie Amerika kolonisiert und der Britischen Krone unterstellt wurde, sondern von etnisch unterschiedlichen Völkern (Slaven, Germanen, Goten ...) Stück für Stück erobert und in der sich stets verändernden Grenzen der neu entstehenden Ländern mit eigenen Monarchien entstand. So ein stolzes Land mit einer jahrhundertelangen Geschichte wird kaum seine eigene Unabhängigkeit im Namen einer "Ideology" (eigentlich einer sehr schönen Europa Idee) von heute auf morgen aufgeben. Europa in der sich die einen als Bürger erster und die andern als Bürger zweiter Klasse behandelt fühlen, wird kaum dazu bereit sein, sich unter einer "Elite der Stärksten" auf eine lange Sicht zu vereinen und die Ungleichbehaldlung zu dulden. Darum die Idee der ökonomischen Gemeinschaft mit fairen Konkurenzen und garantiertem Wachstum hat mehr Chancen auf ein stärkeres Miteinander als ein "Federal Estate". EWG schließt eine Zusammenarbeit in anderen Bereichen doch nicht aus. Die Idee von "mehr Europa" wäre in der heutigen Weltentwicklung sinnvoll, aber unter gegebenen Umständen, wo einzelne Länder genau das Umgekehrte wünschen, leider kontraproduktiv. Europa braucht mehr Zeit und Vetrauen um zusammen zu wachsen. Das ist z.Zt. meine Meinung.

[@christinaserfass3505]

Liebe Grüße aus Köln 😊 Sie sprechen mir aus der Seele. Die EU ein Monster der Bürokratie und von Gemeinschaft kann ich in den Debatten des EU Parlaments nicht viel erkennen. Machthaberei. Dominanz über andere Mitgliedstaaten. Schade, aber Realität. Ich wünsche mir mehr Toleranz. Ich sehe auch nicht, dass der Stolz auf die eigene Nation ursächlich für einen Krieg war.

[@michele-zd3ul]

super, dass wir noch so Denker wie Precht haben! Bitte weiter so.

[@ludwigvictorin1849]

Bin aus SH. Mir steht jemand aus Frankreich, der für Freiheit und Menschenrechte einsteht, näher als sächsische Rechstexreme, die eine andere Sprache, eine andere Kultur und vor allem andere Ideale haben. Wieso ich mit denen in einem Boot sitzen muss, hat mir bisher noch keiner erklären können.

[@DieterMuschard]

Stimmt. Demnach brauchen wir überhaupt keine Nationen, sondern Heimatregionen in Europa. Eine davon könnte z. B. NORDDEUTSCHLAND sein, bestehend aus der Nordhälfte von Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern mit der Regionalverwaltung in Hamburg. D. M.

[@yolouwe4902]

Sehr guter Gast! Interessante Gedanken, die nicht plump nachgesagt wirken.

[@sorinelciupitu5625]

❤❤❤ respect fur beides im studio herr menase und david Pracht

[@xx-nr9zs]

Die EU sollte Europa nach aussen vertreten und die Zusammenarbeit der Mitglieder fördern - nicht über sie hinweg bestimmen.

[@maxstein4716]

Die EU besteht aus den Mitgliedern, dementsprechend sind auch alle Entscheidungen der EU von den Mitgliedern

[@monikavonderheide7406]

Robert Menasse sehr sympathisch in seiner klugen, ruhigen Art ! Vielen Dank !

[@kopitiful]

Precht verwechselt schon von Anfang an die EU und Europa. zwei völlig verschiedene Dinge.

[@tomblabla6333]

Naja so verschieden auch nicht.

[@ChaeppZogg]

@@tomblabla6333Doch. Gruss aus der Schweiz.

[@klauskiessler666]

stimmt,aber die EU gehört abgewickelt.

[@Bosnierbosandzero]

👍

[@Karl1957]

​@@tomblabla6333doch, grosser Unterschied,Europa geht bis zum Ural und 85 Prozent der Russen leben in Europa.Ich glaube nicht,dass die sich der EU unterwerfen wollen.

[@Crassus_Auratus]

Da waren ja wirklich mal spannende neue Gedanken dabei. Klasse.

[@michaelgrosskopf1030]

Richtig. Sie sprechen uns aus dem Herzen. Leider hören dies nicht Alle. Kürzen sie das Interview auf das Wesentliche und übersetzen sie es in alle europäischen Sprachen und verbreiten sie es auf allen social media Kanälen.

[@BickA-c8o]

Das Problem ist, dass damit ein Staat selbständig und souverän agieren kann muss er eine Idee, eine Basis haben auf der er existiert. Eine Basis die nicht willkürlichen Idealen wie wirtschaftlichen Interessen oder dem Frieden dient sondern eine Art europäisches Nationalbewusstsein, welches im Kopf jedes Europäers bewusst ist. In den USA ist es "The Land of the Free", in UK ist es die Queen etc. Erst dann kann sich Europa einen, wenn es ein solches im Bewusstsein aller Europäer verbindendes Element findet. Das Problem ist, im Säkularismus, in dem im Grunde das maximale Nationalbewusstsein sich im Verfassungspatriotismus äußert, keine Basis vorhanden sein kann für eine solche Idee. Es braucht eine Art "transzendente" Idee eine Art übernationale Idee um Europa zu einen. Diese, so glaube ich, ist aber nicht im säkularen Staat und Bürokratiemonster EU zu finden.

[@eugenewatson5130]

Du meinst ein überholtes Doppelmoralregime?

[@norbertrenner9364]

Würde man die Souveränität der Staaten aktzeptieren,würden sie sich vielleicht im Laufe von Jahrzehnten freiwillig in Richtung einer Europa Regierung bewegen...Europa's Nationalstaaten haben eine lange Geschichte, Jahrhunderte lang gab's Krieg....das lösst sich doch nicht innerhalb von 20 Jahren auf,das ist doch völlige Utopie....und wenn,muss es freiwillig sein,aus Einsicht,und zwar freiwillig von allen Staaten...soviel Zeit muss sein, wenn's gut werden soll...

[@DieterMuschard]

Nun, als unsere gemeinsame Idee für Europa schlage ich Freiheit in Frieden und Wohlstand vor. D. M.

[@eugenewatson5130]

@@DieterMuschard Dann brauchen wir bloß noch Leute, die dafür arbeiten und bezahlen. Freiheit und mittelalterliche Gesetze sind unvereinbar.

[@norbertrenner9364]

Die Basis Idee ist gut....braucht aber auch einfach Zeit und Gelegenheit um zu entstehen....die weissen Amerkaner sind die Nachfahren der Europäer,denen es in Europa zu eng wurde,und die viel dafür getan haben,erstmal nach Amerika zu kommen,und dort quasi einen ganzen Kontinent erobert und besiedelt haben....frei zu sein war die oberste Maxime....da steckt also ne Menge Blood,Sweet &Tears drin....und die treibende Kraft kam von unten,vom Einzelnen,und dem Will to Survive.....das ist was ganz anderes als in good old Europe. In Europa ist die Lage quasi andersrum....Europa ist seit Jahrtausenden besiedelt und die heutigen Staaten haben sich in einem langen Prozess zu dem entwickelt,was sie heute sind....und viele Staaten bestehen so oder so ähnlich seit vielen Jahrhunderten,haben also ein starkes Nationalgefühl entwickelt und unzählige Kriege gegeneinander geführt.... daß diese vielen Staaten sich jetzt nicht innerhalb von ein paar Jahren zu eimem übergreifenden und gemeinsamen Superstaat werden,mit einem gemeinsamen Wir Gefühl ist doch klar.....auch weil hier die treibende Kraft von oben kommt....und eben nur langsam.... vielleicht auch nie ganz....mit dem eigenen Nationalgefühl verschmilzt. Aber Zeit ist denke ich der entscheidende Faktor,sowas braucht viele Jahrzehnte,Generationen,ohne Druck von oben....das ging bisher schlicht zu schnell und auch zu umfassend bzw.zu weit in die Eigenständigkeit der Staaten....was dann natürlicherweise nur zu Abwehr und Missmut führt. Im übrigen wäre doch auch ein Europa der vielen, kleinen Vaterländer,mit fiedlicher Kooperation in Wirtschaft,Bildung,Kultur,Militär,aber eigenständigen Regierungen ohne Gängelung von oben ein schönes....und ich denke auch gutes und machbares Modell

[@sylvianeuner5086]

Ich besitzte nur zwei Daumen um sie hoch zu alten aber ich bräuchte viele mehr um die Qualität dieses Dialoges zu beschreiben! Einfach genial und sooooooooooo wahr. Danke dafür!!!!!

[@susisorglos9594]

Der Mann macht mir Gänsehaut. 😊 Es gibt Sie noch die großen Geister. Wieso leisten wir uns nicht solche Menschen als unsere Abgeordneten oder Minister? Da kann man sich die Berater sparen und den Friseur 😂

[@HFH-fq8fy]

Gerne mal zu dem Thema die Europaspezialistin Prof. Ulrike Guerot einladen, das wäre sicher sehr interessant.

[@Hans-PeterHeinemann]

Identität beschreibt Herr Precht recht treffend. Der Grad der Identität lässt nach je größer die Distanz zu der jeweiligen Gemeinschaft ist. In der Familie ist sie am höchsten.

[@Hans-PeterHeinemann]

Keine Nation ist beliebig entstanden. Sprache und Art der Kultur fügt zusammen und grenzt sich ab. Die Staaten basieren mindestens zum größten Teil auf demokratische Wahlen. Das begründet ihr Selbstverständnis und ihre Rechtmäßigkeit. Laut Völkerrechtlich hat jedes Volk das Recht seine Selbstständigkeit zu erklären. Die undemokratisch zustande gekommene Regierung in der Ukraine hat die Rechte von kulturellen Einheiten, die sich über einheitliche Sprache und Kultur definieren und auf dem Staatsgebiet der Ukraine leben mit Füssen getreten. Das gilt für ukrainische Russen und ukrainische Ungarn. Die Freiwilligkeit des EU Beitritts ist ein Witz. Die Praxis der Farbrevolutionen beweist das Gegenteil. Verträge ernst zu nehmen wünsche ich mir auch, aber von der EU selbst, die sich eben nicht an eigenen bestehendem Recht hält. Das Schlusswort ist das einer alten Unke

[@mexxmerlin6014]

Die EU zu zerfleddern führt zu 2 Optionen: 1. Zum Spielball in einer sich zunehmend zusammenschließenden Welt zu werden. 2. Sich mit anderen Ländern oder mit den aktuellen Partnern in anderer Form zusammenschließen. Unsere Entscheidung.

[@elmercy4968]

Die Welt schließt sich nicht zunehmend zusammen. Der Trend geht genau in die Gegenrichtung.

[@pluto4017]

Eine Wohltat zwei intelligenten Menschen knapp 45 Minuten zuzuhören, was zu lernen und Denkanstöße zu bekommen. Danke dafür

[@Malakadermakka]

Und das noch beim ZDF 🎉

[@pluto4017]

@ gerade dort. Kann den Hass auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowieso nicht verstehen

[@Malakadermakka]

@@pluto4017 dann läufst du halb blind durch die Gegend sorry. Der ÖRR interviewt gern mal Leute mot Parteizugehörigkeit aber verschweigt es dem Bürger. Dazu wird er jedes Jahr mit Geld überschüttet aber meint er hat nicht genug. Und das schlimmste finde ich das die objektive Berichterstattung sehr gelitten hat die letzten Jahre. Aber jedem seine Ansichten

[@Malakadermakka]

@@pluto4017 hab dir eine ausführliche Antwort mit Fakten gegeben aber die InternetStasi war wieder schnell und hat es wegzensiert. Schade

[@Malakadermakka]

@@pluto4017 so meine 3. Antwort Alles andere wurde völlig Grundlos zensiert vllt bleibt ja wenigstens diese Wahrheit stehen?

[@gerhardsu3639]

Ich empfehle, sich mit einer wesentlichen Bedingung für ein demokratisches Europa zu beschäftigen: echten paneuropäischen Parteien. Ein Vorbild ist die Partei VOLT. Deren interne Erfshrungen sind wertvoll.

[@gerhardsu3639]

Nur wenn es paneuropäische politische Willensbildung von Bürgern gibt, können europäisches Bewusstsein, Wertschätzung der gemeinsamen Vorteile und Vertrauen in das bessere gemeinsame Leben wachsen.

[@seriooous]

Super Hinweis. Hatte die komplett vergessen!

[@danielv.h.7605]

Ein Europa der Regionen! Frau Guerot denkt in diese Richtung!

[@Limberg2063]

@@danielv.h.7605 frau guerot ist doch nach ihren corona schwurblerei-kommentaren eine persona non grata

[@matthiasniklaus392]

Furchtbar die Frau Professorin

[@Sina-l1x]

Die ist auch mit Sorros befreundet! Da gibt's a Geld😊

[@gerardschnueriger5624]

Die Bürger wollen Bürger ihrer Länder sein. Das ist absolut zu respektieren.

[@Klara-g9p]

Und sie sind es! Da gibts nichts zu rütteln. Aber trotzdem sind wir gern im Austausch untereinander.

[@guliveroel1575]

nicht eine Sekunde des Gesprächs verstanden, wirklich faszinierend.

[@G0TUGAI]

Es brennt zwar die ganze Welt und hier rennen plötzlich so viele Leute aus der Gegend Bangladesch und Indien rum aber hey, ich bin Deutscher im Jahr 2070!

[@Klara-g9p]

@@G0TUGAI Menasse: "Damals (in ersten Hälfte des 20. Jhd.) hatten die Menschen einfach die Erfahrung gemacht, zu welchen Verbrechen der Nationalismus fähig ist. Man darf nicht vergessen , dass die Generation, die dann den Wiederaufbau gemacht hat oder dann auch begonnen hat das europäische Einigungsprojekt zu begründen, .... dass die in einer einzigen Lebenszeit folgende Kriege erlebt haben oder in den Nachwirkungen dieser Kriege gelebt haben: den Deutsch-Französischen Krieg, den Ersten Weltkrieg ,den Polnisch-russischen Krieg, die Bürgerkriege zwischen Weltkriegen, den Zweiten Weltkrieg. Das alles in nur einer Lebenszeit. Und alles waren nationalistisch motivierte Kriege und die Menschen haben das damals erkannt; Der Nationalismus ist der Aggressor und da ist eben die Utopie entstanden einer nachnationalen Welt."

[@nimmha6708]

​@@G0TUGAI Wo rennen die "plötzlich" rum? 🤣 und sogar wenn... Wo ist das Problem? Hat man deine unsichtbare Linie überschritten?

[@selvanegra65]

Das beste Lanz Interview so far

[@relbik66]

🤔🙈

[@marijallu6264]

Lanz

[@Kratos-pt1eh]

Ich sehe mir sehr gerne Diskussionen an mit Hrn Precht. Es wäre auch mal ein Diskurs über den Menschen selbst sinnvoll. Es geht oft rein um das Kollektiv. Man sollte auch dahingehend mal ansetzen.

[@dianawilde1198]

Ich hoffe, die EU wird so selbstständig, dass wir die USA nie wieder brauchen! Und um es genau zu sagen, die USA kann auch nicht wirklich ohne die EU😅😂

[@jingiskahn3466]

Wenn man Donald Trumps pläne genau betrachtet, will er Amerika unabhängig machen. Er will das die USA sich mit seinen Bedürfnissen selbst versorgen kann. Die einzige Bedingung die er für einen Handle setzt ist ein fairer Deal. Seine Gedanken waren schon in den 80ern das die USA von anderen Ländern wie Japan ausgenommen wird. Was er natürlich nicht sieht ist das es andere Länder gibt welche Produkte die er brauch besser herstellen als die USA selbst. Das größte Versäumnis der USA war zu wenig in die faire Bildung für alle zu investieren. Denn einen Dienstleistungsgeselschaft wie die USA lebt von hoher Bildung. Ich sehe auch das die USA uns brauch. Allerdings sehe ich es als realistisches scenario das die USA auf Qualität von außerhalb verzichtet um selbstständiger zu sein.

[@Klara-g9p]

Im Sinne des Zusammenwachsens der Welt ist deine Sicht aber nicht. Wolltest du damit ausdrücken, dass wir besser die Russen brauchen könnten. Das sei ferne! Übrigens ist dein NIE schon sehr fern der Realität. Und um es genau zu sagen, die USA kann auch nicht wirklich ohne die EU. Ein schöner Satz, sofern du bemerkt hast, dass damit deine Hoffnung des NIE schon gleich ad absurdum gestellt ist.

[@Sina-l1x]

So isses, auch Trump braucht gute Beziehungen zu Europa.

[@angelikapetersen315]

@@dianawilde1198 Lächerlich, das zu glauben oder darauf zu hoffen. Deutschland ist seit dem 2.Weltkrieg der USA hörig.

[@heidisieg1761]

Ich will Dänemark... Herzlichen Gruß aus Berlin ❤

[@franzweiler3853]

Dänemark ist ein Drecksland,was man schon daran erkennt,dass Habecks Kinder dort leben.

[@MartinMichalek-j5u]

Die letzten 20 Precht-Sendungen unbedingt ansehen. Fortbildung in Humanismus.

[@Mister_Garrak]

Die EU hat uns damals mehr Demokratie, mehr Freiheit, mehr Wohlstand, sichere Grenzen und eine stabile Währung versprochen. Das Gegenteil haben wir bekommen.

[@dagmarhabekost3047]

Unter deutsche Politiker musst du immer das Gegenteil glauben, von dem was sie versprechen. Dann hast du die Antwort.

[@mwh0588]

Wir haben seit 70 Jahren keinen neuen Weltkrieg. Also war die EU doch was Gutes.

[@sandrabecht613]

100% Zustimmung. Alles fake news

[@dianawilde1198]

Wir haben mehr Freiheit, wir haben mehr Wohlstand als andere Länder und unsere Währung ist stabiler als der Dollar oder der Rubel 😅😂?! Was also meinen Sie genau? Worauf beruhen Sie sich auf das Gegenteil???

[@karinkoehler2777]

​@@dianawilde1198das mit der Währung seh ich komplett anders.

[@ramonjimenez4614]

Europa wird in den Peripherien kaum wahrgenommen. Die EU sollte daran arbeiten.

[@gerhardsu3639]

Für mich als Deutschen stellt sich trotz europäischer Überzeugung das Problem, dass ich auf gar keinen Fall unser geniales Grundgesetz und unsere Rechstaatlichkeit missen möchte.

[@normanerickunz2810]

Mit der Rechtsstaatlichkeit scheinst du es ja nicht so genau zu nehmen 😅 Sorry, der musste sein.....bei der Vorlage 🖖

[@marionj9782]

Das GG ist ein Konstrukt der Besatzer und hat keinen Geltungsbereich mehr. Art 23 gestrichen Blöd, oder?

[@ingobergmann3348]

​@@marionj9782Bitte lesen "Einigungsvertrag" da wird der Geltungsbereich des Grundgesetzes neu geregelt.

[@quantillaprudentia1345]

⁠@@marionj9782so eine Aussage von dir ist wirklich sehr blö* :)

[@1984-man]

​@@quantillaprudentia1345Du hast ja mal NULL Ahnung. Sollte man ruhig sein, wenn man nüscht weiß. 🤣🤣🤣

[@fabianroder9688]

Sehr schönes Format, Precht sollte bei jeder Talkshow als Schiedsrichter anwesend sein

[@dimarusanov6107]

Die Sendung würde ich nennen "Auf verlorenen Posten" Es gibt zwar richtige Ideen, es wird darüber auch ab und zu diskutiert Gemacht wird aber gar nichts

[@h4l9089]

@@dimarusanov6107 Kennen Sie schon Volt? 💜🇪🇺 die europäische Partei und das paneuropäische Movement?

[@WilliZumstein]

Jedes Rechtswerk ist widersprüchlich. Das Selbstbestimmungrecht der Völker steht im Widerspruch zur Unverletzlichkeit der Territorien. In einem solchen System kann man jede Behauptung herleiten.

[@oliverselle2861]

The past 10 years have been so eye opening. I'm amazed at the fact that corruption in politics has been opened up to the people around the world by fantastic new information technology. The Internet let's us all read, watch and share information.

[@qjllspohkdbcxf]

„Diese Doku hat mir wirklich einen Schrecken eingejagt. 😱💔“

[@rosiwiduch3020]

Wir können uns ja noch nicht einmal über einheitliche Zeitumstellung einigen

[@pinktfatrabbit]

Weshalb ist das so? Weil die Europäischen Lander nicht viel gemeinsam haben, ausser dass sie auf dem selben Kontinent sind und Demokratien sind. Die Unterschiede sind grösser als viele Denken.

[@WolfgangBollmann]

Das ist wirklich ein Witz. Keiner will diesen Scheiss. Die Bürger wollen nicht und in Brüssel wird weiter gepennt.

[@jeffersonohorn4770]

Sie wollen sich nicht einigen. Die Zeitumstellung dient einzig dazu, den natürlichen Zyklus der Menschen durcheinander zu bringen. Sie versuchen alles uns zu zerstören...

[@aileron5655]

tolle Diskussion ...

[@guntermalmir5165]

Danke für die Info ❤❤❤❤

[@mathildeknuchel2745]

Vom Reden und Diskutieren können Menschen nicht satt werden !!!

[@Krypox]

16:34 Ein EU-Pass. Das wäre etwas großartiges, etwas einmaliges. Aber ich denke, dazu wird es erstmal nicht kommen. Vielleicht nach der nächsten europäischen Katastrophe.

[@h4l9089]

wir bekommen doch 2025 die EUID informieren sie sich, allerdings digital nicht als physisches Passdokument

[@Lights0shadow]

Utopische Gespräche

[@giselafadrich5830]

Schön wenn sich,dieses Mal bewahrheiten würde 😊

[@marcellorenz9223]

Dänemark muss man unbedingt bereist haben ;-)

[@MadhorJo]

Bitte mehr solch qualifizierte Gespräche 😀💯❤

[@martinweyer4828]

Mein Traum von Europa wäre das der Regionen. Z.B. der Westerwald hat ja bekanntlich nasse Grenzen. Und da kann ich noch von einem Zusammenheitsgefühl sprechen. Obwohl der aus Westerburg wohl nie zum Einkauf nach Neuwied fahren wird. Und ich bin überzeugt, dass dies auch auf Nordfriesland oder Katalonien zutrifft. Und das ist die Ebene, auf der Menschen sich identifizieren. Somit wäre es doch logisch, dass aus all diesen Regionen ein Abgesandter nach Brüssel geschickt wird, der dann seine Menschen daheim vertritt

[@rosiwiduch3020]

Mich würde interessieren auf welche europäische Sprache wir uns einigen könnten😂

[@Sina-l1x]

Französisch😅

[@marijallu6264]

Jeder seine

[@stefanfreichel7759]

Dank KI werden wir alle Sprachen sprechen 😊

[@Namuchat]

„Das System ist das Problem.“ (Menasse) - Autsch, das hat weh getan! (Hat Menasse es gemerkt?!)

[@HorstBurmeister-r8p]

Eine Bewaffnung der EU würde die Dinge vielleicht voranbringen...Und eine neue von allen Europäern gewählte überzeugende Person von Europa realisiert die Einigung der EU. . .🎉

[@mikewielee7027]

Wie kann man sich Kamala Harris wünschen... Unfassbar...

[@nihilicstream5943]

In dem man natürlich persönlich davon profitieren würde. Rückgrat kann man sich nicht kaufen

[@JR-bg9vq]

Demnächst erst einmal den Euro. 💰💰💰🇨🇭🇨🇭🇨🇭😀😀😀

[@Helga-vf5hh]

Auch Prof. Guérot vertrett die Idee eines Europa der Regionen. Ich finde den Ansatz sehr gut, aber leider gibt es zur Zeit keine Partei, die diesen Gedanken hinsichtlich der Europapolitk aufgreift. Statt dessen gibt es immer mehr identitäre Richtungen, die spalten statt einigen.

[@MK-qv4pb]

Nicht einmal Volt?

[@aar498]

Haben Sie sich Spanien angeschaut? Tolles Ergebnis, nicht wahr? 😂

[@dirkmuc1]

Die CSU vertritt diesen Gedanken.

[@anonsenitl]

Ein Europa der Regionen bedeutet absolute Korruption und Misswirtschaft. Seit 200 Jahren besteht Europa aus Nationalstaaten!

[@Helga-vf5hh]

@@MK-qv4pb VOLT ist in meinen Augen identitär, wenn auch nicht in Bezug auf Europa

[@mirosandavranic7395]

Habe bei kuk- Demokratie & Pluralismus -Lob aufgehört zu hören. Dass heute noch diese "Auslegung" der Geschichte so durchkommt, krass 🤭

[@micatrsic8762]

menasse ein sehr intelligenter Mann bravo !!!!

[@cg3816]

Menasse zu Nationalität: „Es kann eigentlich niemand erklären, was Nationalität ist.“ Ich empfehle dazu Yuval Noah Harari zu „Nationalism“. Es gibt hier einige Videos dazu. Vielleicht verstehen Menasse und Precht dann besser, was gemeint ist.

[@heidisieg1761]

Ich liebe Bonn...❤ Gruß aus Berlin

[@DeNekx]

Warum steht da so ein niedriger Tisch? Alles wirkt etwas gebeugt und gedrückt. Auch die Leuchten hängen recht tief.

[@system_xcrash6478]

Ganz schön dekadent, diese vielen Lampen 😂

[@h4l9089]

​@@system_xcrash6478wahrscheinlich nicht mehr Stromverbrauch als Studioscheinwerfer, reflektieren sie ihre Kritik, der Rest des Studios ist offensichtlich dunkel

[@marionj9782]

Herrn Menasse ist wohl nicht bewussst, das wir in beide Weltkriege hineinmanövriert wurden; das Buch "Deutschland und der Weltfriede" von Sven Hedin oder "Der Krieg hat viele Väter" von Schultze Ronhoff würde ich beiden gern ans Herz legen.

[@joji294]

Tut dem Beispiel nichts zur Sache, dass innereuropäische kriege keinem europäischen Land einem Vorteil gebracht haben oder haben werden. Aber ich meine zu verstehen, mlt welcher Intention Sie diesen Kommentar platziert haben...

[@klauskiessler666]

auflösen und neu gründen.

[@wolfeater4949]

Humanität als Leitideologie setz voraus, dass jeder Mensch im Grunde versorgt wird. Die Frage ist, wer soll dafür arbeiten. Und was passiert, wenn nicht genügend Menschen arbeiten wollen/ können. Die andere Frage sein wird, was die Motivation für Arbeit sein wird, wenn die Arbeitenden nicht mehr haben können als die Nichtarbeitenden.

[@h4l9089]

es gibt andere intrinsische Motivationen zu arbeiten, als Geld und vergessen sie nicht die Roboter und die KI

[@HubertPloberger]

Und Arbeitende haben mehr als Nichtarbeitende .

[@h4l9089]

@@HubertPloberger und zwar im Durchschnitt deutlich mehr

[@h4l9089]

@@wolfeater4949 wie kommen Sie darauf , dass arbeitende nicht mehr haben können, als Nichtarbeitende? Wobei auch Hausarbeit Arbeit ist und z.B. ehrenamtlich in einer Partei unbezahlt zu unterstützen auch usw. von daher ist die Unterteilung in Arbeitende und Nichtarbeitende schon sehr fragwürdig...

[@monikamatthes9770]

Träumt weiter😂😂😂

[@BalancedMentality]

Seit Nico Semsrott im EU Parlament war und berichtet hat, wie das alles läuft, hab ich das Vertrauen in die EU verloren.

[@nimmha6708]

Er hat doch selbst verkackt zum Thema "Vetrauen" ... Ist doch direkt in eine "richtige Partei" eingetreten als er die chance hatte.

[@gjeraq]

Teilweise habe ich mich bei dem Interview gefragt, warum Herr Menasse überhaupt dem Interview zugestimmt hat. Es wirkt teilweise so, als hätte er keine Lust über die Thematik zu reden. Insgesamt fand ich ihn auch nicht sehr überzeugend.

[@vienna11215]

Der Menasse redet immer so. Der ist schließlich auch Wiener. Wiener Intellektuelle haben immer dieses näselnde, weinerliche, irritiertes affect in ihrer Sprache. Es ist eine art sich von gemeinen Volk zu distanzieren, ohne diese Distanz zugeben zu wollen. Es ist ähnlich dem “vocal fry” im Amerikanischem, das vor allem von weiblichen millennials affektiert wird. Es ist performative.

[@totalwayne3089]

Möglicherweise hast du sein Verhalten missverstanden. Ich habe die Aufregung auch erkannt. Er ist besorgt und hat ein ideal, eine Idee, wie es besser werden kann. Zuzusehen in welche Richtung es geht oder welchen Zustand es hat, sorgt für Aufregung. Darum kann es den Eindruck haben, er wollte das Interview nicht.

[@mcpvpcreeper]

Sehr spannende Diskussion! Auch Ich finde, dass Identität lokal geschaffen wird (Persönlich > Regional > National...). Ist es dann nicht besser Politik möglichst nahe an den Personen zu machen? Eine zentrale Regierung lässt per Definition weniger Individualismus zu und die konsequenzen von Korruption steigen. Ich finde die Realität sieht nicht so einfach aus wie hier dargestellt.

[@Mister_Garrak]

Jedes Land hat seine eigene Probleme. Ein gemeinsamer europäischer Wirtschaftsraum ist ausreichend. Wir brauchen kein Moloch in dem man nicht mehr selbst als Staat entscheiden darf.

[@reversetransistor4129]

Nein reicht nicht, Wirtschaftsraum in einer nicht wachsender Europa, Macht genau das Gegenteil, denn manche benutzen das Wirtschaftsraum nur zum kassieren, wenn es zu zahlen kommt dann gibt's keine Gemeinsamkeit.

[@konstantink614]

neuer staat, neues "selbst".

[@mkshbl9579]

so wie die bundesländer irgendwann zu klein waren, so sind es heute die staaten in der eu, um in der globalisierung genug politische hebelkraft aufrechtzuerhalten. früher war das jeder burgboss, der alles entschied, fer in der regel aber entsprechenden horizont hatte, zuerst immer die macht zu sichern, ähnlich maphiasyndakat... divide et impera ist sicher eine strategie im kreml, aber nicht nur dort, agent orange hat dieselben hirngespinste... es muss halt dicke kommen, dann bewegt sich der apparat...

[@snurfli5605]

Nach der Logik kann man auch Deutschland auflösen. Zurück zur Stammesgesellschaft

[@h4l9089]

ihr Argument ist also wir brauchen keinen "Moloch", können sie Pro und Kontra Argumente auflisten und anschließend in einer Synthese ausführlich begründen?

[@nihilicstream5943]

Woah vom Klima zum Faschismus in unter 5 Minuten, der Typ ist on fire 😂

[@McK1l7]

Die E.U. brauch Reformen wir wollen diese Leute dort wählen können . Wenn wir so ein system wie die USA sein wollen dann brauchen wir ein Regierungssitz ein Kongress und ein Senat um die Geweiltenteilung gerecht zu werden.

[@_mort_4228]

Das Problem ist nicht nur Nationalismus, sondern Kollektivismus ganz allgemein. Das merkt der Herr aber nicht, weil er einem anderen Kollektivismus anhängt.

[@michalkosmita5194]

Was bedeutet Herr Trump für Europa ? Entscheidungen treffen ...statt nur auf Gescheffte mit Konzerne machen...

[@xerts1]

Wenn man das jetztige Europa als Fortschritt sieht.... warum wird dann Europa gerade kritisch gesehen?

[@stefanfreichel7759]

Weil man einen Sündenbock sucht

[@1VR109]

Schauen Sie sich den EU-Ratspräsidenten António Costa und die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas an - kennt die überhaupt jemand in Deutschland?

[@Plisnensis]

Ja, eine russophobe Kriegsfurie aus Estland.

[@h4l9089]

nein, noch nie gehört, obwohl ich meine Nachrichten nicht nur noch durch TikTok beziehe, die Menschen sind überfordert von den Nachrichtenfluten schon mit der deutschen Politik, was soll da Europa sein? Elfenbeinturm

[@Klara-g9p]

Wir lernen beide im Amt immer besser kennen. Frau Kallas ist freilich jedem aufmerksamen Mitmenschen längst gut bekannt; und sie ist eine hervorragende Außen-Beauftragte. Endlich wird jemand aus dem Baltikum in unseren westeuropäischen Focus gerückt.

[@Plisnensis]

@Klara-g9p Lächerlich.

[@john-olofbauner6494]

​@@Klara-g9p Frau Kallas will Russland in kleinere Teile aufteilen. Sie lebt nicht in der Realität. Die Balten haben zu viel Russlandhass. Orban ist mehr realistisch.

[@willy1957]

Wir haben noch nicht mal ein Europäische ID . Wie soll man sich Europäer fühlen?

[@dr.christianhartmann6610]

...neben gemeinsamem Markt und gemeinsamer Währung, fehlen gemeinsame Gesetze (auch im Sinne Haushalt), aber das bedeutet letztlich Zentralismus und Zentralismus bedeutet: Abgabe nationaler Zuständigkeit und damit zentralisierte Macht (siehe ehem. UdSSR). Die Etablierung eines "Karl d. Großen" -auch mit riesigem Parlament) würde jedes Volk widersprechen--- und damit scheint die EU eine temporäre Lösung...oder?

[@glaDos-]

Was für eine Verdrehung von historischen Tatsachen. Jeder der Geschichte studiert hat, hat hier mindestens drei mal in die Tischkante gebissen. Sehr idealistisch geprägte Antworten mit wenig Sachverhalt.

[@bebabebana]

So Empfinde ich das auch,ein "Geplenke" eines "Wieners"der nichts gemeinsames mit einem Tirolers hatt,wie will er dan Gemeinsamkeiten mit einen Franzosen,Dänen haben....Es gibt Völker die ihre Tradition und Nationalität lieben und Achten,Warum?,weil viel Blut fur die Befreiung von Fremden Besatzer gegeben haben um Souveräne Staaten zu Erlangen,das heißt "Freiheit".

[@frankkahlfus1431]

es wird sicherlich kein problem für sie sein, die (mindestens) drei dinge richtig zu stellen?

[@relbik66]

Ja? Sie haben offensichtlich Geschichte studiert, erzählen Sie doch bitte....

[@easy4646]

Was wurde denn verdreht?🤔

[@h4l9089]

leider keine Argumente, nur Behauptungen 🥱

[@LukaMarusic]

... Frieden wird nicht mit Waffen Lobbyisten erreicht... Frieden ist nur erreichbar wenn Frieden mit Frieden zu Einander begegnen.. ... ❤ wie ich mir wünsche so ich dir gebe... ❤ Dankeschön Die eine Hand wäscht die andere... ..... wir alle Menschen haben zwei Hände und so sollte mann den anderen sehen können... Wir können Frieden erreichen nur wenn wir den anderen die Hand reichen... so wie mann sich selbst wünscht.... 💥🙏💥

[@norbertrenner9364]

Schön gesagt,nur so einfach ist es eben nicht...sieht der andere das anders,haben Sie ein Problem...da können Sie dann für Ihre Sicht kämpfen ...oder klein bei geben...Frieden ist vor allem,wenn beide Seiten gleich stark sind...in Balance...und ein Krieg sich nicht lohnt...

[@fonsi198]

Eine Hand wäscht die andere - und keine wird sauber

[@norbertrenner9364]

Frieden ist....wenn sich Krieg nicht lohnt.

[@DieterMuschard]

Eine total naive und völlig realitätsferne, sowie unrealistische Idee Agressoren, kriegs-u. eroberungslüsternen Diktatoren und Verbrechern wie Napoleon, Hitler odef Putin auf absolut pazrifistische Weise die Hand zu reichen. D. M.

[@alfredreimann8835]

Nur das kleine Ich, das sein Eigentum, seine Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle nicht ausreichend beherrscht.

[@tilvontum-e9i]

europa eigenständiger schließt nationale wünsche aus, spricht europa lassen und sogar für sich stärken

[@AnitaMüllerSienholz-b1u]

Wir kriegen den arsch nicht mehr hoch ,knaller

[@msc6460]

Ja richtig, ein Oberbayer ist kein Ostfriese aber beide sind die gleichen Staatsbürger,...das wird also kritisiert, dieser "Nationsgedanke" obwohl der Stuttgarter nicht viel mit dem Hamburger gemeinsam hat ...aber

[@msc6460]

Und die absolut geilste Lösung wär jetzt wenn der Sizilianer demnächst den gleichen "Europapass" hat wie der norwegische Fischer...hmm jaaaa auf jeden Fall, datt isset

[@trolltrap9052]

die völkerwanderung wird nicht einmal angesprochen^^

[@DerUnsympath202]

Schönes und sehr interessantes Gespräch, aber irgendwie auch anders witzig wenn man sich überlegt das hier eine Österreicher und ein Deutscher über einen Europäischen Nationalstaat sinnieren lol

[@heleneadam4433]

In meiner Welt hätten alle eine Identitätskarte, aber keiner hätte einen Pass!

[@h4l9089]

wird kommen, es gibt Tech geeks in silicon Valley die daran arbeiten, aber Digitalisierung braucht Zeit und Infrastruktur

[@mightymikey73]

Die Idee einer europäischen Union war ja vielleicht einmal ganz nett. Inzwischen sollte man aber einsehen, dass hier versucht wurde etwas zusammen zu führen, was nicht zusammen gehört. Die Geschichte und die Kulturen der einzelnen Mitgliedsstaaten sind so alt und unterschiedlich wie ihre Landessprachen. Und natürlich ergeben sich (nicht nur) hieraus unterschiedliche nationale Interessen. Nun versucht eine in Teilen undemokratisch gewählte Armee von Technokraten aus Brüssel heraus die EU zu verwalten. Alles was dabei heraus kommt, ist eine erdrückende Bürokratie und ein Beamtenapparat, der wie ein Geschwür immer weiter wächst und sich nurmehr um den Selbsterhalt kümmert. Ich halte die EU in ihrer jetzigen Form daher für unreformierbar. Es braucht nur einen weiteren Austritt - nämlich den Deutschlands - und das Kartenhaus bricht zusammen.

[@MK-qv4pb]

Wenn indien mit all ihren Kulturen noch als Staat funktioniert, schafft es eine hypothetische Europa auch.

[@myfairlady343]

Du wirfst gleich das Kind mit der Wanne aus dem Fenster. Nur weil das jetzige Konstrukt probleme hat ist nicht die Lösung ganz Europa in die Luft zu sprengen. Vorallem in der heutigen Zeit würde ein zersplittern der EU unvorhersehbare Konsequenzen mit sich bringen.

[@gabrieleh.1898]

es heißt nicht "erneute Wiederwahl", das ist eine Tautologie, entweder erneute Wahl oder Wiederwahl

[@TimHans-y7c]

Bzgl. der Science Fiction gibt es auch ein Gegengewicht mit nicht so positiver Visionen für die Zukunft: Stanislaw Lem. Hier lohnt ein Blick auf die Visionen dieses Autors.

[@heidisieg1761]

Ich will Deutschland..❤ Gruß aus Berlin

[@heidisieg1761]

Grundgesetz...1948...Bundesgesetzblatt...

[@arnikakiani8014]

Nur ist Freizügigkeit an bestimmte Bedingungen geknüpft in allen EU Ländern, von denen man nicht die Staatsbürgerschaft hält. Das müsste wohl als erstes geändert werden, hat aber zur Folge, dass wirtschftlich schwächere Regionenn ausbluten und stärkere Regionen sozial belastet werden. Lösung?