Super Info-Video für Einsteiger. Das ganze Paketmanagement kann ja durchaus am Anfang etwas verwirrend sein. Bin auch nach dem Ende von Win7 komplett umgestiegen und bei MX Linux hängen geblieben (Debian-basiert, stabil, Oberfläche ähnlich Win7). Linux hat sich in den letzten 15-20 Jahren doch ganz schön gemausert und kann locker mit Windows mithalten. In Punkto Sicherheit, Zuverlässigkeit, Ressourcenverbrauch und Updates finde ich es sogar deutlich besser als Windows. Ubuntu kam für mich jedoch nicht in Frage. Das hat mir schon von 20 Jahren nicht gefallen. Die Paketmanager sind ne feine Geschichte. Was mir dabei fehlt, ist teilw. eine etwas genauere Beschreibung der Programme, für die Leute die nicht genau wissen, welches Programm sie eigentlich suchen. (Aber das ist jammern auf hohem Niveau) Bei den Snaps hab ich auch ne ähnliche Einstellung. Ubuntu (Canonical) hat z.T. die gleichen Allüren wie MS - nicht nur in Bezug auf die Snaps sondern auch auf die Telemetrie usw. Ist halt ne Firma, die auch Leute zu bezahlen hat und Geld verdienen will / muss.
@brathorun992211 ай бұрын
Bin Linux-User. Kam vor einige Zeit dazu, Windows zu nutzen. Natürlich musste ich einige Programme Installieren. Es war total ungewohnt, mir diese Programme händisch aus dem Internet Herunterzuladen. Ich fühlte mich wie auf einem Mienenfeld. Da vertraue ich lieber einer großen Community und kann meine Software über eine Quelle beziehen und weiß, das diese Software frei von Schadware ist.
@tzoumaz40 Жыл бұрын
Das hast du schön erklärt, es wäre möglicherweise hilfreich, noch etwas genauer auf die Vor/Nachteile der Methoden einzugehen. Beispiel AppImages (Aktualität.. Platzbedarf) Ich verstehe Appimages dann wie Portable Programme aus der Windows Welt. Snap Ubuntu Canonical und Kommerz habe ich verstanden, darum verwende ich ja Mint und Flatpak und nicht Ubuntu. Ich denke , wenn Flatpak möglich ist, sollte man es verwenden wg. der Aktualität. Wenn ich alles richtig verstanden habe wäre mein Ranking wie folgt: 1. AppImages verwenden wenn möglich, so wie in der Windows Welt Portable Programme, ist die sauberste (wisch und weg) aber auch die resoursenhungrigste Lösung. 2. Flatpalks ververwenden wg. der Aktualität 3. Snap, aber nur wenn nichts Anderes zu bekommen ist. Das ging bei dir ein wenig durcheinander, wenn ich das falsch sehe, korrigiere mich bitte. Auch die Unterschiede dpkg und apt (Terminal, Vor/Nachteile ) sind mir noch nicht klar.
@BenitoF2009 Жыл бұрын
Genau so sehe ich das auch. Nur bei den Snaps bin ich etwas restriktiver, seit dem ich mir meine erste Debian-Installation komplett damit zerschossen hab. Ist wahnwitzig kompliziert das wieder aus dem System rückstandsfrei zu entfernen. Wegen dpkg/apt: dpkg wir voranging dazu genutzt, selbst erstellte oder "wild" heruntergeladene .deb-Pakete zu installieren und zu verwalten. Apt/aptitude etc. ist die eigentlichen Softwareverwaltung & gleichzeitig das Backend zu den grafischen Paketmanagern (w.z.B: Synaptic, Muon etc.) Diese würden ohne apt (bei Debian-Distros, w.z.B. Mint, MX etc.), als Paketverwaltung für die installierte Software aus den Paketquellen, nicht funktionieren.
@tzoumaz40 Жыл бұрын
Danke, wieder was dazu gelernt@@BenitoF2009
@FinoMaler Жыл бұрын
Vielleicht solltest Du LMDE 6 verwenden, das auf Debian basiert. Was machst Du wenn Du ein Programm installierst und die Icon-Symbole nicht vorhanden sind oder die Grafik im Icon fehlt und das der Programmaufruf NICHT unter Anwendungen in der Liste steht?