Psychotherapie Teufelswerk?

So viele Christen gehen zum Psychologen, nehmen Tabletten ebenso viele Christen halten es für gefährlich. Wer hat recht? Und wenn ja, wieso?
Wir wollen hier Licht in diesen Dschungel bringen und freuen uns auf Feedback und Fragen dazu von eurer Seite!
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©2021 kristina raschen, sabine bhandari

[@huttenmulleransgar1235]

Super Interview und klasse Ansätze…. das Buch von Kristina „Das geheime Wissen deiner Psyche“ ist auch sehr lesenswert.👍🍀🙏

[@einneuerhimmeleineneueerde2986]

Ihr seid klasse, danke ❤

[@bugsbunny2221]

Ob gläubig oder nicht... Sie hat recht 😘

[@einneuerhimmeleineneueerde2986]

❤Gerade dieser Satz, aufzupassen, dass man nicht vollkommen den kontakt zu Gott und seinem Wort verliert. Ganz großes Amen😢. Das habe ich selbst erlebt. Es ist, denke ich, deshalb eine Gefahr und Risiko der psychotherapie, was der Teufel nutzt, um Christen von der Einfalt gegenüber dem Herrn abzubringen und die Sünde wird außen vor gelassen. Die Sünde macht uns krank, nichts anderes.

[@Elke558]

Nein, so einfach ist das nicht. Willst du das ernsthaft einem Mißbrauchsopfer oder jemanden, der Total verwahrlost aufgewachsen ist sagen?

[@verena9085]

Also man muss niemanden Ehren, der selber andere und Gott nicht ehrt. Man kann für so jemanden beten, man sollte trotzdem höflich sein und freundlich wenn es geht. Aber man kann niemand zwingen jemanden liebevoll zu behandeln, der viel Leid und Böses verursacht hat. Vor allem, wenn derjenige null Einsicht hat. Das geht nur oder erst dann, wenn man selber geheilt ist von alle dem und dann die Kraft hat, wie Jesus es meinte, liebet auch eure Feinde. Jesus hat auch gesagt: Liebet euren nächsten wie euch selbst. So, wenn nun jemand mit sich selbst nicht gelernt hat, gut umzugehen, ist es oft auch schwierig, mit anderen gut umzugehen. Bzw. man kann immer nur so weit helfen, wie man selber weit gekommen ist. Mit der Hilfe Gottes, wie auch immer. Es ist also aus meiner Sicht sinnvoll, einen Bogen zu schlagen. Menschen therapeutisch zu helfen, ihnen durch den eigenen Glauben zu helfen und auch zu sagen, dass sie in der Bibel Antworten finden können und das auch Gebete heilen können. Das es wichtig ist, dass sie in sich Frieden finden um auch mit anderen friedvoll umzugehen. Es sollte natürlich nie nur um die Ego-Selbstliebe gehen. Sondern um ein Verständnis davon, wie sieht GESUNDER sozialer Umgang und ein gesundes Miteinander und ein gesunder Umgang mit sich selbst aus. Und wie könnte Gott mir dabei helfen... Psychotherapie ist also nicht schlecht, sondern kann auch helfen. Es gibt gute Traumatherapien und Kunsttherapie und auch die Hypnose-Therapie kann helfen. Entscheidend ist aus meiner Sicht, wie der Therapeut heran geht an seine Arbeit. Wenn seine Haltung demütig ist, also bescheiden in dem Sinne, dass er vor jeder Sitzung um die Mithilfe Gottes/Jesus Christus bittet und auch dafür, dass er von diesen durch die Therapiestunde geführt wird, damit er dem Patienten oder Klienten genau das sagen, raten und mitgeben kann, was angeracht ist und hilft, dann ist es wunderbar und auch nachhaltig. Gott muss einfach in die Therapie miteinbezogen werden. Nicht das man den Patienten belehrt oder bekehrt. Sondern ermutigt, sich neue Gedanken zu machen und das man mit ihm Vergeben übt, zusammen betet etc. Als Heilpraktiker für Psychotherapie ist man da Gott sei Dank freier und kann wirklich auch Alternativen einfließen lassen. Aus dem Hawaiianischen kommt das Ho´oponopono, das Vergebungsritual. Und ich finde es sehr interessant, sich auch solche Dinge anzuschauen. Und wenn man eine gute Beziehung mit Jesus Christus und Gott hat, mit seiner Intuition und grundsätzlich Menschen helfen will, Liebe in sich zu finden und zu kultivieren, dann gibt es viele Wege dahin. Und man darf sich von Heiligen Geist leiten lassen, was und welche Arbeitsweise einem Klienten jetzt gerade helfen kann. Ich liebe Ganzheitlichkeit und für mich widersprechen sich Therapie und mit Gott leben, nicht. Es braucht nur mehr Offenheit und Flexibilität, das eine, mit dem anderen sinnvoll zu verbinden. Und das, was am meisten hilft und heilt, ist unser eigenes Vorbild. Und wie wir mit den Themen der Welt umgehen und wie wir unseren Glauben leben und ob wir liebevoll und verständnisvoll unseren Klienten begegnen. Das spielt eine große Rolle, ob Heilung geschieht, ob der Klient unsere Worte annehmen kann. Wenn wir ein verbiestertes oder verstocktes und richtendes Auftreten haben, dann ist die Therapie gleich für den Müll. Egal, ob wir selber Therapeuten oder christliche Therapeuten sind. Das, was wir glauben, muss durch unser Sein für den Patienten spürbar sein. Es muss echt sein. Namasté

[@evakoenigshaus3195]

Wo finde ich denn einen christlichen Therapeuten????

[@moni5477]

Das ist leider auch sehr teuer.

[@1x1x544]

Christlich oder nicht, alles bullshit !!! 😫😫😫