Spotify-Rich? Wie viel verdient Deutschrap wirklich mit Streaming? || PULS Musikanalyse

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PULS Musikanalyse

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Күн бұрын

Summer Cem, Capital Bra, Shindy - gefühlt halb Deutschrap rappt darüber, wie sie angeblich dank Spotify reich geworden sind und Spotify-Playlisten wie Modus Mio sind längst ein fester Teil von Deutschrap-Lyrics. Aber wie viel vom Spotify-Money geht tatsächlich an die Artists? Kann man davon wirklich reich werden? Und wer verdient hinter den Deutschrap-Kulissen sonst noch ordentlich mit? Das seht ihr in dieser PULS Musikanalyse!
DEUTSCHRAP UND DAS SPOTIFY-PLAYLISTEN-GAME
Spotify ist der weltweit erfolgreichste Streaminganbieter und die erfolgreichsten Playlisten auf Spotify drehen sich um Deutschrap. Modus Mio, Deutschrap Brandneu, Deutschrap Untergrund - wer in diesen Playlisten auftaucht, bekommt automatisch Aufmerksamkeit und Streams. Auch wenn es von Rappern wie Apsilon auch Kritik am Spotify-Playlisten-Game gibt, ist für die meisten im Deutschrap eine Modus Mio-Platzierung immer noch ein Statussymbol. Und deswegen wird darüber auch gerappt: allen voran von Summer Cem. Gibt es irgendeinen anderen Rapper, der so oft über Spotify rappt wie Summer Cem? Und zwar rappt er vor allem auch darüber, wie viel Geld er mit Spotify angeblich macht.
SPOTIFY - GET RICH OR DIE TRYIN’?
Damit man mit Streaminganbietern wie Spotify aber wirklich reich wird, braucht man extrem hohe Streamingzahlen. Denn pro Stream zahlt Spotify nur 0,3 Cent, also einen Bruchteil von einem Cent, aus und zwar - spoiler - nicht direkt an die Artists. Für viele, die nicht zu den Top 10 meist gestreamten Artists auf Spotify gehören, reicht das Spotify-Money deswegen nicht zum Leben. Also wer kriegt dann das ganze Spotify-Geld, das wir monatlich für die Abos zahlen? Behält Spotify die ganze Kohle für sich? Wie unsere Kolleg:innen von BR Recherche herausgefunden haben, gibt es noch einen anderen Player im Game, der hier ordentlich abcasht: die Labels. Wie genau die geheimen Deals zwischen Spotify und den Labels aussehen, das seht ihr in der ersten Folge der Doku-Serie “Dirty Little Secrets” in der ARD Mediathek: 1.ard.de/dirty-little-secrets
WIE VIEL SPOTIFY STECK IN DEUTSCHRAP?
Zurück zu Deutschrap: Deutschrap ist seit langem das meist gestreamte Genre auf Spotify. Dementsprechend können einige Artists, die Millionen monatliche Hörer:innen haben, tatsächlich mit Spotify gut Geld verdienen. Aber Newcomer, Acts ohne riesige Fanbase, Majorlabelvertrag und Deutschrap Brandneu-Platzierung strugglen auf Streaming-Plattformen. Abgesehen von der finanziellen Seite, gibt es aber auch noch andere Kritik von Rappern wie Chefket: Durch die Fließbandarbeit und den Fokus auf Singles und Playlist-Platzierungen werde die Musik selbst immer unkreativer, belangloser und glatter.
Aber was denkt ihr? Hat Spotify Deutschrap verändert? Brauchen wir ein neues Streamingsystem? Schreibt’s mir in die Kommentare!
#PulsMusikanalyse #PMA #Spotify #Deutschrap
1 - 00:00 - Intro
2 - 00:55 - Der Marktführer
3 - 01:44 - Deutschrap 🤝 Spotify
4 - 02:33 - Rich durch Spotify
5 - 04:29 - Fake-Streams?
6 - 05:12 - Wohin geht das Geld?
7 - 05:52 - Kunst wird Massenware
8 - 06:37 - Alle wollen in Modus Mio rein
9 - 07:29 - Zusammenfassung
10 - 08:36 - Endcard
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In den Kommentarspalten gelten unsere PULS Community-Regeln: br.de/s/3hdcM5g
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Hi! Ich bin Fridl und ich analysiere für euch Themen und Trends aus der KZbin-Musik-Bubble - jeden Donnerstag um 16 Uhr gibt’s ein neues Video!
Du hast Input für mich? Schreib's mir in die Kommentare!
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Redaktion: Matthias Scherer, Sophie Kernbichl, Frederik Kunth
Host: Fridolin Achten
Kamera: Jacqueline Hofer
Schnitt: Mathias Ahlmer
Tonmischung: Christoph Tampe
Kanalmanagement: Lukas Unterbuchner, Frederik Kunth, Sophie Kernbichl

Пікірлер: 214
@schnaufschnief5791
@schnaufschnief5791 Жыл бұрын
Naja ich denke das Spotify und co neuen unbekannten Künstlern eine Chance auf eine große Reichweite gibt die sie so einfach nie bekommen würden. Zudem vergrößern die Streaminganbieter die Zielgruppe. Ich würde ohne Spotify viel weniger Musik hören und die Musik zu hören ist der Einstieg zu für „lukrative“ Sachen wie Konzerte.
@yoplow8152
@yoplow8152 Жыл бұрын
Ohne spotify würde ich gar nich die musik kennen die ich liebe
@Kidiscozy
@Kidiscozy 11 ай бұрын
Unsinn Spotify tut nichts für dich wenn du nicht schon viele streams machst erst dann gönnt der Algo heißt du bist selber für dich und deine Reichweite verantwortlich nicht Spotify.
@stonebubbleprivat
@stonebubbleprivat 11 ай бұрын
Auf spotify wird täglich so viel Musik hochgeladen, dass das allermeiste untergeht und man nur etwas von denen mitbekommt, die schon erfolgreich sind. Wenn du zwischendurch mal ein Lied eines kleineren Künstlers in die playlist bekommst, ändert es am großen Bild auch nichts
@VEAW_lzm
@VEAW_lzm 11 ай бұрын
Ich versteh dein Argument aber ich denke es ist wichtig die ganze Doku in der ARD Mediathek zu sehen. Spotify liberalisiert natürlich den Musikmarkt aber das System von Streaming wurde mit viel Erpressung und Korruption erreicht und die Labels sind sicher gegangen ihren Teil mit zu verdienen. Ist wie bei jeder Angelegenheit. Wo gutes ist ist schlechtes und wo Licht ist ist auch Schatten. Aber würde dir wirklich die ganze Doku empfehlen
@tremolux6315
@tremolux6315 9 ай бұрын
Alles ist besser als Spotify! Deezer, Tidal, Apple music, Amazon...sogar KZbin ist besser als Spotify! Denn bei KZbin geht die Zahlung i.d.R. direkt an die Künstler. Bei Spotify geht die Zahlung an die Labels - denen Spotify wiederum gehört. So ne Art Musik Industrie Mafia...die Künstler einfach nur ausbeutet!
@claasebert260
@claasebert260 Жыл бұрын
Man kann jetzt aber auch nicht erwarten, dass jeder, der ein paar Streams bei Spotify hat, davon leben kann😅 System ist nicht unbedingt fair, das hätte man etwas mehr beleuchten können, aber die positiven Effekte von Spotify und co überwiegen dann doch
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
Richtig. Es gibt kein Grundrecht auf Vermögen nur weil man etwas macht. In jeder künstlerischen Branche wird es Leute geben, die einfach nicht davon leben können - auch werden Leute, die eine Sportart betreiben auch kein Anrecht drauf haben davon leben zu können. Ich habe auch Musik auf Spotify und stampfe nicht enttäuscht auf dem Boden herum, dass ich nicht davon leben kann. Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt.
@Cath_b
@Cath_b Жыл бұрын
​@@dahooliii Kunst sollte halt keine Frage des finanziellen Erfolgs sein und grundsätzlich sollte jeder Mensch ein Recht darauf haben, von dem leben zu können, was dieser gerne macht, solange es einen Teil zur Gesellschaft beiträgt und im Rahmen seiner Möglichkeiten liegt. Kunst und Kultur sind die Triebfedern der Zivilisation. Jeder nach seinen Möglichkeiten und jedem nach seinen Bedürfnissen.
@JCB576
@JCB576 Жыл бұрын
​@@Cath_bja aber das ist ja genau der Punkt. Wenn du kaum jemand deine Musik hört hast du weniger Impact ergo solltest du auch weniger bekommen
@stonebubbleprivat
@stonebubbleprivat 11 ай бұрын
Naja früher musste man ein Album kaufen und später gab es einen Song für 99ct bei Apple music. Um auf den gleichen Preis zu kommen, musst du einen Song 330 mal hören, was wohl kaum jemand macht. Musik hat wahnsinnig an Wert verloren. Die großen machen Millionen, weil sie eh schon groß sind und dadurch für die playlisten von spotify Mitarbeitern ausgewählt werden wodurch sie noch viel mehr gehört werden und noch mehr verdienen.
@Cath_b
@Cath_b 10 ай бұрын
@@JCB576 Nach der marktwirtschaftlichen Logik stimmt das, aber leider sorgt das auch dafür, dass viele potentiell großartige Künstler*innen verhindert werden.
@micheljanssen7160
@micheljanssen7160 Жыл бұрын
Ich kann die Kritik der Künstler natürlich gut verstehen, wenn man sieht, dass jemand 50k monatliche Hörer hat und seine Miete nicht bezahlen kann, wirkt das nicht fair. Das Labels, die gefühlt bei Vermarktung über Spotify immer weniger tun, den größten Anteil nehmen, sollte nicht so sein. Allerdings gehört zur Wahrheit wahrscheinlich auch, dass vor Spotify und Co. vermutlich eher weniger Künstler von ihrer Musik leben konnten. Die Einfachheit, neue Artist zu entdecken, macht es auch für Künstler einfacher, ihre Fanbase zu erweitern und so mehr Tourtickets und Merch zu verkaufen.
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Die Frage ist halt, ob die Bekanntheit einem rein finanziell gesehen so viel bringt und ob man das auch wirklich direkt in Tour-oder Merchverkäufe umwandeln kann dann.
@ZeroZero-pn7bx
@ZeroZero-pn7bx Жыл бұрын
geht so, jemand der früher 50k potenzielle Hörer hatte, von denen niemals alle ein Album gekauft hätten, könnten davon doch genauso wenig leben. Thats life
@duckface9425
@duckface9425 Жыл бұрын
Andererseits muss man sagen, ist Spotify bzw. Streaming auch ein absolutes Sprungbrett für neue Artists. Wenn mir mein Kollege erzählt, wie geil doch der und der Song ist, würde ich mir im Laden nie das Album oder auf iTunes nie direkt den Track kaufen. Aber beim Streaming kann man ja mal rein hören, bezahlen tut man so oder so. So denken sicher viele
@MS-dz1di
@MS-dz1di 11 ай бұрын
Die Möglichkeit gabs vor Spotify aber auch schon. Über KZbin oder MySpace z.B.
@clemensa3351
@clemensa3351 Жыл бұрын
Dass die Labels so viel Geld mit der Musik machen ist aufjedenfall unfair aber: ich sehe nicht dass jeder (kleine) Künstler von Musik leben können muss. So funktioniert eben der Kapitalismus: wer viel gehört wird verdient viel/wer wenig gehört wird verdient wenig. Das wird (im Kapitalismus) immer so bleiben. Ich weiß nicht wie es früher war als man noch über CD/Platte/Radio Musik gehört hat und ob kleine Musiker damals früher von der Musik leben konnten. Denke aber man musste damals eben im Radio laufen statt in den Playlists + man war abhängiger von den Labels
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Ich versteh voll, was du meinst, dass es ja logisch ist, dass es insgesamt halt einfach krass erfolgreiche und weniger erfolgreiche Artists gibt. Das war ja schon immer so, auch noch zu Zeiten von CD. Das Problem aktuell ist aber ja eher, dass selbst Leute, die jetzt nicht unbedingt kleine Musiker sind, sondern eigentlich sogar ganz ordentlich gestreamt werden, trotzdem verhältnismäßig super wenig davon haben. Aber meintest du ja auch schon, dass du das eh auch unfair findest.
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
@@pulsmusikanalyse Naja ich frage mich dann aber auch wohin dieses Geld geht. Kosten für CD fallen ja z.B. weg und viele andere Dinge, die online passieren statt früher über den Vertriebsweg. Ich weiß aus einiger Erfahrung wie das ist Musik auf Streamingplattformen zu veröffentlichen und das in viel kleineren Rahmen und kann mir nicht vorstellen, dass Chefket da nicht von Streaming leben kann. Da muss was anderes schief laufen. Eventuell wird er dann vielleicht von seinem Label schlecht behandelt.
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Also ich kann dir echt empfehlen, die Doku zu gucken, wenn dich das Thema noch genauer interessiert. Da wird das alles auch noch mal genauer besprochen als in den Ausschnitten, die wir in unserem Video gezeigt haben. Also gerade auch zur Rolle der Labels und der Verteilung.
@schueff0r
@schueff0r Жыл бұрын
Rechne doch einfach mal aus, wie oft man ein Album hören muss, um den Wert einer CD zu erhalten. Ich kann das auch mal kurz übernehmen. Eine CD früher hat meinetwegen 15€ gekostet. Bei einer Auflage von tausenden CDs war der Stückpreis im Einkauf bei ca 2€. Gehen wir mal davon aus, dass der Künstler einen mittelprächtigen Deal hatte und pro CD 5€ verdient hat. Nun kannst du das Video hernehmen und ausrechnen wie oft bei einem 15-Song-Album jeder Song gehört werden muss, um auf den 5€ Gewinn einer CD zu kommen. Spoiler: sehr sehr oft.
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
@@schueff0r Die Kosten für das Pressen der CD fallen aber weg. Früher blieb man auch auf den Kosten liegen weil nicht immer alles verkauft wurde und du darfst nicht vergessen, dass die Lieder ja öfters bzw. immer wieder gehört werden und man auch Streams auf Sachen bekommt, die man vor Jahren rausgebracht hat - eine CD gibt es nach einer Weile auch nicht mehr im Laden zu kaufen.
@ivik8480
@ivik8480 Жыл бұрын
Das nicht jeder Künstler von seiner Kunst leben kann ist doch klar. Wer ein größeres Publikum hat, soll auch mehr verdienen und die anderen sollen sich einen anderen Job suchen oder die Musik eben nur als Hobby betreiben. Streaming/Spotify hat die Musikindustrie vor der Online-Piraterie gerettet, auch das darf man nicht vergessen in der Debatte.
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
Man darf nicht vergessen, dass man durch Streaming auch Leute zurück holt die sonst illegal gedownloadet hätten. In der Summer sind das auch viele potenzielle Hörer von denen man Geld durch Streams bekommt.
@schueff0r
@schueff0r Жыл бұрын
Spotify hat sie Musikindustrie bzw die Künstler nicht (!!!) vor der Piraterie gerettet. Wenn hunderttausende Menschen deine Musik illegal heruntergeladen und gehört haben und ein Bruchteil davon am Ende deine CD gekauft hat, dann kam da am Ende unterm Strich viel mehr bei raus. Und das Argument, dass "nicht jeder Künstler von seiner Kunst leben kann" ist auch sehr schwierig... Natürlich wäre es absurd, wenn jeder der irgendwas hochlädt damit reich wird, aber würdest du dieses Argument auch auf andere Bereiche übertragen? Natürlich kann nicht jeder Koch von seiner Kunst leben. Mögen die besten 100 Restaurants in Deutschland fette Kohle verdienen, aber all die anderen tausende Dorfrestaurants haben halt Pech gehabt... müssen sie halt noch Nebenjobs machen, um ihr Restaurant führen zu dürfen. (Beispiel entsprechend anwendbar auf alles mögliche)
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
@@schueff0r "Natürlich wäre es absurd, wenn jeder der irgendwas hochlädt damit reich wird, aber würdest du dieses Argument auch auf andere Bereiche übertragen?" Was Kunst angeht oder sei es Sport ist das übertragbar weil es sich daran richtet wie groß die Nachfrage ist und wie gut man ist. Es ist was anderes wie Altenpflege bei der die Menschen hart arbeiten und auf jeden Fall einen gerechten Lohn verdient hätten. Ein Lied rausbringen kann jeder Dulli und da gibt es kein Anrecht darauf davon zu leben nur weil das Lied existiert. "Spotify hat sie Musikindustrie bzw die Künstler nicht (!!!) vor der Piraterie gerettet." Streaming ist für viele lukrativer geworden weil man nicht mehr eine CD kaufen muss und am Ende einem nur ein oder zwei Lieder darauf gefallen. Bei der Maxi-CD war das damals eine Katastrophe. Ich musste den Schwachsinn kaufen wegen dem einen Song und es waren aber auch noch die Karaokeversion und irgendwelche langweiligen Remixe von dem Lied drauf oder eben wenn ich bei jemanden die Singles gut fand aber den Rest vom Album eher mittelmäßig und mir das Album gekauft habe. Manche Artists haben jetzt Millionen Hörer, die auch offiziell sind und nicht mehr auf dubiosen Sharingplattformen stattfinden. Das ist auf jeden Fall eine gute Sache und für jedes Hören kriegt der Artists auch noch was.
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
@@schueff0r Was hat das damit zu tun? Sprichst du mir jetzt meine Meinung ab deswegen? "Er darf das nicht sagen weil mir seine Musik nicht gefällt, die er Just For Fun mal rausgebracht hat".
@blessd69
@blessd69 Жыл бұрын
Als Spotify-Kritiker werden immer die Artists genommen, die eh niemand hört. Es ist nicht so, dass die meistgehörten auch die besten sind. Aber Chefket, ernsthaft? Als ob er vor Spotify 100.000 CDs verkauft hat, niemand hört Chefket. Es ist kein Grundrecht, dass du als Künstler von deiner Arbeit leben kannst. Du musst auch den entsprechenden Mehrwert bieten.
@Flowrazornapalm
@Flowrazornapalm Жыл бұрын
Geiler Typ
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Ab ungefähr welcher Streaming/Publikums-Größe sollte man dann deiner Meinung nach genug Geld über Streamingdienste einnehmen, um die Miete/Fixkosten zu zahlen? Grundrecht ist es keins, aber die Zahlen von Chefket und den anderen musst du ja auch erstmal erreichen können, finde ich.
@onlyheretowatchfailcompilation
@onlyheretowatchfailcompilation Жыл бұрын
@@pulsmusikanalyse Chefket hat 110k Hörer, das sind über den Daumen 500k Streams im Monat, also etwa 1,5k Umsatz Naja
@chryztal
@chryztal 11 ай бұрын
Bedingungsloses Grundeinkommen muss her, fällt mir dazu nur ein.
@Kalle38
@Kalle38 Жыл бұрын
diese künstler die keine klicks haben und nicht von spotify money leben können nerven ein bisschen. als ob sie vor spotify mit CD-verkäufen rich geworden sind....
@Cath_b
@Cath_b Жыл бұрын
Ich denke mal der Trend wird vielleicht auch zu kleineren oder gar von Künstler:innen selbst verwalteten Labels und Kollektiven gehen, die dann nur noch den Vertrieb an bspw Distri auslagern, da bei denen ja dann automatisch mehr vom Geld bei den Artists kleben bleibt und die künstlerische Freiheit ja dann auch größer sein dürfte.
@IMosizzle
@IMosizzle Жыл бұрын
😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊
@Fuschy97
@Fuschy97 Жыл бұрын
Klar bekommt nicht jeder Mindestlohn dadurch, aber welche Kunst bietet das schon für JEDEN Künstler seiner Art? Spotify (und andere Streaming Anbieter) helfen eher noch dabei Künstlern überhaupt die Chance zu geben das andere ihre Musik entdecken. Wenn wir auf CDs oder Platten zurückschauen gabs viel weniger Künstler, weil es einfach sich nicht jeder Leisten konnte die Summen für die Produktion vorzustrecken. Durch Spotify & Co. ist das Einfallstor einfach gegeben und du hast die Chance deine Musik an den Mensch zu bringen.
@justus8420
@justus8420 Жыл бұрын
In der Sowjetunion gab es kostenfreie Künstler*innen Wohnungen und ein gestelltes Budget, damit Kunst frei von finanziellen Erfolgsmustern sein kann
@connnde
@connnde Жыл бұрын
Dafür mussten sie aber auch den sowjetischen politischen Mustern folgen… wird wohl immer pro und contra geben wenn Künstler staatliche Hilfe bekommen
@RFLCPTR
@RFLCPTR Жыл бұрын
​@@connnde Führte trotzdem zu sauviel guter experimetellerer Musik
@christophwerner225
@christophwerner225 Жыл бұрын
In DDR wurde Musik die von oben abgesegnet war auch gefördert und alles was gegen die eigene Wertvorstellung verstoßen hat verboten. Es lebe der Kommunismus ❤❤❤
@marmameme3567
@marmameme3567 Жыл бұрын
„Frei“😊
@Cath_b
@Cath_b Жыл бұрын
Dabei war Kunst in der Sowjetunion auch oft einfach ein Mittel der Kulturrevolution (ich weiß, den Begriff gab es nur unter Mao, aber hier passt er auch) war. Auch, wenn Kunst nach Stalins Tod immer freier wurde. Nichts desto trotz wurde Kunst nicht als etwas grundlegend anderes als körperliche oder bspw auch Verwaltungsarbeit angesehen. Das galt allerdings auch bis zum Ende der SU fast ausschließlich für die Kunst und die Künstler:innen, die nicht grundsätzlich systemkritisch waren.
@dinopaulus261
@dinopaulus261 Жыл бұрын
Variante1: Geld verteilen nach Höraktivität! Variante 2: Ich suche mir monatlich meinen Artist raus. Diesen Monat wäre mein 10er an Fatoni gegangen im nächsten dann vielleicht an Yassin. Und wenn wir schon dabei sind. Beide haben tolle Alben. Check mal aus!
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Ich könnte mich garantiert nicht nur für einen Artist am Ende des Monats entscheiden 💀 Aber nice Ideen und Empfehlungen! LG Fridl
@thamanic7145
@thamanic7145 Жыл бұрын
Jetzt mal realtalk. Hatten es kleine artists vor dem streaming nicht auch schwer davon zu leben?
@maxceltico
@maxceltico Жыл бұрын
Als kleiner Musiker sage ich, natürlich braucht es ein neues System, wird aber LEIDER nicht passieren.
@RealSamirTV
@RealSamirTV Жыл бұрын
Gutes Video! Ich glaube Spotify ist ganz gut für neue Künstler um mehr Leute zu erreichen durch die Playlisten und den Algorhytmus. Ich mache schon lange Musik und erst dadurch gewinne ich neue Leute weil mittlerweile so viele Leute Musik machen, das es sehr schwer geworden ist Reichweite zu kriegen. Natürlich gibt es auch dort viele Künstler aber ich finde mit Geduld und Output wächst das ganze stetig. Die Beispiele wie Maeckes und Chefket sind halt nicht so dolle, wenn man deren Output sieht. Maeckes Alben kommen alle 2-5 Jahre, er liefert nicht wirklich oft ab. Klar braucht gute Musik Zeit aber wenn man kreativ ist und sich neue Inspo holt und so Connection hat wie er, wunder ich mich eher warum er nicht einfach Gas gibt. Er ist ein Urgestein und andere die sogar vor ihm kamen wie Savas haben mehr Alben gemacht über die Jahre wo er da ist als er in seiner ganzen Legacy. Viele etablierte Künstler verdienen gut mit Spotify und ich glaube nicht das alle Deals haben. Ohne Spotify hätte doch irgendwann keiner mehr CDs/Musik gekauft, auch wenn ich es schade finde aber das Zeitalter ist bald vorbei. Es wird alles digitalisiert und wir müssen mit der Zeit gehen.
@unleqitrich8352
@unleqitrich8352 Жыл бұрын
Dopes Video
@Feljx.
@Feljx. Жыл бұрын
Hab über das thema in der dchuoe gesprochen, supi das ihr jetz erst en video dazu macht 😢😂
@alexodexo662
@alexodexo662 Жыл бұрын
Also ich versteh nicht ganz die Kritik, dass kleine Künstler nicht von Spotify leben können, im Gegensatz zu bekannten Künstlern. Die Debatte erinnert mich an die Gehaltsdebatte im Männer und Frauenfußball. Wer viele Höhrer hat und verdient mehr, als wer wenig Hörer hat. Streaming Anbieter können zwischen viel gestreamten Tracks Werbung schalten, zwischen wenig gestreamten Tracks wenig Werbung. Und ich kann mir auch nicht erklären, woher die Selbstverständlichkeit kommt, als kleiner Künstler von Spotify leben zu können. Viel gebuchte Künstler auf Events können eher davon leben, als wenig gebuchte Künstler.
@Basi21
@Basi21 Жыл бұрын
ja, aber auch nein. finde es schon krass, dass man von nem track mit 4mio aufrufen nur einen monat leben kann.
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
@@Basi21 Kommt auf den Zeitraum an. Wenn man einige Tracks hochgeladen hat und auch in Social Media eine Fanbase hat dann wird ein gewisser Kern an Fans die Songs immer wieder hören und man gewinnt auch auf Dauer neue Hörer.
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
Ich verstehe die Kritik auch nicht. Es beschweren sich meistens Leute, die eh schon wenig gehört werden. Die hätten auch in Zeiten vor Streaming wenig verdient. Solche Leute machen auch völlig schwachsinnige Vergleiche. Man darf nicht vergessen, dass ein Song ja öfters gehört wird. Wieso sollte man mehrere Cents pro Stream verlangen? Das wäre ja komplett realitätsfern. Wer nicht gehört wird verdient eben auch wenig. Und ja beim Frauenfußball ist es ähnlich - man kann nicht Millionengehälter verlangen wenn keine Nachfrage besteht.
@iamDefaultmusic
@iamDefaultmusic Жыл бұрын
Bei Spotify gibt es zwei Arten von Streams: Abo-Streams und Free-Streams (also mit Werbung). Die Abo-Streams sind deutlich mehr wert als die Free-Streams. Bin selber Künstler und habe ein paar Songs auf der Plattform, in meinen Stats zur Auszahlung pro Monat kann ich genau sehen wie viel durch Abo- und durch Free-Streams reinkam.
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Würd mich dann voll interessieren, wie du die Auszahlung selber als Künstler siehst. Findest du die Bedingungen von Spotify fair? LG Fridl
@iamDefaultmusic
@iamDefaultmusic 11 ай бұрын
@@pulsmusikanalyse Sorry für die späte Antwort: Als Künstler selber finde ich die Auszahlungen auch nicht fair, aber irgendwie muss ich mit damit arrangieren. Durch geringen bis gar keinen Preis, kann meine Musik leichter potentielle Hörer/Fans erreichen als für einen Musiker vor 10 - 20 Jahren. Dort war man noch fester an Labels gebunden die einem z.B. die Herstellung von CDs und Vinyls bezuschussen. Heute ist es viel leichter als unabhängiger Künstler, da ich meine Mukke z.B. via RouteNote einfach kostenlos veröffentlichen kann. Dafür bekommt man aber deutlich weniger Geld.
@libmananchannel
@libmananchannel 11 ай бұрын
Hello "PULS Musikanalyse"! Thank you for showing us such a wonderful video! I feel so happy! I'm looking forward to your next work! Have a nice day!
@bmunte4646
@bmunte4646 Жыл бұрын
In ner älteren Doku zu dem Thema wurde gesagt, dass speziell die viel geklickten Artists überproportional mehr Geld bekommen, weil Leuchtturmcharakter ….
@onlyheretowatchfailcompilation
@onlyheretowatchfailcompilation Жыл бұрын
Ist falsch
@DIGITALGODSONLINE
@DIGITALGODSONLINE Жыл бұрын
big up dass ihr kidd und smook erwähnt habt
@TiTAN-fu6nf
@TiTAN-fu6nf Жыл бұрын
Die einzige ÖRR Sendung die ich gucke 🫠
@MattSe
@MattSe Жыл бұрын
Also irgendwie hab ich das Gefühl hier ging es nur darum die Doku zu bewerben... das Video war viel zu kurz um tatsächlich irgendwas rüber zu bringen, ist nur meine persönliche Meinung
@rickrolled6510
@rickrolled6510 Жыл бұрын
Kannst du mal ein Video über Icy der Zweite, Borderline Bennet und co. Machen? Und darüber wie du die Music findest in Hinsicht auf Ironie usw.
@Basi21
@Basi21 Жыл бұрын
Apsilon: Ihr habt Modus-Mio-Membercard Barcodes auf zwei Bein'n Kauf ihn, Dicka, kauf dir ma' dein'n Hype Kill' euch locker in sechzehn Bars🔥
@Basi21
@Basi21 Жыл бұрын
Apropos bitte mal ein Video zu Apsilon machen. Da gibt's viel zu erzählen...😁
@replayworkz
@replayworkz Жыл бұрын
als t-low seine zahlen gezeigt hat, sind mir fast die augen rausgefallen. dass es geld bringt ist klar, aber das sind kranke zahlen, die man kaum glauben kann
@FiesGaming
@FiesGaming Жыл бұрын
Danke - sehr interessantes Video wie ich finde! Sehr wichtig für viele Künstler auch da rüber zu reden! On op finde ich aber auch das trotz das Spotify immer gleichbleibend ist sich viele Künstler dennoch aus probierem und neue Sachen droppen.. genau das ist wichtig, schön und sollte nicht verloren gehen! Btw Dirty Little Secrets ist sehr zu empfehlen
@hamuhn3507
@hamuhn3507 Жыл бұрын
Bitte Video über Sampagne! Bester Newcomer
@ItsArius
@ItsArius Жыл бұрын
Ich fnde das video schon etwas zu einseitig. Heute können deutlich mehr Musiker von ihrer Kunst leben als vor 20 Jahren. Wer heute kein kleiner Künstler ist (also eine gewissen Zahl an fans hat), aber zu wenig streams zum leben macht, kann das Geld durch Konzerte, Merch etc. verdienen. Ich hab gerade knapp 370k monatliche hörer, verdiene mir damit etwas Geld neben dem Studium und bin froh darüber. Vor 20 Jahren hätte ich keinen Major Label deal bekommen, und dann hätte ich die Musik auf ne CD brennen können und meine drei Freunde hätten es gehört. Aber durch streaming dienste wird meine Musik gehört und gemocht, und das ist mir am wichtigsten.
@schueff0r
@schueff0r Жыл бұрын
Wie kommst du darauf, dass heute deutlich mehr Musiker von ihrer Kunst leben können als vor 20 Jahren?
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Voll nice, dass du dir neben dem Studium mit deiner Musik bisschen Kohle verdienen kannst und auch einfach deine Musik machen :) aber wenn man das halt als Hauptberuf macht und zum Beispiel ne Familie davon ernähren muss, braucht's schon bisschen mehr und dann sieht man das halt nicht so locker.
@cahitcengiz3185
@cahitcengiz3185 Жыл бұрын
@@pulsmusikanalyse dann ist das die Schuld des Künstlers, ich prüfe doch erst, ob ich mit der Musik genügend Geld verdiene, um mein Leben zu finanzieren, bevor ich einen früheren Job kündige. Wenn ich alles auf eine Karte setze, dann bin ich selber schuld
@music_underground_railroad
@music_underground_railroad Жыл бұрын
Was ist bisschen? Ich hasse Relativpronomen. Typisch über Geld redet man nicht 😂!
@limbros5355
@limbros5355 Жыл бұрын
Ich hole mir immer ein ticket vom lieblingskünstler dazu die box zum kommenden album zieh mir die cd(s) reim und draußen unterwegs auf Spotify
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Nice, dass du so krass supportest!
@Jordan187.
@Jordan187. Жыл бұрын
wirklich ungelogen der beste Kanal wenn’s um deutschrap/Musik/streaming geht. Immer weiter so bro
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Danke dir! :)
@s.b.6252
@s.b.6252 Жыл бұрын
Könnt ihr mal ein Video über lando machen? Ps Feier eure Videos
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
Also ich finde dieses Gerücht mit, dass man von Streaming nicht leben kann mittlerweile wirklich lächerlich. Man kann mit Streaming wirklich gut Geld verdienen aber dafür muss man auch aktiv auf social media sein und auch einen größeren Backkatalog besitzen. Irgendwelche Leute, die mal ein Lied rausbringen und rumheulen, dass sie nur ein paar Euro verdienen gab es auch in der Zeit vor Streaming. Es gibt kein Grundrecht darauf viel zu verdienen nur weil man Musik macht. Es muss auch gehört werden. Ich hab auch schon aus Spass Musik veröffentlicht und es ist ein netter Nebenbeiverdient. Wenn ich mir vorstelle ernsthaft regelmäßig Musik zu machen würde sich das auch richtig lohnen. Man darf auch nicht vergessen, dass jeder Klick auch von einem alten Song zählt - das summiert sich auf Dauer.
@Bambi_Baeocystin
@Bambi_Baeocystin Жыл бұрын
Obelix meme Made my day :D
@816G-R-G
@816G-R-G Жыл бұрын
Cool
@polpaysl
@polpaysl Жыл бұрын
Wann kommt Video über Bibiza und sein Album? :)
@niklasreith5496
@niklasreith5496 Жыл бұрын
Man darf leider nicht vergessen, dass viele Labels Aktionäre bei Spotify sind und entsprechend doppelt abcashen.
@juseju8309
@juseju8309 Жыл бұрын
Hi Fridolin. Ich mag deine Videos. Ich hab aber ne kleine Kritik an diesem. Diese Rechnung: 600k Streams ergeben den Mindestlohn finde ich leider sehr falsch gewählt. Du setzt dadurch Umsatz und Gewinn gleich. Ich denke, dass du das natürlich weißt und einfach nur eine Vergleichsgröße aufmachen wolltest. Aber natürlich kostet ein einzelner Song (Aufnahme, Mischung, Master, Coverartwork, Video, Werbung) oft mehr als ein Mindestlohn. Gibt der Künstler das Geld nicht aus, tun es die Labels. Ob ein Künstler von Spotify leben kann oder nicht, hängt ja so viel mit den Kosten der Musik zusammen... Ich hab mal gehört, dass selbst eine Dua Lipa Single erst ab 20 mio Streams Gewinn macht, wegen der hohen ausgaben. - Wollte ich nur erwähnt haben, weil das in meinen Augen oft untergeht.
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Vielen Dank für dein Feedback.
@AaronDut
@AaronDut Жыл бұрын
Props an die Person, die bei 04:11 zur "Philosophischen Frage" ein Bild von Dionysus* ausgewählt hat 😄 (Er war der Begründer des Zynismus) *Edit: Es war Diogenes und nicht Dionysus. Mein Fehler
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Hahaha, danke für die propz. Aber muss leider noch kurz klugscheißen, weil der Bre im Fass ist Diogenes. Dionysus auch stabiler Typ 🍷. Hab die aber auch schon sau oft verwechselt :D
@AaronDut
@AaronDut Жыл бұрын
Ha, ich hatte Dionysus nie auf dem Schirm, habe sie wahrscheinlich deshalb gleichgesetzt, bei den ganzen unterschiedlichen Schreibweisen 😅 Dabei könnten sie ja weiter kaum auseinander sein. Wieder was gelernt 🍷
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
🤝
@goplants
@goplants Жыл бұрын
Menschmenschmensch ich habe mir aufgrund deiner Empfehlung jetzt gerade über eineinhalb Stunden die Dirty Little Secrets Serie reingezogen und a) Danke für die Empfehlung b) Was für eine erfrischende Aufbereitung der Recherche/ cooles Format c) Darf ich jetzt wieder besseren Wissens trotzdem ans Southside? Was kann ich denn dagegen machen, dass so viel Geld von mir an Trump Fans, Militärfirmen und Möchtegern Mautkassierer geht? Bin um Tipps froh (:
@oliverthiel1988
@oliverthiel1988 Жыл бұрын
mach mal ein Tidal probeabo vllt? Kann die app nur empfehlen.
@Razor00014
@Razor00014 Жыл бұрын
Was reicht schon.. ich behaupte die meisten Artists verdienen mehr als 2k Netto und sagen dennoch, es ist zu wenig zum leben. Das ist einfach eine andere Welt in der die unterwegs sind.
@unknownuser354
@unknownuser354 Жыл бұрын
Schade, das der meiner Meinung nach wichtigste Punkt das Pro Rata System nicht erwähnt wird. Somit wird eine Umverteilung von kleinen Artists zu großen sichergestellt. Es motiviert zum botten. Es sollte verboten werden, dass meine Abogebühr am Ende an Künstler geht die ich gar nicht Streame.
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Ja, es gibt bei dem Thema tatsächlich noch so viele interessante Aspekte, aber super, dass du das noch mal ansprichst!
@Jaegerm222
@Jaegerm222 Жыл бұрын
Was die Alte am Ende sagt ist einfach bitter. Sie nennt sich Künstlerin und gleichzeitig sei das Geld das wichtigste und pumpt die Fans an…. Leute die was erreicht haben, werden wahrscheinlich nicht als erstes mit dem Gedanken an die Sache ran gegangen sein, Geld dadurch zu generieren und davon leben zu können, sondern weil das deren Leidenschaft ist. Natürlich abgesehen von der halben Deutschrapszene 😂 aber abgesehen von der gibt es genug andere, die ganz oben sind und das auch weil tatsächlich Talent vorhanden ist.
@pavel228
@pavel228 Жыл бұрын
Was? Musik scheint ja mittlerweile ihr Beruf zu sein und da ist es logischerweise schön, stressfrei von leben zu können. Das große Problem im Streaming ist, dass prozentual bezahlt wird. Alles kommt auf einen Haufen, Labels nehmen viel und dann noch Spotify und der Rest nach Streams. Heißt, selbst, wenn ich nur irgendwelche kleinen Künstler höre, geht der Großteil meiner Monatsgebühr trotzdem an Ed Sheeran und Co., oder die großen Deutschrapper. Das war bei CDs anders. Wenn ich da von jemandem die CD gekauft habe, dann bekam nur er das Geld (Plus Laden, Label, …, schon klar). So sollte es bei Streaming mMn auch sein. Denn sonst profitieren nur die, die eine Zielgruppe ansprechen, die viel Zeit zum Musikhören haben. Oder eben die breite Masse. Davon abgesehen sind es leider nicht zwingend die Menschen mit Talent und Leidenschaft, sondern die, die am Fließband möglich einfach zu konsumierende, kurze Lieder produzieren, die man jeder Zeit, immer und immer wieder, in möglichst kurzer Zeit hören kann. (denn es geht nicht mach Streamingminuten, sondern nach aufrufen. Einem Zweiminüter kann man doppelt so oft hören, wie einen Vierminüter.)
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Hey Jaegerm, du kannst gerne Kritik äußern, aber schau doch bitte bisschen auf deine Wortwahl und stempel die Künstlerin - Jennifer Weist von Jennifer Rostock - nicht mit so nem blöden Begriff ab.
@torandbuch3028
@torandbuch3028 Жыл бұрын
@@pulsmusikanalyse Seine Wortwahl ist sicher nicht gut, aber inhaltlich solltet auch Ihr Euch mit seinen Argumenten bezüglich Jennifer Weist, mal Eure Gedanken machen. Vor allem, ist der Fokus von Jennifer die letzten Jahre nicht auf der Musik gewesen, sondern eher auf fragwürdigste Auftritte in der Klatschpresse und all ihren sonderbaren Formaten. Sich lieber bei jeder Gelegenheit auszuziehen und zu erzählen, wieviele Sex-Partner man hat, anstatt Musik zu machen, und dann auch noch Anspruch erheben, monetär durch Musik entlohnt zu werden, ist halt auch pure Ironie. Mal abgesehen davon ist sie, im Vergleich zu Ihren Bandkollegen, diejenige mit dem wenigsten Talent.
@scar_original
@scar_original Жыл бұрын
Sierra Kid 180mio streams mit einem Song .. fast 600k nur Spotify. Kommt auf einen Hit an 🙏🏽
@NadjaBusiness
@NadjaBusiness Жыл бұрын
+ GEMA nochmal 180k wenn er 100% hat
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
Richtig und er hat mehrere Alben auf Spotify. Das heißt die Sachen werden immer wieder angeklickt und in Summe kriegt er monatlich unabhängig von seinem Überhit viel Geld und er ist kein Artist der mal abgesehen von dem einen Song - Charthits landet.
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Hey luistwentyfour, glaub dein Kommentar ist in die falsche Spalte gerutscht, kann das sein?
@MeduzzahR6
@MeduzzahR6 Жыл бұрын
Hört sich einfach danach an das Musik einfach mittlerweile voll im Kapitalismus angekommen ist. Kein Wunder das so vieles heute Ass ist
@dibellatv
@dibellatv 11 ай бұрын
Die meisten neuen Klugen Rapper machen alles ohne Label damit mehr Geld hängen bleibt. Ich denke das sich das auch im Zukunft durchsetzt und das Klassische Label da sein ein ende haben wird.
@malte6614
@malte6614 11 ай бұрын
Wann kommt endlich ein Video zu Blumengarten????
@eddi1765
@eddi1765 Жыл бұрын
Mach mal Gola Gianni!
@DavidPrachtbrot
@DavidPrachtbrot Жыл бұрын
is das ein ernstes (ganzes) Video oder nur Werbung für die Doku?
@pscxll_
@pscxll_ Жыл бұрын
das gendern geht mir brutal auf die eier
@NadjaBusiness
@NadjaBusiness Жыл бұрын
Ihr habt komplett den Spotify-GEMA Kuchen ignoriert. Das sind auch nochmal 1000€ pro 1M Streams. (-40% Verlag) Man kann ganz einfach davon leben, aber wenn man keine Streams macht, darf man doch nicht rumheulen. Labels ziehen sich natürlich den großen Teil ab aber dafür bekommt man den Push. 30/70 Deal ist noch gut. Also entweder wenig oder Garnichts. Ihr müsst die Verträge ja nicht unterschreiben und könnt ganz normal arbeiten gehen statt zu betteln. Musik ist halt ein inflationäres Business. Niemand will dafür zahlen also gibt es auch wenig".
@dahooliii
@dahooliii Жыл бұрын
Richtig. Es gibt kein Grundrecht darauf von Musik zu leben nur weil man Musik macht. Wie viele Schauspieler, Maler, Sportler etc. werden nie von ihrer Tätigkeit gut leben können weil sie einfach keinen Erfolg haben bzw. keine große Nachfrage besteht.
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Hey CB, die Rolle der GEMA ist da safe auch noch mal ein spannender Punkt. Gibt bei dem Thema generell noch sooo viel mehr zu erzählen.
@nichtheppy
@nichtheppy Жыл бұрын
Die interessante Frage: Was ist mit der ganzen Musik, wenn Spotify insolvent geht? 😅
@blessd69
@blessd69 Жыл бұрын
Die Musik gehört den Labels. Die haben, wie alle anderen Streaming-Anbieter, nur die Lizenz daran
@nichtheppy
@nichtheppy Жыл бұрын
@@blessd69 Das meinte ich nicht, eher - wie wird die Distribution danach gestaltet
@sadinoel_yt
@sadinoel_yt Жыл бұрын
@@nichtheppy dann gehe hoffentlich alle zu apple music, gibt ja wie man sieht sowieso viel mehr, also mehr das dreifache als bei spoti
@michaelschubert1360
@michaelschubert1360 Жыл бұрын
Hey, ich mag deine Videos ja echt sehr, aber die ersten 1:50 Min des Videos waren einfach nur Werbung für deinen KZbin Kanal, deinen Account auf Spotify, ne Anregung nen Kommentar zu schreibeb und zu abonnieren. Klar war da auch Inhalt drin - aber vielleicht kannst du in Zukunft ein wenig darauf achten, dass das nicht so die Überhand nimmt
@noahtress26
@noahtress26 Жыл бұрын
Ich frage mich: War es denn jemals leicht mit Musik Geld zu verdienen? Künstler haben doch dafür heutzutage mehr Möglichkeiten überhaupt gesehen zu werden.
@stonebubbleprivat
@stonebubbleprivat 11 ай бұрын
Naja, das Internet und auch spotify werden überflutet mit Content. Da geht das allermeiste unter und das nicht unbedingt, weil es so super schlecht ist. Vor Spotify war es eine Revolution, dass man einen Song für 99ct kaufen konnte. Das wären 330 streams für 0,3ct. Die meisten Songs hört man nicht 330 mal
@Julian-lp9dh
@Julian-lp9dh Жыл бұрын
kommt noch ein video zum neuen Pasha song?
@caspisw5684
@caspisw5684 Жыл бұрын
Bitte ein Video über Pashas neuem oder seine unreleasten Songs!
@juliusk4304
@juliusk4304 Жыл бұрын
dass die bezahlung der künstler bei musikstreaming unfair ist war doch vor jahren schon bekannt. für mich ist jetzt hier eher die news, dass sich absolut gar nichts geändert hat. und was soll diese gesprächsrunde wo sich betroffene gegenseitig nochmal erzählen was sie eh schon wissen?
@mikadege5285
@mikadege5285 Жыл бұрын
Wie findest du/ihr eigentlich diese ganzen Clips aus den ganzen Songs (wie mit "Spotify"-Lyrics). Habt ihr alles auswendig? sucht ihr euch den A**** ab? Oder habt ihr eine Methode alle Rap/Pop Lyrics zu durchsuchen? Ich finde Google bei sowas ja echt nicht geil :D
@waegodelic
@waegodelic 11 ай бұрын
Wie immer, sehr gutes Video!!! Aber Kommentar ist auch eher für den Algorithmus
@jmatzinger549
@jmatzinger549 Жыл бұрын
Ich verstehe eifach nicht, wie Künstler:innen, mit 15 monthly listeners auf Spotify, von sich aus sagen können, dass ihnen das Geld vom Streaming nicht reicht. Ich glaube echt nicht, dass ihr vor 20 Jahren mehr Platten verkauft und euch damit ein Leben aufgebaut hättet.
@schueff0r
@schueff0r Жыл бұрын
Welcher Künstler mit 15 Hörern beschwert sich denn, dass er/sie mir Spotify nicht reich wird?
@robindiry6526
@robindiry6526 Жыл бұрын
Kurz Kai ne E Mail schreiben und nachfragen, ob er alleine von Spotify Streams leben kann
@kaumalt8961
@kaumalt8961 Жыл бұрын
bitte ne folge über friesenjung
@Pac069
@Pac069 Жыл бұрын
Wo er meinte das wort ,,iconic,, zu benutzen aber nicht sarkastisch war ich raus daran merkt man wer ein shirin david hörer ist oder shindy, beides genauso schlimm
@moontaita
@moontaita Жыл бұрын
Ganz schön einseitige Berichterstattung. Gibt auch Gegenbeispiele wie z.B. tlow. Der kam aus dem nichts und hatvletztes Jahr von Spotify monatlich 300k bekommen (hat er selbst geleakt). Die Leute die sich beschweren sind Musiker die früher mal Erfolg hatten und jetzt nicht mehr den Nerv der Zeit treffen. Aber dafür kann Spotify ja auch nichts
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Tlow ist auf jeden Fall ein Beispiel für Artists, die mit Streaming gut Geld verdienen. Da haben wir ja auch einige andere Beispiel in unserem Video genannt, also für die Top Artists kommt da schon einiges rum, aber fürs Mittelfeld sieht die Sache halt anders aus 🤷
@moontaita
@moontaita Жыл бұрын
er war nen halbes Jahr vorher selbst noch Mittelfeld mit ein paar hundert Euro im Monat. Mit harter Arbeit und ein wenig Glück zum richtigen Zeitpunkt schaffen es ja viele auch daraus. Da kann man aber auch Spotify nicht die Schuld dran geben wenn ein Artist keinen Hit hat oder keine treuen Zuhörer
@iko7220
@iko7220 Жыл бұрын
Wir brauchen ein Video zu XAVER und KAZONDABEAT
@David-ih1ji
@David-ih1ji 11 ай бұрын
Mach mal Joje!!!
@chryztal
@chryztal 11 ай бұрын
Bedingungsloses Grundeinkommen muss her, fällt mir dazu ein.
@kaustik185
@kaustik185 11 ай бұрын
Mc Smook wär auch mal stabiles Thema :D
@briankemter
@briankemter Жыл бұрын
Mach mal bitte was zu Sharaktah
@Menschenskind1610
@Menschenskind1610 Жыл бұрын
Kurz off toppic aber macht mal bitte ein Video über Bibiza ✌️
@tomr.2717
@tomr.2717 Жыл бұрын
Liebe
@Sebaspielt19
@Sebaspielt19 Жыл бұрын
Junge 2012 war ein banger Jahr für Radio Musik. Nicht nur nossa ❤
@L31PZ1G3R
@L31PZ1G3R Жыл бұрын
Das ist fr der größte Schmutzsong
@karlklabauterbach
@karlklabauterbach Жыл бұрын
Du bist gefühlt der einzige, der das mit dem Gendern hinbekommt, ohne dass es sich falsch anhört
@103tl
@103tl Жыл бұрын
mach mal bitte ein video über musso
@Pac069
@Pac069 Жыл бұрын
Wenn du Künstler bist hast du kein Anrecht auf ein stück von kuchen das macht euch alle zu Künstlern, wenn ihr Absicherung haben wollt dann macht was richtiges und dann könnt ihr auch eure miete zahlen, Aber nein zu viele denken wirklich sie seien was besonderes sind sie auch wenn sie denken das man Mitleid mit ihnen hat weil ihre musik nicht geklickt wird, armselig und ausgelacht😂😂😂
@sschmidt8816
@sschmidt8816 Жыл бұрын
Ai se eu te pegoooo 😅❤️
@vybezmusicco
@vybezmusicco Жыл бұрын
Wieso fragen die am Anfang Nobodys ob die davon leben können?😭😂
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse Жыл бұрын
Nobodys ist da finde ich bisschen übertrieben. Um Streamingzahlen im sechstelligen Bereich zu bekommen braucht es echt ultra viel Arbeit und/oder Glück, oder wirkt das auf dich anders?
@buri2
@buri2 Жыл бұрын
Na toll den scheiß Song hatte man endlich vergessen und ihr holt den quark wieder als Intro raus.
@Feodora1801
@Feodora1801 Жыл бұрын
Dein gendern ist noch viel unangenehmer.. 😅😅 Und schade dass man in den Video nicht hinbekommen hat zu sagen, was nun effektiv pro 1.000 streams zum Beispiel bei dem Artist bleibt..
@Domme0405
@Domme0405 Жыл бұрын
Bro lass doch mal die arme unten😂
@nondisclourse
@nondisclourse 10 ай бұрын
4:17 ist finde ich ein sehr schwaches Argument. Musik kann man nicht mit Bücher vergleichen. Je öfter ein Song gehört wird, umso mehr Geld bekommst du, klingt doch logisch oder? Dieses Denken über den Preis von 9,90€ pro Album ist doch gar nicht mehr möglich.
@Niko-es7hx
@Niko-es7hx 11 ай бұрын
Wenn nicht mehr Geld im Pool ist kann man den Künstlern auch nicht mehr geben. Wenn doch müsste man höhere Abogebühren leisten. Wenn Spotify auf einmal 20€ verlangt werden viele Leute zur deutlich finanzstarken Konkurrenz wie Amazon oder Apple gehen, die bekanntlich zu den umsatzstärksten Unternehmen der Welt gehören.
@JulianHerting-sn3ik
@JulianHerting-sn3ik 11 ай бұрын
Ski Aggu bitte
@lukaswerner9330
@lukaswerner9330 11 ай бұрын
Spotify muss erstmal damit aufhören pro stream zu bezahlen. Würden sie pro gestreamter Minute zahlen, wäre der Kunstfreiheit auf Spotify schon ein großer Gefallen getan.
@JeydetaJosen
@JeydetaJosen 11 ай бұрын
Oh nein durschnittliche Künstler besseren sich, dass sie von einem übersättigten Markt nicht leben können, wie grausam. So wertvoll scheint die Kunst ja nicht zu sein, sonst hätten sie Fans die sie auch abseits von Spotify unterstützen würden um finanziell klar zu kommen. Ja ist das Leben halt.
@onlyheretowatchfailcompilation
@onlyheretowatchfailcompilation Жыл бұрын
Spotify zahlt seit einigen Monaten meine Miete und ich muss ehrlich sagen wer sich als Künstler beschwert dass Spotify zu wenig zahlt hat den Bezug zur Realität komplett verloren. Du machst einmal einen Song oder ein Album, und verdienst dann passiv für immer weiter daran. Habe zB den letzten Monat überhaupt rein garnichts im Bezug auf Musik gemacht, nichts veröffentlicht, keine Promo oder sonst was gemacht, aber Überweisung kommt trotzdem. Finde mal nen Job wo das so läuft :D Ich habe auch einige Jahre durch KZbin Geld verdient und die Bezahlung auf Spotify ist sogar besser. Du musst nur Audio produzieren, kein Video dazu, hast aber nen besseren RPM Wert. 1 Mio Streams sind 3k, 1 Mio Klicks sind nur 2k. Außerdem kannst du Streams quasi auf Knopfdruck generieren durch Playlist Placements. "Aber ich komm in keine Playlists". Mach deine eigenen und bewerbe die. Nichts anderes mach ich LOL [Edit:] Dazu muss man sagen dass Kohle über Spotify natürlich erstmal Umsatz ist, und nicht das was beim Künstler, vor allem nach Steuern, überhaupt übrig bleibt. Das kann teilweise nochmal nur 25-50% vom Umsatz sein, je nach Labeldeal und Ausgabenstruktur. Ich hab keinen Deal und mache alles selbst, für mich ist Umsatz = Gewinn (vor Steuern).
@stonebubbleprivat
@stonebubbleprivat 11 ай бұрын
😂 quatsch ausdenken kann ich mir selber. Der RPM ist bei yt deutlich deutlich höher
@onlyheretowatchfailcompilation
@onlyheretowatchfailcompilation 11 ай бұрын
@@stonebubbleprivat RPM kann sogar unter $1 fallen auf KZbin. Hängt vor allem mit Themenbereich der Videos und demografischen Faktoren der Zuschauer zusammen.
@barankiran735
@barankiran735 Жыл бұрын
Mach Kalim
@stabiloviclegrande9813
@stabiloviclegrande9813 Жыл бұрын
um artists genug zu bezahlen müsste spotify 50 euro pro person kosten, das würde aber niemand bezahlen. müssten wir die musik einzeln kaufen hätten manche künstler zwar mehr geld, da ich mir aber nicht 10 alben im monat kaufen kann und will würden kleine künstler dann auch wieder kein geld verdienen. artists müssen spotify als werbung mit taschengeld begreifen, kunst bringt kein geld. daraus entstehende marken und shows verdienen geld. keiner kommt vorbei und macht dich für musik zum millionär, das ist entertainment business.
@angeloelimelech6346
@angeloelimelech6346 Жыл бұрын
Prinzipiell gutes Video, nur zwei Sachen nerven: -Gendersprache (einfach grausam) -dass ich einen Ohrwurm von Ai se tu pego jetzt hab. Trotzdem danke für den Content.
@christophwerner225
@christophwerner225 Жыл бұрын
Die große Frage ist dich konnten in Summe vor Streaming, mehr Künstler besser von ihrer Musik leben. Das glaube ich persönlich nicht.
@schueff0r
@schueff0r Жыл бұрын
ich glaube das schon
@domi0917
@domi0917 Жыл бұрын
schade für die schwache Recherche. Spotify wird hier als sehr geldgierig dargestellt. das spotiy seid jahren nur Verluste macht wird nicht erwähnt. (2020 über halbe mrd € Verlust)
@Basic2know
@Basic2know Жыл бұрын
4Klasse Kinder Disco 1:35
@marcognaedinger
@marcognaedinger Жыл бұрын
Aus diesem Grund bin ich vor ein paar Monaten zu Tidal gewechselt. Bessere Audioquali und fairere Vergütung der Künstler. Sicher auch nicht die Heiligsten, aber für mich im Gegensatz zu Spotify ein Win-Win.
@gernhardzwischenknuppeln4383
@gernhardzwischenknuppeln4383 11 ай бұрын
Macht auch mal was über Kolle alter was los mit euch
@schoppo012
@schoppo012 Жыл бұрын
Ob Fridl auch privat Gendert?! 🤔
@fr13d3rb5
@fr13d3rb5 Жыл бұрын
Îch habe auch schon von Musik streaming Anbietern gehört, die einen Teil dienes monatlichen Beitrag an die Künstler auszhalen, die man auch wirklich hört. Bei Spotify ist das ja, dass das Geld zusammengeschmissen wird und meine Beitrag im Zweifelsfall an jemanden geht, den oder die ich garnicht höre.
@le0ny55
@le0ny55 Жыл бұрын
War bis ca. April bei Tidal so, leider haben die das wieder eingestellt.. Ich fand es wirklich gut, so habe ich wirklich nur meine Lieblingskünstler unterstützt
@Pac069
@Pac069 Жыл бұрын
Digger was macht meackes da hatte er keinen plan b 😂😂😂 Ne hetzt echt wenn du durch Spotify nicht genug Verdienst dann geh arbeiten 😡
@helmutbraun436
@helmutbraun436 Жыл бұрын
Dieses gestikulieren..... Aldah🥴
@kalebrosenberg8294
@kalebrosenberg8294 11 ай бұрын
Deutschrap Brandneu und Modus Mio sind die schlechtesten Playlists auf der ganzen Plattform
@pulsmusikanalyse
@pulsmusikanalyse 11 ай бұрын
Welche sind dann die besten?
@kalebrosenberg8294
@kalebrosenberg8294 11 ай бұрын
@@pulsmusikanalyse Puh, ich hab neben meiner eigenen (Maschinen Musik) noch keine Deutschrap Playlist gefunden die mir zusagt. Aber in anderen Genres sieht es schon besser aus.
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