Q&A | Das Bitcoin-Land | Y-Kollektiv

[@SoreBrain]

Aus meiner Sicht als smart contract coder tief in der blockchain bubble neige ich sehr kleinlich bei bestimmten Formulierungen aus der Doku zu sein, aber im großen und ganzen war ich sehr positiv überrascht wie viele wichtige Faktoren korrekt angesprochen wurden. Tolle reportage!

[@jonah326]

Seht ihr als Kanalbetreibende nicht trotzdem die Dislike-Statistiken?

[@jonah326]

@Watcher Dachte ich mir schon fast. Aber für ein offizielles Q&A hätte man die ja bei der entsprechenden Person anfragen können. Ist ja für die einzelnen Reporter wichtig zu wissen

[@mikelach81]

@Watcher Wobei der Y-Kollektiv Account Kommentaren geschrieben hat, in dem "LG Katja" stand. (Katja heißt die Reporterin)

[@AngMoKio8]

Ich vermisse das Schnarchen in Hintergrund. scnr 😄 Aber gute Doku & QnA👍

[@steffenl.617]

Finde die Kritik, dass die Reporterin selbst Kryptos besitzt komplett unnötig. Es ist für mich kein Problem darin zu sehen Kryptos zu besitzen und trotzdem kritisch berichten zu können. Um es mal ganz klar zu sagen, die meisten Reporter die etwas über andere Finazprodukte oder Versicherungen machen besitzen bestimmt auch Finanzprodukte, oder sind zumindest versichert. Da kräht auch keiner nach dem Pressekodex.

[@Skompler]

Bitte mehr Bitcoin Content!!

[@thoreee]

aber ich fand die Doku ganz jut :)

[@Dwayenna]

Nun, diese Reportage war eben nicht dazu gedacht einen kritischen Blick auf Kryptowährungen zu werfen. Man könnte schon meinen, sie wäre Werbung dafür. Alleine schon die erste Frage hat mich schnell runter geholt. Katja aus dem off: Was sagen eigentlich die Leute in El Salvador dazu? Anschließend wird EIN Typ gezeigt, der natürlich Fürsprecher ist. Und wo waren jetzt die journalistisch üblichen entgegengesetzten Haltungen der "Leute in El Salvador"?

[@simeondavidschaub99]

Ich finde es Schade, dass hier nicht mehr auf die konkreten Kritiken eingegangen wurde. Für mich war das vor allem die Stelle nach 6:52 wo eindeutig das Thema Energieverbrauch angesprochen wird, dabei jedoch lediglich die Seite die die salvador'sche Regierung präsentieren wollte, nämlich dass für das Mining Geothermie verwendet wird. Dieses Statement nicht einmal in einem Nebensatz weiter in den Kontext einzuordnen halte ich für schlampigen Journalismus. Ich verstehe dass das Ziel der Reportage nicht war über Bitcoin im Allgemeinen aufzuklären, sondern speziell die Situation in Salvador zu beleuchten. Dennoch sollte den verantwortlichen Personen hier klar sein, welche Auswirkungen dieses Framing auf den öffentlichen Diskurs hat und für mich persönlich ist hier die nötige Objektivität für solch eine Art des Journalismus nicht gegeben. Ebenso kritisch sehe ich die Stelle ab 18:22. Das die Reporterin sich hier erst mit der Aussage des Botschafters auseinander setzt halte ich durchaus für berechtigt. Was ich jedoch für kritisch halte ist die Art wie dieses Argument erst von der Reporterin entkräftigt wird und dies dann direkt die Aussagen von Thomas im darauffolgenden Interview unterstützt. Mit dessen Aussagen wird sich jedoch überhaupt nicht kritisch auseinandergesetzt. So wird für mich der Eindruck vermittelt, dass der deutsche Botschafter schlecht informiert ist und Thomas persönliche Ansichten einer neutralen Expertenmeinung entsprechen. Das halte ich für journalistisch unprofessionell, da Thomas ja eindeutig in Bitcoin investiert ist und es durchaus auch sachliche Gründe gibt, sich mit seinen Argumenten kritisch auseinanderzusetzen. Auch hier entsteht für mich ein Recht einseitiger Gesamteindruck. Natürlich habe ich meine eigene Meinung zu diesem Thema, und die Reporterin ist selbstverständlich berechtigt hier an vielen Stellen anderer Meinung zu sein. Ich denke nur, dass sie es sich hier teilweise zu leicht macht indem sie argumentiert das diese Reportage nicht generell über Vor- und Nachteile von Bitcoin sein soll. Implizit werden hier eben viele Argumente für Bitcoin beleuchtet während viele Probleme nur nebensächlich oder gar nicht erwähnt werden.

[@Jaegg]

Keines der Probleme, die Bitcoin angelastet werden können (außer Energiebedarf fällt mir allerdings kaum etwas sinnvolles ein), lassen sich auf El Salvador projezieren. Dass die Bevölkerung unzureichend geschult/aufgeklärt ist, was Bitcoin ist und wie die Technologie einzusetzen ist, wurde mehrmals erwähnt.

[@zohandvir9606]

Das entfernen des dislike buttons isr so ein Müll

[@davidstr4946]

Dank eines Add-ons kann ich sehen, dass es Aktuell 413 Dislikes sind.

[@Olizitation]

Bitcoin ist das Geld der Menschen. Keiner hat Macht über Bitcoin. Bitcoin ist Freiheit. Man kann Bitcoin kritisieren, keine Frage. Aber leider kritisieren die meisten Menschen Bitcoin ohne sich bisher tiefergehend informiert zu haben.

[@Yuusou.]

Das Problem mit Bitcoin und den ganzen Kryptowährungen ist häufig die mangelnde Benutzerfreundlichkeit und die fehlende Absicherung, wenn etwas schiefgeht.

[@WinneWars]

Man kann seine Wallet wiederherstellen falls etwas schief gehen sollte. also selbst wenn man sie löscht.

[@Yuusou.]

@@WinneWars wenn man seine Seed Phrase nicht gut genug wegsichert, dann kann man nix wiederherstellen.

[@samuelbuechel9238]

Von wem sollte es dann Abgesichert werden? Die Benutzerfreundlichkeit wird sich noch ergeben - Das zeigt wie früh wir mit dieser neuen Technologie noch sind!

[@WinneWars]

@@Yuusou. Das setze ich voraus sich Wörter aufschreiben oder merken zu können. Wenn man nicht schreiben kann sollte man sich jemanden suchen der das kann. 😂😂

[@WinneWars]

@@samuelbuechel9238 Richtig. Computer und Internet zu bedienen war damals auch den _neerds_ vorbehalten. Heute kann das jeder. Mit Bitcoins wird das genauso sein. Dauert nur noch ein paar Jahre.

[@WinneWars]

Als Content Creator sollte man das Dislike Verhältnis sehen können. Lass dir mal das Passwort von dem Kanaladmin geben :)

[@thoreee]

stimmt. Der Dislike-Button fehlt.

[@kemaltv61]

"Na, Fritzchen, weißt du denn auch, wogegen ich dich geimpft habe?" "Klar - gegen meinen Willen!"