QFD House of Quality

Masterstudium DHBW CAS
Methoden der Produktentwicklung
In 11 Schritten durch das House of Quality

[@muratti8100]

Voll gut abgelesen und fragen im kopf hängen lassen vielen Dank ich werde aufjedenfall weiter recherchieren müssen

[@michaelfroschl3131]

Danke für dieses Video. Es gibt zum QFD kaum verständliche Videos. Dieses hier hat mich deutlich weiter gebracht. Die Kommentare schließen dann noch letzte Verständnisslücken. Spitze!

[@NickRcds]

Wo kann man exakt diese Excel downloaden?

[@285pantone]

Hi wo kann ich diese Vorlage herbekommen als Student? TopGemacht!

[@criss-crosschilly9110]

Sehr gut erklärt! Danke, ich glaub ich schaff die Prüfung 🤗

[@katjahava4311]

Super, hab morgen eine Klausur, die das auch beinhalten wird

[@TheEnginator]

Danke sehr für dieses Video, in dem ihr QFD sehr verständlich erklärt habt. Allerdings, wüde ich gerne fragen, weshalb die "Anzahl an Werkzeugen" und Material eine "--" Korrelation haben? Das Zeichen "--", also eine negative Korrelation würde doch bedeuten, dass je höher die Anzahl an Werkzeugen, desto niedriger Material und umgekehrt ist.

[@danidani-cy4ex]

Sehr gut gemacht.Vielen Dank.

[@lulalilna]

Voll gut erklärt, Danke 🎉👍🏼👍🏼👍🏼

[@popelpanz]

Die Anforderungen sind keine wirklichen Anforderungen, da viel zu allgemein und nicht quantifiziert. Ich würde vorschlagen, statt "viele Funktionen" zu nennen, einzelne Funktionen aufzuführen. Andernfalls könnte das Ergebnis ein Taschenmesser sein, das gar keine Klinge hat und dann wäre es ja kein Taschenmesser mehr... Auch "gute Qualität" ist keine Anforderung, da die Qualität beschreibt, inwieweit die Anforderungen erfüllt werden.

[@Inlatperany]

Aus Kundensicht sind "viele Funktionen" und "gute Qualität" meiner Meinung nach sehr wohl Anforderungen, die der Kunde an das Produkt hat, zumindest würde dieser sie so formulieren. Die Quantifizierung und technische Details sind dann in den Zielwerten aufzunehmen.

[@lucasdrever3127]

Hat mir sehr geholfen. Danke!

[@anushkhachatryan9830]

Klasse!! Danke für die klare Erklärung!

[@DP-xz7cc]

Super gemacht!

[@gains4brains]

Super Beitrag!

[@jonas5361]

Gutes Video

[@monkeydruffy9492]

Sehr gut erklärt

[@VollgasRockNRoll]

Wieso haben Anzahl der Werkzeuge und Gewicht eine positive Korrelation? Man will doch möglichst viele Werkzeuge mit möglichst wenig Gewicht haben, oder nicht?

[@kingofthehill204]

VollgasRockNRoll es geht um den Zusammenhang; ++ sehr stark von einander abhängig, - - nicht von einander abhängig

[@philb76]

@@kingofthehill204 eigentlich müsste es sich doch um die Wechselwirkung handeln und da hat VollgasRockNRoll schon recht. Möglichst viele Werkzeuge wirken sich negativ auf das Gewicht aus, daher müsste der Zusammenhang stark negativ sein, oder?

[@DonQuiKong]

@@philb76 es geht hier nicht um eine quantitative, sondern eine qualitative bewertung. nicht in welche richtung die korrelation geht, sonder ob eine korrelation besteht, egal in welcher richtung.

[@philb76]

@@DonQuiKong Ich verstehe was du meinst und nach erneuter Betrachtung auch wieso die Korrelation positiv ist. Je mehr Funktionen, desto mehr steigt das Gewicht. Natürlich geht es hier um qualitative Bewertungen im Gesamten, aber dennoch ist es nicht egal in welcher Richtung die Korrelation besteht. Sonst wäre eine 4-stufige Skala ja überflüssig, oder sehe ich das falsch?

[@tlr1965]

@@philb76 Ich glaube, das was Du suchst ist in der gelben Zeile bei "5" dokumentiert. Will man die Gesamtqualität des Tschenmessers steigern, ist es am wirtschaftlichsten(33%), das Gewicht zu reduzieren. Das erscheint relativ einfach. Kann man kein Gewicht einsparen z.B. dadurch, dass man Material weglässt, kann man versuchen ein anders Material zu wählen, was ebenfalls als leicht erachtet wurde. Die zweite Option(30%) ist die Anzahl der Funktionen zu erhöhen,, was nicht so leicht ist und sich aufs Gewicht auswirkt. Man kann also sagen, dass wenn ich die Anzahl der Funktionen erhöhen muss, sollte man sich auch über das Gewicht Gedanken machen. Das ganze ist kein Tool, das Dir sagt, was Du tun sollst, sondern ein Tool, das Dir hilft eine strukturierte Betrachtung und Diskussion in Deinem Team zu führen. Für ein Beispiel, das die Methode erklärt finde ich es gelungen. Es ist ja nicht das Ziel bei einem Taschenmesserproduzenten zu trumpfen.

[@abonniertmichmachtmichreic1007]

Diggä bin viel zu hart auf mocken um das jetz noch zu checken duude😒

[@germanschnitzel9021]

Gut erklärt, allerdings ist "gute Qualität" keine Kundenanforderung, da dies nicht messbar ist.

[@Quantumish]

Kundenanforderungen können durchaus subjektiver Natur sein. Die Bewertung kann man trotzdem anhand eines Operationalierungsschmas durchführen.

[@LikoerSuffer]

Nicht zwingend, denn auch ich als Kunde kann die Forderung stellen, dass ein Produkt gute Qualität aufweisen muss. Man kann die gute Qualität aus subjektive Sicht messen, sofern die Leistungsmerkmale erfüllt sind und der Kunde sich als zufrieden darstellt.