Richtige Heimwerker würden das NIE machen | Proofwood

[@roten2902]

bin immer wieder begeistert zu sehen was es so gibt, vieleicht das richtige für mich für eine kleine aquarium anlage im keller. wo viel mit mit wasser handtiert wird und mehrfachsteckdosen in der nähe sind. es dann zusätzlich abzusichern und es nicht über die normale haussicherungen zu machen...😉

[@fabianheftig2084]

Danke!

[@ProofWood]

Vielen, vielen Dank lieber Fabian👍

[@fabianheftig2084]

@@ProofWood Danke Ihnen! Muss den Hausanschlusskasten nochmal neu aufsetzen, weil Werkstatt und Schafstall dazu gekommen sind. Ich lasse extra Platz für den Überspannungsschutz, der später kommen muss (Corona, dann/ dadurch Diabetes, jetzt arbeitslos) Planung vorher mit Elektriker inkl. Leihe von Presswerkzeugen.... Freimessung inkl. "Gott schuf nur die Welt. Den ganzen Rest haben Handwerker gemacht!" "Und der ProofWood sprach, es werde Licht. Und siehe da, es ward Licht!" "Der Moment, wenn man den Hauptschalter umlegt und ALLES funktioniert."

[@wolfi7106]

Ich finde es nett, wenn man die Schraubenlöcher mit Stopfen verschließt und das Rohr ohne Dichtung eingeführt ist

[@ditzelstefan4708]

Danke das wollte ich auch Grad schreiben, aber anscheinend ist das nur ein Versuchsaufbau

[@Piet-Jupp]

Hallo Helmut, Da kann man höchsten ein paar Fehler vergessen zu erwähnen. Um alles beurteilen zu können fehlt die Information, wie hoch die Zueitung gesichert ist. Ist das 6mm voll ausgenutzt mit 35A, ist der RCD überlastbar, insbesondere wenn drei Automaten mit einem Nennstrom von je 16A folgen und die Brücken mit 2,5mm im Querschnitt zu gering. Vorausgesetzt, der RCD war der Maßstab, die Zuleitung also mit 25A gesichert, dann ist die Verdrahtung in Ordnung und die Ader vom RCD zur N-Schiene hätte auch in 2,5mm ausgeführt werden können. Bleibt aber dass Problem, dass die Automaten nicht jeweils bis zum Nennstrom zu belasten sind, die Summe der Nennströme liegt ja bei 48A.

[@klausstock8020]

Der RCD kann 10.000A trennen, eventuell sogar 16kA. Ist Vorschrift! Die Angabe der Versicherung...wird heute gerne weggelassen. Statt dessen sehen wir lustige Angaben wie "40A", die auf der Annahme des Dauerbetriebs in einem vollgelegten und vollbelastenten Verteilerschranks beruhen. In einer Wohnung ist das nicht der Fall. Ein "40A/30mA RCD/FI *muss* 80A abkönnen, eventuell sogar 100A. Ein "Sicherheitsfaktor" 10 muss garantiert sein. Der doofe 40/30 kann also 800A (Vorschrift!) oder 1000A im Fehlerfall, im Kurzschlussfall 10000A oder 16000A. Leider "vergessen" die Hersteller heutzutage diese Angaben, aber wir können diese aus dem (wenigen) vorhandenen Angaben und (reichlich) vorhanden Vorschriften ermitteln. TL;DR: der "40A" FI/RCD sollte eine 80A Vorsicherung haben (oder weniger!). Typische Wohnhäuser (meine Region!) haben 63A. Kleiner Witz am Rande: Siemens FU/LS können im privaten Umfeld 10000A. Der *gleiche" kann, im industriellen Umfeld 16000A. Kein Witz: wenn ein Industriegebäude in ein "Loft" umgewandelt wir, kann der gleiche FI/LS an Stelle von 16000A bitte noch 10000A trennen. Lol.

[@hagmann100]

Bei 3 x 16A müsste der Draht vom FI zum 1. LS müsste mindestens 6 mm² haben, da theoretisch 48A fließen könnten. Außer die Zuleitung ist niedriger abgesichert.

[@Andreas-dk1ku]

Ein Stück 1-polige Kammschiene wäre auch eine Idee, an Stelle der Brücken. 🙂

[@bonsai7438]

...so isses, genau 😂

[@Foxie65]

Hallo Helmut, auch die für Dich einfachen Sachen sind für den Laien immer noch mal gut erklärt. Du hast die Phasen mit Leitungen gebrückt. Das geht aber auch mit einer gekürzten Phasenschiene oder?

[@alexanderpfaff2532]

Einfach Super-Geil wie Helmut das macht. So einen Elektriker hätte ich gern in meiner Nähe. Meine Elektrofirma hat die gesamte Wohnung im Mehrfamilienhaus nur mit einer Phase (L1) auf alle drei Anschlüsse am 3-Poligen RCD installiert! Ein Pfusch der sich sehen lässt 😡

[@Martin-u4j]

@@alexanderpfaff2532 hast du evtl nur ein Wechselstrom und kein Drehstromzähler?? Dann macht das mit der einen Phase auf 3 pol. Auch Sinn und ist nicht gleich Pfusch nur weil man keine Ahnung von der Materie hat. Und solltest du einen Drehstromzähler besitzen dann stellt sich die Frage wo gehen die hin. Sollten die zum Nachbarn gehen würde ich mir Gedanken machen ob nicht du denn ihr Strom bezahlst. Wovon ich aber nicht ausgehe.

[@M1GR4]

Also mit den Infos die wir aus diesem Video bekommen haben sind die Brücken defintiv zu klein gewählt (wenn man von einer Vorsicherung von 32A/35A ausgeht Die letzte Brücke würde ich mir rein vom querschnitt ja noch gefallen lassen, aber vom RCCB zum ersten LS schalter definitiv nicht In der ersten Brücke fließt schließlich die Summe aus allen 3 Abgängen

[@firesale84]

Das würde ich nochmal überdenken..... Damit das zutrifft, müsste eine Vorraussetzung erfüllt sein die du hier aber gerade ausser acht lässt. Nämlich das bei jeder Sicherung die Maximale belastung durch Verbraucher gegeben ist. Aber wer hat denn bitte alles an Verbrauchern gleichzeitig an und wieso? Ich denke nicht das man so viele Geräte irdengwann mal auf allen Sicherungen laufen hat das man die Brücke derart überlastet kann.

[@M1GR4]

@firesale84 ob man es schafft pro Sicherung die 16A fließen zu lassen oder nicht spielt keine Rolle, man muss immer vom schlimmsten Fall ausgehen. Wenn z.B an jedem Stromkreis ein 3kW heizstrahler dranhängt ist die Brücke überlastet, das ist fakt

[@Snowpix64]

Hallo Helmut, könntest Du bitte den beworbenen Akkuschrauber auch verlinken? Danke!

[@stefanlasota4144]

Hallo Helmut, deine Beiträge sind immer super und ich schaue sie mir immer gerne an. Zwei Fragen hätte ich dennoch 1. Warum ist die N-Leitung starr und nicht flex? 2. Ich würde die Anschlußnummern im Verteiler N und PE gleich belegen. Zuleitung N auf 1. und PE ebenfalls auf 1. Die Abgänge dann auf 2. usw. Ich würde auch die starren Schienen von Hager verwenden inkl. Reserve aber dass ist sicherlich nur Makulatur. VvlG StL

[@caroman6761]

Imma wieda schee zum Zuaschang, measssi

[@manuelAC78]

lol, dies ist wieder so eine philosophische Frage. Bei der 1-phasigen Zuleitung fließt zu jeder Zeit der gleiche Strom im Aussenleiter, wie im Neutralleiter. Somit fließt in der ersten Brücke der Strom aller Automaten, in der zweiten Brücke nur noch der Strom von den zwei Automaten und nur die dritte Brücke sieht nur den Strom eines Automats. Somit trägt die erste Brücke den meisten Strom... Will man in allen Leitern die gleiche Stromdichte haben, hätte man diese auch in 6qmm legen sollen. In der Realität spielt das vermutlich keine Rolle und die einfachere Verarbeitung von 2,5qmm überwiegt...

[@MichaelH-d4r]

Na Helmut, wann präsentierst Du denn mal Deine Meinung, warum die thematisierte Brücke in einem anderen Querschnitt zu verlegen ist als die Brücke zwischen RCD und LS?

[@splitmaster306]

Ich kann nicht verstehen wie man das so machen kann mit dem 2.5 Quadrat. Für mich gehört das 6 rein und wichtig wäre es zu wissen wie das 6 Quadrat eingangsseitig abgesichert ist. Sonst könnte der Fi hops gehen

[@FrankSchmidt-p8j]

Gute Videos. Noch besser wären sie, wenn sie auf deutsch wären.

[@derLenus]

Hmm, ich habe kA wegen der Querschnitte, bitte informiere uns Großmeister.

[@boefingo2241]

Ich habe vor über 30 Jahren gelernt: Eine Querschnittsverminderung darf nur mit einer Sicherung/LS gemacht werden. Ich bin aber auch seit 30 Jahren nicht mehr in diesem Beruf tätig. Kann mich da wer aufklären bitte? Würde mich sehr interessieren wie der Stand der Dinge ist.

[@podo3485]

Ich bin kein Elektriker aber zu dem Querschnitt der Automaten -Brücken ,denke ich mir das die installierte Leistung hinten dran keinen größeren Querschnitt benötigt , außerdem sollte der dran angeschlosse Verbraucher eine größere Last darstellen löst der LSS eher aus , Richtig Helmut???

[@PhilippStadler]

Theoretisch könnte hier ein Strom von 3x16 A fließen, da es drei LS sind. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Zuleitung bereits vorgesichert ist, so dass bei 20 A der vorherige LS fliegt. Da der Neutralleiter allerdings nicht gesichert ist, bietet sich hier durchgängig der Durchschnitt von 6 mm² an.

[@michaelme4028]

​@@PhilippStadler Der Strom der durch den Neutralleiter fließt ist gleich dem Strom in dem abgesicherten Außenleiter.. Somit ist der Neutralleiter auch mit abgesichert. Ich hätte für die Drahtbrücken auch 6mm² verwendet, aber wenn das mit nicht mehr als 20 A vorgesichert ist, ist das so OK.

[@hesa307]

Altes Video?

[@thomaswinter1259]

an das Video kann ich mich auch noch erinnern, aber auf die Lösung nicht mehr 😞, gibt's dazu auch ein altes Video?

[@kevinneufeld3195]

Ist mir auf aufgefallen, gerade nach 1/3 wo der den IP-Schutz erwähnt hat

[@FLIESENLEGERMEISTER1]

Es ist aber auch schwierig neue Themen zufinden. Oder einfach mal eine Umfrage machen.

[@blumtrst]

Mir kam es auch so vor, als hätte ich ein Déjà-vu 😁

[@michaelschlichting5181]

Hallo Helmut ich hätte mal eine Frage. Kann man eigentlich in etwa diesen schaltschrank mit kleinere. Querschnitt machen. Ich würde meine tischkreissäge extra absichern. GLG Mike

[@old-tec-fan3271]

Kann man sicher machen. Wieviele / welche Sicherungsautomaten willst Du verbauen?

[@michaelschlichting5181]

@@old-tec-fan3271 danke für die Antwort. hätte gerne zwei 16a Sicherung verbaut eine für die Kreissäge und eine für die Absaugung und oberfräse. Und welchen Querschnitt würdest du wählen.

[@wolfi7106]

@@michaelschlichting5181 4mm² und 25A Vorsicherung

[@old-tec-fan3271]

Eine etwas späte Antwort.. Hallo Mike, LS-Automaten sollen sichern, also musst Du erst einmal wissen welche elektrische Leistung Deine Verbraucher haben - diese durch 230V geteilt ergibt den Stromfluss durch die Leitung. Bei 2KW Leistung etwa 9A. Elektromotore haben aber einen VIEL höheren 'Anlaufstrom' - mein Kompressor im Kühlschrank etwa den 10-fachen Nennstrom. Damit können mache 'B-Automaten' nicht gut umgehen und lösen aus. - Ich würde aber trotzdem vorsichtig anfangen und eine 10A-Automaten (max 16A) versuchen. - Dann reicht auch sicher 1,5mmQ Kupferdraht. Wenn Du 'Selektivität' in der LS-Automaten-Reihenfolge willst und der 'übergeordnete' LS-Automat 16A muss der nächste LS-Automat halt 'kleiner' sein Sollte der Sicherungsautomat doch anspringen, könntest Du einen 'C-Automaten' nutzen, der kann höhere Einschaltströme verkraften, ABER dann sollte unbedingt ein Elektriker hinzugezogen werden weil einfach höhere Anforderungen an Deine E-Installation gestellt werden. Deine Absauganlage sehe ich als 'unkritisch' an, mehr als 300..500W dürfte der Motor nicht verbrauchen. Gruß old-tec-fan@@michaelschlichting5181

[@michaelschlichting5181]

@@old-tec-fan3271 danke dir hast mir sehr weiter geholfen. Fürs verdrahten hole ich mir natürlich einen Elektriker zu Hilfe ich bedanke mich sehr herzlich glg Mike

[@vapetruck]

Reupload Helmut?😉

[@thiel88]

Und man darf wie im Video gezeigt gerne die Adern ein wenig länger lassen! 2 Unterschiedliche Querschnitte hinter RCD ergeben für mich absolut keinen Sinn, außer man hat gerade das verarbeitet, was man gerade zur Hand hatte. Unter Berücksichtigung von Gleichzeitigkeitsfaktor oder/und Größe der Automaten, wird dies vermutlich ohne bedenken so funktionieren. Ob das auch so zugelassen ist (vde) steht wieder auf einem anderen Blatt.

[@mecorowa5642]

Tolle informative Videos. Aber ständig dumm und Dummheit, etc in den Intros macht es nicht besser.

[@tobiasspitzauer3435]

Gloaner Hilti Schrauber stufe 9 perfekt für 3,0 Newtonmeter

[@linkarchiv6632]

wenn ich das noch richtig im Kopf habe, würde da auch ein 2,5mm² reichen. Bin mir aber nicht zu 100% sicher.

[@g.k.4067]

Warum wird mir als KZbin premium Kunde Werbung angezeigt die ich nicht überspringen kann?

[@Elektriker_John_Doe]

Weil du Premium Werbung gesehen hast die wir nicht hatten.

[@Snowpix64]

@@Elektriker_John_Doe 🤣😂

[@minger1235]

Hallo Helmut, Es tut mir echt leid, aber deine Videos sind nicht mehr interessant. Ewige Wiederholung. Verteiler verdrahten usw. Ich verabschiede mich.

[@31590naujokas]

👍👍👍👍👍👍

[@jogi0304]

😎👍

[@joachimscheller3617]

Grias eich ihr fachleid I mecht boid zu meiner miniwerkstatt Strom verlegen. I hab 1 Steckdose 32 A mig Mag Schweißgerät, 2x 16A für meine Bohrmaschinen. 12 Steckdosen, Licht LED, Ein elektrischer Kran.. zum was raufziehn wie in der alten Werkstatt beim Helmut. I hab a 10 q Kabel. Und mecht mit 2,5q alle Steckdosen machen, 4q Kraftstrom. Passt des so

[@watchit0612]

Moin moin Helmut, was hast Du da für einen A 6:41 kuschrauber??? Gruß Thomas

[@watchit0612]

😂😂😂Hat sich erledigt 😂😂😂

[@MichaelH-d4r]

Der Strom im Neutralleiter kann im fehlerfreien Fall höchstens um die Summe der Ableitströme größer oder kleiner (je nachdem, welche Vorzeichen die Imaginärteile der Ableit- und "Nutzströme" bei als reel vorausgesetzter Strangspannung annehmen) als der Strom in der Verbindungsleitung zwischen RCD und LS sein. Und die Summe der Ableitströme wird ja durch den Nennfehlerstrom des RCD in engen Grenzen gehalten. Es gibt somit keinen Grund, für den Neutralleiter einen höheren Querschnitt zu verwenden, als für die Verbindung zwischen RCD und LS. Das bringt einzig und allein die Gewissheit, dass im Falle einer Erweiterung um weitere über den RCD abgesicherte Stromkreise der Austausch dieser Neutralleiterverbindung nicht mehr erforderlich wäre und nicht in Vergessenheit geraten kann. Bei einer solchen Erweiterung wäre es aber ungünstig, bei einer für den eingesetzten RCD erforderlichen Vorsicherung von 25 A zu bleiben. Wird der Bemessungsstrom von 25 A aber erhöht, ist aber auch der RCD auszuwechseln und der Querschnitt der Brücke zwischen RCD und LS zu erhöhen, ggf. sind weitere Brücken zwischen den LS auszutauschen (wenn die Ströme es erfordern oder die LS von Hager die Verwendung unterschiedlicher Querschnitte nicht ermöglicht - letzteres geht z.B. bei ABB). Wird mehr als eine Phase über einen 4-poligen RCD auf LS aufgeteilt, gebe es aber folgenden sinnvollen Grund für den gezeigten Querschnittsunterschied: Wird in der Absicht, den Neutralleiter eines Stromkreises von der N-Schiene zu entfernen, versehentlich die Verbindung zwischen RCD und der Schiene entfernt, besteht Gefahr durch eine Sternpunktverschiebung. Daher hilft die leichte Unterscheidbarkeit dieser Verbindung von den Neutralleitern der gespeisten Stromkreise, diese Verwechslung und die daraus resultierende Sternpunktverschiebung zu vermeiden.

[@old-tec-fan3271]

Und nächste Woche kommt die 'Auflösung' der Wortverklausolierung - mit kapazitiven Imaginäranteil.

[@MichaelH-d4r]

@@old-tec-fan3271 Von kapazitivem Imaginärteil habe ich nichts geschrieben, sondern vom Vorzeichen des Imaginärteils bei als reel vorausgesetzter Strangspannung. Eigentlich ist die Formulierung eindeutig und unmissverständlich. Aber ich verstehe, dass sie zu Unrecht als verklausuliert empfunden wird und meinen Ausführungen mühsam zu folgen ist, wenn jemandem die Verwendung komplexer Zahlen zur Darstellung und Berechnung sinusförmiger Wechselgrößen in linearen elektrischen Netzwerken nicht vertraut ist. Deshalb reiche ich nun eine ausführliche Formulierung nach, die auch ohne Kenntnisse über komplexe Zahlen nachvollzogen werden kann, dafür aber länger ist: Ableitströme sind meist nahezu reine Blindströme. Fließt kein Fehlerstrom und zieht ein Betriebsmittel einen kapazitiven Ableitstrom und einen induktiven "Nutzstrom" aus dem Netz, oder umgekehrt, fließt im Außenleiter ein kleinerer Strom als im Neutralleiter. In allen anderen fehlerfreien Fällen mit von Null verschiedenem Ableitstrom fließt im Außenleiter ein größerer Strom als im Neutralleiter.

[@andyr.3335]

So ganz ist mir das nicht klar. Was ist jetzt Demonstration und was ist real?. Die Zuleitung ist erkennbar nicht 6 qmm. Der FI ist ein 25A Typ, muss also 16/25A vorgesichert sein - unabhängig vom Querschnitt. Die Klemmen im Verteiler sehen irgendwie nicht nach 6 qmm aus. Die Brücke vom FI zu den LS ist ebenfalls kein 6 qmm. Und mindestens das Kabelstück zwischen FI und dem ersten LS muss genauso den Summenstrom über die 3 LS tragen können wie der Nullleiter. Sorry, irgendwie etwas konfus. Wenn ich - bei entsprechender Absicherung mit 6 qmm arbeite, dann müssen m.W. auch die LS mit 6 qmm angefahren werden. Dahinter kann ich dann auf 1.5/2.5 qmm gehen. Und von der Nullleiterschiene dann mit 6 qmm wieder zum FI. Frage: Was sind das für LS, die das einklemmen von 2 starren Adern ausdrücklich erlauben Ich bin gespannt.

[@arba9993]

im Datenblatt des LS stehts, ABB z.B. Zusammengefasst können bis zu zwei Leiter des gleichen Querschnittes pro Klemmkammern genutzt werden. Es können allerdings unterschiedliche Querschnitte in unterschiedlichen Klemmkammer genutzt werden. Bsp. 10 mm² in der oberen und 2 x 1,5 mm² in der unteren Klemmkammer einer Klemme.

[@moden321]

> LS, die das einklemmen von 2 starren Adern ausdrücklich erlauben ABB. Du darfst sogar 4 starre Adern verwenden. 2 Klemmen mit jeweils 2 Leitern.

[@andyr.3335]

@@arba9993 Hast Du zufällig einen Link auf ein Datenblatt wo das so drin steht ? Ich bräuchte das schriftlich - idealerweise mit Verweis auf Prüfnorm. Bei Hager gibt es sowas, allerdings nicht als Käfig(Zug)klemme (mit Schraube) sondern als Doppel-Steckklemme.

[@arba9993]

@@andyr.3335einfach mal nach fachgerechte Montage ABB LS googeln, dann findest das Datenblatt

[@Thomas-pj5yg]

Hallo Helmut, so wie das installiert ist, ist einwandfrei. Der N muss natürlich in 6mm ausgeführt werden, weil er die Summe aller Ströme tragen muss, wie hoch die sind ist nicht bekannt. Stumpf gesagt, Handelt es sich um eine symmetrische Belastung haben wir den einen N Strom von 0 A, aber man sollte ja vom schlimmsten ausgehen um sich alle Möglichkeiten offen zu halten. Die Außenseiter 2,5mm kann ist auch korrekt, denn wir haben dort 16A LS Schalter verbaut und 2,5mm kann diese 16 A tragen. Im Schaltschrankbau kann man den Querschnitt um eine Dimension verringern, da wir hier einen kurzen Weg haben. So steht es zumindest in der maschinenrichtlinie

[@efminkane]

Über Brücke vom Fi zum ersten LS fließt der gleiche Strom wie über den Nulleiter. Die Sache ist ja einfphasig und nicht dreiphasig.

[@Thomas-pj5yg]

@@efminkaneda ist ein 25A Fi verbaut, ich gehe mal davon aus dass dieser vorgesichert ist mit 20 A. Dann sollte das so passen. Aber grundsätzlich hast du recht.

[@MrTalaue]

Der Strom über N kann nicht 0A werden, es sei denn es fliesst überhaupt kein Strom in irgend einen Verbraucher.

[@mabefge4876]

Bring ma lieber einer den Spannungsabfall raus.

[@LeadingInnovations]

Trägt den Summenstrom, natürlich 6mm2. Was das für ne dumme Frage

[@fabianheftig2084]

Der Neutralleiter muss ja die Summe der Lasten aller drei Schaltautomaten handeln können. ODER Der FI Stromkreis muss überall gleichen Durchmesser haben, weil Querschnittssprünge am Übergang WÄRME /BRÄNDE entwickeln. Falls noch mehr Schaltautomaten in der Zukunft dazu kommen? Meister ProofWood stimmt hier irgendwas? Ansonsten gerne löschen. HAbe mein gesamtes HAus vor 6 Jahren selbst grunderneuert (freigemessen, alles top) DANACH erst habe ich deine Videos geschaut, verdammt. 🤣Danke für deine Mühe uns die Grundlagen beizubringen

[@moden321]

"Summe der Lasten aller drei Schaltautomaten" muss auch die 2,5mm² Brücke ertragen. Was heißt, dass 2,5mm² auf die Vorsicherung des Außenleiters abgestimmt ist.

[@fabianheftig2084]

@@moden321 Da gehe ich mit, die Brücke hatte ich übersehen.

[@AnnaM-cg4fz]

Ich denke, die Antwort liegt auf der Hand. Du hattest das Reststück einfach da! Wahrscheinlich hast du da unten 2,5 genommen, weil zwei 6er miteinander in der klemme unten etwas schwieriger geworden wären. Ich gehe mal davon aus, dass im Haus mit 25 A abgesichert wird. mehr geht auch nicht, da der RCD nur 25 A kann! in dem Fall sind angesichts der Länge und Verlegeart 2,5 mm² ausreichend!

[@podo3485]

@@AnnaM-cg4fz mit twin Adernhülse kein Problem für 2x 6

[@AnnaM-cg4fz]

@@podo3485 okay... aber was wäre, wenns starre Leiter sind?

[@Martin-u4j]

​@@AnnaM-cg4fz2x6 star, 2x10 star, 2x10mit twin, indiesem fall alles gar kein Problem. Das Loch ist groß genug man sollte nur unterschiedliche Querschnitte vermeiden da diese sich unterschiedlich fest ziehen. Daher kann es unter Umständen passieren das sich die dünnere Ader löst.

[@MichaelH-d4r]

@@Martin-u4j Vorsicht mit solch pauschalen Aussagen zum Mehrleiteranschluss. Diese ist nämlich nicht allgemein gültig. Wenn die Klemmen der Schutzschalter nicht für Mehrleiteranschlüsse geprüft sind, sind Mehrleiteranschlüsse ohne Twin-Aderendhülsen nämlich unzulässig. Die hier getätigte Aussage stimmt in diesem konkreten Fall nur, weil Hager für die hier eingesetzten Komponenten in einer Kunden-Bestätigung von 2016 erklärt hat, dass die Klemmen für Mehrleiteranschlüsse geprüft sind. Werden aber andere Schutzschalter verwendet, für welche der Hersteller keine entsprechenden Angaben zum Mehrleiteranschluss herausgegeben hat, ist diese Aussage falsch.

[@hartmutrausch]

Der Draht war noch so da. Lastabhängig wäre 6² und 35A Sicherung.

[@manfredwetzel7975]

Ich such grad so ein Fehler die 35 A Sicherung sterben wie die Fliegen. Die leiharbeiter haben an der freileitung gearbeitet. Als 65 volt Elektriker darf ich nicht tiefer einsteigen und das 70J Verlängerungskabel von USA armee ist an vielen Stellen nicht mehr isoliert .

[@Xplorer-01]

Ähm 🫤 warum wurstelst du wie ein Anfänger mit Einzeladern rum und nutzt nicht wie Meister es tun würden z.B. ABB PS1/6 Phasenschiene, Einphasig 👍🤙