APS-C oder Vollformat? 6 Monate Sony A7 IV - Wie würde ich heute entscheiden? Meine Meinung

[@zitronenkojote_media]

Danke für das Teilen deiner Meinung zu der Vollformat-Kamera, Daniel! Ich denke auch das in den allermeisten Fällen APSC im Hobbybereich völlig ausreicht. Wer bereit ist, für Vollformat das Geld in die Hand zu nehmen und die Unterschiede/Vorzuüge der ausschalggebende Punkt sind, dem sei es gegönnt.

[@DanielNitze]

Hallo Guido und vielen Dank fürs einschalten und kommentieren, dass APS-C im Hobbybereich ausreicht würde ich heute so nicht mehr unterschreiben. Es kommt einfach darauf an, was man machen möchte und wenn man spezielle Dinge macht (Wildlife, Vögel im Flug, Zoofotografie) so wie ich und bereit ist für Vollformat zu zahlen, bekommt man da in diesem Bereich auch mehr. Aber klar wenn man Landschaft oder Street oder Reisefotografie macht, dann wird man mit einem APS-C-Sensor überhaupt nichts vermissen, da bin ich komplett bei dir. Das Thema Video darf man auch nicht außer acht lassen, wenn einem das wichtig ist. Ich würde hier also nicht zwischen Hobby und Profi unterscheiden, sondern zwischen der Einsatzart und den Einsatzgebieten im Verhältnis zu dem was man bereit ist zu zahlen. Ich hatte an APS-C zum Schluss mehr VF-Linsen als echte APS-C-Linsen, dass sagt ja schon eine Menge aus und ich mach das auch alles nur als Hobby, als Ausgleich zu meinem Beruf.

[@lichtbildliebe]

Wirklich toll erklärt und dabei auch wirklich sehr neutral bewertet. Ich finde es immer wichtig das du auch betonst das du andere Hersteller nicht bewerten kannst, weil du nur Sony kennst. Ich finde auch das man den meisten deiner Bilder ansieht, dass du mit einer anderen Kamera arbeitest und gerade deine Tierbilder haben nochmal einen enormen Sprung gemacht und ich staune da immer wieder wie gut das große Tele abliefert an dem Kleinbildsensor. Ich glaube auch du hast für dich alles richtig gemacht aber auch klar gesagt, das man auch mit anderen Formaten glücklich werden kann. Das ist meiner Meinung nach die eigentliche Aussage aus diesem sehr informativen und kurzweiligen Video und dafür vielen Dank.

[@DanielNitze]

Freut mich sehr das dir das Video gefallen hat und es sogar kurzweilig war 🙂. Jeder soll und muss seine Entscheidung für sich treffen, für viele scheint das ja eine regelrechte Glaubensfrage zu sein, dass ist es bei mir nicht. Ich fühle mich mit der A7 IV angekommen und ich mag es damit zu fotografieren und zu filmen, es macht mir einfach Spaß.

[@jorgsolivermuller7607]

Dieses Thema APSC vs Vollformat hast Du sehr schön erklärt. Genau die richtige Ausrüstung für Dich, deine Kamerafrau. Ich hab beim Vergleich APSC vs Vollformat folgende Gedanken APSC Kamera kleiner, leichter und billiger als Vollformat. Aber eine Canon 7D, 7DII sind so gross und schwer wie eine 5DII, 5DIII, 5DIV. 16-35mm, 24-70mm sind Vollformat Objektive. Ab 100mm gibts nur Vollformat Objektive. Also kein Gewichtsvorteil. Oder doch Sigma, Tamron als Alternative. 2011 bin ich mit einer Canon 60D 17-55mm Kit Objektiv ins DSLR Lager gewechselt. Objektiv Tamron 70-300mm f5,6. 2015 habe ich von einem Bekannten seine Nikon D750 und ein 70-200mm f/4 übernommen. Mit dieser Vollformat Kamera entstehen technisch bessere Bilder, wie mit der Canon. Zusätlich liegt diese Kamera mir wunderbar in der Hand. - kein Krampf, ermüden der Finger. Die neuen spiegellosen Kameras von Nikon und Canon sind Vollformat. Da ich nur fotografiere behalte ich meine Vollformat DSLR. Hast Du auch schon die ZV-E10 mit dem 200-600mm getestet?

[@DanielNitze]

Hallo Jörg und vielen lieben Dank für deinen netten und ausführlichen Kommentar. Das entscheidende in meinen Augen ist einfach was man machen möchte mit seiner Ausrüstung. Wer viel Landschaft und Natur oder Streetfotografie macht der braucht eigentlich nicht unbedingt Vollformat aber es würde die Bilder definitiv auch nicht schlechter machen oder werden lassen aber die Unterschiede würden nicht so extrem auffallen. Bei mir entstand ja irgendwann die Leidenschaft für die Tierfotografie und Wildlife und hier hilft mir der größere Sensor aber das muss jeder für sich bewerten und am Ende ist es auch eine Frage des Preises. Bisher war ich mit der ZV-E10 und dem 200-600G noch nicht bewusst unterwegs, ich hatte oft beides schon dabei aber ich habe es nicht zusammen verwendet. Mir fehlt da halt der Sucher aber das kommt, einfach weil es mich ja selbst sehr interessiert.

[@FRANKSVLOGS]

Wichtigste Aussage, gute Fotos macht man heutzutage mit allen Systemen. Und wenn man zufrieden ist, dann ist es doch gut. Ich denke mal wenn ich sehe, was da gestern im APSC Bereich vorgestellt wurde, dann lässt das auch keinen Wünsche offen. Ich finde auch, das Haptik, fast noch wichtiger ist wie alles andere. Schöne Woche gewünscht aus New York. 📷

[@DanielNitze]

Danke fürs dabei sein und kommentieren Frank. Meinungsvideos sind immer schwierig, einfach weil sich viele immer direkt angegriffen fühlen nur weil sie eine andere Meinung haben aber nicht weil irgendwas besser oder schlechter ist, sondern weil es von einem anderen Hersteller ist oder eine andere Technik beinhaltet und jeder verteidigt dann sein System. Ich kann ja nur Sony bewerten, weil ich wie im Video auch gesagt, noch nie etwas anderes in der Hand hatte aber ich kann auch die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Sensorgrößen mittlerweile bewerten, weil ich beide kenne und einige Zeit genutzt habe und aktuell nutze und dadurch auch ein bisschen Erfahrung sammeln konnte. Das gleiche Objektiv einmal an APS-C und einmal am Vollformatsensor bringt in der Tierfotografie wie ich sie gern mache, bei äquivalenter Brennweite nicht das gleiche Bild, hier sieht man Unterschiede und je schwieriger das Licht je deutlicher werden diese. Für meine große Leidenschaft in der Fotografie, welche sicher mindestens 70% meiner Bilder ausmacht hilft mir ein größerer Sensor extrem weiter. Diese physikalische Hürde können auch andere Hersteller nicht überwinden und das wird auch die Fuji X-H2s nicht können. Die Kamera liest sich total spannend und die wird sicher richtig super und dazu dann noch das neue 150-600, dann hat man schon was am Start aber die Schwierigkeit mit den kleineren Pixeln und damit dem schlechteren Rauschverhalten gegenüber Kleinbild, dass bleibt bestehen. Es ist aber nur relevant in bestimmten Bereichen der Fotografie und spielt bei Landschaft und Streetfotografie keine wirklich große Rolle. Was den Preis angeht, kann man dann aber auch Kleinbild in Erwägung ziehen muss man aber natürlich nicht, wenn man bekommt was man erwartet und haben möchte. Entscheidend ist für uns alle der Spaß und die Freude am Fotografieren, jeder in seinem Bereich und da gibt es für jeden das passende Equipment und am Ende reicht auch oft das Smartphone wenn man es mag damit zu fotografieren.

[@FRANKSVLOGS]

@@DanielNitze Ich brauche keine X-H2s. Aber gut dass es sie gibt, denn die ist schon sehr interessant für Hybrid Shooter.

[@DanielNitze]

Definitiv Frank, jeder muss und kann das doch immer für sich selbst entscheiden. Ich habe die Ankündigung zur Kamera verfolgt, weil ich es spannend fand und finde aber kaufen würde ich sie für das Geld auch nicht, da würde ich mich nach meinen jetzigen Erfahrungen immer für Vollformat entscheiden, wobei 4k/120 das wäre schon wieder was für mich, jetzt wo ich so gern auch mit einer Systemkamera filme.

[@FRANKSVLOGS]

@@DanielNitze Ganz ehrlich so was brauchen wir Amateure nicht. Aber schön, das in die Richtung entwickelt wird

[@l.strautzl544]

Hallo Daniel, sehr interessantes Video, weil ich gerade den umgekehrten Weg gehe. Ich hatte eigentlich auch die A7IV für den Sommer 2022 auf dem Schirm, hab dann aber festgestellt, dass ich in diesem Jahr mehr als 3/4 meiner Bilder mit APS-C gemacht habe. Vollformat habe ich nicht vermisst. Unterschied bei mir, ich filme nicht, Wildlife mache ich nur ab und zu, es stehen Landschaft und Natur im Vordergrund. Im Großen und Ganzen kann ich vieles aus Deiner Argumentation nachvollziehen, zu zwei Punkten habe ich aber doch Anmerkungen: Erstens kommt mir zu kurz, dass das Objektiv ebenso ein wesentlicher Faktor bei der Bildqualität ist und da hast Du aus meiner Sicht mit dem 20mm und dem 24-105mm auch einen Sprung nach vorn gemacht. Ich habe mit beiden Objektiven auch an der A6600 einen Qualitätssprung z.B. gegenüber dem Tamron 17-28, das Du ja auch besessen hast, festgestellt. Zweitens hat die A6000er Serie aus meiner Sicht doch die ein oder andere ergonomische Schwäche, die nicht allein dem recht kleinen Gehäuse (kleiner als so manche Olympus) geschuldet ist sondern auch dem was uns Sony an Bedienelementen (u.a. fehlendes vorderes Drehrad, fehlender Fokus-Joystick) und im Chaos-Menü liefert. Ich habe mich in letzter Zeit dank meiner neu entdeckten "APS-C-Liebe" ein wenig mit Fuji, konkret mit der X-T4, auseinandergesetzt und da merkt man dann, dass Sony im APS-C-Bereich (und nicht nur dort) längst nicht so aus dem Vollen geschöpft hat, wie sie es bei der A7IV schon mehr getan haben. Von daher hinkt da aus meiner Sicht der Ergonomie-Vergleich A7IV - A6600, wie Du es auch gesagt hast, doch ganz ordentlich. Bei mir wird es weiterhin eine "und" und keine "oder"-Lösung geben. Ich werde nur meine Vollformat-Ausrüstung auf das reduzieren, bei dem die Vorteile von Vollformat tatsächlich zum Tragen kommen. Letztendlich denke ich nicht, dass man mit Volformat grundsätzlich die besseren Bilder macht, das liegt im Wesentlichen am Fotografen (Standardsatz), wichtig ist auch der Weg zum Foto und da sollte man mit der Ausrüstung arbeiten, die einem am meisten Spaß macht. Gruß und eine schöne Restwoche Lutz

[@lichtbildliebe]

Das Objektiv hat doch aber eher nichts mit dem Dynamikumfang und nur bedingt (Lichtstärke) mit dem Rauschverhalten zu tun. Vielleicht im Bezug auf die Klarheit im Bild, vielleicht auch geringfügig bei den Details. Was man hier aber auch nicht vergessen sollte er hatte das 200-600G ja auch an der A6600 und wer den Unterschied tatsächlich nicht erkennt, dem reicht am Ende vielleicht wirklich ein Smartphone und man würde dann auch behaupten das 17-70 von Tamron, oder das 11-20 von Tamron und auch das 16er 1.4 von Sigma sind schlechter als das 20er oder das 24-105G, denn damit hat Daniel ja auch viele Bilder gemacht und uns gezeigt. Das 200-600 war an der 6600 schon wirklich gut aber man muss schon fairerweise sagen, das seine Bilder aus genau diesem Bereich einen gewaltigen Sprung gemacht haben. Da war aber der gleiche Fotograf und das gleiche Objektiv am werkeln, was kann denn dann den Unterschied ausgemacht haben? Ich muss sagen es wurde eigentlich auch sehr gut klar gemacht das er halt nur die 6000er-Serie mit der A7IV bewerten und vergleichen kann, weil er andere Hersteller noch nicht in der Hand hatte, wie soll er dann die vielleicht bessere Ergonomie einer XT-4 in dieses Video einbringen? Auch das Vollformat keine besseren Bilder macht wurde doch gesagt, für vieles reicht nach seiner Aussage sogar ein Handy. Das man ein und das selbe Video so unterschiedlich interpretieren kann erstaunt mich dann doch aber es soll ja auch jeder seine Gedanken und seine Meinung haben, das ist ja mindestens genauso wichtig wie der weg zum Foto, frag mich gerade wo ich das auch schon mal gehört habe 😀Aber nichts für ungut und bitte nicht negativ interpretieren oder böse auffassen aber ich konnte deine beiden Kritikpunkte zu dem doch sehr sachlichen und fairen Video so nicht sehen und nachvollziehen.

[@l.strautzl544]

@@lichtbildliebe Ich habe schon ganz bewusst den Begriff "Anmerkungen" und nicht "Kritikpunkte" verwendet. Natürlich hat das Objektiv nichts mit den Eigenschaften des Sensors zu tun und Daniels Aussagen zum 200-600 fallen für mich unter "im Großen und Ganzen kann ich vieles aus Deiner Argumentation nachvollziehen". Ich werde für solche Spezialfälle auch weiter auf Vollformat setzen. Es besteht aber auch schon ein Unterschied z.B. im Gegenlichtverhalten zwischen dem Tamron 17-28 und dem Sony 20mm und darauf wollte ich mit dem Hinweis auf die Objektivqualität hinaus. Nicht, dass das Tamron schlecht ist, aber es geht eben besser wie Tamron mit dem 11-20 selbst bewiesen hat. Zum Punkt 2: Auch hier keine Kritik an Daniel. Er hat die Voraussetzungen seines Vergleichs genau beschrieben. Aber unter dem Aspekt der ersten Fragestellung des Videotitels "APS-C oder Vollformat? ..." kann man eben auch anmerken, dass man da Sachen anders und aus meiner Sicht besser machen kann als Sony mit seiner 6000er-Reihe, die ja im Übrigen tatsächlich einen wichtigen Meilenstein bei der Durchsetzung der Spiegellosen darstellt. Sony hat mit der A7III und A7IV schon vieles besser gemacht, auch das hat Daniel gesagt, aber das ist ein Vergleich von Kameras und nicht von Sensorgrößen. Ich lege Deinen Beitrag bestimmt nicht negativ aus, das gehört zur Diskussion und in diesem Falle auch zur Klarstellung. Viele Grüße aus Braunschweig Lutz

[@lichtbildliebe]

@@l.strautzl544 Ein großes Danke Lutz für die Richtigstellung. Auf den Anfang des Videotitels gemünzt ergeben deine Aussagen natürlich dann auch Sinn aber bisschen länger ist ja der Videotitel schon 😀Es freut mich sehr das du das so locker und entspannt siehst, ist ja leider nicht mehr selbstverständlich auf KZbin, wirklich Klasse 👍

[@DanielNitze]

@L. Strautzl vielen lieben dank für deinen netten Kommentar und deine Sicht auf diese Dinge. Ich habe ja im Titel geschrieben "meine Meinung", dass diese keine allgemeine Gültigkeit hat habe ich auch versucht im Video zu betonen. Ich kann ja nur für mich sprechen und auch nur die Dinge bewerten die ich selbst gemacht habe und das nicht über einen vierwöchigen Testzeitraum mit einer Herstellerleihgabe, sondern schon sehr intensiv über wenigstens ein halbes Jahr. Genau das habe ich hier in diesem Video versucht und dabei ging es mir hauptsächlich um den Part, der bei mir einfach den größten Stellenwert einnimmt, Tierfotografie und natürlich Wildlife und hier sehe ich ganz klar Vorteile im Kleinbild. Für Landschaft und Natur und das habe ich ja auch gesagt, sehe ich keine großen Vorteile mit der A7 IV oder einem VF-Sensor im allgemeinen, deswegen mache ich ja zum Beispiel Timelapse sehr oft mit der ZV-E10, würde mir da die Qualität nicht reichen, würde ich es ja so nicht machen. Jeder hat einen anderen Blick auf dieses Thema und genau so soll es auch sein. Ich finde Fuji vom Look her sehr ansprechend aber ich hatte noch nie eine in der Hand, deswegen kann ich da auch nichts dazu sagen und Autofokus, was bei Wildlife und Vögel im Flug ja sehr wichtig ist, denke ich da hat Sony die Nase schon noch vorn. Auch wäre ich mit einem 100-400 von Fuji nicht zufrieden, nicht weil die Brennweite nicht reicht sondern weil es keinen innenliegenden Zoom hat wie das 200-600G und da hat man eine Gewichtsverlagerung was beim Filmen aber auch beim Fotografieren wenn es schnell gehen muss hinderlich sein kann. Wenn man aber Landschaft und Natur fotografiert, dann wird man mit sowas überhaupt keine Probleme haben. Ich hatte ja lange das 70-300G und da hatte ich das mit den ausfahrenden Zoom auch und gerade bei Vögeln im Flug hatte ich da oft Probleme, stabil zu fotografieren wenn ich gezoomt habe. Die neu angekündigte Fuji X-H2s ist sicher auch extrem spannend aber für meine Art der Fotografie denke ich bin ich mit Kleinbild wirklich besser unterwegs und ich bin glücklich mit meiner Entscheidung und habe sie bisher nicht bereut. Dazu kommt noch das Filmen aber das kann ja Fuji auch. Am Ende muss jeder für sich wissen was er braucht und haben möchte und natürlich was er bereit ist zu bezahlen.

[@DanielNitze]

Vielen Dank aber ich denke ich habe den Lutz ganz gut verstanden 🙂 @Lichtbild

[@frankschulz1974]

Wie immer sehr sachlich und frei von Vorurteilen präsentiert. Starke Argumente geliefert aber ich mach keine Tierfotografie und kein Wildlife und bleibe auch bei meiner A6500. Ich vermisse da nichts aber ich filme damit auch nicht und mache nur Landschaft und Urlaubs bzw. Reisefotografie. Ich muss aber auch sagen 4.400 € (A74 und 200-600g) zusammen ist auch sehr viel Geld, wenn es nur hin und wieder mal verwendet. Bei dir ist das ja ein bisschen was anderes und ich glaube auch das deine Entscheidung am Ende die richtige war.

[@DanielNitze]

Vielen dank für deinen netten Kommentar Frank und fürs dabei sein natürlich auch. Was du ansprichst ist ja genau wieder das eigentliche Thema, man sollte für sich die Ausrüstung nutzen die einen Spaß macht und an der man Freude hat und sie muss zu einem selbst und zu der gern gemachten Fotografie passen, dann hat man auch Spaß und darum geht es doch in der Hobbyfotografie.

[@Eddy_MB]

Ich bin voll bei Dir! Habe lange mit FT / APSC und dann seit letztem Jahr in VF fotografiert! Die Qualität der Sensoren, angefangen von Panasonic DMC-L10, Oly E620, Sony A57, Sony A77ii haben ordentlich zugelegt. Aber was ich jetzt aus der A7c noch herausholen kann, wichtig auch bei LowLight, ist schon klasse! Klar, dass gute und Telelinsen an VF auch mehr kosten, aber was soll's. Wichtig ist die persönliche Einstellung, was fotografiere ich, was ist mein Gebiet! Dann kommen bestimmt auch viele Fotografen mit mFT bestens zurecht! Besten Gruß! Eddy

[@DanielNitze]

Guten Morgen Eddy und vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar und dein Feedback. Am Ende muss man für sich selbst entscheiden, was man bereit ist in sein Hobby zu investieren und welche Qualität man für sich erwartet. Klar macht der Fotograf das Bild aber die Technik entscheidet schon auch über die Qualität des Bildes.

[@Goten89]

Ich bin momentan Team APS C, für mich zählt da einfach die kompakte Bauweise der Objektive :) und mit der Qualität der Fotos bin ich voll zufrieden.

[@DanielNitze]

Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar und dein nettes Feedback. Wie im Video auch gesagt, muss ja jeder für sich selbst entscheiden was er gern nutzen möchte und was am besten zu ihm passt. Die großen Unterschiede sieht man eh nur in Extremsituationen und man kann mit allen Kameras tolle Bilder machen.

[@peteswildlife]

Lieben Dank Daniel für das Teilen Deines interessanten Videos. Herzliche Grüße und bleib gesund, Peter und Alex von Petes Wildlife. ❤️

[@DanielNitze]

Sehr gerne und vielen Dank fürs dabei sein und kommentieren.

[@rudi1668]

Hallo Daniel, sehr gut beschrieben und ich denke, du hast in allem Recht. Wie du ja weißt, habe ich seit kurzem selbst die A 7 IV und bin super zufrieden. Aber wie du schon gesagt hast alle Systeme haben ihre Berechtigung und sind auch sehr gut. Einen Telekonverter habe ich noch nicht, sonst würde ich ihn dir selbstverständlich zur Verfügung stellen. Vielen Dank für das interessante Video und noch einen schönen Mittwoch. Liebe Grüße Rudi

[@DanielNitze]

Lieben dank Rudi, für dein wie immer nettes Feedback zum Video. Wichtig ist das man das was man hat auch nutzt und daran Spaß hat und ob das APS-C oder Kleinbild ist, ist zuerst nicht wichtig. Es ist halt auch eine Entwicklung über Jahre. Bei mir ging sie in Richtung Tier- und Wildlifefotografie und da hilft mir jetzt der VF-Sensor aber schlecht war es ja deswegen mit APS-C auch nicht. Ich bin aber auch froh das ich jetzt die A7 IV habe und ich vermisse die A6600 überhaupt nicht, ich hatte noch nie das Gefühl in den letzten 6 Monaten, dass ich gedacht habe: Wenn ich jetzt noch meine A6600 hätte, dass wäre toll. Ich glaube das sagt ja eigentlich schon alles. Am Ende muss das aber jeder für sich selbst bewerten und einschätzen und es ist auch gut und richtig das es da unterschiedliche Ansichten gibt.

[@Joh146]

Danke für Deine Einschätzung. Sehe ich auch so. Für Wildlife, echte Porträtfotografie, Sportaufnahmen (auch in der Halle) und für echte Profis ist Vollformat fast immer die deutlich bessere Entscheidung. Für mich, für Landscape, Cityscape, Milchstraße, normale Nachtfotografie und Makro und gelegentliche Porträts ist es nicht nur nicht notwendig und unnötig teuer, sondern auch nicht von mir gewollt, weil ich zum Beispiel auf meinen Makrospaziergängen viel mehr schleppen müsste, ist ja nicht nur für Kamera. So interessiert mich irgendwann eine gebrauchte A6400 als Ablösung meiner A6000 wegen des besseren Displays, Suchers und Autofokusses. Den Wechsel auf Vollformat werde ich bei diesen Anwendungen nicht machen, da überwiegen für mich die Nachteile.

[@DanielNitze]

Vielen lieben Dank fürs einschalten und dein Feedback. Persönlich finde ich hat Vollformat gar keine echten Nachteile aber es ist einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Geldbeutels. Ich fühle mich in beiden Welten super wohl. Ich filme mittlerweile mit APSC und fotografiere mit Vollformat, bin aber auch bereit das Gewicht zu tragen, weil ich den Look und die Qualität mittlerweile sehr zu schätzen weiß. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße aus Anhalt.

[@hans-peter8838]

Hallo Daniel Das war ein sehr informatives Video. Für Reisen liebe ich die A6600 mit dem Zeiss 16-70 er Objektiv. Daheim könnte ich mir auch eine Vollformatkamera vorstellen. Ihr habt ja zusätzlich die Zv E10, da seit ihr gut aufgestellt. Und das Mehrgewicht in Kombi mit dem 200-600 ist zu vernachlässigen. Ein besserer Dynamikumfang ist immer gut das merkt man immer, wenn man Schatten aufhellen muss, da ist sicher die Vollformat besser. Größe und Preis von Vollformat Objektiven ist schon ein Unterschied, der Kameramehrpreis geht eigentlich für die Technik. Damals bin ich mit der A6000 für 500 Euro in die spiegellose Technik eingestiegen und mit Nikon Objektive mit Adapter verwendet. Heute sind eher viel zu viel APSC Objektive dazu gekommen, ich muss da mal reduzieren. Für Dich passt das, man sieht Deinen Spaß am Equipment und hast immer eine Aufgabe Dich zu verbessern. Grüße Hans-Peter

[@DanielNitze]

Hallo Hans-Peter und vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar. Das entscheidende ist die Frage was fotografiert man liebsten, wenn ich deinen Insta-Feed sehe ist das ja Landschaft und Natur und ein bisschen Street. In meinen Augen braucht es da auch daheim kein Vollformat aber das würde die Bilder auch nicht schlechter machen nur der Unterschied ist kaum sichtbar und in meinen Augen auch zu vernachlässigen. Ich persönlich bin happy mit dem Kleinbild und möchte auch nicht zurück, weil ich für meine Fotografie einfach Vorteile habe aber ich glaube die wenigsten machen Wildlife oder Tierfotografie im allgemeinen in dieser Häufigkeit. Für mich ist das Gewicht aktuell kein Thema und die Größe gibt mir ein besseres Gefühl in der Hand gerade mit einem schweren Objektiv vorn dran aber das ist auch ein persönliches empfinden und kann und wird bei jedem anders sein.

[@muratvloggt]

Ich bin immer noch zufrieden mit meiner APSC Kamera aber wenn ich mir eine neue Kamera kaufen sollte dann wird es auch eine Vollformat werden. Kann allerdings noch eine Weile dauern. Tolles und informatives Video Daniel. Habe jetzt erst einmal wirklich nicht das verlangen in das Vollformat Lager zu wechseln aber meine Zeit wird kommen. Bis dahin versuche ich in der Landschaftsfotografie besser zu werden mit meinen APSC Kameras. LG Murat

[@DanielNitze]

Lieben Dank Murat fürs einschalten und kommentieren. Ich glaube und das habe ich ja im Video auch versucht zu erklären, für Landschaft braucht es nicht unbedingt Vollformat, wenn man nicht bis ins letzte Detail schaut aber auch da sieht man Unterschiede, wichtiger ist aber das Objektiv und da hat Sony ja Anfang Juni drei tolle APS-C LINSEN vorgestellt. Gerade das 10-20 und das 15er 1.4 finde ich richtig spannend.

[@patrickkreftphoto]

Hey Daniel, auch ich habe meine A7IV jetzt paar Monate und stimme Dir voll zu, auch ich nutze sie für alles und würde sie mir auch wieder kaufen. Handhabe das mit den Speicherkarten genau so :D Der Sucher im Gegensatz zur APSC hat mich völlig weggehauen. Habe Jahre mit A6500 fotografiert und gefilmt und das sind Weeelten! Mag es tatsächlich viel mehr, auch optisch, dass der Sucher mittig angeordnet ist Das Display ist für mich halt ein Gewinn, da ich mich mit der Kamera selber filme. Gewicht kann ich auch mitreden, habe das Bundle mit dem Samyang 24-70mm und das Ding wiegt auch ordentlich. Aber ich liebe diese Cam wirklich und würde sie jederzeit wieder kaufen.

[@DanielNitze]

Guten Morgen lieber Patrick und vielen Dank für deinen netten und ausführlichen Kommentar. Freut mich sehr das du genauso von der Kamera begeistert bist wie ich es bin. Ich habe großen Spaß an der Kamera und bin froh das ich den Schritt gegangen bin.

[@PierreThiemMomente]

Hi Daniel, bin gerade zurück aus Frankfurt mit Stopp einer Fototour und habe mir gemütlich beim Kaffee jetzt dein Video angeschaut:-)) dickes Lob von mir an dich, weil wie du deine Aussagen getroffen hast. Ich kann dir in allen Punkten recht geben. Natürlich ist ein Dynamikumfang von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich, alleine bei Nikon habe ich ein Vergleich gesehen zwischen einer Z50 apsc und einer Z6 KB, die z50 war sehr nah dran. Sowas macht es mir als Nikonnutzer natürlich sehr schwer dann auf KB zu wechseln. Was aber def stimmt, dass bei KB mehr Details sichtbar sind, selbst wenn man ein Vollformatobjektiv auf einer apsc macht, sieht man auch bei Landschaften mit einer KB Kamera mehr Details. Bei apsc wirkt es dann eher etwas "matschig" um es mal vorsichtig auszudrücken, trotzdem betrachte ich die Bildergebnisse auf apsc als sehr gut. Das nutzen der höheren ISO Werte ist auf sicher ein Vorteil bei KB und lässt mehr Möglichkeiten zu. Größe.... naja.. da gehe ich nicht ganz mit, bei den Spiegelosen Kameras ja aber bei dslr eher nein, dass ist kein Vorteil. Meine d300s ist glaube etwas größer als die Sony und trotzdem schlechter :-)) Die größere Sensorgröße spiegelt sich auch in der PostBA wieder.... logisch. Am Ende des Tages wird ich sagen , der Preis ist natürlich entscheidend, wobei Fuji wahrscheinlich die Ausnahme ist :-) Deine persönliche Meinung und Darstellung zwischen den beiden Systemen auf Sony bezogen, fand ich echt gut rübergebracht. Tolles Video LG dir, Pierre

[@DanielNitze]

Guten Morgen Pierre und lieben Dank für deinen netten und ausführlichen Kommentar. Ich kann ja nur Sony bewerten, wie ich ja auch im Video gesagt habe. Ich kenne den Dynamikumfang und die Gehäusegröße anderer Hersteller nicht und daher kann ich mich und will ich mich dazu nicht äußern. Meinungsvideos sind immer schwierig und da wird einem schnell die Neutralität abgesprochen, ich wollte hier aber kein System schlecht machen oder die Glaubensfrage neu befeuern, ich wollte einfach nur meine persönliche Meinung teilen. Das man das aber auch anders sehen kann, war mir vorher schon klar und das ist auch gut so. PS: Diese Aussage bezieht sich nicht auf deinen Kommentar 🙂 Im Bereich Wildlife und Tierfotografie aber auch beim Filmen bietet mir Kleinbild einfach mehr Freiheiten und mehr Möglichkeiten und das ist ja das was ich am meisten mache und das wichtigste was ich am liebsten mache. Würde ich nur Landschaft oder so machen, wäre ich wohl noch bei APS-C aber bin ich ja auch noch irgendwie (ZV-E10 🙂). Ich glaube es ist eine Frage der Nutzung und des Geldes, was ist einen das eigene Hobby wert. Es ist wie immer im Leben, fahre ich Fiat oder BMW (keine Wertung), kaufe ich im Edeka oder bei Netto ein, Tanke ich bei Shell oder bei Star, diese Entscheidung kann nur jeder für sich selbst treffen.

[@PierreThiemMomente]

@@DanielNitze du hast in deinem Video def nichts schlecht gemacht. Du warst sehr neutral auf deinem System mit deiner ganz persönlichen Erfahrung unterwegs und da gibt es natürlich ganz klar eine Meinung und auch ein Ergebnis am Ende. Das hast du sehr gut dargestellt. Meine Aussage "matschig" ist auch nur bezogen im direkten Vergleich wenn man wirklich Pixelpiepen macht. Ich gehe da mit dir, es ist am Ende eine Frage , der Investition, würde da sogar eher sagen, nicht nur was man bereit ist zu investieren sondern auch was man investieren kann. Ich denke auch, manche würden gerne, können aber nicht, was in der heutigen Zeit völlig normal ist. LG

[@KarlHeger]

Hallo Daniel. Deine Video habe ich wieder mal sehr gerne verfolgt. Deine Aussaugen gefallen mir. Du erwähnst ja auch, dass es sich jeder für sich selber Recht manchen muss. Wie du weist, schaue ich für mich und lege besonderen Wert auf Gewicht. Je weniger desto besser. Aber natürlich haben wir beide ganz andere Ansprüche was wir damit machen. Ich bin für das was ich mache, nämlich Videos im Hobby Bereich mit meinen Kameras voll zufrieden. Die reichen mir vollkommen aus. Klar, wenn man dann ein Video von deiner A74 sieht, schaust das schon ganz anders aus. Irgendwo muss der Preisunterschied auch herkommen und das ist auch gut. In diesen Sinne, noch eine schöne Restwoche.

[@DanielNitze]

Guten Morgen Karl und vielen lieben Dank für dein Feedback. Früher habe ich das mit dem Gewicht für mich auch immer als entscheidenden Faktor gesehen, bis ich das 70-300G hatte, da wurde es schon weniger wichtig und seit dem 200-600G ist es für mich nicht mehr interessant. Da ich fast alles aus der Hand filme und fotografiere, ist die Haptik für mich wichtiger als Gewicht und das gefällt mir mit dem größeren Body einfach besser aber das ist halt mein empfinden und meine Meinung. Jeder muss ja für sich entscheiden was er braucht und gerne nutzt und natürlich was er wie für sich am sinnvollsten einsetzen kann. Lieben Dank fürs dabei sein Karl und auf bald.

[@martinscherbe]

Hallo Daniel, also ich kann ja jedes deiner Argumente verstehen. Es kommt in erster Linie darauf an, was man bereit ist in sein Hobby zu investieren, denn nicht nur die Kameras sind teurer auch die Gläser die man verwenden möchte. Wie du schon sagst wenn man nur Landschaft macht, reicht APS-C wirklich aus. Ich muss aber auch klar sagen, man sieht deinen Bildern genau das an, was du auch beschreibst, die Tierbilder auf deiner Webseite und auch auf Instagram haben viel mehr Details, wirken schärfer und cleaner. Ich finde für deine spezielle Leidenschaft Tierfotografie/Wildlife hast du absolut die richtige Entscheidung getroffen, dazu die ganzen Features beim Filmen, die man ja letztens auch bestaunen durfte. Mir persönlich reicht aber APS-C völlig aus und da bin ich auch ganz ehrlich mir ist Vollformat einfach zu teuer, alles andere hätte ich aber schon sehr gern, bin aber nicht bereit das zu bezahlen. Größe und Gewicht wären für mich auch nicht wichtig. Danke für das tolle Video Daniel, sachlich unaufgeregt und völlig frei von Vorurteilen. Danke für deine Meinung und deine Sicht auf diese spannende Frage.

[@DanielNitze]

Vielen Dank fürs einschalten Martin und deinen ausführlichen Kommentar. Klar spielt auch der finanzielle Aspekt eine Rolle, bei vielen ganz sicher die größte und wichtigste Rolle aber nur die wenigsten würden das so aussprechen. Es freut mich das du da einen Unterschied bei den Bildern der A6600 und der A7 IV sehen kannst aber mal ganz ehrlich, es wäre auch merkwürdig wenn nicht, also zumindest bei der Art der Fotografie die ich am liebsten mache. Welche Vorurteile sollte ich haben? Ich war 5 Jahre mit APS-C unterwegs und war immer zufrieden, ich würde doch meine ganze eigene bisherige Erfahrung, Leidenschaft und auch meine Fotos selbst in Frage stellen. Ich sehe das ganz nüchtern und jeder soll für sich abwägen, was er wichtig findet und was er gern haben möchte. Schlecht und Gut gibt es doch eigentlich gar nicht mehr, oder?

[@peterforster8584]

Hallo Daniel, gleich zum Anfang stimme ich dir zu: auch wenn die Handys (oder Smartphone) unwahrscheinliche Fortschritte in punkto Fotografie gemacht haben, so fehlt mir da, wie du so schön sagst, die Knöpfe und die Drehräder. Wer , wie ich vor gut über 40 Jahren mit der Fotografie angefangen hat und dabei die Entwicklung der Technik miterlebt und durchlebt hat, der wird auch weiterhin eine Kamera nutzen, egal ob jetzt APS-C oder Vollformat (nehme mal die beiden Systeme, da ich mit CANON und SONY fotografiere). Zum Punkt Vollformat, oder APS-C-ich nutze beide gern, habe aber bei meiner REHA vor einigen Wochen den Vorteil des APS-C Systems, sprich mit der SONY A6400, kennen gelernt. Mit 3 Objektiven in der Brennweite von 10-300mm war ich gut und auch relativ leicht unterwegs und es hat einfach Spaß gemacht und die Ausbeute konnte sich sehen lassen. Für Porträt und Peoplefotografie nutze ich dann doch sehr gern das Vollformat, weil gerade in diesem Bereich das Vollformat, kombiniert mit den dazugehörigen Brennweiten, einen ganz anderen Bild Look bietet. Aber wie du schon sagst, alles eine Frage des Geschmackes, der Anwendung und nicht vergessen, des Geldbeutels. Gut Licht im Neuen Jahr wünscht Peter Förster

[@DanielNitze]

Guten Morgen Peter und vielen Dank fürs einschalten und deinen netten Kommentar. Ich nutze ja auch bis heute beide Systeme auch wenn etwa 80% der Bilder mit Vollformat entstehen, ist eigentlich auch immer eine APS-C mit am Start und wenn es zum Filmen ist oder meine Frau damit fotografiert. Gewicht und Größe sind für die Art wie wir unterwegs, derzeit noch kein Thema aber vielleicht kommt das ja noch mit dem Alter. Ich denk mir immer wer ein 200-600G durch die Gegend schleppen kann, der muss auf 300g bei der Kamera nicht so pingelig sein und wenn ich die FX30 nehme mit ihrem APS-C Sensor, dann ist die genauso schwer wie die A7 IV, das macht also keinen großen Unterschied mehr aus für mich. Ich habe mit beiden Systemen viel Spaß und nutze auch beide sehr gern aber für Wildlife, also das was ich am meisten mache, nutze ich mittlerweile lieber Vollformat weil die Möglichkeiten einfach größer sind, für alles andere ist es eigentlich egal, da entscheide ich nach Bauchgefühl und welches Objektiv gerade wo drauf ist. Ich wünsche dir und deinen Lieben einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2023.

[@leica_photographer]

Hallo Daniel , für Video ist Deine Combo top! Für Foto halte ich Olympus mit dem 150-400 f4,5 für die bessere Wahl. Der Preis für das Olympus Objektiv ist aber ganz schön fett obwohl immer Ausverkauft und nirgends lieferbar! Lg Steffen

[@DanielNitze]

Danke für deinen Kommentar Steffen. Ich habe keine Ahnung von Olympus und ich muss auch gestehen, mich interessieren andere Hersteller aktuell nicht mehr so sehr wie zu Zeiten als ich noch mit der 6000er-Serie unterwegs war. Einfach weil ich jetzt das Gefühl habe angekommen zu sein. Ich bin sowas von zufrieden und habe so viel Freude an meiner Ausrüstung, mehr brauche ich aktuell nicht. Ich habe für mich aktuell einfach die perfekte Ausrüstung und im ernst ein Objektiv für 7.000 € sprengt dann unser Hobbybudget um Welten. Die Kombi aus A7 IV und 200-600G ist mir ja eigentlich schon (zu) teuer genug und ich hoffe mir fällt nicht mal was runter 😭

[@MusikPiratCH]

@@DanielNitze Wer einmal in ein System investiert hat, wird die Investition in ein (angeblich?) besser geeignetes System scheuen. Zum einen da es eine hohe Lernkurve gibt. Zum anderen aber auch, da die Objektivauswahl derzeit bei Sony am grössten ist (inklusive Dritthersteller). Sicher ist es nicht falsch, etwas über den Tellerrand der eigenen Marke zu blicken. (Auch Olympus - besser gesagt OM System - ist nicht günstig. D gibt es auch nur sehr wenige Objektive und gerade mal eine Kamera, die für Wildlife geeignet ist.) Daher schätze ich vor allem die Beiträge einiger Vogelfotografen zu unterschiedlichen Kameras (und Hersteller) sehr. (Siehe Fabian Fopp oder Jan Wegener, auf Englisch.) Beide machen vor ihren Videos Tausende Bilder und Videos bevor sie ihre Reviews veröffentlichen. Das ist besser als all diejenigen, die gleich bei Erscheinen ihren Senf zu den Kameras abgeben!

[@wolfrainerschmalfuss3515]

In einem Sony Forum, macht eine Mitstreiter mit seiner A6600 und dem 200-600mm mit und ohne Konverter erstklassige Fotos! ERGO funzst es sehr gut auch mit APS-C!

[@DanielNitze]

Vielen lieben Dank fürs einschalten und kommentieren. Ich habe nichts anderes behauptet und das Objektiv selbst ein Jahr an der A6600 verwendet bis ich auf Vollformat umgestiegen bin. Hier finde ich spielt das Objektiv dann sein komplettes Potenzial aus gerade im Bereich Wildlife, kann man da schon Performanceunterschiede feststellen und man sieht es auch an den Bildern. Das heißt aber nicht das es an APS-C schlecht ist. Ich würde denken du hast das hier nicht richtig verstanden. Ich habe selbst auf meinem Instagramkanal viele Bilder mit der A6600 und dem sel200-600G gezeigt und auch hier auf KZbin habe ich einige Videos mit dieser Kombi veröffentlicht und war immer zufrieden aber jetzt finde ich es persönlich noch besser aber das kann jeder natürlich anders empfinden.

[@stefanmuller1507]

Danke für die Ausführung, für mich leider zu spät. Ich bin in den letzten Jahren mit dem mft Format unterwegs gewesen, was bzgl. vom Cropfaktor (2,0) mich vor allem im Lowlight oft geärgert hat. Rauschen, unschärfe, bzw. den Abstand zum Objekt. Nachdem dann die Kamera allmählich Ihre Macken bekam, habe ich lange überlegt, mich informiert und gewartet bis ein "bezahlbares" Angebot irgendwo auftaucht. Bei einem Fotohändler in der nächst größeren Stadt, stöberte ich wieder mal im Schaufenster und mir stach ein Angebot einer Vollformat ins Auge. Keine Sony sondern eine Lumix S5 (die hatte ich Aufgrund das ich Lumix verwende schon im Auge) Sie war relativ anderen Herstellern günstig, und das Angebot als Ausstellungsstück mit Cashback verlockend. Also Griff ich zu und ja ich bin zufrieden aber! Was die GX80 (mft) an Vorteile hat mit Zoom, Objektiven, Belichtung durch den Crop das fehlt mir an der S5. Ist ja logisch, war mir bekannt, aber es fehlt. Und um das auszugleichen, müsste man Großverdiener sein. ( Mit der Zeit und sparen wird das noch ) Und das ist das Problem. Ich hatte auch den wechsel zu APS-c aufgefasst aber dann den Crop von 2 zu 1,7 nicht wirklich als viel gewinnbringend eingeschätzt. Wenn ich nochmal davor stehen würde. Ich glaube ich würde mir eine Kamera erst einmal für einen Monat mieten. Weil mal kurz testen ist bei den Preisen, naja .

[@DanielNitze]

Vielen Dank Stefan für deinen netten und ausführlichen Kommentar. Ja das Vollformat ist definitiv preisintensiver auch bei den entsprechenden Gläsern aber in einigen Anwendungsbeispielen, wie Wildlife merkt und sieht man auch Unterschiede. Bei mir sind die Unterschiede sogar so auffallend das mich der fehlende Crop nicht mal stört. Aber es kommt wirklich sehr darauf an was man machen möchte und was man am Ende auch bereit ist dafür zu bezahlen. Ich wünsche dir ein schönes langes Pfingstwochenende und natürlich tolle Bilder mit deiner neuen Ausrüstung.

[@Falkovic89]

Schönes Video! :) Ich bleibe erstmal bei meiner A6600 (Tamron 17-70mm, 11-20mm & Sony 70-350mm). Hatte mir die Kamera Ende 2019 extra für einen USA Roadtrip 2020 gekauft, der jedoch aufgrund von Corona ausgefallen ist. Gerade das Rauschen stört mich bei der A6600 schon etwas und die fehlenden 60p bei 4k. Ansonsten bin ich aber absolut zufrieden mit der Kamera. Gerade die Größe und das Gewicht, sind beim Fliegen nicht ganz unwichtig. :D Die A7 IV wird definitiv gekauft, wenn die finanzielle Lage es zulässt. :)

[@DanielNitze]

Guten Morgen Falko und vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar. Wie ich es ja auch im Video schon sagte, man kann heutzutage mit allem was eine Kamera hat vernünftige bis sehr gute Aufnahmen machen. Der Unterschied liegt natürlich im eigenen Anspruch, ist abhängig davon was man machen möchte und wie klein und leicht man mit seinem Equipment durch die Welt ziehen möchte. Ganz wichtig ist aber denke ich auch der finanzielle Aspekt auch wenn man da natürlich nicht gern und offen drüber spricht. Ich bin 5 Jahre standhaft geblieben aber mit der A7 IV den für mich absolut richtigen und konsequenten Schritt gemacht und ich bereue es einfach überhaupt nicht aber ich war auch viele Jahre mit der 6000er-Serie sehr zufrieden und mag beide Systeme sehr. Fliegen ist für uns nicht so das Thema, da bin ich einfach kein Fan von. Ich bin aber sehr viel zu Fuss unterwegs aber wenn man mit dem 200-600G arbeitet, dann ist das Geweicht der Kamera nicht mehr so ganz entscheidend. Ich wünsche dir weiterhin tolle Aufnahmen mit deiner Ausrüstung und viele schöne Momente und Motive auf deinen Reisen.

[@uwemoebus]

Moin. Interessante Gedankengänge. Ich für mich mag diese Schwenkdisplays überhaupt nicht. Ein Luxusproblem. Aber wem sag ich das. Apropos Vollformat. So voll ist das gar nicht. Was ist denn dann Mittelformat? Und mit dem holst Du Dir dann die absolute Topqualität. Und die bekommst Du bei Fujifilm für einen recht guten Preis.

[@DanielNitze]

Vielen lieben Dank fürs einschalten und kommentieren Uwe. Ja das Display ist Fluch und Segen. Mittelformat ist nichts was mich aktuell beschäftigt und Fuji und Objektive ist auch nochmal eine eigene Geschichte aber ich fühle mich mit der A7 IV auch irgendwie angekommen. Ich fühle mich mit der Kamera wohl, mir fehlt aktuell nichts und sie macht mir unglaublich viel Spaß und das ist bei einem Hobby das wichtigste. Hätte ich damals als ich begonnen habe mit Systemkameras zu fotografieren, gewusst das Tierfotografie und Wildlife meine große Leidenschaft werden und hätte ich dazu gewusst welche Vorteile das Kleinbild-Format gerade in diesem Bereich für Vorteile bietet, wäre ich sicher direkt ins Vollformat eingestiegen.

[@ulitreiber8185]

Hallo Daniel, Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie du. War letzte Woche auf einem Fest eingeladen und hab mit meiner Sony A 7iii abends im Innebereich ohne Blitz und zusätzlich Licht fotografiert. Ich war erstaunt was man mit LR alles vom Bild heraus holen kann. Das 200 - 600mm hab ich auch dazu. Das finde ich echt mega. Als 2. Kamera hab ich mir die Alpha 6400 mit dem 18-300 immer drauf gekauft. Eine Kamera wenn ich mit Freunden unterwegs bin . Ich finde den Sucher an der Vollformat besser . Bei mir ist es grad umgekehrt da komm ich immer mit der Nase hin und das Display ist immer verschmiert. Trotz alldem möchte ich keine mehr hergeben, jede für Ihren Zweck. LG Uli

[@DanielNitze]

Guten Morgen Uli und lieben Dank für deinen netten Kommentar und das tolle Feedback. Jeder betrachtet dieses Thema von einer etwas anderen Seite und so kann am Ende auch nur jeder für sich entscheiden was er braucht, was er möchte und was er in Summe bereit ist dafür zu bezahlen. Kaufen kann man am Ende alles aber die Frage ist ja, was man dann auch wirklich nutzt und womit man den meisten Spaß hat, denn darum geht es doch so lange man mit seinen Fotos, nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten möchte oder muss.

[@renen6512]

Gute Video 👍. Ich habe seit ein paar Tagen auch eine Vollformat (Nikon Z6ii) und der größere Dynamikumfang und das bessere Rauschverhalten gegenüber meiner APSC (Nikon Z50) ist schon deutlich, der Preisunterschied aber auch 😅. Ich werde aber beide Kameras behalten. Unterwegs bei gutem Licht z.B. beim Ausflug mit der Familie ist die Z50 mehr als ausreichend. Mit der Z6ii geht es in die Natur (Wildlife, Makro) oder wird bei schlechten Lichtverhältnissen z.B. tobende Kinder im Innenraum genutzt.

[@DanielNitze]

Vielen lieben Dank René fürs dabei sein und dein Feedback 👍 freut mich das du mit dem Umstieg auch zufrieden bist. Wir haben ja noch die zv-E10 und das ist ja auch eine Kamera mit APS-C-Sensor und die nutzen wir auch sehr vielseitig.

[@guckmol]

Hallo Daniel, gutes Video.👍 Für das 200-600 würde ich mir aber keinen Konverter kaufen, dann lieber eine APS-C Kamera. Da hast viel mehr vom Geld als nur von einem Konverter. Ist jetzt aber nur meine persönliche Meinung zum Thema Konverter. Ich bin echt froh, dass ich noch meine A6400 habe, so kann ich das 200-600er auch mal damit benutzen wenn ich möchte.😊 Alles andere wurde ja schon in anderen Kommentaren erwähnt.😊

[@DanielNitze]

Hallo Uwe und lieben dank für deinen netten Kommentar und dein Feedback. Aktuell komme ich mit der Brennweite super zurecht und auch mit dem Switch in den APS-C-Modus kann ich derzeit gut leben. Jetzt kommt ja erstmal der Sommer mit dem bekannten Hitzeflimmern, da wird es eh schwer mit Wildlife und deswegen hat das auch noch Zeit mit dem Converter. Mal schauen wie ich in einigen Monaten drüber denke. Ein wirkliches Interesse an einer dritten Kamera habe ich aber aktuell auch nicht, im Moment passt alles und ich bin super zufrieden mit meinem Equipment und es macht mir nach wie vor großen Spaß damit unterwegs zu sein.

[@cantkeepitin]

Nutze die a6400 zuletzt meist mit dem 18-300 von Tamron. Und die a7c mit 20 oder 135F1.8 oder 200-600. Also apsc als Immerdrauf und KB für die Muße.

[@DanielNitze]

Hallo Stephan und vielen Dank für deinen netten Kommentar 👍 So findet jeder für sich die optimale Lösung und am Ende geht es ja darum das es Spaß macht und man mit den Ergebnissen zufrieden ist. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende 😉

[@ricci66]

Hallo Daniel. Ich bin auch deiner Meinung, wenn du mal Vollformat hast gibst du es nicht mehr her. Anfangs als ich mir die A7C kaufte, wollte ich eigentlich meine A6000 als Zweitkamera nutzen. Dann bekam ich ein Angebot für eine A7II, die ich nun als Zweitkamera nutze, und verkaufte meine A6000. Jetzt wieder zurück zu APS-C...? Kann ich mir nicht mehr vorstellen. Danke nochmal für das Video. Es spiegelt ziemlich genau meine Meinung zu dem Thema...

[@DanielNitze]

Guten Morgen Ricci und lieben Dank für deinen netten Kommentar. Freut mich sehr das du das ganz ähnlich siehst. Ich hatte im letzten halben Jahr nie das Gefühl, wo ich mir dachte ach hätte ich jetzt noch meine A6600. Das war und ist eine ganz tolle Kamera aber ich vermisse sie nicht, weil ich mich mit der A7 IV angekommen fühle. Mir persönlich ist es den Mehrpreis wert aber das muss doch jeder für sich entscheiden.

[@StoppschildTV]

Video geschaut und Like ist draußen Daniel, auch wenn ich weder ne APS noch ne Vollformat Kamera haben und wahrscheinlich auch nie haben werde. Eine Aussage hat mich aber aufhorchen lassen - du bist weniger bzw. wirst weniger mit der Action Cam unterwegs sein? 👀

[@DanielNitze]

Vielen Dank fürs einschalten und kommentieren Dirk. Freut mich das du dabei warst. Gefallen dir die Videoaufnahmen der großen Kamera nicht? Am Ende ist es doch nicht wichtig mit was unsere Videos entstehen sondern das sie entstehen und weniger heißt ja nicht gar nicht 🙂 also keine Sorge.

[@StoppschildTV]

@@DanielNitze doch doch die Aufnahmen sind super, aber ich hab auch nichts an den Actioncamaufnahmen auszusetzen. Wichtiger ist doch der Inhalt 😀

[@DanielNitze]

Das Problem der Actioncams ist halt das Lowlightverhalten und das setzt ja oft schon im Wald oder Schatten ein, dass alles matschig wird, dass Problem gibt es hier nicht und deswegen will ich versuchen damit mehr zu Filmen, wenn es die Situation erfordert und das richtige Objektiv gerade auf der Kamera ist, was aber auch nicht immer der Fall ist, mit dem 200-600G ist vloggen eher schwierig 😀

[@StoppschildTV]

@@DanielNitze mit dem 200-600 vloggen geht nicht? Sind deine Arme nicht lang genug? Ist auch ein komisches Gefühl wenn einem das Objektiv direkt vorm Gesicht hängt 😂 Und ja ich weiß, dein Gesicht wäre dann auch nicht scharf 😊

[@vanair]

Aus meiner SIcht macht fotografieren im APSC-Modus keinen Sinn (bei Video allerdings schon), du kommst zwar um Faktor 1,5 näher ran, aber das bezahlst du mit wesentlich weniger Auflösung. Dann doch lieber dass 33MP-Foto in der Software beschneiden, da hat man am Ende mehr.

[@DanielNitze]

Guten Morgen Falk und vielen Dank für deinen Kommentar. Es kommt natürlich auch so ein bisschen darauf was man Ende damit machen möchte. Wenn es für Social Media gedacht ist, reichen die 14 MP ja locker aus oder auch wenn man die Bilder so wie ich es oft mache in einem 4k-Video zeigt, reicht die geringere Auflösung auch. Ich selbst nutze es aber auch nur selten und schneide bzw. skaliere die Bilder im Lightroom, da hat man bei guter Bildqualität dann doch mehr Möglichkeiten. Wünsche eine schöne Woche und liebe Grüße aus Anhalt.

[@Arbor654]

Hallo Daniel ! Danke für dein Video, ich finde das voll interessant weil ich genau das Gegenteil erlebt habe. Ich bin von Sony auf Olympus ( OM System ) umgestiegen weil ich in der Naturfotografie die Reichweite brauche. Wenn du im Mft Bereich pro Objektive verwendest dann hast du auch ein gleich gutes Bild aber mit weit größerer Reichweite. Ich habe 1600mm Reichweite bei Blende 8 ! So erwische ich Tiere die ich sonst nie fotografieren könnte. Abends habe ich 600mm bei Blende 4 und den besten Stabilisator den es am Markt gibt. Wenn die Bedingungen optimal sind habe ich mit Sony sehr gute Bilder gemacht aber wenn es um Reichweite und längerer Verschlusszeit frei Hand geht habe ich mit Olympus und Panasonic bessere Bilder gemacht. Bei einer 1000/sek. und 600mm frei Hand mit Sonys Bildstabi habe ich kein scharfes Bild hin bekommen. Ich glaube es kommt es kommt immer auf die jeweilige Situation an. Auf kürzere Distanzen ist Vollformat wahrscheinlich etwas besser, vor allem in der Nacht. Man bräuchte wahrscheinlich mehrere Systeme mit um immer das optimale Bild zu schießen :))

[@DanielNitze]

Guten Morgen Jürgen und vielen Dank fürs einschalten und kommentieren. Sehr interessanter Beitrag. Ich war ja vorher mit APS-C unterwegs und hatte da einen Crop von 1,5 hatte auch da eigentlich immer sehr brauchbare auch ordentliche und natürlich scharfe Bilder. Das 200-600 hat einen extrem guten Stabi und dazu kommt der IBIS der A6600 und so ist oder war das auch gar kein Problem für mich. Mit Vollformat habe ich zwar weniger Brennweite kann aber hier auf APS-C umschalten und bin wieder bei einem Crop von 1,5 oder ich Croppe dann im Post denn da liefern mir die 33 MP auch noch einen gewissen Spielraum. Ich finde aber gerade beim Wildlife ist die Bildqualität mit Vollformat und dem damit verbundenen besserem ISO-Verhalten und dem erheblich höheren Dynamikumfang um einiges besser als mit APS-C von Sony und das auf 200 als auch auf 600 mm. Mit Olympus und MFT kenne ich mich überhaupt nicht aus und kann deswegen da auch gar nichts zu sagen. Dennoch denke ich Blende 4 auf Mft entspricht etwa Blende 8 auf Vollformat, damit kann man sicher noch gut Leben und tolle Bilder machen und auch 1600mm Brennweite klingen sehr spannend aber ich für mich fühle mich pudelwohl mit Vollformat und meinen entsprechenden Objektiven und möchte erstmal nichts anderes nutzen für die Fotografie obwohl ich auch noch zwei APS-C Cams habe aber die sind eher fürs Streamen und Filmen. Danke für deine spannenden Einblicke, vielleicht hast du ja Lust auf einen kleinen Austausch, dafür habe ich ein kleinen Forum unter www.hobbyfotografie-forum.de gegründet, vielleicht wäre das ja was für dich. Ich wünsche dir eine besinnliche Weihnachtszeit und vielleicht bis bald mal wieder.

[@Arbor654]

@@DanielNitze Ich fotografiere trotzdem noch sehr viel mit der Sony 6400 und dem Tamron 150-500mm. Das Tamron macht verdammt gute und scharfe Bilder, nur allein der Stabi ist nicht so besonders. Mit dem Autofokus der Sony 6400 war ich immer unzufrieden obwohl er immer wieder so gelobt wurde ?? Als ich seit 2 Wochen mit der OM System OM1 und dem 300mm pro fotografiere bin ich glatt vom Hocker gefallen. Nur noch scharfe Bilder und der Focus sitzt immer. Noch dazu mache ich Makros und da bietet Sony leider nicht sehr viel ( kein Fokus Stalking ). Ich denke Vollformat ist zwar besser aber nur wenn man über 10.000€ ausgibt und sich pro Objektive kauft. Was beim MFT System der Hammer ist, ist das geringe Gewicht und die Größe. Alles hat seine Vor und Nachteile. Vielleicht lege ich mir noch die A7 Riii zu. Dein Forum werde ich besuchen. Dankeschön und dir ebenfalls eine besinnliche Weihnachtszeit.

[@VegolyTV]

was ich persönlich sehr geil an der a7IV finde, vorgemerkt, testen konnte ich es noch nicht, habe ich aber auch durch Videos etc erfahren, die 7IV unterstützt den AF-c Fokus sogar bei einem 200/600 + 2 x Telekonverter bis zu einer blende von F18, was sehr sehr geil ist, um Vögel in der Natur zu Fotografieren. Und ja ich sage extra in der Natur weil Vögel aus dem Zoo sitzen oft lange zeit herum, zum anderen sind diese nun keine 40m weit entfernt, ob es sinn macht da gehen Geschmäcker auseinander, aber alleine die Möglichkeit dazu ist halt geil. Edit: das 200/600 samt 2 fach Telekonverter sind auch auf meiner Wunschliste, habe dann alles an Ausrüstung was ich jeh haben wollte. Der griff also die Haptik der Kamera is einfach mega gut an der Kamera, ich habe jetzt keine Pranken, aber auch keine Hobbithände, wahrscheinlich eine Handschuhgröße von 7 oder 8 etwa, und sie ist so bequem zu tragen, selbst wenn ich sie länger mit der Hand trage statt mit meinem Holster trage, ist sie sehr sehr gut zu Händeln. Thema Akku Laufzeit, schalte wenn du unterwegs bist, und nicht auf diese koppelfunktionen angewiesen bist, den Flugzeugmodus ein, bei meiner alten a7II war es zumindest merklich Stromsparender. Ich muss aber unbedingt mal wieder selbst mit meiner Kamera unterwegs gehen, aber die Zeit uff man hat zwar 24 std am tag zeit, aber trotzdem rennen die Tage, und man findet einfach keine Zeit. lg

[@DanielNitze]

Guten Morgen und vielen Dank für deinen netten Kommentar und dein ausführliches Feedback. Ich muss ehrlich sagen, ich vermisse den Teleconverter aktuell überhaupt nicht, weil mir die 600mm, der APS-C-Modus oder die Cropmöglichkeiten im Post aktuell absolut ausreichen. Im Zoo sind die 600mm oft schon zu nah und auch die 200mm können an manchen Punkten stören aber auch beim Wildlife komme ich aktuell auch super ohne Converter aus aber da hat natürlich jeder andere Ansprüche. Beim Wildlife nutze ich generell sehr kurze Belichtungszeiten ab 1/800 bis hoch auf 1/3200 da kommt man mit dem 200-600 nicht mal mehr in die Nähe von F18, egal wie schön das Wetter ist, sondern ist in der Regel Offenblendig unterwegs oder man jagt den Iso in nicht mehr, nach meiner Meinung, brauchbare Regionen. Vielleicht berichtest du ja mal, wie du damit zurecht kommst und ob es deiner Meinung nach den Converter unbedingt braucht.

[@VegolyTV]

@@DanielNitze ok klar also grade im Zoo da braucht man denke ich gar nicht an Konverter zu denken, dort reichen mir sogar meine 70- 200 f4.0 immer aus, im Wildlife, und dies ist ja nun ein echt großer Bereich über den man da denke ich ewig drüber sprechen kann, ist es natürlich Situationsabhängig. Ich z.b lebe eher Ländlich also Nordsee, und hier könnte ich mir vorstellen früh morgens unterwegs zu sein, auf den Feldern da ist ein Konverter sicherlich nützlich, aber nicht notwendig. Wäre man nun noch extremer Afrika Urlaub oder sowas, da denke ich braucht man nicht groß argumentieren ist ein Konverter auf jedenfall geil zu haben, aber wann hat man mal die chance nach Afrika zu reisen, am besten dann auch mindestens 2 Wochen, kann man machen ja, geht aber auch gut ins Geld. Zu deiner frage wie ich es so Handhabe, ja also grade bei Vögel im Flug ist natürlich eine schnelle Belichtungszeit absolut Notwendig damit dieser eben schön in der Luft eingefroren wird, ohne verwischer, und dann muss auch das Wetter mitspielen, damit der Iso im besten fall unter 1000 bleibt, aber anderer seits denke ich oft, naja gut der Vogel z.b sitzt grade eh, ich hab also Zeit, dann drehe ich lieber den Iso etwas hoch, denn am ende habe ich Lieber ein Bild, wo Rauschen drin vorkommt, als gar keins zu haben.

[@VegolyTV]

@@DanielNitze Mein viel viel größeres Problem ist eher, ich schleppe am liebsten immer alles was ich habe mit weil "kann man ja gebrauchen" und Ärgere mich dann am Abend über die Rückenschmerzen. Edit zum voran gegangenen Kommentar : Viele Fotografen haben regelrecht angst vor diesem Bösen Iso, und ich denke mir oft, wieso... was soll denn immer dieses oooh deine Kamera darf bloß nicht über einen Isowert von 1600 oder 3200 oder sowas eingestellt werden, da denke ich mir sooft, Freunde... ihr macht Fotos größtenteils für instagramm... zum einen die Nachbearbeitung, reißt nochmal ordentlich glätte ins Bild zum anderen, Gucken 95% alles User die Fotos auf Instagramm übers Handy, und ungeübte Augen würden es sogar im Vollbild nicht erkennen, wenn man es anständig nacharbeitet. Also habt nicht immer schiss vor dem Iso, klar wenn ich mit was waren es ? 53.000 ? als Isowert Fotografiere klar das geht auch nicht, aber 3200 usw ist doch nix, man muss nicht Only auf iso 100 - 400 oder sowas runhängen.

[@DanielNitze]

@@VegolyTV also ich begrenze die ISO auch. Ich teile zwar auch Bilder auf Insta aber in erster Linie mach ich sie für mich, meine Webseite, für meine Videos und Fotobücher und solche Dinge. Bei der A6600 bin ich bis maximal ISO 1600 gegangen, jetzt bei der A7 IV gehe ich auf 6400 und in Ausnahmefällen auf 12800, mehr sieht dann einfach nicht mehr gut aus, für meine Ansprüche zumindest nicht. Selbst 12800 ist schon grenzwertig. Ich nehme meistens nur zwei Objektive mit, es ist ganz selten das ich alles dabei habe. Jetzt mit der A7 IV habe ich oft drei Linsen dabei, wenn ich hier auf Tour gehe, dass 12-24, das 20er wegen Filtergewinde und natürlich das 200-600G wenn ich denke das sich Wildlifetechnisch was ergeben könnte und damit fahre ich immer sehr gut. Dazu kommen ein Stativ für Langzeitbelichtung, wenn geplant, natürlich Filter zum Filmen und für die LZB und wenn ich Lust habe die Drohne aber dann ist der Rucksack auch voll. Am liebsten mag ich es aber mit nur einem Objektiv auf Tour zu gehen und dann damit alles abzudecken, dass ist immer eine Herausforderung, macht aber großen Spaß.

[@VegolyTV]

@@DanielNitze du 12800 ist ja auch vollends ok, sollte definitiv ausreichen aber es gibt einfach auch viele Fotografen die wollen auf teufel komm raus nicht über ist 400 z.b gehen, und das ist halt quatsch. Ich muss dazu sagen ich habe alles was ich zum Thema Fotografie weiß von Ben J. gelernt, und man kann halten von ihm was man will ist jeden selbst überlassen, aber damals seine alten Videos waren sehr gut für Anfänger, und viele seiner Ansichten, teile ich halt einfach, da hat er mich ein wenig geprägt, ob ich heute noch alles gut von Ihm finde, auch sein Werdegang, nein, aber man muss auch einfach eingestehen, er ist ein sehr guter Fotograf, egal wie man über Ihn denkt oder was man von Ihm hält. Ja dieses nur noch Produkte Produzieren und für viel Geld verticken was andere schlicht besser und in Günstiger machen, finde ich auch nicht gut. aber wie gesagt die alten Videos waren sehr gut, und haben mich da einfach auch geprägt wie z.b thema Iso.

[@leica_photographer]

Gutes Video

[@DanielNitze]

Vielen Dank Steffen.

[@DD-Fotofilm]

Ausgewogene Darstellung, angenehme Stimme, gute Sprechgeschwindigkeit - Die Stabilisierung ist mir zu gut weggekommen. Ich habe die A7 M4 und im Vergleich zu Panasonic (nur die Stabilisierung) ist die Sony (trotz Aktiv-Modus) deutlich schlechter! Ansonsten: ein schöner und sachlicher Beitrag für viele Filmer und Fotografen sicher eine Entscheidungshilfe. Danke.

[@DanielNitze]

Guten Morgen und vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar. Ich kenne nur Sonykameras und kann zu anderen Herstellern nichts sagen, dadurch kann ich sie auch nicht vergleichen. Ich komme mit der Stabilisierung der A7 IV bis 300mm super zurecht beim filmen. Bei höheren Brennweiten brauch ich dann ein Stativ. Nutze natürlich zusätzlich die Stabilisierung der Objektive falls vorhanden. Freut mich wenn dir der Beitrag gefallen hat und wünsche dir einen schönen Sonntag.

[@MusikPiratCH]

Eine Aussage bezweifle ich sehr: Dass APS-C soviel günstiger ist als Vollformat. Ja, bei Weitwinkel mag das stimmen, sofern es entsprechende Objektive für APS-C gibt. Sobald jemand aber das Hobby Tierfotografie hat, dann ist nur die Kamera günstiger! Mit Vollformat (das zeigen die Profis) erzielt man doch die besseren Ergebnisse (siehe beispielsweise Wild & Untamed, der auch mit Sony fotografiert)! Das Sony 200-600mm kostet ja für beide Formate das selbe! Klar, Du hast mit APS-C bereits einen 1.5fachen Crop! Ich finde auch, dass derzeit die Vollformatkameras (Hersteller übergreifend) ausgereifter sind als die von den meisten Herstellern doch etwas vernachlässigten APS-C Kameras (Fujifilm einmal ausgenommen, da die sich ja auf APS-C und Mittelformat spezialisiert haben). Daher werden die meisten früher denn später auf das nächste APS-C Modell ihres Herstellers wechseln. Wer günstig kauft, kauft halt meist mehrfach. Der Sucher ist halt auch wiederum sehr individuell. Ist das rechte Auge das dominante, so ist der Sucher ganz links ideal. Für Leute die mit dem linken Auge durch den Sucher blicken wollen, ist der Sucher in der Mitte sicher die bessere Wahl als ganz links. Wenn der Hersteller es dann noch schafft, dass die Nase nicht den Fokus verstellen kann (oder gar auslöst), so hat er ergonomisch alles richtig gemacht. Hier zweifle ich sehr an Sony! Das ist auch der Grund, weshalb ich sage: "So nie!" (Das Wortspiel geht leider nur auf deutsch.) 😇

[@DanielNitze]

Vielen lieben Dank fürs einschalten und dabei sein und natürlich für deinen ausführlichen Kommentar. Ich bin bis heute in beiden Welten unterwegs, nach wie vor mit der A7 IV im Bereich Vollformat und im Bereich APSC mit der FX30 und der ZV-E10. Ich selbst fotografiere 80 % etwa mit Vollformat und 20 % mit APSC, bei meiner Frau ist es genau andersherum. Persönlich filme ich aber sehr viel mit APSC und kenne daher beide Systeme sehr gut und komme mit beiden super zurecht auch wenn diese von Sony sind. Ich Filme und Fotografiere eigentlich alles nur mit dem Display und nur beim Wildlife nutze ich den Sucher aber nicht weil ich brauche sondern rein aus Stabilisierungsgründen. Klappt alles super und ich bin bis heute sehr zufrieden. Den Cropverlust an Vollformat kompensiere ich mit einem 1,4er Konverter aber manchmal gehe ich auch zusätzlich noch in den APSC-Modus und habe dann am langen Ende 1.260 mm Brennweite. Es gibt immer Lösungen und die perfekte Kamera gibt es auch bloß nicht aber man kann sich auf alles einstellen und das beste daraus machen. Ich nutze seit Begin meiner Fotografie und Videografie immer nur Sony und vermisse gar nichts, auch weil ich es nicht anders kenne. Vollformatlinsen sind immer teurer als APSC-Linsen, liegt auch daran das wesentlich mehr Glas verbaut ist, mal sind die Unterschiede größer mal kleiner aber mit vergleichbaren Werten sind die VF-Linsen immer teurer aber das weiß man vorher und stellt sich entsprechend darauf ein.

[@PeterWendel]

Interessanten Videos ! Nur nicht so meine Richtung ( Thema ) ........ LG Peter

[@DanielNitze]

Lieben dank für dein Feedback Peter und natürlich fürs dabei sein. Die Videos welche dir vielleicht Freude machen, die kommen ja immer Sonntags aber da bekommst du ja aktuell immer keine Benachrichtigungen, oder geht das mittlerweile wieder?

[@PeterWendel]

@@DanielNitze Hallo Daniel, ja mit dem Benachrichtigungen, geht das mittlerweile wieder. Ich bin bei dem Wetter auch viel unterwegs. War nun auch mal am "Werbeliner See" und Schaufelrad, tolle Gegend. Muss mich nun aber sehr begrenzen mit der Reichweite, da ich kein Auto mehr habe. Und meine Akkus vom Rad sind auch nicht mehr auf 100% ! Wenn ich mehr fotografieren würde, dann wären bestimmt viele Videos von Dir noch viel interessanter für mich. Du weist schon was ich meine ! Deine Videos sind ja immer Top, doch man muss sich auch dafür interessieren und mit Leidenschaft bei der Sache sein, so wie Du. VG Peter

[@DanielNitze]

@@PeterWendel Naja in den Sonntagsvideos geht es ja nicht um Fotografie, sondern wir zeigen unsere Ausflugsziele, eigentlich so wie du es auch machst nur das wir noch ein paar Bilder mit einblenden. Vieles kennst du natürlich, vieles aber auch nicht.

[@PeterWendel]

@@DanielNitze Genau ! 🤟🏼😊

[@JensUweBartuschFotografie]

Ist schon schwer fast 30 Minuten einem Thema zu lauschen, was einen eigentlich nicht berührt. Ich habe es dennoch gemacht - als Videopodcast - weil mich deine Meinung und wie du diese rüberbringst interessiert. Unterm Strich gebe ich dir in allen belangen Recht - ergänzend vielleicht noch, auch das Glas ist wichtig, das sollte schon zum hochwertigen Body - egal welcher Sensorgröße - passen. Das ist ja bei dir auch der Fall, von daher du hast es oft weiderholt - die Kamera muss Spaß machen. Wenn jemand sich eine PhaseOne kauft, weil er das Geld dafür hat und ihm diese Freude bereitet (ähnliches gilt auch für das Leicasystem) - er die vollen Möglichkeiten jedoch nicht ausschöpft - na und ... Am Ende steht immer die Freude am kreativen Umgang. Ich persönlich würde von µFT nicht vollständig auf das Kleinbildsystem umsteigen aber ohne dieses möchte ich auch nicht arbeiten - beide ergänzen sich vortrefflich.

[@DanielNitze]

Vielen lieben Dank Jens-Uwe fürs einschalten und ganz besonders fürs durchhalten 🙂 Ich weiß natürlich das dieses Video sehr lang ist und staune sehr über die aktuelle Watchtime von derzeit über 70%. Na klar spielt das Glas ein große Rolle aber ich kann ja hier super das 200-600G vergleichen, welches ich an beiden Kameras mindestens ein halbes Jahr im Einsatz hatte bzw. habe und genau da sehe ich ja die Unterschiede und kann diese auch bewerten und daraus entstand ja dann auch dieses Video. Hinzu kommt der Part mit dem tollen Videomodus der mir so viel Spaß macht. Ich für mich habe das Gefühl, dass ich aktuell das System für mich gefunden habe. Die Neugierde wurde ja mit den Jahren immer größer und ich für mich muss sagen, ich habe mehr bekommen als ich erwartet habe und bin froh das ich die A7 IV habe.

[@klausinatureartsandscience6883]

Es ist ja nicht die Frage, wieviel ein Smartphone „besser“ ist - die Tiefenschärfe und das Bokeh sind doch kaum steuerbar.

[@DanielNitze]

Guten Morgen und vielen lieben Dank fürs einschalten und deinen Kommentar. Wünsche ein schönes Wochenende und auf bald.

[@werner3472]

Hallo Daniel Fotos oder Videos Eine Digitalkamera hatte ich schon 1999 Da ich nur ab und zu was fotografiere ist es sinnvoll sich so ne teure Kamera zu kaufen? Ich habe seit Juni 2016 eine Rx10!!! Dich die Videos mit der sind ja begrenzt und die interne Stabilität ist nich das gelbe vom Ei Ich bin jetzt Rentner und mache jetzt lieber Videos denn die vielen Tausend Fotos dich auf meinen Festplatten rumdümpeln schaut sich keiner mehr an Höchstens mal ab und zu und wirklich wenn die Emotion hochkocht schaue ich mir nochmal die Kinderfotos an So ein Video ist da schon ne andere Sache wenn sich was bewegt und der Stick steckt dann auch immer im 77 Zoll OLED 🤣

[@DanielNitze]

Hallo Werner, die A7 IV macht schon tolle Fotos aber auch super schöne Videos. Zur Anschaffung der Kamera gehören dann aber in diesem Fall auch noch Objektive und damit wird das im gesamten recht preisintensiv. Wäre da ein Camcorder nicht die bessere Alternative?

[@werner3472]

@@DanielNitze ja Camcorder habe ich 3 alles von Sony Meinen ersten hatte ich 1986 Mit dem bin ich im Walisertal von Täsch bis zum Schwarzsee gelaufen das war eine Mördertour und das Teil war nach std bleischwer Es gab dazu keine Fototasche also habe ich mir eine kleine Reisetasche umfunktioniert und die Kamera passte da genau rein Die Tasche war aber nicht komfortabel zu tragen und ich hatte ja noch meinen Canon Fotoapparat mit einem Monsterobjektiv dabei denn die Aussicht auf dem Schwarzsee war super Beim Abstieg hätte ich am liebsten alles den Hang runtergeschmissen 🤣🤣🥳🥳

[@feingemacht4604]

TC an nicht Prime wird dir nicht gefallen. Die Bilder sehen flau aus. Fokussieren wird extrem schlecht

[@DanielNitze]

Guten Morgen und vielen Dank für deinen Kommentar und fürs einschalten. Wo fängt denn Prime an und wo hört Prime auf? Ich werde es irgendwann einfach ausprobieren und dann entscheiden ob es mir weiterhilft oder nicht aber aktuell komme ich auch ohne Teleconverter super zurecht, deswegen stresst mich das überhaupt nicht.

[@alltagsvlog]

Oh, ... mein Lieblings-streit-Thema :) Muss ich mir sofort reinziehen *g hehehe. Followup folgt ...

[@martinscherbe]

Das ist doch kein Streitthema 😜so jetzt mal in Ruhe schauen, Gott sei Dank Spätschicht 🙂

[@alltagsvlog]

OK, ... bist mal wieder vorbildlich politisch korrekt geblieben :) Sehr gutes Video, habe ich auch 2 Bekannten gerade weitergeleitet, weil wir das Thema neulich besprochen hatten. (Die beiden steigen gerade ein und suchen nach ner Kamera für sich und stellen sich nun eben die Frage nach der Sensorgröße) Was mir gefällt - Du hast, wenn auch nicht direkt angesprochen, einen ähnlichen Standpunkt beschrieben wie jenen, den ich die letzten Jahre gerne vertrete. Nämlich, dass die Sensorgröße zwar Vor- und Nachteile mit sich bringen kann, .... für die Kaufentscheidung aber eine durchaus einigermaßen unwichtige Rolle spielen sollte. Nimm ne Kamera in die Hand und benutze sie. Manche Kameras verleiten einen geradezu mit ihnen zu fotografieren. Andere sind dafür kleiner, passen in eine Hosentasche und sind öfters dabei. Wieder andere sind "optisch cooler" im vintage Style oder können tolle "LUT-Effekte" direkt in der Cam etc. Was ich damit sagen möchte: Ob jemand glücklich wird mit einer Kamera, oder ob er über die Dauer ihrer Verwendung immer neidisch auf andere Kameras rüberschielt, ist meiner Meinung nach von sehr sehr vielen subjektiven Faktoren / Vorlieben abhängig, während der effektive, qualitative Unterschied der Bilddateien die entstehen, im Gegenzug dazu, meist sooooo gering ausfällt, dass ich eben die Sensorgröße für unwichtig halte. Entscheidend werden die Unterschiede der Sensorgröße erst, wenn technisch argumentiert wird und ein ganz klarer Anwendungsfall für den Vergleich beschrieben ist. Aber ob die technisch bessere Bilddatei auch das bessere Foto ist *g :) dürfte nochmal eine ganz andere Diskussion werden. Daher bleibt meine - derzeit - ganz ganz klare Antwort auf die Frage ob MFT, APS-C oder Vollformat gekauft werden sollte ein ganz klares und unmissverständliches: "JA!".

[@DanielNitze]

@Alltagsvlog für mich persönlich ist das überhaupt kein Streitthema und auch keine Thema wo ich in irgendeine Richtung Partei ergreifen würde wollen. Mir selbst ist völlig egal mit was andere ihre Fotos machen, Hauptsache sie gefallen mir 🙂. Ich bewerte auch meine eigenen Bilder nicht das überlasse ich, wenn überhaupt, sehr gern anderen aber ich selbst würde nie sagen, ich habe super Fotos gemacht auf meiner Tour, ich sage immer ich habe Fotos gemacht. Was ich aber sagen und bewerten kann ist, dass ich mit dem neuen System bessere Fotos gemacht habe oder mache als mit dem alten System, denn das kann ich mittlerweile bewerten und habe ja auch die RAW-Files und sehe da die Unterschiede und die sind halt gerade beim Wildlife und der Tierfotografie im allgemeinen, doch schon ziemlich sichtbar, mehr als ich erwartet habe. Hier muss man halt sehen das der Bereich Tierfotografie bei mir mehr als 70 % vielleicht sogar 75 % meiner Fotografie ausmachen. Wenn man aber hauptsächlich Landschaft oder Street machen möchte, dann profitiert man in meinen Augen nicht wirklich vom Kleinbild, bei normalen Lichtsituationen aus der Hand. Aber klar da hat jeder seine eigene Meinung und sieht das Naturgemäß etwas anders, entscheidend ist was man hauptsächlich fotografiert und das sind bei mir halt Tiere, bewegte Motive bei nicht immer perfekten Lichtsituationen und genau hier spielt der Sensor seine Stärken aus, dazu kommt für mich noch der Part Video, mit all den Features wie TieraugenAF, VogelaugenAF und das im Tracking bei 4k/60 mit Crop, der für mich ein Vorteil ist.