Rapid Reaction - Erik ten Hag fliegt bei Manchester United raus | RondoTV

[@checkjacker]

Lustige Facts zu Manchester United: Seit Anfang der Saison 2022/2023 (also alles unter ten Hag) haben sie in 85 PL-Spielen ein Torverhältnis von 123:112. Das ist bestenfalls die Bilanz eines mid-table teams mit 1,3 Gegentoren pro Spiel. Diese Saison ist die Differenz sogar negativ und nur Palace und Southampton haben weniger Tore geschossen. Zudem nur 4 von 13 Spielen gewonnen und das war gegen Fulham, Southampton, Brentford und Barnsley. Die Entlassung ist längst überfällig und sportlich dringend notwendig.

[@derkaiser6681]

@RondoTV wäre es möglich, dass alle eure streams auf spotify hochgeladen werden? So könnte man euch auch unterwegs hören

[@Wattebing]

Liebe eure Rapid Reactions. Weiter so!

[@johannesernst]

Echt cool die rapid reaction! 😊

[@charleswombii3644]

danke für das schnelle reagieren 🙏

[@mathewmatt6245]

ten Hag war mal bei Gladbach im Gespräch. Da wäre er auch schon geflogen.😁

[@Klingenriter]

Also ich würde mir (aus deutscher Sicht) Hoeneß wünschen. Hat sich in schwierigen Umständen als guter Trainer bewiesen und viele junge Spieler verbessert. Ich glaube nur nicht, dass er es machen wird .

[@paulgmski5534]

Für den Algo, weil der bei euch irgendwie kaputt ist, zumindest kriege ich euch nicht vorgeschlagen.

[@WolfgangFeuerer]

Graham potter

[@phillipr4261]

Ten Hag macht Pause bis zum Sommer und geht dann nach Leverkusen. United nimmt Übergangslösung und holt im Sommer Hoeneß.

[@ClaudiaKruger-bu3vp]

Hoeneß?? Er bleibt hoffentlich in Stuttgart !!

[@phillipr4261]

@@ClaudiaKruger-bu3vp Kann nach der letzten Saison höchstens den Erfolg wiederholen und hat dann eigentlich alles erreicht. Würde sich sonst bei Misserfolg den Ruf zerstören.

[@gordiereinhardt9995]

Hoeneß wird sich sicher nicht United antun. Davor macht er lieber noch als Übergang Leverkusen oder so.

[@mathewmatt6245]

@@ClaudiaKruger-bu3vpOder er kommt nach Gladbach. Das wäre die Challenge seines Lebens.

[@Nico-kz9bv]

Ten Hag zu Dortmund, sollte BVB nicht gegen Leipzig gewinnen?

[@egoimperio7998]

Kommentar des kommentieren willens

[@TheBusbyBabes]

iich würde schauen wie sich van nistelrooy schlägt und dann all in gehen bei kieran mckenna. kieran mckenna wäre die 1++++++ lösung

[@moris-ps4nv]

amorim ist so gut wie done. gute wahl, aber völliger blödsinn mitten in der saison. der kader passt kaum zu einer 3er kette

[@skillkeeper]

Was für Amorim 😂 als würde er downgraden

[@KleinesLetsPlay]

Hottake: Nagelsmann wird United Trainer und Klopp macht den Eberl und verlässt Leipzig nach kürzester Zeit Edit: Und Klopp wird dann Nationaltrainer

[@gottlos243]

😂😂😂😂😂😂😂😂..... Nagelsmann ist Nationaltrainer bis 2026 du held.

[@danke_marius]

Joachim Löw.

[@hnc-mitte4800]

geil

[@freiwildnatural6624]

Ten Hag wäre doch top fit für Leverkusen, als Alonso Nachfolger, der Club wäre für Ihn auch ein passender, weil er dort endlich mal in Ruhe in einem gut funktionierendem Konstrukt arbeiten könnte. ManU wird sicherlich auch Höness anfragen und ich denke sogar, dass das passen könnte, weil als Gegenbeispiel zu einem erfahrenen Trainer, der die Hand auflegen und die Spieler vätterlich betreuen soll, wäre ein "Kumpeltrainer", der aber auch respektiert wird, weil er 100% Angament, Taktik und Machermentslität mitbringt ein mgl. Erfolgsgarant! Also junges Blut, was die Kraft für ein ganzumfängliches Projekt mitbringt, eine Personalie die anpackt und umkrempelt und die Mannschaft motivieren kann und vielleicht dann auch ein Projekt, analog zu Alonso, mitaufziehen kann, sozusagen Alonso Erfolgsmodell 2.0., noch nicht verbrannt, sondern noch mit nötiger Lebenskraft ausgestattet. Und ich denke Höness wäre auch nicht abgeneigt, denn seine Vita könnte ein mögliches Chaosaus in ManU locker wegstecken, schliesslich hat Höness noch nichts zu verlieren! Frage ist aber, ob die Top Stars sich unter Höness sehen? Aber umgekeht gibt es genügend Beispiele, so wie z.B. Kompany, wo gerade Top Stars, die noch angagiert sind, sich gerne einem zwar jungen, dafür aber tanktisch fisiertem und emotionall motivierendem Coach hingeben würden. Heute erwarten sogar top Stars sich auf höchstem, taktischem Niveau weiter ausbilden zu lassen. Wenn der Coach sein Projekt sehr gut verkaufen kann und vorallem begeisternden Fussball spielen lässt, dann werden sich auch Topstars sich mit fleiss und eifer der gemeinsamen Journey unterordnen. Höness würde all das mitbringen, was mir bei Ten Hag fehlte, nämlich allem voran, fehlt mir bei Ten Hag eine gewisse Aura, dieses Feuer, die Begeisterung andere davon anzustecken. Ich ordne Ten Hag in eine Reihe mit Tersic und Southgate ein, nämlich allen drei fehlt dieses gewisse Etwas, wo jemand bereit wäre, Ihn als Führer zu akzeptieren und für Ihn alles auf dem Platz liegen zu lassen! Auf rein emotionaller Eben wirken alle drei ruhig und geradewegs lethargisch, wenig feuer, sondern mehr zurückhaltende und teilweise sogar störrisch, schnell beleidigte Personalien und für mich ist gerade dieser Typus Charakter völlig ungeeignet für das Coaching, so hart es auch klingt, aber keinem dieser drei traue ich wirklich einen grossen Titel zu, da fehlt mir die Gewinnermentalität. Schwer zu erklären, sondern rein aus dem Gefühl heraus, sozusagen aus reinem Menschengespühr würde ich mich persönlich mit keinem dieser drei Typen anfreunden können, wenn es um Wettbewerbssport geht, die sind ganz einfach uncool, zickig und reduziert auf unsere frühere Schulzeit, würde ich sogar behaupten, waren alle drei bestimmt nie in der Lage gewesen, sich innerhalb eines selbsterzeugendem Rudel hervorzuheben, also selbst in eine Rolle in der Gruppe hineinzuwachsen, sei es als Pausenclown, oder als Rädelsführer, als Agrotyp, noch nicht einmal als Unterrichtsschwänzer, denn diese Typen sind einfach ohne Charisma ganz gewöhnliche Menschen, was überhqupt nicht negativ gemeint ist, weil wir zum Gossteil alle ganz gewöhnlich sind. Aber aus einem Normalo wird selten ein Macher gebohren, denn das passiert bereits in der Kindheit, wer gibt den anderen die Spiele vor, wer ist der Motivator und auf klein reduziert sogar, wer hat früher die anderen Kinder zum Fussballspielen abgeholt, es waren immer nur ganzbgewisse Typen, die sich als Anführer hervorgetaen ahebn u d dazu zählemich die o.g. drei eben nich, allenfalls waren Sie Klassensprecher, denn dazu wird man gewählt, weil keiner Bock darauf hatte und Klassensprecher ist nicht Macher, sondern Depp vom Dienst. Das ist jetzt vielleicht weit hergeholt, aber ich persönlich fahre sehr gut mit meiner Menschekenntniss und Erfarungen aus Gruppendynamiken, das sog. autopoetiesche System, aus sich selbst entstanden und zum Coach wird man eben nicht gemacht, dass sind die erzwungenen aus den Akademien heraus antranierten, also gewöhnliche Coaches, sondern ein Erfolgstrainer ist man aus sich heraus! Ten Hag hielt viel zu lqnge an ManU fest, was sein Charakter verdeutlich, er klammertvsich an das System, bmoss nicht selbst was ändern, Angst vor dem Ungewissen etc. Deshalb sehe ich in allen drei o.g. Personalien nichts weiteres als frühere Klassenstreber, die sich noch nicht einmal durch Genalität hervorheben konnten, sondern die einfach nur typ stille Streber gewesen waren, fleissig Hausaufgaben gemacht und stets gute Noten geschrieben, aber die auf keinem Gebiet wirklich talentiert, hervorragend gewesen waren. Diese sehr persönliche Meinung lass ich mir auch nicht abreden von wegen, "hä, kennst Du die?" Schon mal mit denen Bier getrunken, wie kommst Du darauf?" Ganz einfach hinschauen und Menschenkenntnis, jeder hatte schon etliche Gruppenerlebnisse gehabt innerhalb der Klasse, des Studiums, Berufs und Freizeitsport und es waren immer ganz gewisse Charakter, die sogenannte Macher gewesen waren und sich von alleine in den Vordergrund geschoben haben u d ein Ten Hag, oder Southgate, wären mir noch nicht einmal grossartig im Taubenzüchterverein aufgefallen, weil Sie eben nichts zu sagen haben u d langweillige Charakter sind, sy da würde ich mich auch keinen auf dem Platz rausreissen, wenn mein Chef so trantütig daherkommt! Es sind eben so gewisse Vögel im positiven Sinn, wo jeder sofort weiss, ah der zieht die Massen auf sich, der fällt auf, entweder eben durch talentiertes Können, revolutzer Gehabe, agressives Verhalten, Spassvogel, etc. also irgendwas charakterlich eigenes und hervorstechendes und kein Habeck, oder Bärbockgetue, die gerne Führer wären, aber auch nur durch das System hochgelobt wurden, da fehlt es sogar an den Basics und ohnehim am Biss, wie das aber passieren konnte, dass beide Spitzenpositionen inne haben, ist mir immer nich unbegreiflich, aber die meisten wählen eben die Person, die Ihnen am nächstem ist, dann passt es ja wieder zum deutschem Michel. Und gerade die drei Coaches haben keine eigene ansteckende Attitude, nichts eigenes und sind weit weg von gesundem verrückt sein, eher linientreue Arbeiter, deshalb haben auch alle drei eine ähnlich, belanglose Karriere geschrieben, nämlich Loyalität zum Club, oder Verband, der Sie geschmiffen hat und die sich auch gerne geformt haben lassen und in Ihrerer geqohnten Arbeitsstätte haben Sie mit der Jugendarbeit beginnend hochgearbeitet, aber stets im sicherem Gefüge mit wenig Risikobereitschaft und stets mit einem Mentor im Rücken, entweder durch den eigenen Club, oder Verband, wo Sie sich eben bereits schon Jahre eingebacht haben und dann auch von dort aus hochgelobt wurden. Wohingegen Alonso, oder Kompany eher eine risikobereitere Karriere hingelegt haben, nämlich sich nicht, z.B. bei ManCity, oder sich bei Madrid bis in die erste Mannschaft hochgearbeitet haben, sondern beide Beispiele sind von Ihrer sicheren Basis zu einem neuen Club abgewandert. Deshalb sehe ich auch ein Raul noch nicht als reifen Trainer, der bei Madrid die Zweite traniert und beleidigt pöbelt, wieso Real nicht an Ihn, sondern an Alonso in erster Linie denkt! Genau deswegen, wei, er auch somein Typ Gewohnheitsmensch, aber kicht Macher ist und genau den letzteren Typus brauchs in ManU ein Macher, der sich alles selbst erarbeiten kann und nicht nur bei einem vorhandenem und gut funktionierendem Umfeld arbeiten kann, dass zeichnet nämlich ein Macher aus, der sich selbst was eigenes aufbauen kann und dabei geht es nicht nur, um die Spielphilosophie, sondern um eine grosse Vision für die man bereit ist alles zu geben, eine Firma eben aus dem Nichts heraus aufzubauen und das traue ich Höness ganz sicher zu, denn wäre er nichtvTrqiner geworden, dann ganz bestimmt Selbstständiger, wohingegen Tersic z.B. ein Lehrer geworden wäre. Lol. Ausserdem sollten wir bei Höness auch nicht vergessen, dass er aus Deutschlands grösster Fussballdynastie kommt, d.h. er hat bereits in jungen Jahren durch sein Vater und Onkel mitbekommen, wie Fussball im gesamten funktioniert und das kommt Ihm dann gerade bei so grossen Clubs entgegen, er weiss mit gewissen Herachien und Owner-Einfluss umzugehen, schliesslich ist er in dieser Hinsicht selbst mit dem goldenem Löffel aufgewachsen, also der ist nicht völlig grün hinter den Ohren! Höness for ManU