Realitäter*innen - Hoe_mies im Interview über POC, LGBTQ, Subkultur & Arbeiten mit Brands

Hoe_mies feiern ihr Podcast Debüt "Realitäter*innen". Wer die beiden Ladies kennt weiß, dass sie alles andere als straight sind. In ihrem subkulturellen Partydasein feiern sie seit geraumer Zeit die Vielfalt, Sex und das Leben. Mit Realitäter*innen wollen sie dem weißen, heterosexuellen Mainstream gegen den Strich kämmen. Wer jetzt denkt, dass die Männlichkeit als problematisch und negativ abgestempelt wird, irrt. Direkt in ihrer ersten Folge sprechen sie mit Männern über toxische Männlichkeit und welchen Struggle 'men of color haben', wenn sie sich daten wollen.
Hoe_mies im Interview
In unserem Interview sprechen wir mit Gizem Adiyaman und Lúcia Luciano über ihr Vorhaben und wie sie damit umgehen, mit einem Brand ihren Podcast umzusetzen. Wie gehen sie im Allgemeinen damit um, ihre Identität und Kultur zu kommerzialisieren? Wo liegen sie die Grenzen und was für ist fein für die beiden?
Weitere Themen sind LGBTQ, Ballroom Culture, Subkultur, Barrierefreiheit im Nachtleben, Inklusiion, empowerment, Feminismus, Female Artists, Mental Health, Body Positivity und Geschlechtsidentität.
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🎙 Gizem Adiyaman und Lucia Luciano aka Hoe_mies im Interview mit Niloufar Behradi-Ohnacker.
📹 Video-Produktion: Peter Ohnacker
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#Hoe_mies #Interview #Blogrebellen

[@rinmartell2678]

Die zwei sind super. Liebe ihren Content auf Insta und im Podcast. HipHop ist nicht mein Ding aber wofür diese Frauen stehen ist sehr wichtig

[@Dj.Mala.]

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[@ImaginaryG0d]

bin cis, straight, weiß und finde echt wichtig, was ihr macht. Interessantes Gespräch, danke

[@elli9159]

Warum hat dieses Video nicht mehr Aufrufe? Finde die beiden, ihren Podcast, ihr DJ-Kollektiv und ihre generelle Arbeit so so gut, wichtig und empowernd!

[@baraka629]

Weil es einen bruchteil eines bruchteiles eines bruchteiles [etc.] einer verschwindend kleinen randgruppe anspricht? Intersektionelle progressive (~8% der bevölkerung) von denen nur die die sich für hip-hop interessieren (seien wir mal optimistisch und geben vllt 60%) von denen nur die die sich als "wxmen" oder "queer" ansehen von denen vorwiegend die die sich in der berliner szene bewegen ... So kann man das spiel vorantreiben bis man das ergebnis erreicht - dieser 'safespace hip hop' ist etwas was kaum augen auf sich zieht. Selbst nach zwei jahren vom werben und vermarkten.

[@elli9159]

@@baraka629 naja auch Menschen, die nicht in die "Zielgruppe" gehören können sich doch dafür interessieren und sich in dem Bereich weiterbilden - also auch die die cis, straight, männlich, weiß etc. sind und außerdem gibt es ganz schön viele die vielleicht nach solchen Inhalten suchen, sie aber bisher noch nicht gefunden haben :)

[@Analysis_Paralysis]

Weil es öde ist, irgendetwas runterzuspulen, was in der Bubble aufgeschnappt wurde... Ich wollte denen gerade eine Chance geben, aber die hören sich echt wie jede andere aus der Bubble auch an. Irgendwann ist es echt nur noch stumpfsinnig.

[@baraka629]

Musik für einen Bruchteil einer schon verschwindent geringen Randgruppe. Deshalb schafft ihr gerade knapp über 500 Views während z.B. Splittercore (sprich: aggressiver dröhnender Lärm) was schon sehr niche ist Zehntausende locker erreicht.