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Im Jahre 1944 begann der Ausbau einer bombengeschützten Untertagefabrik für die Produktion der Me 262.
Am 21.02.1945 erfolgte der erster Start einer Me 262 auf dem Bergrücken. Bis zum Kriegsende verließen 20 bis 30 Flugzeuge das Werk.
1945 waren 86400 m2 von geplanten 207000 m2 fertiggstellt.
Der größte Teil des Rüstungswerkes sowie die ME 262 wurde durch amerikanische Truppen als Kriegsbeute abtransportiert, den Rest übernahm die Rote Armee.
1947 erfolgte die Sprengung der Außenbauwerke, Stollenzugänge und der Startbahn.
In den Folgejahren wurde die Anlage als Getreidelager, Champignonzucht, sowie als Obst- und Gemüselager durch die LPG genutzt.
Ab 1980 erfolgte der Ausbau zum Komplexlager der NVA, wo auf 22500 m2 ein umfangreiches Waffen- und Munitionslager entstand.
Nach der Wende übernahm die Bundeswehr die Anlage und löste den Standort 1999 auf.
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